Ocean's Twelve / Ocean's Thirteen

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
-Leisha-

Beitrag von -Leisha- »

Naja, also ich finde, das Plakat ist jetzt nicht so der Reißer. :down:
Da kann der Film ja nur besser werden!!!!
Capesider

Beitrag von Capesider »

Bruce Willis bekommt einen Cameo-Auftritt

Schon letztes Jahr hatte Bruce Willis in Charlie's Angels: Full Throttle einen Cameo-Auftritt und ließ sich von seiner Ex einen Kopfschuss verpassen. Wie er nun bei Access Hollywood bekannt gab, wird er im kommenden Blockbuster Ocean's Twelve wieder einen kurzen Cameo haben. Welche Rolle er spielen wird, wollte er nicht verraten.

( http://www.movie-infos.net )
Nicci

Beitrag von Nicci »

WAS????
Mein absoluter Lieblingsschauspieler seit ich denken kann ( :roll: = spielt jetzt auch noch bei dem film mti?? :up: :)
Capesider

Beitrag von Capesider »

Hier gibt's ein neues Bild aus dem Film:

http://www.thesun.co.uk/article/0,,2-20 ... 5,,00.html
Capesider

Beitrag von Capesider »

Hier gibt es ein Poster zu Ocean's Twelve zu sehen:

http://www.moviesonline.ca/movienews_1477.html
Capesider

Beitrag von Capesider »

Es gibt einen neuen, englischen Trailer:

Trailer Ocean's Twelve

Ich freu mich schon auf den Film!! :up: :)
Secretman

Beitrag von Secretman »

Nun, ehrlich gesagt sind mit dem neuen Trailer meine Erwartungen an den Film etwas gesunken. Der Trailer erzählt zwar, wer alles dabei ist, und er gibt einige interessante Sprüche (Matt Damon: "I want to play a more central role this time..."), aber über die Story erfährt man wieder mal so gut wie gar nichts! Tja, und der Film scheint diesmal noch mehr dialoglastig zu werden. Mal abgesehen von Brads explodierendem Auto will man sich mit Action eher zurückhalten. Oder kommt mir das nur so vor?
"Ocean's Eleven" liess mich begeistern. Ob "Ocean's Twelve" das schafft? Daran zweifle ich.

greets
Secretman
Capesider

Beitrag von Capesider »

Naja, es sieht zumindest so aus, als würde Andy Garcia (wie hieß der noch im Film??) zurückkommen, um sich an Danny und Co. zu rächen.
Und es sieht so aus, als würden sie wieder irgendwo einbrechen wollen. Das konnte man dem Trailer schonmal entnehmen! ;)

Ich finde es gut, dass viele Schauspieler aus dem ersten Teil wieder dabei sind!! :up:
Capesider

Beitrag von Capesider »

HIER gibt es einige sehr gute Bilder zum Film! :up:
-Leisha-

Beitrag von -Leisha- »

Habt Ihr Brad's Tätowierung schon gesehen?
Bild
Wie findet Ihr sie? Die ist aber nicht echt oder?
Vielleicht gibt es ja Bilder, wo man mehr von der Tätowierung sieht......
Immer her damit :D
Capesider

Beitrag von Capesider »

Ob die Tätowierung echt ist, weiß ich nicht. Viel kann man auf dem Bild ja davon nicht erkennen.
Aber da der Film ja bald anläuft, wird man dann wohl mehr von der Tätowierung zu sehen bekommen.
Ich war total begeistert, als ich letzten Donnerstag im Kino den Trailer von Ocean's Twelve gesehen habe und dort stand, dass der Film schon am 16.12. anläuft. Bisher hieß es ja immer, dass der Film erst am 23.12. in die Kinos kommt.

Ich freu mich drauf!! :) :)
Secretman

Beitrag von Secretman »

Capesider hat geschrieben:Ich war total begeistert, als ich letzten Donnerstag im Kino den Trailer von Ocean's Twelve gesehen habe und dort stand, dass der Film schon am 16.12. anläuft. Bisher hieß es ja immer, dass der Film erst am 23.12. in die Kinos kommt.
Ohne jetzt angeberisch sein zu wollen... :-)
Secretman hat geschrieben:
Becci hat geschrieben:...sobald er rauskommt-weiß jemand wann das sein könnte?
Du brauchst noch ein wenig Geduld... Voraussichtlich am 16. Dezember.
greets
Secretman ;-)
Capesider

Beitrag von Capesider »

Tja, das liegt dann wohl daran, dass ich hier nicht mehr so oft mitlese! ;)
MizZ Stlyz

Beitrag von MizZ Stlyz »

ich freu mich total auf den film!brad isienfach der größte!und ocean's eleven hab ich auf dvd,einer meiner lieblingsfilme!ich find aber das es gar nicht so schlimm is wenn man nicht soviel über die handlung erfährt,dass machts doch spannender!
Secretman

Beitrag von Secretman »

So, inzwischen hab' mich von der Erwartungssenkung nach dem Trailer wieder erholt. Ich hab' "Ocean's Eleven" wieder mit Beamer und Leinwand gesehen, die englische Webseite bestaunt und meine Erwartungen sind wieder in den Himmel geschossen. :)

Das ganze Spiel ging weiter, als wir uns im Freundeskreis entschieden haben, den Film schon am Donnerstag zu konsumieren und gleichzeitig unser kleines Ortskino nach einem halben Jahr Pause gerade dann neu eröffnet wird. Tja, dann hat fast jeder der Freunde noch weitere Leute eingeladen und mich haben noch weitere angerufen, ob sie auch mitkommen können. Inzwischen habe ich 27 Tickets reserviert, vom Kinobetreiber Gruppenrabatt versprochen bekommen und ganz nebenbei noch zwei der Tickets in einem Wettbewerb gewonnen.
Nun gehe ich also übermorgen mit meinen besten Freunden und einer Menge Kumpels gratis oder einfach total billig ins Kino. Ich denke, ich kann sagen, dass ich mich noch nie dermassen schon vor dem Konsum an einem Hollywood-Abenteuer Freude hatte.

greets
Secretman


Sorry, war jetzt nicht gerade direkt zum Film, ist mir klar, aber ich hatte das Verlangen, die Sache irgendwo einmal mehr loszuwerden. :D
erik

Beitrag von erik »

Der Spiegel ist jedenfalls schon mal nicht amused:
Es ist verboten und miesepetrig, so lautet eine alte Kritikerregel, Fortsetzungsfilme zu geißeln als Verdünnung und Schändung jenes Films, den sie variieren. In diesem Fall muss man sich da stark zusammenreißen - und versuchen, sich zu freuen an der großartigen Musik. Die stammt unter anderem von italienischen Schlagersängern, Beethoven und den Platters. Sie verheißt ein Abenteuer, das nicht nur den bürgerlichen Alltag, sondern auch die Story von "Ocean's Twelve" übertreffen würde: durch Charme, Tempo und, im Zentrum allen Ganoventums, einen Hauch verbrecherischer Leidenschaft.
Der ganze Artikel unter dem Namen "Das speckige Dutzend": http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,332405,00.html
Capesider

Beitrag von Capesider »

@Secretman: tolle Aktion!! :up: :)
Mein Mann und ich gehen auch nachher ins Kino und ich freue mich schon sehr auf den Film!!
erik

Beitrag von erik »

Komödie des Missgeschicks
Die hedonistischen Diebe sind zurück und betreiben Stilkonkurrenz: Steven Soderbergh dreht mit "Oceans Twelve" die Fortsetzung von "Oceans Eleven" (2001). Diesmal rauben Danny Ocean und seine Crew Kunstschätze in Amsterdam und Rom

Steven Soderbergh ist ein Meister der Verführung. Allem Anschein nach fühlen sich die Schauspieler in seinen Filmen so wohl, dass der Zuschauer in ihre Haut und ihre Kostüme schlüpfen will. Die Innen- und Außenräume sind so geschmackssicher ausgewählt, dass sie für eine Homestory in der Vogue herhalten könnten. Kameraführung, Lichtsetzung und Schnitt gehen eine abwechslungsreiche Verbindung ein, bei keiner Sequenz gewinnt man den Eindruck, sie sei vorhersehbar oder folge einer mechanischen Logik. Und Brad Pitt kann Süßigkeiten und Fast Food essen, ohne dass seine Finger je fettig würden - die Oberfläche bleibt makellos wie in einem gut gemachten Werbespot.

Das Filmschaffen des 1963 geborenen Regisseurs - neben Spike Jonze und David Fincher lässt sich Soderbergh als einer der Repräsentanten von New New Hollywood begreifen - hat zwei Triebkräfte: zum einen versteht er es, dauerhaft die richtigen Leute um sich zu scharen, zum anderen weiß er, wie er die Oberflächen mit Stil und Sex-Appeal auflädt. In einem Film wie "Solaris" (2002) mag diese Aufladung in einem wenig produktiven Verhältnis zur Schwere des Stoffes stehen. Soderbergh verfehlte die Vorlage Tarkowskis, da er sich in elegischen Behauptungen erging, anstatt sich auf die Reflexionen der ersten Verfilmung einzulassen. Sobald er sich aber im Rahmen des Genrefilms bewegt, ist er in seinem Element. Bei "Ocean's Twelve", der Fortsetzung von "Ocean's Eleven", treffen es die englischen Begriff style, look und smoothness noch viel besser als ihre deutschen Entsprechungen. Denn im Film wird ein Stilwettbewerb ausgetragen: steifer Stil tritt gegen lockeren Stil an, Etikette gegen Nonchalance, französischer Snobismus gegen US-amerikanischen Hedonismus.

Greifbar wird dies in der Figur des französischen Meisterdiebs Toulour (Vincent Cassel). Dem passt es gar nicht, dass Danny Oceans Crew im Ruf steht, das beste Diebesteam der Welt zu sein. Diesen Titel beansprucht er; es geht also um eine Konkurrenzsituation: Wer klaut besser, eleganter, effizienter? In welchem Verhältnis stehen dabei Aufwand und Ergebnis, Spaß an der Arbeit und Professionalität, looks und Ertrag? Einmal legt Vincent Cassel eine hinreißende Performance hin, eine Mischung aus Breakdance und Capoeira, um den Laserstrahlen in einem römischen Museum auszuweichen. Die sollen einen Fremdkörper augenblicklich erfassen und Alarm auslösen. Er gleitet an den blauen, sich ihrerseits bewegenden Strahlen vorbei; ihm glückt damit etwas, was als unmöglich erachtet wird, und er raubt, was den Oceans zu rauben nicht gelungen ist. In einer Parallelmontage ein paar Sequenzen zuvor sah man, wie er im klaren Morgenlicht die nötigen moves übte, während im anderen Teil der Parallelmontage seine Konkurrenten, die amerikanischen Meisterdiebe, verhaftet wurden. Ein Gewinn für Toulour, will man meinen, doch wessen Einsatz Früchte trägt, ist noch nicht gesagt.

In "Ocean's Eleven" ließen Danny Ocean (George Clooney) und seine Männer ein Casino in Las Vegas hochgehen. Niemand hätte erwartet, dass ihnen der Coup gelingen könnte. Drei Jahre später ist ihnen der Boss des Casinos, Terry Benedict (Andy Garcia), auf die Schliche gekommen und will sein Geld zurück: 160 Millionen Dollar plus Zinsen. Um die Summe zusammenzutreiben, beschließen die Diebe, in Europa ein paar Dinger zu drehen. Doch anders als in "Ocean's Eleven", wo ein Handgriff zum nächsten und schließlich zum Ziel führte, geht in "Ocean's Twelve" zunächst einmal alles schief. Oder besser: Da der Film nicht chronologisch montiert ist, macht er glauben, es gehe alles schief.

So ist "Ocean's Twelve" zunächst einmal eine Komödie des Missgeschicks, und der coole Glanz der Figuren bricht sich an ihrem Scheitern. Das ist ein Fortschritt gegenüber dem Vorgänger. Denn dass in "Ocean's Eleven" alles so reibungslos ablief, rief die Frage auf, ob Soderbergh seine Helden wirklich so ungebrochen als Siegertypen anlegen musste. Jetzt widerfahren den Siegern von damals einige Malheurs: Einer von ihnen, Yen (Shaobo Qin), wegen seiner akrobatischen Fähigkeiten berühmt, reist versteckt in einer Reisetasche - und diese Reisetasche verirrt sich auf den Gepäckbändern des falschen Flughafens. Rusty Ryan (Brad Pitt) lässt sich sein Mobiltelefon klauen, obwohl dem Gerät eine Schlüsselfunktion in der Planung der Coups zukommt; ein Tresor wird mit viel Mühe geknackt und entpuppt sich, kaum steht die Tür offen, als bereits ausgeraubt. Und bei den Lagebesprechungen regiert kein Effizienzdenken, sondern die Diskussion darüber, ob das Wort empathy oder sympathy zu verwenden und ob der Begriff freak diskriminierend sei.

Platte Witze gibt es auch, doch sind sie zum Glück im Nu vergessen. Zumal Soderbergh sie mit seinem Talent zur Selbstreflexivität aufhebt. Das bewies er schon in seinem kleinen Film "Full Frontal" (2002). Bei einem Regisseur, der immer wieder mit denselben Schauspielern und Technikern zusammenarbeitet, stellen sich selbstreflexive Effekte ohnehin fast von selber ein. Die Zusammenarbeit der Diebe lässt sich als Spiegelung des Filmdrehs lesen. So wie Ocean als Chef seinen Dieben alle Freiräume lässt, so stellt man sich auch Soderbergh vor: als einen, der die celebrities aus den Zwängen gewöhnlicher Filmproduktion herauslöst. Julia Roberts, George Clooney, Brad Pitt, Catherine Zeta-Jones und Alan Garcia geben Figuren, die zunächst einmal damit kokettieren, wer sie in anderen Filmen Soderberghs waren; darüber hinaus kokettieren sie damit, von wem sie gespielt werden, und schließlich kokettieren die Schauspieler mit den eigenen Celebrity-Images.

In einer Sequenz versucht Tess, Dannys Gattin (Julia Roberts), sich und die Crew aus dem Schlamassel zu ziehen, indem sie vorgibt, Julia Roberts zu sein. Man sieht also, wie Julia Roberts als Tess den Akzent und die Bewegungen einer als echt imaginierten Julia Roberts einübt, und weil das allein nicht halsbrecherisch genug ist, sieht und hört man überdies, wie Tess mit Roberts telefoniert. Das hat etwas von der aberwitzig beschleunigten Selbstreflexivität, mit der zuletzt Spike Jonzes "Adaptation" berückte - wobei die Melancholie, die Jonzes Witz grundierte, bei Soderbergh verfliegt.

taz Nr. 7541 vom 16.12.2004, Seite 15, 206 Zeilen (Kommentar), CRISTINA NORD


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Capesider

Beitrag von Capesider »

Ich kam etwas enttäuscht aus dem Kino, muss ich sagen.
Ich zerpflücke mal den Spiegel-Artikel, denn obwohl ich den Spiegel sonst wegen seiner schreienden zynischen Art nicht leiden kann, gibt es ein paar Übereinstimmungen:
Dieser Einfall gehört dann schon zu den Verrücktheiten eines Drehbuchs, das sich nicht wie bei "Ocean's Eleven" auf das einer Filmvorlage aus dem Jahr 1960 stützt, sondern sehr verzwirbelt von einer großen Rivalität erzählt:
"Verzwirbelt" ist ein super Wort für diesen Film!!!
Wer wann warum in ein römisches Museum einsteigt, um das wohl wertvollste aller Fabergé-Eier zu klauen, wer wen wie leimt, ertappt, verhaftet, wieder freilässt - das gerät in diesem Film, der sich fortwährend um noch einen aberwitzigeren Dreh bemüht, in absolut schwindelerregender Weise aus dem Blick und dem Interesse des Zuschauers.
Richtig!! Ich habe am Ende rein gar nichts mehr kapiert und fand das teilweise sehr ärgerlich. Aber manchmal war es mir auch einfach egal. Es gibt für mich jetzt 2 Optionen:

1) Ich schaue mir den Film ca. noch 10 Mal an, dann habe ich ihn vielleicht verstanden!
2) Ich lege mich darauf fest, dass ich den Film total bescheuert finde ich schaue ihn nie wieder an! ;)
In diesem Fall muss man sich da stark zusammenreißen - und versuchen, sich zu freuen an der großartigen Musik. Die stammt unter anderem von italienischen Schlagersängern, Beethoven und den Platters. Sie verheißt ein Abenteuer, das nicht nur den bürgerlichen Alltag, sondern auch die Story von "Ocean's Twelve" übertreffen würde: durch Charme, Tempo und, im Zentrum allen Ganoventums, einen Hauch verbrecherischer Leidenschaft.
Stimmt, die Musik war einfach nur klasse!! :up:

Ansonsten war es ganz nett, diesen ganzen sympathischen Schauspielern beim Rumhüpfen auf der Leinwand zuzuschauen. Aber derjenige, der sich den Plot dieses Films ausgedacht hat, muss einen Knoten im Gehirn haben!! :wtf: :down:
Secretman

Beitrag von Secretman »

So, konsumiert und nach kurzem Nachdenken doch für gut befunden...

Zuerst mal: Auch einige meiner Freunde waren vom Film enttäuscht, und ein wenig kann ich das nachvollziehen. Allerdings vermute ich, dass ihre Erwartungen an den Film auch etwas falsch (was nicht unbedingt zu hoch heisst) waren. Ich für mich habe schlichtweg - in Anbetracht dass es sich um ein Sequel handelt und in Kombination mit den im Voraus gelesenen Kritiken - keine allzuhohen Erwartungen gesetzt, und so hat mir der Film ganz gut gefallen.

Die Spannung bleibt - verglichen mit dem Vorgänger - ein wenig auf der Strecke. Und die Auflösung am Schluss... Na ja, sie bleibt für mich eine Mischung aus billig und irgendwie doch genial.
Die Kompliziertheit der Geschichte ist eine Sache für sich, ich will nicht darüber klagen. Die dauernden Zeitsprünge sind etwas mühsam, aber für die Geschichte und deren Auflösung leicht notwendig, hat es ja beim Vorgänger schon leicht gegeben. Die Story insgesamt ist etwas unglaubwürdig, aber hallo, es handelt sich ja um eine Hollywood-Produktion.
Nicht zu vergessen: Die Schauspieler, die sind allesamt top, inklusive dem Überraschungsgast, der sich selbst spielt. Hierbei noch eine kleiner Auszug einer Stelle, die mir in den End Credits aufgefallen ist:
Spoiler
and introducing Tess as Julia Roberts :-)
Fazit: "Ocean's Twelve" ist kein Highlight wie "Ocean's Eleven", aber der Film hat durchaus seine positiven Werte. Erwartungen zurückschrauben, Logik vergessen und Film geniessen.

greets
Secretman
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