Euer letzter Film
Elizabethtown
Ein wirklich sehr schöner Film. Orlando Bloom hat wohl mit zum ersten Mal richtig gezeigt was in ihm steckt. Teilweise etwas zu nervig fand ich Kirsten Dunst. Doch da die Rolle ihrem Typ entsprach, war dies nicht weiter schlimm.
Der Film schafft es zum Nachdenken anzuregen. Dabei setzt er auf traditionelle Werte. Die Musik ist eine interesante Mischnung aus verschiedenen Musikrichtungen.
Ich kann nur jedem empfehlen sich den Film anzusehen.
Ein wirklich sehr schöner Film. Orlando Bloom hat wohl mit zum ersten Mal richtig gezeigt was in ihm steckt. Teilweise etwas zu nervig fand ich Kirsten Dunst. Doch da die Rolle ihrem Typ entsprach, war dies nicht weiter schlimm.
Der Film schafft es zum Nachdenken anzuregen. Dabei setzt er auf traditionelle Werte. Die Musik ist eine interesante Mischnung aus verschiedenen Musikrichtungen.
Ich kann nur jedem empfehlen sich den Film anzusehen.

Liebe ist...
Geht mir ganz gegenteilig. Ich fand ihm beim ersten mal auch genial, habe ihn aber (gezwungenermaßen) zu schnell wieder geschaut und mich schon ziemlich gelangweilt ...Annika hat geschrieben:Garden State: Ich kann den Film immer und immer wieder gucken!
Du hast Dir auch einen der brutalsten japanischen Filmen da ausgesucht (auch wenn sich die Brutalität hier auf Schaueffekte beschränkt, als zu sehr psychologische Komponenten einzubringen). In der Tat fällt mir kein japanischer Film ohne eine gewisse "Strangeness" ein, aber das macht sie ja auch gerade aus ...Ichi the Killer: Grausam! Ich habe die Hälfte des Films einfach nur an die Wand gestarrt, da ich es absolut abartig fand! Aber na ja, japanische Filme sind immer ein wenig strange...

Yep.Wenn Träume fliegen lernen: WUNDERSCHÖN!

- Annika
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Von aussuchen kann hier gar nicht die Rede sein... Ich habe vor kurzem meinen Film-Guru gefunden, der mich jeden Tag mit DVDs versorgt... Wir kamen auf den Film zu sprechen, ich habe ihn bekommen und das hatte ich davon. Jetzt weilt er in meinem "DVD-Regal" und wird da wohl auch einstauben, bis ich jemanden finde, den ich damit ärgern kann und ihm diesen Film zeige...erik hat geschrieben:Du hast Dir auch einen der brutalsten japanischen Filmen da ausgesucht (auch wenn sich die Brutalität hier auf Schaueffekte beschränkt, als zu sehr psychologische Komponenten einzubringen). In der Tat fällt mir kein japanischer Film ohne eine gewisse "Strangeness" ein, aber das macht sie ja auch gerade aus ...Ichi the Killer: Grausam! Ich habe die Hälfte des Films einfach nur an die Wand gestarrt, da ich es absolut abartig fand! Aber na ja, japanische Filme sind immer ein wenig strange...
Obwohl eigentlich passt die Gewaltdarstellung ja zu der "Aussage" in dem Film und diese "Leidenschaft" von Masochisten und Sadisten würde ohne die Gewaltdarstellung gar nicht rüber kommen... Aber na ja... wirklich strange.
Was meinst du - sollte ich auf das "Angebot" eingehen mir die anderen Filme des Regisseurs auch noch anzusehen? Oder dieses Angebot einfach weiterhin gepflegt ignorieren?
- Maret
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Ich habe den Film heute auch nochmal geguckt, obwohl ich ihn schon kannte. Die Story ist stellenweise etwas kitschig und auch ziemlich klischeehaft, aber die Musik und die Tanzszenen sind wirklich klasse. Insgesamt ein netter, durchschnittlicher Filmsummer-breeze hat geschrieben:center stage:![]()
obwohl ich balett nicht sonderlich mag, fand ich diesen film sehr schön.
vor allem der letzte tanz, war genial!

- manila
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Chalte Chalte - schön und kitschig, aber ab der Mitte des Films etwas überraschend dramatisch - obwohl das Ende klar ist (was ist Bollywood ohne Happy End
), wird es gut hinausgezögert. Toller Film.
Mohabbatein - nochmal eine Ladung mehr Kitsch, aber Shahrukh Khan (und Aishwarya Rai) ist einfach immer wert ^^
Liebe mich wenn du dich traust - zwei tolle Hauptdarsteller (Guillaume Canet und Marion Cotillard) in einer etwas exzentrischen Geschichte - ab und an erinnert der Stil ein bisschen an Amélie, hinterlässt einen aber eher depressiv als fröhlich. Trotzdem sehenswert!

Mohabbatein - nochmal eine Ladung mehr Kitsch, aber Shahrukh Khan (und Aishwarya Rai) ist einfach immer wert ^^
Liebe mich wenn du dich traust - zwei tolle Hauptdarsteller (Guillaume Canet und Marion Cotillard) in einer etwas exzentrischen Geschichte - ab und an erinnert der Stil ein bisschen an Amélie, hinterlässt einen aber eher depressiv als fröhlich. Trotzdem sehenswert!

"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Ne nach dem wie Dir die Lust bzgl. weiterer Perversitäten steht ...Annika hat geschrieben:Was meinst du - sollte ich auf das "Angebot" eingehen mir die anderen Filme des Regisseurs auch noch anzusehen? Oder dieses Angebot einfach weiterhin gepflegt ignorieren?

Auf einer Perversitätsskala ist Visitor Q (Bizita Q) von ihm noch recht weit oben einzuordnen ...

Hab ihn gestern auch gesehen, die Story fand ich absolut klischeehaftMaret hat geschrieben:Ich habe den Film heute auch nochmal geguckt, obwohl ich ihn schon kannte. Die Story ist stellenweise etwas kitschig und auch ziemlich klischeehaft, aber die Musik und die Tanzszenen sind wirklich klasse. Insgesamt ein netter, durchschnittlicher Filmsummer-breeze hat geschrieben:center stage:![]()
obwohl ich balett nicht sonderlich mag, fand ich diesen film sehr schön.
vor allem der letzte tanz, war genial!

Wirklich unglaublich vorhersehbar!
Die Tanzszenen waren aber doch schön...
DVD: "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle"
Salud, der Dicke, und Plata, der Kleine, prügeln sich durch den Dschungel Südamerikas, besiegen Piranhas, lassen Flugzeuge abstürzen und Schmugglerbanden hochgehen. Ihr Ziel: Sie wollen eine unentdeckte Diamantenmine finden und reich werden. Da sind sie nicht die Einzigen, aber sie haben die schlagkräftigsten Argumente.

Tja, auch ich komme nicht an den beiden vorbei
Egtl nicht ganz mein Fall, habe ich mich gestern doch letztendlich auf den Film eingelassen. Wir haben es hier zwar nicht mit dem ganz großen Kino zu tun, dennoch kann ich den Kult-Status der Hill-und-Spencer-Streifen tatsächlich ein ganzes Stück weit nachvollziehen. Plata alias Terence Hill und Salud alias Bud Spencer sind wahrlich eigentümliche Zeitgenossen - doch das auf eine so herzerfrischende Art und Weise.
Auch der vermeintlich verrückte alte Mann mit Hund, bei denen die beiden Haudegen unterkommen, ist sehr sympathisch und so herzensgut. Man freut sich mit ihm, als er gegen Ende verzückt aus dem Flugzeugfenster hinunter auf die Erde schaut - und ist ganz plötzlich bewegt, als er im nächsten Augenblick stirbt.
Trotz anfänglicher Skepsis war der Film wirklich in Ordnung. Und meinetwegen war es nicht der letzte, den ich von den beiden Rabauken gesehen habe.
Während des Film kamen mir immer wieder zwei Gedanken:
1.Terence Hill muss der Brad Pitt (oder mindestens der Paul Walker) seiner Zeit gewesen sein.
2. Gab es damals schon Kontaktlinsen?
Salud, der Dicke, und Plata, der Kleine, prügeln sich durch den Dschungel Südamerikas, besiegen Piranhas, lassen Flugzeuge abstürzen und Schmugglerbanden hochgehen. Ihr Ziel: Sie wollen eine unentdeckte Diamantenmine finden und reich werden. Da sind sie nicht die Einzigen, aber sie haben die schlagkräftigsten Argumente.

Tja, auch ich komme nicht an den beiden vorbei

Egtl nicht ganz mein Fall, habe ich mich gestern doch letztendlich auf den Film eingelassen. Wir haben es hier zwar nicht mit dem ganz großen Kino zu tun, dennoch kann ich den Kult-Status der Hill-und-Spencer-Streifen tatsächlich ein ganzes Stück weit nachvollziehen. Plata alias Terence Hill und Salud alias Bud Spencer sind wahrlich eigentümliche Zeitgenossen - doch das auf eine so herzerfrischende Art und Weise.
Auch der vermeintlich verrückte alte Mann mit Hund, bei denen die beiden Haudegen unterkommen, ist sehr sympathisch und so herzensgut. Man freut sich mit ihm, als er gegen Ende verzückt aus dem Flugzeugfenster hinunter auf die Erde schaut - und ist ganz plötzlich bewegt, als er im nächsten Augenblick stirbt.
Trotz anfänglicher Skepsis war der Film wirklich in Ordnung. Und meinetwegen war es nicht der letzte, den ich von den beiden Rabauken gesehen habe.
Während des Film kamen mir immer wieder zwei Gedanken:
1.Terence Hill muss der Brad Pitt (oder mindestens der Paul Walker) seiner Zeit gewesen sein.
2. Gab es damals schon Kontaktlinsen?

DVD: Das Vermächtnis der Tempelritter
Überraschenderweise hat mir der Film richtig gut gefallen. Schöne Bilder, klasse Schauspieler (va. Nicolas Cage), nette Gags und genügend Spannung.
Den hab ich mir vor kurzem auch angeschaut. Schon allein wie der Typ (Johnny Depp) läuft ist zum Totlachen. Oder als sein "Anwalt" aus dem Karussel aussteigen will! Sehr schräg!

Überraschenderweise hat mir der Film richtig gut gefallen. Schöne Bilder, klasse Schauspieler (va. Nicolas Cage), nette Gags und genügend Spannung.
Annika hat geschrieben:Fear and Loathing in Las Vegas: Super! Ich hab mich in den Film verliebt und bin fasziniert, wieviele Arten es gibt, um einfach mal total high zu werden ! Aber filmisch wirklich gut umgesetzt, wenn auch total strange!

TV: "Das Leben der Philosophen"
Der Volkskundestudent Pablo (Näthe) konzentriert sich eher auf das Leben mit seiner Freundin und seinen Freunden als auf sein Studium. Im Schreiben eines Krimi-Drehbuchs hat er für sich und seine Freunde Scott und Amundsen eine neue Aufgabe gefunden, die ihnen den großen Durchbruch verschaffen soll: Drei Kommissare ermitteln im Mordfall einer Weinprinzessin, eine Bluttat ausgeführt aus Liebe und Emotionen. Komplikationen mit Frauen machen ihnen das Leben schwer und Pablos überbordende Phantasie wird vollkommen von seinem Verhältnis zu seiner Freundin Caitlin eingenommen. Immer stärker mischt sich das reale Leben der Autoren in ihren Krimi und ihre Phantasiekommissare werden langsam zum Sprachrohr ihrer emotionalen Wirklichkeit.

Schräg und abgefahren, das Ganze. Ich habe nie etwas Vergleichbares gesehen, für mich beschreitet dieser Film völlig neue Wege. Aus dem Leben gegriffen und dabei so verrückt. Und spätestens nach der unerwarteten Bollywood-Einlage war klar: Hier muss man mit allem rechnen. Man hat nicht selten das Gefühl, man läge gar nicht im Bett und starre auf den Bildschirm, sondern sei live dabei, stünde im Raum, säße am Tisch.
Endlich mal wieder eine deutsche Komödie (?), die sich traut, auch mal leisere, ernstere Töne anzuschlagen und sich dabei einmal mehr auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu machen.
Die eingebauten Krimi-Sequenzen, entsprungen aus Pablos Phantasie, sind originell und die Charaktere überaus authentisch.
Schön auch, dass Christian Näthe in diesem Film eine Hauptrolle hat - und somit aus dem Schatten Matthias Schweighöfers treten konnte ("Schiller", "Soloalbum"). Gefiel mir echt gut, gerne mehr von ihm.
Wirklich schöner, charmanter Film mit bittersüßem Bei- wie auch Nachgeschmack.
Der Volkskundestudent Pablo (Näthe) konzentriert sich eher auf das Leben mit seiner Freundin und seinen Freunden als auf sein Studium. Im Schreiben eines Krimi-Drehbuchs hat er für sich und seine Freunde Scott und Amundsen eine neue Aufgabe gefunden, die ihnen den großen Durchbruch verschaffen soll: Drei Kommissare ermitteln im Mordfall einer Weinprinzessin, eine Bluttat ausgeführt aus Liebe und Emotionen. Komplikationen mit Frauen machen ihnen das Leben schwer und Pablos überbordende Phantasie wird vollkommen von seinem Verhältnis zu seiner Freundin Caitlin eingenommen. Immer stärker mischt sich das reale Leben der Autoren in ihren Krimi und ihre Phantasiekommissare werden langsam zum Sprachrohr ihrer emotionalen Wirklichkeit.

Schräg und abgefahren, das Ganze. Ich habe nie etwas Vergleichbares gesehen, für mich beschreitet dieser Film völlig neue Wege. Aus dem Leben gegriffen und dabei so verrückt. Und spätestens nach der unerwarteten Bollywood-Einlage war klar: Hier muss man mit allem rechnen. Man hat nicht selten das Gefühl, man läge gar nicht im Bett und starre auf den Bildschirm, sondern sei live dabei, stünde im Raum, säße am Tisch.
Endlich mal wieder eine deutsche Komödie (?), die sich traut, auch mal leisere, ernstere Töne anzuschlagen und sich dabei einmal mehr auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu machen.
Die eingebauten Krimi-Sequenzen, entsprungen aus Pablos Phantasie, sind originell und die Charaktere überaus authentisch.
Schön auch, dass Christian Näthe in diesem Film eine Hauptrolle hat - und somit aus dem Schatten Matthias Schweighöfers treten konnte ("Schiller", "Soloalbum"). Gefiel mir echt gut, gerne mehr von ihm.
Wirklich schöner, charmanter Film mit bittersüßem Bei- wie auch Nachgeschmack.
DVD: Dirty Dancing 2. Aufgrund der Musik immer wieder gerne 
Es ist ein Elch entsprungen
Ein wirklich schöner Weihnachtsfilm, den man sich mit der ganzen Familie ansehen kann. Es ist kein rasenter Abenteuerfilm. Dieser Film lebt von dem Miteinander der einzelnen Familienmitglieder.
Fazit: Ein Elchkrasser Film

Es ist ein Elch entsprungen
Ein wirklich schöner Weihnachtsfilm, den man sich mit der ganzen Familie ansehen kann. Es ist kein rasenter Abenteuerfilm. Dieser Film lebt von dem Miteinander der einzelnen Familienmitglieder.
Fazit: Ein Elchkrasser Film

Zuletzt geändert von Petra am 07.11.2005, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.

Liebe ist...