Euer letzter Film
Es ist ein Elch entsprungen
Elchkrasser Film!
Der Film ist sehr nett gemacht und super lustig.
Wenn man sich auf Weihnachten einstimmen möchte kann man den Film nur empfehlen.
Die Handlung ist zwar sehr durchschaubar, aber trotzdem noch schön, ein typischer Weihnachtsfilm. Aus diesem Grund muss man wahrscheinlich auch an einigen Stellen an andere (Weihnachts-)Filme denken.
Elchkrasser Film!


Der Film ist sehr nett gemacht und super lustig.
Wenn man sich auf Weihnachten einstimmen möchte kann man den Film nur empfehlen.
Die Handlung ist zwar sehr durchschaubar, aber trotzdem noch schön, ein typischer Weihnachtsfilm. Aus diesem Grund muss man wahrscheinlich auch an einigen Stellen an andere (Weihnachts-)Filme denken.
DVD: NaPolA
Meine Güte, solch einen Film hätte ich ja gar nicht erwartet. Also, dass der so gut ist! Hammer. Hat mich richtig, richtig mitgenommen!
Ab Minute 49:00 war ich ja nur noch angespannt und die Tränen standen mit ohne Pause in den Augen bzw. kullerten... Ein Trauma folgt aufs nächste: Sigi schmeißt sich vor den Augen seiner Kameraden auf die Handkranate / Albrechts Eltern ignorieren ihn qausi / Friedrich muss Albrecht beim Boxen vor allen demütigen / 16jährige Jungs erschießen kleine Kinder bzw. schauen dabei zu / ... Wirklich krass. Krass im Sinne von sehr gut. Ich wär am liebsten in den Film reingesprungen und hätte auf den Putz hauen wollen, schreien wollen, dass das doch nicht geht, dass die das doch nciht mit denen machen können... Ihr merkt, ich bin noch ganz mitgenommen - vom zweiten Mal Gucken eben.
Fazit: Ein packender und nahe gehender Film aus Deutschland, der zwar das mittlerweile allgegenwärtige Thema "2. Weltkrieg" benutzt (was ja mittlerweile etwas nervt), aber den Stoff super rüberbringt - klasse Story, tolle Jungschauspieler, von den alten ganz zu schweigen.
Kennt jemand von euch den Film? Was ist eure Meinung?
Meine Güte, solch einen Film hätte ich ja gar nicht erwartet. Also, dass der so gut ist! Hammer. Hat mich richtig, richtig mitgenommen!
Ab Minute 49:00 war ich ja nur noch angespannt und die Tränen standen mit ohne Pause in den Augen bzw. kullerten... Ein Trauma folgt aufs nächste: Sigi schmeißt sich vor den Augen seiner Kameraden auf die Handkranate / Albrechts Eltern ignorieren ihn qausi / Friedrich muss Albrecht beim Boxen vor allen demütigen / 16jährige Jungs erschießen kleine Kinder bzw. schauen dabei zu / ... Wirklich krass. Krass im Sinne von sehr gut. Ich wär am liebsten in den Film reingesprungen und hätte auf den Putz hauen wollen, schreien wollen, dass das doch nicht geht, dass die das doch nciht mit denen machen können... Ihr merkt, ich bin noch ganz mitgenommen - vom zweiten Mal Gucken eben.
Fazit: Ein packender und nahe gehender Film aus Deutschland, der zwar das mittlerweile allgegenwärtige Thema "2. Weltkrieg" benutzt (was ja mittlerweile etwas nervt), aber den Stoff super rüberbringt - klasse Story, tolle Jungschauspieler, von den alten ganz zu schweigen.
Kennt jemand von euch den Film? Was ist eure Meinung?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Stolz und Vorurteil
Sehr guter Film mit einer guten Besetzung. Auch wenn sich der Film nicht genau an die Vorlage hält, schafft er es dem Zuschauer die wichtigsten Sachen zu vermitteln. Teilweise waren auch sehr lustige Szenen mit dabei, womit ich am Anfang gar nicht so gerechnet habe. Ich würde mir den Film jederzeit wieder ansehen
Sehr guter Film mit einer guten Besetzung. Auch wenn sich der Film nicht genau an die Vorlage hält, schafft er es dem Zuschauer die wichtigsten Sachen zu vermitteln. Teilweise waren auch sehr lustige Szenen mit dabei, womit ich am Anfang gar nicht so gerechnet habe. Ich würde mir den Film jederzeit wieder ansehen


Liebe ist...
Tim Burton´s Corpse Bride
Eigentlich hätte ich einen etwas lustigeren Film erwartet. Ich glaube, Animationsfilme sind einfach nicht mein Ding! Aber grundsätzlich waren die Animationen sehr gut, und unterhaltsam/amüsant!
Der Film ist sehr kurz: 76 Min.!


Eigentlich hätte ich einen etwas lustigeren Film erwartet. Ich glaube, Animationsfilme sind einfach nicht mein Ding! Aber grundsätzlich waren die Animationen sehr gut, und unterhaltsam/amüsant!
Der Film ist sehr kurz: 76 Min.!
Tim Burton's Corpse Bride
Ich fand den Film gut.
da ich bereits The Nightmare before Christmas kenne und diesen Filme liebe. Daher dachte ich mir das der Film von der Machart sehr ähnlich sein wird.
Ich fand die Figuren sehr gut gestaltet, alle individuell nach ihrem Charakter. Und sehr einfallsreich! Die Story fand ich auch gut.
Ich denke, das er im Original noch besser rüber kommt, vor allen dingen die Lieder.
LG
Ich fand den Film gut.

Ich eigentlich nichtDrChe hat geschrieben: Eigentlich hätte ich einen etwas lustigeren Film erwartet.

Ich fand die Figuren sehr gut gestaltet, alle individuell nach ihrem Charakter. Und sehr einfallsreich! Die Story fand ich auch gut.
Ich denke, das er im Original noch besser rüber kommt, vor allen dingen die Lieder.
Ja, er ist wirklich sehr kurz,als der Film zu ende war dachte ich: Schade, das der Film schon vorbei ist! Allerdings war der "Vorgänger" The Nightmare before Christmas auch nich viiiel länger.DrChe hat geschrieben:Der Film ist sehr kurz: 76 Min.!
LG
DVD: Bullitt

ENTHÄLT ESSENTIELLE SPOILER! Nur lesen wenn man den Film gesehen hat oder ihn eh nicht sehen möchte!
Ja, das sind sie - die Klassiker. Nach welchen Maßstäben möchte man sie bewerten? Nach den heutigen oder den damaligen? Und wenn letzteres: Wie will man als jemand, der 10 Jahre später geboren worden ist, sich in die Rezeption der damaligen Zeit einfühlen?
Fangen wir erst einmal bei der Story an - ein Bereich, den man noch am ehesten heute wie damals bewerten kann.
Selbst wohlwollenden Betrachtern muß fast der Verdacht kommen, daß Lt. Frank Bullitt von der "Organization" geschmiert worden ist, damit sicher gestellt wird, daß Johnny Ross unter keinen Umständen aussagen kann.
Wohl jeder wird sich vorstellen können, wie wichtig dieser Kronzeuge ist und daß seine Aussage eine derartige Sprengkraft besitzen dürfte, daß die organisierte Kriminalität in Chicago in den Grundfesten erschüttert werden würde. Und doch wird angesichts dessen noch keiner ein stümperhafteres Zeugenschutzprogramm gesehen haben, als es von Bullitt und seinen zwei(!) Männern durchgeführt wird. Als sich Ross an der Türkette zu schaffen machte, dachte ich schon, daß er sich angesichts dieses katastrophalen Personenschutzes selbst retten wollte, warum er es aber tatsächlich machte, bleibt ein Rätsel, für das sich auch die Filmemacher nicht mehr sonderlich interessierten.
Okay, mag sein, daß man Bullitt vielleicht einen Fehltritt zugestehen kann (auch wenn dieser eklatant ist). Daß er aber - nachdem er erfahren hat, daß der getötete Ross in Wirklichkeit gar nicht der Echte, sondern nur eine Ablenkung war - den Richtigen dann auch noch auf dessen Flucht erschießt, anstatt ihn einfach nur in den Arm oder ins Bein zu schießen o.ä., ist nun wirklich zu viel.
Mit Jacqueline Bisset fangen wir aber schon an uns von der Story zum Tempo zu wenden. Wenn ich mir überlege, welchen Sinn - außer als Dekorationszweck - sie in der Geschichte gehabt haben soll, fällt mir fast nur eins ein: Zeit schinden. Damit die Geschichte, die löchriger als ein schweizer Käse ist, auf Spielfilmlänge ausgewalzt werden kann, muß man halt schauen, wie man sie verlängern kann. Da selbst die ständig praktizierten überlangen Einstellungen irgendwann nicht mehr ausreichten, mußte wohl ein weiterer (überflüssiger) Subplot hinzu.
Natürlich darf man das Tempo eines Films von damals nur bedingt mit dem Tempo eines heutigen Films vergleichen (obwohl es einige Beispiele von früher gibt, die selbst heutige Filme diesbezüglich blaß aussehen lassen würden) - zu sehr haben sich die Sehgewohnheiten geändert. Aber was damals vielleicht frisch war, ist heute definitiv nur noch als angestaubt zu bezeichnen. Verfolgungsjagden, die damals so vielleicht ein Novum waren, heute aber durch die überlangen aus ewig gleichen Perspektiven gefilmten Einstellungen nur noch leidlich spannend wirken. Überlange Szenen, die weder was zur Story- noch Charakterbildung beitragen. Der angesprochene Subplot mit der unglaublich naiven Cathy aka Jacqueline Bisset.
Warum der Film ein Klassiker geworden ist? Vielleicht einfach nur weil er zur richtigen Zeit gedreht worden ist - als einer der ersten seiner Art.
Wenn man ihn deswegen als einen Klassiker versteht, wird man vielleicht vor zu großer Enttäuschung bewahrt. Übersteigerte Hoffnung sollte man sich bei dem Film jedoch nicht machen.
Hätte es ihn nicht gegeben, hätte es Dirty Harry und Jimmy 'Popeye' Doyle sicher trotzdem gegeben.
6/10



ENTHÄLT ESSENTIELLE SPOILER! Nur lesen wenn man den Film gesehen hat oder ihn eh nicht sehen möchte!
Ja, das sind sie - die Klassiker. Nach welchen Maßstäben möchte man sie bewerten? Nach den heutigen oder den damaligen? Und wenn letzteres: Wie will man als jemand, der 10 Jahre später geboren worden ist, sich in die Rezeption der damaligen Zeit einfühlen?
Fangen wir erst einmal bei der Story an - ein Bereich, den man noch am ehesten heute wie damals bewerten kann.
Selbst wohlwollenden Betrachtern muß fast der Verdacht kommen, daß Lt. Frank Bullitt von der "Organization" geschmiert worden ist, damit sicher gestellt wird, daß Johnny Ross unter keinen Umständen aussagen kann.
Wohl jeder wird sich vorstellen können, wie wichtig dieser Kronzeuge ist und daß seine Aussage eine derartige Sprengkraft besitzen dürfte, daß die organisierte Kriminalität in Chicago in den Grundfesten erschüttert werden würde. Und doch wird angesichts dessen noch keiner ein stümperhafteres Zeugenschutzprogramm gesehen haben, als es von Bullitt und seinen zwei(!) Männern durchgeführt wird. Als sich Ross an der Türkette zu schaffen machte, dachte ich schon, daß er sich angesichts dieses katastrophalen Personenschutzes selbst retten wollte, warum er es aber tatsächlich machte, bleibt ein Rätsel, für das sich auch die Filmemacher nicht mehr sonderlich interessierten.
Okay, mag sein, daß man Bullitt vielleicht einen Fehltritt zugestehen kann (auch wenn dieser eklatant ist). Daß er aber - nachdem er erfahren hat, daß der getötete Ross in Wirklichkeit gar nicht der Echte, sondern nur eine Ablenkung war - den Richtigen dann auch noch auf dessen Flucht erschießt, anstatt ihn einfach nur in den Arm oder ins Bein zu schießen o.ä., ist nun wirklich zu viel.
Mit Jacqueline Bisset fangen wir aber schon an uns von der Story zum Tempo zu wenden. Wenn ich mir überlege, welchen Sinn - außer als Dekorationszweck - sie in der Geschichte gehabt haben soll, fällt mir fast nur eins ein: Zeit schinden. Damit die Geschichte, die löchriger als ein schweizer Käse ist, auf Spielfilmlänge ausgewalzt werden kann, muß man halt schauen, wie man sie verlängern kann. Da selbst die ständig praktizierten überlangen Einstellungen irgendwann nicht mehr ausreichten, mußte wohl ein weiterer (überflüssiger) Subplot hinzu.
Natürlich darf man das Tempo eines Films von damals nur bedingt mit dem Tempo eines heutigen Films vergleichen (obwohl es einige Beispiele von früher gibt, die selbst heutige Filme diesbezüglich blaß aussehen lassen würden) - zu sehr haben sich die Sehgewohnheiten geändert. Aber was damals vielleicht frisch war, ist heute definitiv nur noch als angestaubt zu bezeichnen. Verfolgungsjagden, die damals so vielleicht ein Novum waren, heute aber durch die überlangen aus ewig gleichen Perspektiven gefilmten Einstellungen nur noch leidlich spannend wirken. Überlange Szenen, die weder was zur Story- noch Charakterbildung beitragen. Der angesprochene Subplot mit der unglaublich naiven Cathy aka Jacqueline Bisset.
Warum der Film ein Klassiker geworden ist? Vielleicht einfach nur weil er zur richtigen Zeit gedreht worden ist - als einer der ersten seiner Art.
Wenn man ihn deswegen als einen Klassiker versteht, wird man vielleicht vor zu großer Enttäuschung bewahrt. Übersteigerte Hoffnung sollte man sich bei dem Film jedoch nicht machen.
Hätte es ihn nicht gegeben, hätte es Dirty Harry und Jimmy 'Popeye' Doyle sicher trotzdem gegeben.
6/10
TV: "Freche Biester"
Die 17-jährige Starla hat alles, wovon ein Mädchen träumen kann: Sie ist hübsch, beliebt und der unangefochtene Star der Schule. Doch alles ändert sich, als Starla eine junge französische Austauschschülerin bei sich aufnimmt. Genevieve gibt nach außen hin das graue Mauerblümchen, versucht aber, Starla in allen Bereichen auszustechen. Als Starla davon Wind bekommt, entbrennt ein wilder Zickenkrieg, bei dem weder vor Intrigen noch vor Gewalt zurückgeschreckt wird ...

Hab den Film nicht in voller Länge gesehen. Was hier aber auch nicht unbedingt sein musste. Zwar hat mir die Besetzung recht gut gefallen: Piper Perabo als tückische Pseudo-Französin, Jane McGregor als dem Bilderbuch entsprungene Beauty-Queen und Trent Ford mimt den attraktiven Outlaw, der sich am Ende doch noch die Highschool-Schönheit schnappt.
Dennoch war mir der Film teilweise wirklich zu ordinär, sodass ich auch irgendwann nicht mehr wirklich drüber lachen konnte. Die Grundidee des Films finde ich prinzipiell sehr amüsant und der Film hatte auch dann und wann ein paar schöne Momente, allerdings finde ich, man hätte dem Film wenigstens etwas mehr Niveau gönnen können.
Die 17-jährige Starla hat alles, wovon ein Mädchen träumen kann: Sie ist hübsch, beliebt und der unangefochtene Star der Schule. Doch alles ändert sich, als Starla eine junge französische Austauschschülerin bei sich aufnimmt. Genevieve gibt nach außen hin das graue Mauerblümchen, versucht aber, Starla in allen Bereichen auszustechen. Als Starla davon Wind bekommt, entbrennt ein wilder Zickenkrieg, bei dem weder vor Intrigen noch vor Gewalt zurückgeschreckt wird ...

Hab den Film nicht in voller Länge gesehen. Was hier aber auch nicht unbedingt sein musste. Zwar hat mir die Besetzung recht gut gefallen: Piper Perabo als tückische Pseudo-Französin, Jane McGregor als dem Bilderbuch entsprungene Beauty-Queen und Trent Ford mimt den attraktiven Outlaw, der sich am Ende doch noch die Highschool-Schönheit schnappt.
Dennoch war mir der Film teilweise wirklich zu ordinär, sodass ich auch irgendwann nicht mehr wirklich drüber lachen konnte. Die Grundidee des Films finde ich prinzipiell sehr amüsant und der Film hatte auch dann und wann ein paar schöne Momente, allerdings finde ich, man hätte dem Film wenigstens etwas mehr Niveau gönnen können.
- Maret
- Beiträge: 13433
- Registriert: 11.11.2004, 10:06
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Niedersachsen
- Kontaktdaten:
Ich habe mir auch "Freche Biester" angesehen, hauptsächlich wegen Matt Czuchry
.
Sonderlich gut gefallen hat mir der Film aber auch nicht.
Im Endeffekte war mir der Film auch zu klischeehaft und vorhersehbar: die eingebildete Zicke wird am Ende zur moralischen Heldin, die sie sich den netten Jungen angelt und die untreue Sportskanone ablitzen läßt. Alles wie gehabt
. Überraschungen gab es in dem Film sogut wie keine. Alle Aktionen der "Französin" waren doch ziemlich vorhersehbar und nur selten lustig.
Am witzigsten fand ich noch die Tatsache, dass es in dem Film ein Mädchen mit den Nachnamen Gilmore gab. Das war für Matt Czuchry ja schon fast prophetisch

Sonderlich gut gefallen hat mir der Film aber auch nicht.
Ging mir genauso. Hin und wieder ein ordinärer Gag ist ja OK und kann ganz witzig sein, aber wenn es zuviel wird, ist es einfach nur noch peinlich.salt wound routine hat geschrieben:Dennoch war mir der Film teilweise wirklich zu ordinär, sodass ich auch irgendwann nicht mehr wirklich drüber lachen konnte.
Im Endeffekte war mir der Film auch zu klischeehaft und vorhersehbar: die eingebildete Zicke wird am Ende zur moralischen Heldin, die sie sich den netten Jungen angelt und die untreue Sportskanone ablitzen läßt. Alles wie gehabt

Am witzigsten fand ich noch die Tatsache, dass es in dem Film ein Mädchen mit den Nachnamen Gilmore gab. Das war für Matt Czuchry ja schon fast prophetisch

Maret hat geschrieben: Im Endeffekte war mir der Film auch zu klischeehaft und vorhersehbar: die eingebildete Zicke wird am Ende zur moralischen Heldin, die sie sich den netten Jungen angelt und die untreue Sportskanone ablitzen läßt. Alles wie gehabt.
Wie treffend formuliert. Hier gilt: Kennst Du einen, kennst Du alle.
Gehüpft wie gesprungen.