Zukunftspläne
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Sandra
Zukunftspläne
Da sich mein Studium so langsam den Ende zuneigt, und ich mir immer mehr Gedanken über die Zeit danach machen muss, ist mir die Idee für diesen Thread gekommen. 
Wie stellt Ihr Euch Eure Zukunft vor? Was ist Euer Traumjob? Was wollt Ihr nach der Schule/dem Studium mit Eurem Leben anstellen?
Wenn Ihr Euch bereits im Job/in der Ausbildung befindet, könnt Ihr Euch vorstellen, ein Leben lang in dem Beruf zu arbeiten? Seid Ihr zufrieden?
Welche Veränderungen werden sich für Euch ergeben? Was ist Euer Lebensziel? Ist es für Euch das wichtigste, einen guten Job zu finden oder liegen Eure Prioriäten eher im privaten Bereich (Mann/Frau, Kind, Haus, weißer Gartenzaun
)?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten!
Wie stellt Ihr Euch Eure Zukunft vor? Was ist Euer Traumjob? Was wollt Ihr nach der Schule/dem Studium mit Eurem Leben anstellen?
Wenn Ihr Euch bereits im Job/in der Ausbildung befindet, könnt Ihr Euch vorstellen, ein Leben lang in dem Beruf zu arbeiten? Seid Ihr zufrieden?
Welche Veränderungen werden sich für Euch ergeben? Was ist Euer Lebensziel? Ist es für Euch das wichtigste, einen guten Job zu finden oder liegen Eure Prioriäten eher im privaten Bereich (Mann/Frau, Kind, Haus, weißer Gartenzaun
)?Ich bin gespannt auf Eure Antworten!
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René
Ein sehr schönes Thema, über das ich mir auch schon Gedanken gemacht habe.
Ich steuere auch ganz langsam gegen Ende meiner Ausbildung und überlege, welche Richtung ich einschlagen möchte. Im rein kaufmännischen Bereich sehe ich mich nicht, eher in kreativeren Bereichen. Mein Traumjob? Puuh, schwer zu sagen, meinst Du ein Traumjob oder ein "Traumjob"?
Aber, wie gesagt, im kreativen Bereich, als Redakteur oder im Marketing bei einem Medienunternehmen, dass würde mir schon gefallen.
Was die Planung im algemeinen angeht, bin ich da ein ziemlich pessimistischer Mensch. Man kann seine Zukunft nicht planen, eher Richtlinien erstellen. Denn in jeder Planung, kommt irgendwann ein/der Punkt, welcher alles über den Haufen wirft.
Das wichtigste ist ein Job für mich sicherlich nicht. Allerdings ist Karriere auch ein wichtiger Punkt, gerade in der heutigen Zeit und somit nimmt dieser Teil meist sehr viel mehr Zeit in Anspruch als das Privatleben, was mich allerdings auch nicht stört. Ich weiß nicht wie sich das ändern wird, aber ich finde es doch auch wichtig, dass man genug Zeit für seine Familie und Freunde übrig hat.
Ich steuere auch ganz langsam gegen Ende meiner Ausbildung und überlege, welche Richtung ich einschlagen möchte. Im rein kaufmännischen Bereich sehe ich mich nicht, eher in kreativeren Bereichen. Mein Traumjob? Puuh, schwer zu sagen, meinst Du ein Traumjob oder ein "Traumjob"?
Aber, wie gesagt, im kreativen Bereich, als Redakteur oder im Marketing bei einem Medienunternehmen, dass würde mir schon gefallen.Was die Planung im algemeinen angeht, bin ich da ein ziemlich pessimistischer Mensch. Man kann seine Zukunft nicht planen, eher Richtlinien erstellen. Denn in jeder Planung, kommt irgendwann ein/der Punkt, welcher alles über den Haufen wirft.
Das wichtigste ist ein Job für mich sicherlich nicht. Allerdings ist Karriere auch ein wichtiger Punkt, gerade in der heutigen Zeit und somit nimmt dieser Teil meist sehr viel mehr Zeit in Anspruch als das Privatleben, was mich allerdings auch nicht stört. Ich weiß nicht wie sich das ändern wird, aber ich finde es doch auch wichtig, dass man genug Zeit für seine Familie und Freunde übrig hat.
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dEpike
ich bin grad in der 12. und weiß eig. nicht wirklich was ich machen will. eigentlich wollte ich psychologie studieren -aba da brauch man nen besseren durchschnitt als meinen. obwohl ich mir scho mühe geb *g*
aber ich würde auch gern in richtung versicherugskauffrau oder so was gehen...
ich hab aber vor von hier wegzuziehen, weil man hier keine möglichkeiten hat wirklich eine ausbildung/arbeit zu bekommen
(ich komme ausm süden von brandenburg...also osten-ja ich bin geoutet* 
*).
am liebsten würde ich nach dresden (weil das nicht soo weit weg ist) oder nach stuttgart(meine lieblingsstadt). wenn ich mal kinder haben sollte und hier arbeit finde, würde ich auch wieder "nach Hause" ziehen, weil hier ist es perfekt für kinder zum aufwachsen.
aber bevor ich so an familie denke, will ich (wie die meißten-denk ich) ersmal was erleben...verreisen usw.
hm...lebensziel. das is schwer. aber wenn ich alt bin, eine familie (+enkel ^^) hab und zurück schaue auf mein leben und dann denke das ichs net verschwendet hab, dann werd ichs erreicht haben. aber sowas heutzutage zu schaffen könnte schwer werden, glaub ich.
und meißtens kommt es eh anders als man sich es vorgestellt hat.
achso: ich will zwar nen weißen gartenzaun...aber nur weil das zu rosa passt. ich will nämlich n rosa haus haben (wie bei "30 über nacht" 
)
-aba da brauch man nen besseren durchschnitt als meinen. obwohl ich mir scho mühe geb *g*aber ich würde auch gern in richtung versicherugskauffrau oder so was gehen...
ich hab aber vor von hier wegzuziehen, weil man hier keine möglichkeiten hat wirklich eine ausbildung/arbeit zu bekommen
(ich komme ausm süden von brandenburg...also osten-ja ich bin geoutet* *). am liebsten würde ich nach dresden (weil das nicht soo weit weg ist) oder nach stuttgart(meine lieblingsstadt). wenn ich mal kinder haben sollte und hier arbeit finde, würde ich auch wieder "nach Hause" ziehen, weil hier ist es perfekt für kinder zum aufwachsen.
aber bevor ich so an familie denke, will ich (wie die meißten-denk ich) ersmal was erleben...verreisen usw.
hm...lebensziel. das is schwer. aber wenn ich alt bin, eine familie (+enkel ^^) hab und zurück schaue auf mein leben und dann denke das ichs net verschwendet hab, dann werd ichs erreicht haben. aber sowas heutzutage zu schaffen könnte schwer werden, glaub ich.
und meißtens kommt es eh anders als man sich es vorgestellt hat.
achso: ich will zwar nen weißen gartenzaun...aber nur weil das zu rosa passt. ich will nämlich n rosa haus haben
(wie bei "30 über nacht" )-
Inara
Hm..seit diesen Sommerferien weiß ich (10. Klasse), was ich machen will: In der 11. will ich ein halbes Jahr nach Irland auf ein Mädcheninternat. Nach dem Abi geh ich erstmal 1 Jahr nach Krakau, dort in einen Kurs an der Uni, um richtig Polnisch zu lernen. Ich kanns ja schon ganz gut, weil mein Vater aus Polen kommt, aber nicht perfekt und mit dem Schreiben und Lesen... Das wird total cool. Und danach... mein Traumberuf wäre ja, in einem Musical zu singen. Aber das wird wohl ncihts, das ist ja so ähnlcih wie, wenn jemand Schauspieler werden will. Und daher möchte ich Grundschullehrerin für Musik und Kunst werden. Mal gucken obs auch so läuft.
Ach ja: Ich will unbedingt Mann und Kinder haben.
Ach ja: Ich will unbedingt Mann und Kinder haben.
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~Kathi~
Also ich bin gerade in der 10. Klasse und mach auf jeden Fall erst mal mein Abi. Dann würde ich gerne ein Jahr in die USA, als Au-Pair.
Und dann studieren. Aber da hab ich jetzt wirklich noch keine Ahnung was! Eventuell Medizin -> Kinderärztin oder Grundschukpädagogik oder Englisch Lehramt oder...keine Ahnung^^. Aber ich hab ja auch noch ein bisschen Zeit!
Und dann studieren. Aber da hab ich jetzt wirklich noch keine Ahnung was! Eventuell Medizin -> Kinderärztin oder Grundschukpädagogik oder Englisch Lehramt oder...keine Ahnung^^. Aber ich hab ja auch noch ein bisschen Zeit!
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mila
Super Thema und da ich jetzt in der 12. bin, fange ich auch langsam an, mehr darüber nachzudenken...
Studieren würde ich gerne etwas, das mit Sprachen zu tun hat, weil das eher mein Gebiet ist und ich als Leistungskurse auch schon Englisch und Latein habe. Aber besonders viel kann man mit den meisten Dingen später nicht anfangen, deshalb interessieren mich auch Berufe in den Medien, vor allem im Journalismus, weswegen ich dagegen auch nicht viel einzuwenden hätte. In letzter Zeit habe ich auch ein bisschen etwas über Psychologie gelesen, so dass ich das jetzt auch in Betracht ziehe, aber wie ja schon hier gedagt wurde, der Schinnt sollte dafür nicht unbedingt der Schlechteste sein und die Möglichkeiten sind eher begrenzt, voir allem, weil ich nicht unbedingt in einer Klinik arbeiten wollen würde...
Besonders weit bin ich mit meinen Überlegungen also noch nich gekommen, ich weiß auch nicht, wo ich einmal leben möchte. Zum Einen gefällt mir Berlin eigentlich gut, aber zum Anderen zieht es mich in die USA oder nach England. Vielleicht auch schon für das Studium. Wahrscheinlich kann ich das aber sowieso nicht einfach so entscheiden, sondern muss abwarten, was das Leben so an Jobangeboten etc. bringt.
Kinder möchte ich auf jeden Fall haben (wo ich doch letztens schon geträumt habe, ich sei schwanger) und mit Mann ist es natürlich am besten. Schon allein deshalb, weil ich dann gerne weiterarbeiten möchte und mein/e Kind/er ja nicht die ganze Zeit allein lassen will...
Wie man sieht, bin ich wohl noch ziemlich unsicher.
@Sandra
Was möchtest du denn eigentlich machen?
Studieren würde ich gerne etwas, das mit Sprachen zu tun hat, weil das eher mein Gebiet ist und ich als Leistungskurse auch schon Englisch und Latein habe. Aber besonders viel kann man mit den meisten Dingen später nicht anfangen, deshalb interessieren mich auch Berufe in den Medien, vor allem im Journalismus, weswegen ich dagegen auch nicht viel einzuwenden hätte. In letzter Zeit habe ich auch ein bisschen etwas über Psychologie gelesen, so dass ich das jetzt auch in Betracht ziehe, aber wie ja schon hier gedagt wurde, der Schinnt sollte dafür nicht unbedingt der Schlechteste sein und die Möglichkeiten sind eher begrenzt, voir allem, weil ich nicht unbedingt in einer Klinik arbeiten wollen würde...
Besonders weit bin ich mit meinen Überlegungen also noch nich gekommen, ich weiß auch nicht, wo ich einmal leben möchte. Zum Einen gefällt mir Berlin eigentlich gut, aber zum Anderen zieht es mich in die USA oder nach England. Vielleicht auch schon für das Studium. Wahrscheinlich kann ich das aber sowieso nicht einfach so entscheiden, sondern muss abwarten, was das Leben so an Jobangeboten etc. bringt.
Kinder möchte ich auf jeden Fall haben (wo ich doch letztens schon geträumt habe, ich sei schwanger) und mit Mann ist es natürlich am besten. Schon allein deshalb, weil ich dann gerne weiterarbeiten möchte und mein/e Kind/er ja nicht die ganze Zeit allein lassen will...
Wie man sieht, bin ich wohl noch ziemlich unsicher.
@Sandra
Was möchtest du denn eigentlich machen?
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Mariella
So gaanz langsam neigt sich mein Studium auch dem Ende zu, und dank den beiden Praxissemestern weiß ich schon, dass ich auch in dem Beruf arbeiten will, allerdings ist es schon recht bekannt, dass es sehr schwer wird in dem Bereich einen Job zu bekommen. Im Moment geht es wohl noch ganz gut in England oder in der Schweiz. Also kann es gut möglich sein, dass es mich nach dem Studium, zumindest für eine Zeit, ins Ausland verschlägt, aber das finde ich doch allemal besser, als arbeitslos rumzusitzen oder gar noch ein Studium/eine Ausbildung zu machen.
Schweiz wäre noch ganz praktisch, dann wäre die Chance auf das Ende meiner Fernbeziehung groß
Allerdings finde ich die Vorstellung schon irgendwie seltsam so richtig irgendwo zu arbeiten. Ich hab zwar schon öfter irgendwo gearbeitet, aber das war ja immer nur zum jobben/Praktikum. Und dann irgendwann so richtig auf eigenen Füßen zu stehen, das ist dann schon was anderes, aber so langsam wünsche ich mir das schon.
Neben der beruflichen Zukunft wünsche ich mir schon Mann, Kinder und Haus, aber das hat noch Zeit bis man mal ein paar Jahre gearbeitet hat. Das war mir zwar schon die ganze Zeit klar, aber als ich letzt auf ner Hochzeit war wurde mir erst bewusst, wie wenig ich jetzt in der Situation sein wollte, einfach noch nicht.
Wichtiger als der Job ist mir schon das Private, aber natürlich wäre es schon nett einen Job zu haben der einen fordert und bei dem man nicht total unter/überfordert wird oder irgendwann gefrustet ist. Nach Karriere strebe ich eigentlich nicht so, ich bin da nicht so der super ehrgeizige Typ, aber das geht bei uns dann auch nicht so mit der typischen Karriereleiter.
Schweiz wäre noch ganz praktisch, dann wäre die Chance auf das Ende meiner Fernbeziehung groß
Allerdings finde ich die Vorstellung schon irgendwie seltsam so richtig irgendwo zu arbeiten. Ich hab zwar schon öfter irgendwo gearbeitet, aber das war ja immer nur zum jobben/Praktikum. Und dann irgendwann so richtig auf eigenen Füßen zu stehen, das ist dann schon was anderes, aber so langsam wünsche ich mir das schon.
Neben der beruflichen Zukunft wünsche ich mir schon Mann, Kinder und Haus, aber das hat noch Zeit bis man mal ein paar Jahre gearbeitet hat. Das war mir zwar schon die ganze Zeit klar, aber als ich letzt auf ner Hochzeit war wurde mir erst bewusst, wie wenig ich jetzt in der Situation sein wollte, einfach noch nicht.
Wichtiger als der Job ist mir schon das Private, aber natürlich wäre es schon nett einen Job zu haben der einen fordert und bei dem man nicht total unter/überfordert wird oder irgendwann gefrustet ist. Nach Karriere strebe ich eigentlich nicht so, ich bin da nicht so der super ehrgeizige Typ, aber das geht bei uns dann auch nicht so mit der typischen Karriereleiter.
Also ich weiss schonmal, dass ich irgendwas mit Büchern machen möchte oder mit schreiben oder ähnliches.
Im Moment reizt mich der Beruf der Lektorin, wobei ich am liebsten, glaub ich Drehbuchautorin werden würde.
Deshalb bewerbe ich mich für das Praktikum, das wir in der 11 machen sollen (also im Januar) bei einem Verlag.
Leider hat der Verlag an dem ich mich vor Monaten beworben hatte (der Kinderbuchverlag, wo "Felix der Hase" und "Prinzessin Lilli..." verlegt werden) schon genug Praktikanten und somit musste ich mich weiter auf die Suche machen (leider gibt es bei mir in der Umgebung nicht so tolle und vorallem interessante Verläge wie in Hamburg, München oder Berlin
). Ich bin gespannt was die beiden Verläge sagen, bei denen ich mich jetzt beworben habe. Die sind nicht so bekannt (glaub ich 
und auch nicht wirklich interessant aber naja) vllt habe ich da eine grössere Chance. Wenn es da nicht klappt weiss ich erstmal nicht weiter und muss einen Lehrer fragen 
.
Aber zurück zu den Zukunftsplänen:
Nach meinem Abi (was ich doch bitte bitte einigermaßen gut machen will ) möchte ich als erstes nach Neuseeland reisen und da ein bisschen länger bleiben (ein paar Monate um das "ganze" Land zu sehen).
Danach studieren. Mal gucken wofür ich mich da entscheide... Hab ja noch ein bisschen Zeit
Und am aller aller liebsten würde ich dann später nach NZ auswandern, da ein nettes Häusschen oder Wohnung haben, da arbeiten (oder von dort arbeiten... wozu gibts Internet ) Naja und das übliche Mann und Kinder (und Hunde )... aber das hat Zeit. NZ ist sowieso nur ein Traum... wäre schön wenn der in Erfüllung gehen würde aber wenn nicht... dann bleibt es ein Traum und mein Lieblingsurlaubsort 
Im Moment reizt mich der Beruf der Lektorin, wobei ich am liebsten, glaub ich Drehbuchautorin werden würde.
Deshalb bewerbe ich mich für das Praktikum, das wir in der 11 machen sollen (also im Januar) bei einem Verlag.
Leider hat der Verlag an dem ich mich vor Monaten beworben hatte (der Kinderbuchverlag, wo "Felix der Hase" und "Prinzessin Lilli..." verlegt werden) schon genug Praktikanten und somit musste ich mich weiter auf die Suche machen (leider gibt es bei mir in der Umgebung nicht so tolle und vorallem interessante Verläge wie in Hamburg, München oder Berlin
). Ich bin gespannt was die beiden Verläge sagen, bei denen ich mich jetzt beworben habe. Die sind nicht so bekannt (glaub ich und auch nicht wirklich interessant aber naja) vllt habe ich da eine grössere Chance. Wenn es da nicht klappt weiss ich erstmal nicht weiter und muss einen Lehrer fragen .Aber zurück zu den Zukunftsplänen:
Nach meinem Abi (was ich doch bitte bitte einigermaßen gut machen will
) möchte ich als erstes nach Neuseeland reisen und da ein bisschen länger bleiben (ein paar Monate um das "ganze" Land zu sehen). Danach studieren. Mal gucken wofür ich mich da entscheide... Hab ja noch ein bisschen Zeit
Und am aller aller liebsten würde ich dann später nach NZ auswandern, da ein nettes Häusschen oder Wohnung haben, da arbeiten (oder von dort arbeiten... wozu gibts Internet
) Naja und das übliche Mann und Kinder (und Hunde )... aber das hat Zeit. NZ ist sowieso nur ein Traum... wäre schön wenn der in Erfüllung gehen würde aber wenn nicht... dann bleibt es ein Traum und mein Lieblingsurlaubsort -
Alastor
Gesetzt dem Fall,dass ich im nächsten Jahr Abitur schaffe,werde ich wohl oder übel danach erst mal als Zivi rumlaufen müssen. Was danach kommt,weiß ich auch noch nicht genau. Natürlich ein Studium,aber ich frage mich welches. Zum Einen wäre etwas mit Elektronik nicht übel,zum anderen würde ich sehr gerne etwas in der Richtung Psychologie machen. Im Moment denke ich,dass es wohl eher letzteres werden wird,trotzdem habe ich so meine Bedenken was das Jobangebot betrifft. Ich denke nicht,dass ich in der jetzigen Zeit,wo allerorts der Druck und die Belastungen im Alltag der Menschen steigen,keine Arbeit finden würde,aber ich bin trotzdem unsicher wenn ich mir die steigende Jugendarbeitslosigkeit ansehe.
Selbstverständlich will auch ich eine Familie mit Frau und Kindern gründen.
Selbstverständlich will auch ich eine Familie mit Frau und Kindern gründen.
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Mariella
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Lenya
Also ich bin ja Lehramtsstudentin und lese das hier richtig erschrocken! Jeder der noch nicht weiß was er mal machen soll nach der Schule: ich mach das oder das, oder ich studier Lehramt/ Grundschullehramt.
Dieser Studiengang hat eine der höchsten Abbruchquoten von allen! Und zwar nicht weil wegen dem Leistungsdruck an sich, sondern weil mindestens zwei Drittel aller Studenten, die mit Lehramt anfangen so wie ihr das Ganze studieren weil sie nicht wissen was sie sonst machen sollen... und Lehrerin klingt ja ganz gut und kann auch nicht so schwer sein, gell ? Falsch gedacht! Auch dafür muss man sich ordentlich den Arsch aufreißen! Wem von euch das Lernen in den Schoß fällt: Glückwunsch, aber spätestens im ersten Praktikum wird euch auffallen, dass der Platz auf der anderen Seite des Pultes sehr viel unangenehmer ist als die Rolle des Schülers! Das ist auch der Grudn warum es so viele schlechte Lehrer gibt: Weil so viele das studiert haben ohne dass es ihnen WIRKLICH am Herzen liegt, und das Ergebnis ist dann dass einen die teilweise undankbaren Schüler nur nerven und man seinen Job nicht gut macht.
Lehramtsstudium ist kein Plan B! Das solltet ihr euch wirklich bewusst machen, die sind nicht immer nur niedlich und Pädagogik ist mehr als anstrengend!
Dieser Studiengang hat eine der höchsten Abbruchquoten von allen! Und zwar nicht weil wegen dem Leistungsdruck an sich, sondern weil mindestens zwei Drittel aller Studenten, die mit Lehramt anfangen so wie ihr das Ganze studieren weil sie nicht wissen was sie sonst machen sollen... und Lehrerin klingt ja ganz gut und kann auch nicht so schwer sein, gell
? Falsch gedacht! Auch dafür muss man sich ordentlich den Arsch aufreißen! Wem von euch das Lernen in den Schoß fällt: Glückwunsch, aber spätestens im ersten Praktikum wird euch auffallen, dass der Platz auf der anderen Seite des Pultes sehr viel unangenehmer ist als die Rolle des Schülers! Das ist auch der Grudn warum es so viele schlechte Lehrer gibt: Weil so viele das studiert haben ohne dass es ihnen WIRKLICH am Herzen liegt, und das Ergebnis ist dann dass einen die teilweise undankbaren Schüler nur nerven und man seinen Job nicht gut macht.Lehramtsstudium ist kein Plan B! Das solltet ihr euch wirklich bewusst machen, die sind nicht immer nur niedlich und Pädagogik ist mehr als anstrengend!
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Sandra
Das habe ich auch schon erlebt. Als ich Abi gemacht habe (lang ist's her...*hust*) war es wirklich so, dass diejenigen Lehramt angefangen haben, die a) nichts besseres wusste ("...dann werd ich eben Lehrer, mir fällt nix anderes ein und so habe ich wenigstens oft Ferien.") oder b) zu schlecht waren, um in ein Numerus Clausus-Fach zu kommen und somit eine Uni ausgesucht haben, wo man Lehramt zulassungsfrei studieren kann.Lenya hat geschrieben:Also ich bin ja Lehramtsstudentin und lese das hier richtig erschrocken! Jeder der noch nicht weiß was er mal machen soll nach der Schule: ich mach das oder das, oder ich studier Lehramt/ Grundschullehramt.
Auch an der Uni habe ich viele solcher Studenten kennengelernt, da bei uns Magister und Lehrämter (Gymnasiallehramt) zusammen studieren. Viele davon hatten diese Einstellung tatsächlich.
Dabei denke ich, dass der Lehr-Beruf ein sehr anspruchsvoller ist, wenn man ihn vernünftig betreiben möchte. Aber viele reizt glaube ich eher die Aussicht auf die viele freie Zeit, die man nachmittags und in den Ferien vermeintlich hat. Ich kann das irgendwo auch verstehen, wenn man einmal im Lehrbetrieb drin ist, ist es schon ein sicherer Job als andere.
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Lenya
@Sandra: Das ist ja das Problem warum so viele dann abbrechen, nämlich dass sie erkennen dass man Nachmittags eben keine großartige freie Zeit hat. Den Unterricht vorzubereiten heißt nicht zehn Minuten hinsetzen und gut ist, sondern ist echter Aufwand. Jeder andere geht um 18 Uhr nach Hause und ist dann fertig mit arbeiten, wirklich gute und engagierte Lehrer arbeiten bis in den Abend, nehmen Anrufe von Eltern entgegen, organisieren sehr stressige Klassenfahrten usw!
Okay, und jetzt mal zum eigentlichen Thema:
Also ich wollte Lehrerin werden seit ich 6 Jahre alt war und hab auch deshalb das Abi gemacht. Das Studium ist viel härter als ich erwartet hätte, deshalb kann ich mir für meine Zukunft nichts schöneres vorstellen, als dann endlich mal Lehrerin zu sein... das wäre echt schön
Außerdem will ich unbedingt mal Kinder, am liebsten 3. Und heiraten würde ich auch gerne, allerdings nur, wenn ich mir ziemlich sicher sein kann, dass ich mich von diesem Mann nicht scheiden lassen werde (ich weiß, das weiß man nie sicher, aber so ein "wir heiraten mal, wenns nicht klappt Pech-Ding will ich auf keinen Fall!).
Ja, das klingt vielleicht langweilig, aber ich will einfach nur ruhig und glücklich leben, mehr will ich echt nicht
Okay, und jetzt mal zum eigentlichen Thema:
Also ich wollte Lehrerin werden seit ich 6 Jahre alt war
und hab auch deshalb das Abi gemacht. Das Studium ist viel härter als ich erwartet hätte, deshalb kann ich mir für meine Zukunft nichts schöneres vorstellen, als dann endlich mal Lehrerin zu sein... das wäre echt schön Außerdem will ich unbedingt mal Kinder, am liebsten 3. Und heiraten würde ich auch gerne, allerdings nur, wenn ich mir ziemlich sicher sein kann, dass ich mich von diesem Mann nicht scheiden lassen werde (ich weiß, das weiß man nie sicher, aber so ein "wir heiraten mal, wenns nicht klappt Pech-Ding will ich auf keinen Fall!).
Ja, das klingt vielleicht langweilig, aber ich will einfach nur ruhig und glücklich leben, mehr will ich echt nicht
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Annika
- Globaler Moderator
- Beiträge: 42069
- Registriert: 05.01.2001, 15:23
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herne
Sehr gutes Thema!
Hätte ich diese frage vor ein/zwei Jahren beantworten müssen, hätte ich mir irgendwas pädagogisches aus den Fingern gesogen! Schließlich studiere ich Erziehungswissenschaft nun schon eine Weile! Aber seit dem Hauptstudium habe ich dann Soziologie dazu genommen, einen klasse Professor und eigentlich auch einen Mentor/Guru gefunden. Durch mein Interesse bin ich dann auch studentische Hilfskraft geworden und habe gemerkt, dass ich Forschung/Feldforschung/Sozialforschung etc. einfahc nur super finde.
Da ich nun ein 6monatiges Praktikum machen muss, werde ich dieses auch in einem Forschungsprojekt unseres Lehrstuhls machen und hoffe somit den letzten Grundstein für meine spätere Arbeit gelegt zu haben!
Denn ich glaube ich will an der Uni bleiben. Wenn meine Diplomarbeit fertig ist, will ich gleich einen Forschungsantrag schreiben und wenn dieser genehmigt wird, dann bin ich drin (hoffe aber, dass ich auch ohne eine Stelle bekomme) und dann will ich auch bleiben, Seminare geben und dann nach 3 jahren spätestens meinen Doktor machen (das habe ich mir geschworen, als ich angefangen hab zu studieren).
Na ja ansonsten - als Dauersingle habe ich mal das Privatleben vollkommen aussen vor gelassen! Was kommt, das kommt!
@Sandra: Jetzt drucks nicht rum und schreib deine Pläne auf!
Hätte ich diese frage vor ein/zwei Jahren beantworten müssen, hätte ich mir irgendwas pädagogisches aus den Fingern gesogen! Schließlich studiere ich Erziehungswissenschaft nun schon eine Weile! Aber seit dem Hauptstudium habe ich dann Soziologie dazu genommen, einen klasse Professor und eigentlich auch einen Mentor/Guru gefunden. Durch mein Interesse bin ich dann auch studentische Hilfskraft geworden und habe gemerkt, dass ich Forschung/Feldforschung/Sozialforschung etc. einfahc nur super finde.
Da ich nun ein 6monatiges Praktikum machen muss, werde ich dieses auch in einem Forschungsprojekt unseres Lehrstuhls machen und hoffe somit den letzten Grundstein für meine spätere Arbeit gelegt zu haben!
Denn ich glaube ich will an der Uni bleiben. Wenn meine Diplomarbeit fertig ist, will ich gleich einen Forschungsantrag schreiben und wenn dieser genehmigt wird, dann bin ich drin (hoffe aber, dass ich auch ohne eine Stelle bekomme) und dann will ich auch bleiben, Seminare geben und dann nach 3 jahren spätestens meinen Doktor machen (das habe ich mir geschworen, als ich angefangen hab zu studieren).
Na ja ansonsten - als Dauersingle habe ich mal das Privatleben vollkommen aussen vor gelassen! Was kommt, das kommt!
@Sandra: Jetzt drucks nicht rum und schreib deine Pläne auf!
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Lenya
@DCjunkie: Ja klar, aber viele wollen ja gar keine Familie gründen, sondern anders glücklich werden, oder die Welt bereisen und Abenteuer erleben, dagegen ist meine Vorstellung schon so "normal"
@Annika: Ich bewundere dein Durchhaltevermögen ehrlich! Ich hasse die Uni udn könnte mir gar nichts schlimmeres vorstellen als immer dort bleiben zu müssen... ich will endlich an die Schule
Aber das kommt bestimmt auch stark auf die Uni an. ich bin in Koblenz und du?
@Annika: Ich bewundere dein Durchhaltevermögen ehrlich! Ich hasse die Uni udn könnte mir gar nichts schlimmeres vorstellen als immer dort bleiben zu müssen... ich will endlich an die Schule
Aber das kommt bestimmt auch stark auf die Uni an. ich bin in Koblenz und du?
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Sandra
Ich drucks doch nicht rum Annika, ich hatte vor, noch zu posten.
Deine Pläne hören sich interessant an. Ich war auch 1 1/2 Jahre in einem empirischen Soziologie-Forschungsprojekt, was ganz toll war. Soziologie ist allerdings nur mein Nebenfach, von daher kann ich mir eine Karriere auf dem Gebiet abschminken. Außerdem habe ich durch die Arbeit als Hiwi, seit 2 1/2 Jahren bin ich nun schon bei einer Professorin in verschiedenen Projekten, gesehen, wie beschissen die Arbeit an der Uni ist. Vor allem bei uns in Braunschweig, da dort eigentlich seit Semestern nur alle darauf warten, dass das Institut geschlossen wird. Danke, niedersächsische Hochschulpolitik. (Außerdem war das Thema des Forschungsprojekts, wie schlecht es für Frauen in der Wissenschaft, v.a. in den Sozialwissenschaften aussieht.)
Ansonsten hätte ich mir das mit Promotion usw. ebenso vorstellen können. Promovieren könnte ich wohl bei meiner Professorin, aber da es nur mein Nebenfach ist und es an unserer Uni keine Stellen gibt - irgendwovon muss man ja leben - kann ich mir das abschminken.
Mein Hauptfach ist linguistische Sprachwissenschaft, auf dem Gebiet zu arbeiten könnte ich mir ebenfalls sehr gut vorstellen. Nicht an der Uni, sondern in Forschungsinstituten/-projekten. Das Problem hier jedoch wieder einmal: Es gibt nicht genügend Stellen. Dabei würde ich sehr gerne in meinem Fach arbeiten, aber wie gesagt, große Chancen sehe ich da nicht.
Am liebsten würde ich etwas machen, wo ich schreiben kann. Gar nicht unbedingt den klassischen Journalismus bei einem Käseblatt oder so, sondern eher in die Online-Richtung gehend. Vielleicht Online-Redaktion einer Zeitung/Zeitschrift, eines Fernsehsenders, eines großen Unternehmens. Das wäre wohl mein Traum. Wie das damit aussieht, wenn ich in einem Jahr mit meinem Magister auf den Arbeitsmarkt losgelassen werde, wird sich zeigen...
EDIT: Ach ja, nach dem Privatleben habe ich ja auch gefragt... Tja. Ich bin seit fast 10 Jahren in einer Beziehung, bin aber nicht jemand, der an nichts anderes denken kann als an Hochzeit und Kinder. Sicher möchte ich eine gemeinsame Zukunft, aber Hochzeit bzw. Nachwuchs stehen in nächster Zeit sicher nicht so schnell an.
Deine Pläne hören sich interessant an. Ich war auch 1 1/2 Jahre in einem empirischen Soziologie-Forschungsprojekt, was ganz toll war. Soziologie ist allerdings nur mein Nebenfach, von daher kann ich mir eine Karriere auf dem Gebiet abschminken. Außerdem habe ich durch die Arbeit als Hiwi, seit 2 1/2 Jahren bin ich nun schon bei einer Professorin in verschiedenen Projekten, gesehen, wie beschissen die Arbeit an der Uni ist. Vor allem bei uns in Braunschweig, da dort eigentlich seit Semestern nur alle darauf warten, dass das Institut geschlossen wird. Danke, niedersächsische Hochschulpolitik. (Außerdem war das Thema des Forschungsprojekts, wie schlecht es für Frauen in der Wissenschaft, v.a. in den Sozialwissenschaften aussieht.
)Ansonsten hätte ich mir das mit Promotion usw. ebenso vorstellen können. Promovieren könnte ich wohl bei meiner Professorin, aber da es nur mein Nebenfach ist und es an unserer Uni keine Stellen gibt - irgendwovon muss man ja leben - kann ich mir das abschminken.
Mein Hauptfach ist linguistische Sprachwissenschaft, auf dem Gebiet zu arbeiten könnte ich mir ebenfalls sehr gut vorstellen. Nicht an der Uni, sondern in Forschungsinstituten/-projekten. Das Problem hier jedoch wieder einmal: Es gibt nicht genügend Stellen. Dabei würde ich sehr gerne in meinem Fach arbeiten, aber wie gesagt, große Chancen sehe ich da nicht.
Am liebsten würde ich etwas machen, wo ich schreiben kann. Gar nicht unbedingt den klassischen Journalismus bei einem Käseblatt oder so, sondern eher in die Online-Richtung gehend. Vielleicht Online-Redaktion einer Zeitung/Zeitschrift, eines Fernsehsenders, eines großen Unternehmens. Das wäre wohl mein Traum. Wie das damit aussieht, wenn ich in einem Jahr mit meinem Magister auf den Arbeitsmarkt losgelassen werde, wird sich zeigen...
EDIT: Ach ja, nach dem Privatleben habe ich ja auch gefragt... Tja. Ich bin seit fast 10 Jahren in einer Beziehung, bin aber nicht jemand, der an nichts anderes denken kann als an Hochzeit und Kinder. Sicher möchte ich eine gemeinsame Zukunft, aber Hochzeit bzw. Nachwuchs stehen in nächster Zeit sicher nicht so schnell an.