Bist du am Leben interessiert?
Bist du am Leben interessiert?
Die Tage erscheint die neue Single von Xavier Naido "Bist du am Leben interessiert". Das soll hier aber kein Topic für den Musik-Bereich werden, viel mehr ist die Frage das wichtige, interessante und bewegt mich dazu diesen Thread zu eröffnen.
Sind wir, bist Du am Leben interessiert? Kann man das Interesse am Leben verlieren? Naidoo fragt in dem Titel genau: "Bist Du am Leben interessiert, hast Du dieses Wunder schon kapiert?" Haben wir das, wollen wir das, können wir das?
Ich denke das ist ein mehr als sehr interessantes Thema, wenn man sich diesem annimmt. Und in Zeiten, wo Selbstmorde an der Tagesordnung stehen, viele in ein tiefes Loch fallen, wo sie womöglich nicht mehr herauskommen, auch eine berechtigte.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
Sind wir, bist Du am Leben interessiert? Kann man das Interesse am Leben verlieren? Naidoo fragt in dem Titel genau: "Bist Du am Leben interessiert, hast Du dieses Wunder schon kapiert?" Haben wir das, wollen wir das, können wir das?
Ich denke das ist ein mehr als sehr interessantes Thema, wenn man sich diesem annimmt. Und in Zeiten, wo Selbstmorde an der Tagesordnung stehen, viele in ein tiefes Loch fallen, wo sie womöglich nicht mehr herauskommen, auch eine berechtigte.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
- Maret
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Re: Bist du am Leben interessiert?
Gute Frage. Eigentlich macht man sich ja gar nicht so viele Gedanken darüber, denn das Leben wurde einem nun einmal geschenkt und jetzt hat man es, ob man will oder nichtRené hat geschrieben: Sind wir, bist Du am Leben interessiert? Kann man das Interesse am Leben verlieren?

Mir fällt da ein Spruch ein, denn ich vor kurzem gelesen habe:
Arbeitet - als würdet Ihr kein Geld brauchen, Liebt - als hätte Euch noch nie jemand verletzt, Tanzt - als würde keiner hinschauen, Singt - als würde keiner zuhören, Lebt als wäre das Paradies auf der Erde.
Natürlich bin ich am Leben interessiert, und ich würde sagend as trifft auf die meisten Menschen zu.
Ich halte unsere Welt an sich für sehr hektisch und teilweise schwer zu ertragen, das muss ich sagen. Vor allem in der Pupertät hatte ich auch oft Probleme damit, dass mir alles zuviel wurde. Ich denke es hat vielleicht auch etwas mit persönlicher Stärke und dem Rückhalt den man von Familie und Freunden bekommt zu tun, ob man eben im Laufe des Erwachsen-werdens lernt, damit umzugehen.
Ich sehe auch bei jungen Menschen stark den Trend, dass Selbstmord eine Art Modeerscheinung oder ein radikaler Hilfeschrei ist. Ich denke wirklich, dass sich viele gar nicht wirklich über die Tragweite dessen, was sie da tun bewusst sind.
Im Grunde muss man sich doch irgendwann mit der Frage auseinander setzen: Was bedeutet mir mein Leben? Kann und will ich, wenn es mal hart auf hart kommt, die Zähne zusammen beißen und trotz allem weiter machen?
Ich selbst hab das damals mit Ja beantwortet und wenn man das einmal ernsthaft getan hat, dann ist man auf jedem Fall an seinem Leben interessiert. Und zwar ernsthaft. Und teilweise sogar noch mehr am Leben der Menschen, die einem sehr nahe stehen.
Ich halte unsere Welt an sich für sehr hektisch und teilweise schwer zu ertragen, das muss ich sagen. Vor allem in der Pupertät hatte ich auch oft Probleme damit, dass mir alles zuviel wurde. Ich denke es hat vielleicht auch etwas mit persönlicher Stärke und dem Rückhalt den man von Familie und Freunden bekommt zu tun, ob man eben im Laufe des Erwachsen-werdens lernt, damit umzugehen.
Ich sehe auch bei jungen Menschen stark den Trend, dass Selbstmord eine Art Modeerscheinung oder ein radikaler Hilfeschrei ist. Ich denke wirklich, dass sich viele gar nicht wirklich über die Tragweite dessen, was sie da tun bewusst sind.
Im Grunde muss man sich doch irgendwann mit der Frage auseinander setzen: Was bedeutet mir mein Leben? Kann und will ich, wenn es mal hart auf hart kommt, die Zähne zusammen beißen und trotz allem weiter machen?
Ich selbst hab das damals mit Ja beantwortet und wenn man das einmal ernsthaft getan hat, dann ist man auf jedem Fall an seinem Leben interessiert. Und zwar ernsthaft. Und teilweise sogar noch mehr am Leben der Menschen, die einem sehr nahe stehen.
Ui, das ist interessant und da kann ich auch einiges zu sagen.
Ich habe mit meinen 24 Jahren schon ne Menge hinter mich gebracht. Ich habe Drogen konsumiert, bis zum völligem Absturz und dann Therapie. Ich hatte durch den Entzug Depressionen und habe fast ausschließlich nur an den Tod gedacht und auch einige male versucht, mir das Leben zu nehmen, weil ich immer dachte, ich kann einfach nicht mehr weiter. Dann kam hinzu, dass ich viele Freunde verloren habe und das mich immer mehr in mein schwarzes Loch gezogen hat. Einen Rückhalt von der Familie gabs nicht und gibt es auch heute nicht. Aber ich habe jedes mal, dem Selbstschutz meines Körper sei dank, überlebt.
Und heute genieße ich das Leben in vollen Zügen. Ich habe einige sehr, sehr gute Freunde die für mich da sind und für die ich da bin und darum besorgt bin, dass es ihnen gut geht. Also, ich glaube, ich kann sagen,d ass ich am Leben interessiert bin, bewußter denn je
Ich habe mit meinen 24 Jahren schon ne Menge hinter mich gebracht. Ich habe Drogen konsumiert, bis zum völligem Absturz und dann Therapie. Ich hatte durch den Entzug Depressionen und habe fast ausschließlich nur an den Tod gedacht und auch einige male versucht, mir das Leben zu nehmen, weil ich immer dachte, ich kann einfach nicht mehr weiter. Dann kam hinzu, dass ich viele Freunde verloren habe und das mich immer mehr in mein schwarzes Loch gezogen hat. Einen Rückhalt von der Familie gabs nicht und gibt es auch heute nicht. Aber ich habe jedes mal, dem Selbstschutz meines Körper sei dank, überlebt.
Und heute genieße ich das Leben in vollen Zügen. Ich habe einige sehr, sehr gute Freunde die für mich da sind und für die ich da bin und darum besorgt bin, dass es ihnen gut geht. Also, ich glaube, ich kann sagen,d ass ich am Leben interessiert bin, bewußter denn je
Schönes Thema. Dabei kenne ich das Lied noch nicht einmal.
Um nur kurz etwas dazu zu sagen: viele (ich auch) nehmen das Leben und alles was dazu gehört, für viel zu selbstverständlich. Es muss immer erst etwas passieren (Krankheit, Unfall, eine neue Liebe) um einem die Augen zu öffnen. Jedesmal wenn ich aus dem Krankenhaus komme, krempel ich mein Leben ein wenig um, erneuere vieles und sehe die Welt wieder in einem schönen Licht. Leider wird man vom Alltag wieder sehr schnell eingeholt. Ich arbeite gerade daran, mir meinen eigenen Weg zu bahnen, der mich glücklich macht und mich das Leben in vollen Zügen genießen lässt.
Um nur kurz etwas dazu zu sagen: viele (ich auch) nehmen das Leben und alles was dazu gehört, für viel zu selbstverständlich. Es muss immer erst etwas passieren (Krankheit, Unfall, eine neue Liebe) um einem die Augen zu öffnen. Jedesmal wenn ich aus dem Krankenhaus komme, krempel ich mein Leben ein wenig um, erneuere vieles und sehe die Welt wieder in einem schönen Licht. Leider wird man vom Alltag wieder sehr schnell eingeholt. Ich arbeite gerade daran, mir meinen eigenen Weg zu bahnen, der mich glücklich macht und mich das Leben in vollen Zügen genießen lässt.
Memento Mori/Vanitas/Carpe diem!
Natürlich bin ich am Leben interessiert,wo es doch so viele tolle schöne Sachen wie zum Beispiel http://www.myfanbase.de gibt!
Natürlich bin ich am Leben interessiert,wo es doch so viele tolle schöne Sachen wie zum Beispiel http://www.myfanbase.de gibt!

ich denke schon, dass fast jeder am leben interessiert ist. jeder, der sich über gute noten freut, der gerne einen gute bezahlten job hat, einfach jemand, der nicht einfach nur dauernd vorm fernseher sitzt, chipz in sich reinstopft und das mehrere wochen lang.
jeder, der nachrichten hört, den politik und umwelt interessiert und der freunde hat. jemand, der gern ins kino geht und musik hört, ist am leben interessiert.
einfach leute, die aufmerksam sind, was um sie herum passiert und auch leute die fast nur an sich denken.
nur leute, die nicht mal an sich selber denken, wollen nichts vom leben wissen.
jeder, der nachrichten hört, den politik und umwelt interessiert und der freunde hat. jemand, der gern ins kino geht und musik hört, ist am leben interessiert.
einfach leute, die aufmerksam sind, was um sie herum passiert und auch leute die fast nur an sich denken.
nur leute, die nicht mal an sich selber denken, wollen nichts vom leben wissen.
Hi
Die Aussage von dir @smilie..."nur leute, die nicht mal an sich selber denken, wollen nichts vom leben wissen."
Das hieße im Klartext, dass Mutter Theresa nicht an ihrem Leben interessiert war um mal ein krasses Beispiel zu nennen.
Es gibt einfach Menschen, die mehr für andere als für sich selbst tun, weil sie darin ihren Sinn des Lebens gefunden haben.
Da finde ich nicht, dass man dann so pauschal sagen kann, dass diese Menschen nichts von ihrem Leben wissen wollen.
LG,
Die Aussage von dir @smilie..."nur leute, die nicht mal an sich selber denken, wollen nichts vom leben wissen."
Das hieße im Klartext, dass Mutter Theresa nicht an ihrem Leben interessiert war um mal ein krasses Beispiel zu nennen.
Es gibt einfach Menschen, die mehr für andere als für sich selbst tun, weil sie darin ihren Sinn des Lebens gefunden haben.
Da finde ich nicht, dass man dann so pauschal sagen kann, dass diese Menschen nichts von ihrem Leben wissen wollen.
LG,
Zuletzt geändert von Mc Phee am 28.02.2006, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
Das Thema finde ich auch mal sehr interessant!
Nadine kann ich eigentlich voll zustimmen, oft muss erst etwas passieren, damit man sich mehr für das Leben interessiert und es auch mehr genießt und die Zeit nutzt.
Ich finde schon, dass ich am Leben interessiert bin, denn ich versuche meistens das beste aus der jeweiligen Situation zu machen, auch wenn ich manchmal ein bisschen bequem bin.
An Selbstmord habe ich noch nie ernsthaft gedacht. Aber bisher hatte ich im Leben bisher auch noch keine richtige Krisensituation, bei mir lief eigentlich immer alles mehr oder weniger glatt und ich hatte dank meiner Familie auch wirklich eine schöne Kindheit/Teeniezeit, von daher kam ich auch nie auf den Gedanken.
Zur "Mutter-Theresa-Diskussion": ich würde schon sagen, dass sie am Leben interessiert war, vielleicht nicht so sehr an ihrem eigenen (gut, das weiß man nicht so genau), aber dafür umso mehr am Leben von anderem. Die Frage heißt ja nicht "bist du an deinem Leben interessiert". Aber das ist ja jetzt schon ein bisschen Wortklauberei.
Nadine kann ich eigentlich voll zustimmen, oft muss erst etwas passieren, damit man sich mehr für das Leben interessiert und es auch mehr genießt und die Zeit nutzt.
Ich finde schon, dass ich am Leben interessiert bin, denn ich versuche meistens das beste aus der jeweiligen Situation zu machen, auch wenn ich manchmal ein bisschen bequem bin.
An Selbstmord habe ich noch nie ernsthaft gedacht. Aber bisher hatte ich im Leben bisher auch noch keine richtige Krisensituation, bei mir lief eigentlich immer alles mehr oder weniger glatt und ich hatte dank meiner Familie auch wirklich eine schöne Kindheit/Teeniezeit, von daher kam ich auch nie auf den Gedanken.
Zur "Mutter-Theresa-Diskussion": ich würde schon sagen, dass sie am Leben interessiert war, vielleicht nicht so sehr an ihrem eigenen (gut, das weiß man nicht so genau), aber dafür umso mehr am Leben von anderem. Die Frage heißt ja nicht "bist du an deinem Leben interessiert". Aber das ist ja jetzt schon ein bisschen Wortklauberei.
Ich finde das Thema auch sehr interessant.
Ich denke das Leben kann sehr verschieden sein, knallhart, brutal, wunderscön, berauschend, trist ..., je nachdem wie viel der Einzelne davon bereit ist zu sehen, zu fühlen und zu verinnerlichen!
Ich versuche immer mehr oder weniger die positiven Aspekte zu sehen, was mir aber nicht immer gut gelingt. Ich habe auch manchmal früher an Selbstmord gedacht, aber dann habe ich mir immer gesagt, dass ich die Zähne zusammen beissen müsste, nochmal Kraft aufbringen müsste und dann wird es schon wieder. Und bisher habe ich meine letzendliche Entscheidung nicht oft bereut.
Wenn man bereit ist, sich durchzukämpfen und versucht mehr die positiven Seiten zu sehen, dann erscheint einem das leben auch lebenswert.
Ich denke das Leben kann sehr verschieden sein, knallhart, brutal, wunderscön, berauschend, trist ..., je nachdem wie viel der Einzelne davon bereit ist zu sehen, zu fühlen und zu verinnerlichen!
Ich versuche immer mehr oder weniger die positiven Aspekte zu sehen, was mir aber nicht immer gut gelingt. Ich habe auch manchmal früher an Selbstmord gedacht, aber dann habe ich mir immer gesagt, dass ich die Zähne zusammen beissen müsste, nochmal Kraft aufbringen müsste und dann wird es schon wieder. Und bisher habe ich meine letzendliche Entscheidung nicht oft bereut.
Wenn man bereit ist, sich durchzukämpfen und versucht mehr die positiven Seiten zu sehen, dann erscheint einem das leben auch lebenswert.
@mc phee & mariella
ich meinte mit "NICHT MAL am eigenen leben interessiert zu sein", dass die leute dann nicht mal mehr an sich selbst denken.
nicht nur, dass sie nicht an andere denken, sie denken nicht mal an sich selbst. ich meine das ist die steigerungsform von selbstverliebt sein und nur an sich denken. davon gibst es ja auch genug leute. aber wenn die dann nicht mal mehr an sich selbst denken, dann sind sie nicht am leben interessiert.
hab heute zum ersten mal diese lied im radio gehört. auch der rest des textes ist wirklich gut.
ich meinte mit "NICHT MAL am eigenen leben interessiert zu sein", dass die leute dann nicht mal mehr an sich selbst denken.
nicht nur, dass sie nicht an andere denken, sie denken nicht mal an sich selbst. ich meine das ist die steigerungsform von selbstverliebt sein und nur an sich denken. davon gibst es ja auch genug leute. aber wenn die dann nicht mal mehr an sich selbst denken, dann sind sie nicht am leben interessiert.
hab heute zum ersten mal diese lied im radio gehört. auch der rest des textes ist wirklich gut.
dieses thema passt grad gut in my life!
hab eine freundin, die schon länger mit dem gedanken spielt, sich umzubringen.
wir (ihre engsten freundinnen) sind die einzigen die davon wissen.
natürlich haben wir alles versucht, um den grund herauszufinden, aber irgendwann hat sie nur noch abgeblockt. wir versuchen natürlich alles, um ihr zu helfen.
aber wenn sie das wirklich tun würde, ... das wäre furchtbar! wir wären alle irgendwie mit schuld... das wäre unverzeihlich!
hab eine freundin, die schon länger mit dem gedanken spielt, sich umzubringen.
wir (ihre engsten freundinnen) sind die einzigen die davon wissen.
natürlich haben wir alles versucht, um den grund herauszufinden, aber irgendwann hat sie nur noch abgeblockt. wir versuchen natürlich alles, um ihr zu helfen.
aber wenn sie das wirklich tun würde, ... das wäre furchtbar! wir wären alle irgendwie mit schuld... das wäre unverzeihlich!
Das ist ein sehr interessantes Thema.
Das leben ist manchmal sehr hart. Man erlebt viele höhen und tiefen. Man wird von Menschen alleine gelassen die einem sehr viel bedeuten (was auch sehr weh tut und man schwer darüber hinwegkommt, wie ich aus eignener Erfahrung sagen kann),aber man findet daurauf hin auch wieder neue Freunde auch wenn das eine Zeit lang dauert... Ich habe auch schon darüber nachgedacht wie es wäre wenn ich nicht mehr da bin, wird mich woll jemand vermissen? Aber ich denke wenn es so wäre, würden mich auch Menschen vermissen die mich im Stich gelassen haben oder mit denen ich mich auseinander gelebt habe...Im Moment bessert sich mein Leben wieder...Aber ich denke das es immer Zeiten geben wird in denen man denkt ob es auffallen würde nicht mehr da zu sein, aber es gibt immer wieder gute Momente, für es sich lohnt da zu sein, auch wenn diese Momente lange dauert bis sie wieder kommen, aber die gibt es.
Aber egal wie schlecht es mir geht, ich bin an meinem Leben interessiert, ich frage mich was morgen passieren wird.
Das leben ist manchmal sehr hart. Man erlebt viele höhen und tiefen. Man wird von Menschen alleine gelassen die einem sehr viel bedeuten (was auch sehr weh tut und man schwer darüber hinwegkommt, wie ich aus eignener Erfahrung sagen kann),aber man findet daurauf hin auch wieder neue Freunde auch wenn das eine Zeit lang dauert... Ich habe auch schon darüber nachgedacht wie es wäre wenn ich nicht mehr da bin, wird mich woll jemand vermissen? Aber ich denke wenn es so wäre, würden mich auch Menschen vermissen die mich im Stich gelassen haben oder mit denen ich mich auseinander gelebt habe...Im Moment bessert sich mein Leben wieder...Aber ich denke das es immer Zeiten geben wird in denen man denkt ob es auffallen würde nicht mehr da zu sein, aber es gibt immer wieder gute Momente, für es sich lohnt da zu sein, auch wenn diese Momente lange dauert bis sie wieder kommen, aber die gibt es.
Aber egal wie schlecht es mir geht, ich bin an meinem Leben interessiert, ich frage mich was morgen passieren wird.
Ich kann verstehen, warum man das leben für nicht lebenswert halten kann. Ich muss sagen, ich hab manchmal auch so meine Momente, wo ich echt am liebsten gar nciht existieren möchte. Doch dann gibt es auch wieder so wahnsinnig schöne Momente und cih denke, dass ist es eigentlcih auch, was das Leben ausmacht. Es gibt da so einen Spruch, der besagt, dass der unglücklcihste Mensch auf Erden der ist, der alles hat, was er möchte und ich finde, das ist ein sehr schöner Spruch. Denn eigentlcih geht es doch immer darum, "mehr" zu kriegen. (nicht unbedingt im materiellen Sinne auch in dem, von wegen mehr zu erreichen usw.)
Klar denke ich auch, dass alles viiiiiel schöner und besser wäre, wenn ich wie ein "Rich girl" aussehen und leben würde, aber da ichs nun mal nicht tu, muss ich mcih wohl mit meiner eigenen Theorie abfinden ^^
Klar denke ich auch, dass alles viiiiiel schöner und besser wäre, wenn ich wie ein "Rich girl" aussehen und leben würde, aber da ichs nun mal nicht tu, muss ich mcih wohl mit meiner eigenen Theorie abfinden ^^