Euer letzter Film
- manila
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TV: Der Knochenjäger - Denzel ist gut, keine Frage, aber Angelina hat mich diesmal nicht so überzeugt. Was den Plot angeht, der ist ganz nett, jedoch ziemlich "übertrieben" in vielfacher Hinsicht (diese plötzliche Anziehung zwischen den beiden, Amelias Sofort-Wandlung, Rhymes Superhirn). Dennoch ganz gute Unterhaltung.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Video + DVD: "Der Name der Rose"
November 1327: Der Franziskanermönch William von Baskerville (Sean Connery) begibt sich mit seinem Novizen Adson (Christian Slater) in eine abgelegene Benediktinerabtei. Dort wird er mit einer Reihe von mysteriösen Morden und anderen schwer erklärbaren Vorfällen konfrontiert. Die Inquisition vermutet Teuflisches, William dagegen einen fanatischen Mörder. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, um das Rätsel zu lösen.

Nicht ganz freiwillig hab ich diesen Film geschaut. Das erste Mal im Religionsunterricht. Da es aber mit dem Filme schauen innerhalb der Klasse so eine Sache ist, habe ich von der ersten Hälfte so gut wie nichts mitbekommen. Denn in meiner Klasse ist es nunmal leider so, dass nach spätestens zehn Minuten weggehört oder gestört wird, wenn man einem Film doch tatsächlich -oje- folgen müsste, um seine Handlung zu verstehen.
Anschließend wurde uns dann mitgeteilt, dass uns in der nächsten Stunde ein kleiner Test erwartet. Na gut, denk ich, und fahre gestern abend in meine Stammvideothek. Zu allem Übel war der dort nicht mehr im Programm. Auf diesem Wege habe ich eine wuuunderbare neue Videothek entdeckt, die gute Chancen hat, meiner Alltime-Anlaufstelle den Rang abzulaufen.
Dann war ich von der letzten Woche allerdings so geschafft, dass ich eingeschlafen bin gestern abend. Glücklicherweise bin ich dann auch eine Stunde vor der Zeit aufgewacht und hab ihn dann heut morgen um sechs mehr oder weniger zuende geschaut.
Nun, von der Thematik her egtl nicht unbedingt mein Fall, dennoch weit interessanter als angenommen. Erstaunlich, wie William von Baskerville (Sean Connery) Eins und Eins zusammenzählt. Sean Connery an sich war auch sehr beeindruckend. Hat Spaß gemacht, ihm zuzusehen.
Dafür, dass der Film mir also auf's Auge gedrückt wurde, kann ich mich wahrlich nicht beschweren. Total gerührt war ich am Ende. Als Baskervilles Novize Adson von Melk (gespielt vom jungen Christian Slater) sich nicht entscheiden kann, ob er bei seiner Liebe bleiben oder mit seinem Meister reiten soll und somit nicht nur seinen Esel Es war doch ein Esel? verwirrt, sondern auch das arme Mädel auf die Folter spannt. Hab ich doch glatt geheult im Unterricht
Zuhause dann nicht mehr, so weit kam ich beim zweiten Mal nicht. Hat die Zeit nicht zugelassen.
Besonders erstaunlich: Produziert wurde "Der Name der Rose" von Bernd Eichinger! Niemals hätte ich das gedacht. Das gibt Hoffnung für die "Parfum"-Verfilmung. Wobei ich die ja immer noch nicht sehen will.
November 1327: Der Franziskanermönch William von Baskerville (Sean Connery) begibt sich mit seinem Novizen Adson (Christian Slater) in eine abgelegene Benediktinerabtei. Dort wird er mit einer Reihe von mysteriösen Morden und anderen schwer erklärbaren Vorfällen konfrontiert. Die Inquisition vermutet Teuflisches, William dagegen einen fanatischen Mörder. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, um das Rätsel zu lösen.

Nicht ganz freiwillig hab ich diesen Film geschaut. Das erste Mal im Religionsunterricht. Da es aber mit dem Filme schauen innerhalb der Klasse so eine Sache ist, habe ich von der ersten Hälfte so gut wie nichts mitbekommen. Denn in meiner Klasse ist es nunmal leider so, dass nach spätestens zehn Minuten weggehört oder gestört wird, wenn man einem Film doch tatsächlich -oje- folgen müsste, um seine Handlung zu verstehen.
Anschließend wurde uns dann mitgeteilt, dass uns in der nächsten Stunde ein kleiner Test erwartet. Na gut, denk ich, und fahre gestern abend in meine Stammvideothek. Zu allem Übel war der dort nicht mehr im Programm. Auf diesem Wege habe ich eine wuuunderbare neue Videothek entdeckt, die gute Chancen hat, meiner Alltime-Anlaufstelle den Rang abzulaufen.
Dann war ich von der letzten Woche allerdings so geschafft, dass ich eingeschlafen bin gestern abend. Glücklicherweise bin ich dann auch eine Stunde vor der Zeit aufgewacht und hab ihn dann heut morgen um sechs mehr oder weniger zuende geschaut.
Nun, von der Thematik her egtl nicht unbedingt mein Fall, dennoch weit interessanter als angenommen. Erstaunlich, wie William von Baskerville (Sean Connery) Eins und Eins zusammenzählt. Sean Connery an sich war auch sehr beeindruckend. Hat Spaß gemacht, ihm zuzusehen.
Dafür, dass der Film mir also auf's Auge gedrückt wurde, kann ich mich wahrlich nicht beschweren. Total gerührt war ich am Ende. Als Baskervilles Novize Adson von Melk (gespielt vom jungen Christian Slater) sich nicht entscheiden kann, ob er bei seiner Liebe bleiben oder mit seinem Meister reiten soll und somit nicht nur seinen Esel Es war doch ein Esel? verwirrt, sondern auch das arme Mädel auf die Folter spannt. Hab ich doch glatt geheult im Unterricht

Zuhause dann nicht mehr, so weit kam ich beim zweiten Mal nicht. Hat die Zeit nicht zugelassen.
Besonders erstaunlich: Produziert wurde "Der Name der Rose" von Bernd Eichinger! Niemals hätte ich das gedacht. Das gibt Hoffnung für die "Parfum"-Verfilmung. Wobei ich die ja immer noch nicht sehen will.
- Annika
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Die Familie Stone - Verloben verboten
Na wenn ich ehrlich bin, hab ich mir schon beim Trailer gedacht, wie die Geschichte ausgeht! Das war eigentlich wirklich klar! Trotzdem ganz guter Film, wobei ich vorallem von der Musik begeitstert war, die kein geringerer gemacht hat, als Michael Giacchino, der auch für LOST die Musik macht! Das hat man definitv auch gemerkt und war für mich natürlich ein Grund, dem Film noch eine Stufe höher zu setzen!
Störfaktor, war mein netter Kollege, der den Film total schrecklich fand und mir das immer wieder sagte! Na ja ich hätte wissen sollen, dass ich den Film nicht mit ihm sehen kann! Aber was solls
Na wenn ich ehrlich bin, hab ich mir schon beim Trailer gedacht, wie die Geschichte ausgeht! Das war eigentlich wirklich klar! Trotzdem ganz guter Film, wobei ich vorallem von der Musik begeitstert war, die kein geringerer gemacht hat, als Michael Giacchino, der auch für LOST die Musik macht! Das hat man definitv auch gemerkt und war für mich natürlich ein Grund, dem Film noch eine Stufe höher zu setzen!
Störfaktor, war mein netter Kollege, der den Film total schrecklich fand und mir das immer wieder sagte! Na ja ich hätte wissen sollen, dass ich den Film nicht mit ihm sehen kann! Aber was solls

- SuDi
- Beiträge: 3607
- Registriert: 16.01.2005, 17:32
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Im wunderschönen Saarland
DVD: Batman begins
Sorry, aber ich fand den Film einfach nur grausam. Katie Holmes konnte mich Null überzeugen und auch die anderen Darsteller leider nicht.
Fazit:
Dann doch lieber Spiderman
Sorry, aber ich fand den Film einfach nur grausam. Katie Holmes konnte mich Null überzeugen und auch die anderen Darsteller leider nicht.
Fazit:

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -
TV: Kevin allein zu Hause
Ein typischer Weihnachtsfilm, obwohl man ihn schon so oft gesehen hat, guckt man ihn sich doch immer wieder an, so auch eben gerade.
Und man lacht immer wieder über die Späße, genießt die weihnachtliche Stimmung und den ganzen Schnee (vor allem, wo es hier so scheißen warm ist
).
Ein typischer Weihnachtsfilm, obwohl man ihn schon so oft gesehen hat, guckt man ihn sich doch immer wieder an, so auch eben gerade.
Und man lacht immer wieder über die Späße, genießt die weihnachtliche Stimmung und den ganzen Schnee (vor allem, wo es hier so scheißen warm ist

Verglichen mit den anderen Batman-Filmen war Batman Begins doch garnicht soo schlecht. Vorallem das düstere Szenarie hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Klar, Katie Holmes passte absolut nicht in die Rolle der Anwältin (?), dafür konnte mich Christian Bale als die Fledermaus überzeugen, wobei ich ihn dann doch lieber in anspruchsvolleren Filmen sehe.SuDi hat geschrieben:DVD: Batman begins
Sorry, aber ich fand den Film einfach nur grausam. Katie Holmes konnte mich Null überzeugen und auch die anderen Darsteller leider nicht.
Fazit:Dann doch lieber Spiderman

Mein Fazit: Gutes Popcornkino!
Ebenfalls.carbet hat geschrieben:TV: Kevin allein zu Hause
Wollte ihn unbedingt mal wieder sehen, hatte Lust auf den süßen Macaulay, Weihnachtsstimmung und Kindheitserinnerungen. Lustig, wie nach und nach die Erinnerungen wiederkamen bzw. auch nicht, und man überrascht wurde... Hatte nur irgendwie die "Kriegs-Szenen" im Haus als länger in Erinnerung!

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
@Mila: ich hab den auch letztlich im TV gesehen und mir hat er ziemlcih gut gefallen. Nur an manchen Stellen war er mir zu grausam, da ich so Gewaltszenen nicht so mag. Aber ansonsten fand ich den super. Und Leo sah wieder so süß aus...*schwärm*
Mein letzter Film war Scary Movie 1. Ich fand den voll witzig, hat mir supergut gefallen.
Mein letzter Film war Scary Movie 1. Ich fand den voll witzig, hat mir supergut gefallen.

Zuletzt gesehen: Den Weihnachts-Kurzfilm der "Madagascar"-Pinguine, Donnerstag morgen in der Schule.
Naa ja. Teilweise echt süß, aber wirklich schlimm und nervtötend fand ich hier mal wieder die Rüpel-Oma. Die sind einfach nicht witzig! Sind es nicht, waren es nie, werden es nicht sein. Großer Punktabzug dafür.
Mein absolutes Highlight: "Flecken auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen"
Naa ja. Teilweise echt süß, aber wirklich schlimm und nervtötend fand ich hier mal wieder die Rüpel-Oma. Die sind einfach nicht witzig! Sind es nicht, waren es nie, werden es nicht sein. Großer Punktabzug dafür.
Mein absolutes Highlight: "Flecken auf dem Sofakissen wird man wohl entfernen müssen"

Kevin allein zu haus:
Ein Klassiker (naja nicht richtig, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine), den ich mir zu Weihnachten immer wieder sehr gerne angucke.
Ein Klassiker (naja nicht richtig, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine), den ich mir zu Weihnachten immer wieder sehr gerne angucke.
Ich kenn auch beide Teile und der erste Teil gefällt mir wesentlich besser. Der zweite war einfach zu abgedroschen und die Luft war raus. Kann dir den ersten Teil nur empfehlen.colinx hat geschrieben:Ist der erste Teil denn um sovieles besser?

Liebe ist...
DvD: Dogma
Habe ihn zu Weihnachten bekommen...ich find ihn einfach genial!
DvD: Lost in Translation
Endlich habe ich ihn auch auf DvD. Der Film ist einfach nur schön, obwohl nicht sehr viel passiert, aber die ganze Atmosphäre ist einfach toll.
TV: Leaving Las Vegas
Ein echt trauriger Film mit Nicolas Cage. Er spielt den Alkoholiker so überzeugend.
Habe ihn zu Weihnachten bekommen...ich find ihn einfach genial!
DvD: Lost in Translation
Endlich habe ich ihn auch auf DvD. Der Film ist einfach nur schön, obwohl nicht sehr viel passiert, aber die ganze Atmosphäre ist einfach toll.
TV: Leaving Las Vegas
Ein echt trauriger Film mit Nicolas Cage. Er spielt den Alkoholiker so überzeugend.