Oscar 2006

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

chandy hat geschrieben:@butterfly48: dieses "Joyeux Noël" hieß bei uns irgendwas was it christmas und kam o auh zur selben zeit im kino.
"Merry Christmas" hieß es.
das wäre, die mir zumindest aufgefallene, 3 nominierung mit deutscher beteiligung
Jein. Wenn man ins Detail geht, kann man auch noch Thomas Kretschmann wegen "KingKong" nennen und vielleicht noch mehr... Aber so kleinlich sind wir ja nicht.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
chandy

Beitrag von chandy »

@schnupfen: naja, so kleinlich bin ich dann auch net, aber halt ises merry christmas, wegen den vielen darstellern und ich glaube, es ist auch eine deutsche koproduktion, sophie scholl natürlich und den kurfilm.
Jack McPhee

Beitrag von Jack McPhee »

chandy hat geschrieben:@jack mcphee: ich würde das mal al etwas übertrieben ansehen. es sind viele sachen, die für mich persönlich sehr fragwürdig sind und wenn man sich ansieht, dass leute wie heath ledger oder michelle williams nominiert sind, nichts gegen die beiden, dann wundert mich das sehr. odr auch keira knightly.
und wenn man bedenkt, dass das letzte kinojahr einfach mal im großen und ganzn mist war, dann können die oscars nicht so doll sein.
und wenn ein jahr wegweisend war, dann 2004, ich sag nur herr der ringe, das hätte es vor ein paar jahren nicht gegeben.
Also, der Nominierungszeitraum bezieht sich auf die US Kinostarts im Jahre 2005. Das heißt, dass die meisten relevanten Filme der Verleihung in Deutschland noch gar nicht liefen. (Soviel zu deiner Aussage das letzte Kinojahr sei Mist gewesen).
Dann noch zu Michelle Williams oder Heath Ledger: Hast du denn den Film für die die beiden nomiert sind überhaupt schon gesehen?
Osti

Beitrag von Osti »

Ich tippe, dass Brokeback Mountain trotz der vielen Kritiker "Bester Film" wird, wie schon bei den Globes.
Mich nervt total, dass der Film bei uns erst in der Woche nach den Oscars startet;ich wollte ihn doch unbedingt vorher gucken !

Bester Hauptdarsteller muss aber Joaquin Phoenix werden! :D

Nicht so toll finde ich ,dass anscheinend nur 3 Songs nomoniert sind; sonst waren es 5; schließlich finde ich "A love that will never grow old" aus BM so toll! :o

LG,

Katrin
chandy

Beitrag von chandy »

Jack McPhee hat geschrieben:
chandy hat geschrieben:@jack mcphee: ich würde das mal al etwas übertrieben ansehen. es sind viele sachen, die für mich persönlich sehr fragwürdig sind und wenn man sich ansieht, dass leute wie heath ledger oder michelle williams nominiert sind, nichts gegen die beiden, dann wundert mich das sehr. odr auch keira knightly.
und wenn man bedenkt, dass das letzte kinojahr einfach mal im großen und ganzn mist war, dann können die oscars nicht so doll sein.
und wenn ein jahr wegweisend war, dann 2004, ich sag nur herr der ringe, das hätte es vor ein paar jahren nicht gegeben.
Also, der Nominierungszeitraum bezieht sich auf die US Kinostarts im Jahre 2005. Das heißt, dass die meisten relevanten Filme der Verleihung in Deutschland noch gar nicht liefen. (Soviel zu deiner Aussage das letzte Kinojahr sei Mist gewesen).
Dann noch zu Michelle Williams oder Heath Ledger: Hast du denn den Film für die die beiden nomiert sind überhaupt schon gesehen?
ich finde es trotzdem ziemlich überrieben, es als wegweisend zu bezeicnen, für ws überhaupt?
schwule in filmen? gbs schon
musicals oder musikfilme? gabs schon
biographien? gabs schon
politik? gabs schon

und nein ich habe den film nicht gesehen und es geht auh nicht unbedingt gegen die leistung der beiden, aber mal ganz im ernst, e sind nicht unbedingt 2 namen, die man sich unter den nominierten vorstellen würde.
ABER, ich hab schon of genug filme gesehen, wo mich die nominierungen gewundert haben. zb fand ich narnia sehr schlecht, bis auf die musik und finde jede nominierung die darüber hinaus geht ungerechtfertigt und so sind die ganzen nominieungen sehr durchwachsen.
warum wid judy dench fast immer nominiert, wie dieses jahr und so doll fidne ich die frau net (und bekommt für nen max. 5 minuten auftritt in shakespeare und lov auch noch einen) oder ich erinnere nur an das halle berry jahr, wo man plötzlich meinte, man müßte die benachteiligung für schwarze schauspieler in einem jahr wieder aufholen (zumal das ja aschon wegeweisend war)
Jack McPhee

Beitrag von Jack McPhee »

Ja, sicher gabs das alles schon in Filmen. Es gab wohl ALLES schon mal in irgendwelchen Filmen. Aber der Punkt ist doch, dass gesellschaftskritische Filme die bedeutendste Filmauszeichnung bekommen und nicht, dass es das schon irgendwann mal in einem Film gab.
Wenn "Brokeback Mountain", "Good Night, and Good Luck" oder "Munich" viele Auszeichnung bekommen, dann ist das eben NICHT was es schon mal gegeben hatte, sondern wäre ein Meilenstein in der Geschichte der Oscars, dass Filme, die über Jahrzehnte festgefahrene Konventionen durchbrechen, auch von der Academy beachtet und honoriert werden.
Die Academy Awards haben - gerade in den USA, aber mittlerweile auch weltweit - einen unheimlichen gesellschaftlichen und politischen Einfluss. Wenn gesellschaftlich brisante Produktionen gut abschneiden, setzt das wichtige Akzente.
Davon abgehen, geb ich dir recht, dass man über die Objektivität der Nomierungen sicher streiten kann. Sicher ist Judy Dench nicht so eine herausragende Künstlerin, dass sie es verdient hätte, so oft nominiert zu werden. Aber bei soooo vielen Produktionen pro Jahr ist es natürlich auch schwierig objektiv zu bleiben. Und man reagiert vielleicht am ehesten auf Filme, die in einer gewissen Hinsicht auffielen. Umso erfreulicher ist es doch, dass die Oscar Verleihung nicht nur eine interne Plattform für schauspielerische Leistungen ist, sondern auch große politische und gesellschaftliche Symbolwirkung entfaltet.
Und gerade in den letzten Jahren war die Academy sehr zurückhaltend und vorsichtig. Deswegen war die diesjährige Nomierung umso überraschender. Denn so viele umstrittende Filme gab es noch nie. Und egal wer am 05. März gewinnt, die diesjährige Verleihung wird auf alle Fälle ein Gewinn für Hollywod an sich sein.
chandy

Beitrag von chandy »

naja, ich würd da brokeback mountain schon ausschließen. homosexualität ist jetzt nichts, was die academy bis jetzt ignoiert hat.
wenn man nur an hilary swank in bys don´t cry oder charlize theron in monste denkt. sicher waren das alles beides "nur" darsteller oscars, aber gerade das macht sie in meinen augen wertvoll.

filme die außerdem schon nominiert waren, ich lasse jetzt die kategorie außen vor, die schon einen hohen politischen inhalt hatten, gibt es immer wieder, besonders bei den ausländischen filmen fällt die wahl oft auf politisch-menschliche filme.
ganz objectiv betrachtet kann man auch filme wie hotel ruwhanda, das haus aus sand und nebel, maria voll der gnaden, iam sam, monsters ball, american beauty,das leben it schön, der pianist (obwhl die beiden aus dem rennen fallen weil filme über den holocaust eher beachtung finden), mit aller macht, um nur ein paar zu nennen, rausfischen und die als etwas besonderes sehen, weil sie dinge thematisieren, die sicher dem großem amerikanischen, patriotischen puplikum, mit ihrem weltbild nicht gefallen.

aber wie dem auch sei, du kannt deine meinung haben und ich meine.
Dodger

Beitrag von Dodger »

Hi ihr,
jetzt muss ich doch mal meine Ansicht schildern. Es ist einfach Wahnsinn wie es der Regisseur Ang Lee geschafft hat aus einem doch auf den ersten Blick unklischeehaften Film etwas derartig wunderbares herauszuholen! Nochdazu setzt er keine allbekannten Schauspieler ein - nein! Er vertraut auf die junge Dynamik von Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway und Michelle Williams. Welcher heutige Regisseur vertraut sich denn heute noch nahezu unbekannten Schauspielern ihre Hauptrollen zu geben? Diese haben sich natürlich richtig ins Zeug gelegt. Nach dem Trailer war ich richtig platt. Die Schauspielerkunst, die Filmmusik, diese ganze Wyoming-filmlandschaft. *schmacht* Ich persönlich gehe am Freitag nach Anlauf natürlich sofort ins Kino und vier Tage davor werde ich mir natürlich die Oscarverleihung ansehen. Jeder einzelne Oscar, den dieser Film bekommt, ist mehr als gerechtfertigt!
Liebe Grüße, Dodger
Alexis_B

Beitrag von Alexis_B »

Dodger hat geschrieben:Nochdazu setzt er keine allbekannten Schauspieler ein - nein! Er vertraut auf die junge Dynamik von Heath Ledger, Jake Gyllenhaal, Anne Hathaway und Michelle Williams. Welcher heutige Regisseur vertraut sich denn heute noch nahezu unbekannten Schauspielern ihre Hauptrollen zu geben?
Unbekannt?
jake Gyllenhaal: Donnie Darko (na ok), The Day After Tomorrow (aboluter Hollywood Blockbuster)
Heath Ledger hat auch sehr viele bekannte Rollen gespielt, wie etwa in Gebrüder Grimm, Monster's Ball und der Partiot.
Michelle Williams, naja ok sie ist wohl vorallem durch ihre Beziehung zu Heath bekannt (zumindest bei den nicht DC-Fans), ansonsten hauptsächlich Independent-Sachen - oder? Und Anns Hathaway - Plötzlich Prinzsessin I + II.
Also "unbekannt" würde ich das nun nicht nennen...
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Blondchen
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Beitrag von Blondchen »

Ich bin sehr beeindruckt, dass Michelle Williams es bis zu einer Oskar-Nominierung geschafft hat! Standartspruch in solchen Angelegenheiten: Ich hab's ja immer gewusst ;) :D Nein, aber jetzt mal im Ernst, sie ist schon eine sehr gute Schauspielerin! Ich hab sie in "Me without you" gesehen und seitdem hat sie mich voll überzeugt! Ich finde schon, dass sie als Person bzw. als Schauspieler den Oskar verdient hat, wie sie nun in Brokeback Mountain war, weiß ich leider nicht.
Völlig vergessen hatte ich "Stolz und Vorurteil", doch ich hab ihn gerad auf der Liste der Nominierungen gesehen, der hat auch einen Oskar verdient! Wirklich ein toller Film, mit tollen Kostümen und einer noch viel besseren Keira Knightley! Zu meiner Überraschung ist sogar Harry Potter nominiert worden :o Klar, der Film war gut, (auch die Special Effects), aber ob er wirklch "oskarreif" ist!? Ich weiß nicht so recht..
Letzenendes bin ich natürlich sehr gespannt, welche von den Nominierungen nun wirklich einen verliehen bekommt und drücke dementsprechend unserer Michelle die Daumen ;)
"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Lady Griffin

Beitrag von Lady Griffin »

Der Oscar- Thread ist ja noch nicht auf (Wird er erst Sonntag aufgemacht oder hätte ich den jetzt schon aufmachen können? Ist ja nicht mehr so lange hin.), darum paßt dieser hier am ehesten. Also diese HP hat kein Archiv, deswegen zitiere ich mal.
Oscar's Overflowing Swag Bag

Being an Oscar presenter is hard work. Not only do you have to read stilted dialogue off a teleprompter but you also have to look flawless while doing it. That means lots of prep work, from securing free couture to picking out loaner bling to freezing every muscle in your face.

Is all that effort really worth it?

Come Sunday night, the answer will be a resounding yes. Stars such as Reese Witherspoon, Jennifer Lopez, Nicole Kidman, Jennifer Aniston, George Clooney, Uma Thurman, Jessica Alba, Tom Hanks, Jamie Foxx and Charlize Theron will emerge from the Kodak Theatre hauling away the most coveted prize of all -- the Holy Grail of swag bags.

This year's official Oscar gift basket is valued at a whopping $100,000-plus and is filled with so many fabulous freebies that it would likely give goodie-grubbing Star Jones an aneurysm. USA Today and the Chicago Sun-Times break down the deluxe details ...

The bag's biggest big-ticket item is a four-day stay at the swanky Halekulani Hotel on Waikiki Beach. The $25,000 vacation package features accommodations in the 2,135-square-foot Vera Wang suite, a round-the-clock butler, spa treatments and dinner at the resort's five-star restaurant.

The pampering continues with a bevy of beautifying offerings from the Cornelia Day Resort in New York ($2,500), a Frette cashmere and leather-trimmed travel blankie ($1,495) and a vintage silk kimono from Kay Unger ($500).

But wait, there's more -- much, much more. Other luxury loot includes a pearl and diamond necklace ($1,300) and hotel stays at The Carlyle in New York ($2,300), the St. Regis Resort in Monarch Beach, Calif. ($5,700) and the Bernardus Lodge in Carmel Valley, Calif. ($2,500).

And for those celebrities looking for the perfect item to regift to their hard-working assistants, household staff or second-tier relations, there are a few lower-end items, including a Krups espresso machine package ($600), a Vonage broadband phone system ($550) and a year's supply of olive oil ($550).
:<> Und das sind alles MILLIONÄRE. (Jaja, ich weiß, gehört alles dazu. Trotzdem :motz: Pampering trifft es. ;) )
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manila
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Beitrag von manila »

Die Welt ist verrückt... :roll:
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erik

Beitrag von erik »

... und auch dieses Jahr geht mir der Oscar wieder am Allerwertesten vorbei. Werde mir weder die Verleihung noch die Zusammenfassung anschauen und auch die Ergebnisse interessieren mich herzlich wenig. (Kann ja noch nichtmals die Nominierten in den wichtigsten Kategorien aufzählen :D)

Der Oscar ist und bleibt der am meisten überschätzte Filmpreis der Welt. Wird nur Zeit, daß es auch der gemeine Zuschauer endlich mal begreift ...
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Maret
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Beitrag von Maret »

erik hat geschrieben:
Der Oscar ist und bleibt der am meisten überschätzte Filmpreis der Welt. Wird nur Zeit, daß es auch der gemeine Zuschauer endlich mal begreift ...
Tja, dass kommt darauf an, wie du "unwichtig" definierst. Es gibt sicher viele Zuschauer, wie dich (und mich), die von dem ganzen Trubel nicht viel halten und sich das nie 3 Stunden lang ansehen würden, aber für die Preisträger ist der Oscar schon wichtig, denn damit steigen ihre Gagen und ihre Popularität wächst, was Rollenangebote bringt.
erik

Beitrag von erik »

Wo habe ich denn bitte "unwichtig" gesagt? ;)
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Maret
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Beitrag von Maret »

erik hat geschrieben:Wo habe ich denn bitte "unwichtig" gesagt? ;)
"unwichtig" - "überschätzt", Jacke wie Hose ;). Nee, hab gerade parallel was mit dem Wort "unwichtig" gelesen und bin ein bißchen durcheinander gekommen. Ich sollte nicht soviel gleichzeitig machen ;). Trotzdem gilt, was ich oben geschrieben habe: für die Preisträger bedeutet der Oscar schon einiges - mehr Geld, mehr Ruhm...
erik

Beitrag von erik »

Klar. Deswegen hoffe ich ja noch immer drauf, daß der Zuschauer begreift, wie überschätzt diese ganze Sache ist. Dann würde auch der Preis bei den Beteiligten an Wichtigkeit verlieren.
Das ganze ist einfach nur eine Showlänge ausgewalzte Werbeveranstaltung mit keinerlei künstlerischem Wert. Hollywood feiert sich halt am liebsten selbst - und wenn es dann noch Leute damit ködern kann - umso besser.
Lady Griffin

Beitrag von Lady Griffin »

erik hat geschrieben:Das ganze ist einfach nur eine auf Showlänge ausgewalzte Werbeveranstaltung mit keinerlei künstlerischem Wert.
Deswegen find ich es auch so affig, daß Gil Cates oder wie der Produzent heißt, immer so scheinheilig sagt: "Wir werden versuchen, die Veranstaltung zu straffen, so daß sie pünktlich endet." Blödsinn! Die soll doch gar nicht pünktlich enden. Ist ja schließlich der OSCAR OMG!1!1!


Die meisten Trophäen werden mir zwar egal sein, aber ich hoffe mal auf die für "Beste Nebendarstellerin" für Michelle. :) Überschätzt wie der auch sein mag, ist er in Tinseltown immernoch besser als dies ;)
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Maret hat geschrieben:für die Preisträger bedeutet der Oscar schon einiges - mehr Geld, mehr Ruhm...
Jup. Neuester Beleg.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Sandra

Beitrag von Sandra »

Ich werde die Oscars auf jeden Fall live schauen, auch wenn ich sicher wieder irgendwann morgens einschlafen werde. ;) Finde das sehr spannend und interessant.

Sonst noch jemand da, der morgen nacht vor der Glotze hängt?
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