Remake-Schwemme

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

Lenya hat geschrieben:@Fortinbras: Ich nehme an, wenn ich jetzt anmerke, dass ich mri auch keine Bollywood-Streifen ansehe, dann lande ich wegen meiner Engstirnigkeit auf dem Scheiterhaufen :D

Kann sein, dass es gute japanische Filme gibt. Ich habe einfach alle über einen Kamm geschert, da die Ring-Trilogie doch eigentlich sehr beliebt ist, oder?
Bollywood-Filme guck' ich mir mittlerweile auch nicht mehr an. Liegt aber wirklich daran, dass wenn man einen gesehen hat, alle kennt. Die laufen immer nach dem gleichen Muster ab, egal welchem Genre sie angehören. Spätestens bei gesungenen Bett-/Sexszenen hört es bei mir dann auch auf. KO-Kriterium ist dann auch die Laufzeit. Die liegt selten unter drei Stunden.
Meine kleine Schwester hatte mal eine Bollywood-Phase, die hat sich aber sehr schnell wieder gelegt, aus dem gleichen Grund.

Ob die Ring-Trilogie sehr beliebt ist, kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich kenne keinen, der mit den Originalfilmen was anfangen kann. Es gibt aber sicher eine größere Fraktion, die den Filmen positiv gegenüber steht. Und dann gibt es natürlich noch die Trend-Anime-Otaku-Fraktion, die alles westliche verteufelt. Das sind dann meistens die Hardore-Mangafans zwischen 16 und 22 Jahren, die japanische Filme grundsätzlich gut finden, aber alles, was aus Amerika oder Europa kommt buchstäblich hassen.
Bzgl. der Ring-Filme kann man schon sagen, dass die Meinungen weit auseinader gehen. Sie sind ein beliebtes Streitthema in den meisten Foren.

Ein sehr aufstrebendes Land bei Filmproduktionen ist Südkorea. Dort liegt der Produktionswert sehr hoch. Hochglanz-Filme, ähnlich Hollywoodproduktionen, sind dort mittlerweile kein Problem mehr.
Man könnte fast behaupten, dass die Filme aus Südkorea dem westlichen Geschmack oder dem Mainstream am ehesten entsprechen, was Geschichten und Inszenierung angeht. Hier sei nochmal das koreanische Original von 'Das Haus am See' Il Mare genannt. Sehr sehenswert.

Man muss halt wissen, was man möchte. Das Angebot ist sehr vielseitig und jedes Land hat seine 'Spezialitäten'. Gilt natürlich auch für den Westen. :)

Mehr zum asiatischen Kino gibt's z.B. auf folgenden Seiten:
http://asianfilmweb.de/
http://molodezhnaja.ch
Zuletzt geändert von Fortinbras am 26.07.2006, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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manila
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Beitrag von manila »

Lenya hat geschrieben:Kann sein, dass es gute japanische Filme gibt. Ich habe einfach alle über einen Kamm geschert, da die Ring-Trilogie doch eigentlich sehr beliebt ist, oder?
Du weißt ja gar nicht, was du da verpasst ;) Die "Ring" Trilogie umfasst gerade mal das Horrorfilmgenre - und es gibt noch so viele andere Filme!

@ Südkorea: Ja, die Filmindustrie geht da gerade sehr steil aufwärts. Mein nächstes Projekt sollte ja eigentlich "Taegukgi" sein, den würde ich gerne sehen (kennt den schon jemand?)
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Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

Taegugki schafft es audiovisuell problemlos mit Filmen wie "Saving Private Ryan" mitzuhalten, hat jedoch gegen Ende des Films Schwächen im Drehbuch.
Es wird nicht viel Zeit damit verschwendet, die Figuren einzuführen, jedoch wird der Schrecken des Koreakriegs sehr gut dargestellt (aber auch sehr explizit). Insgesamt sehr sehenswert.
Hier eine Kritik, mit der ich verblüffend übereinstimme: http://asianfilmweb.de/filme/t/taegukgi.php
Der Film läuft (oder lief?!) aktuell unter dem Namen 'Brotherhood' in den deutschen Kinos.
furikuri

Beitrag von furikuri »

Maimädchen hat geschrieben:Es ist in Amerika wohl schwerer, Filme mit Untertiteln oder auch mit Synchronisation zu vermarkten, daher werden Filme neu gedreht.
nun, das kann bei weitem nicht der einzige grund sein (-> coupling - zwar eine britische serie aber doch in englischer sprache - hat ein gnadenlos schlechtes remake erhalten, und dann die ganzen 70er jahre streifen aus den usa: "freaky friday", "the fog", "tcm")
Lenya hat geschrieben:Sorry, aber dann will ich auch nichts mehr sehen. Wenn ich zwei schlechte Bücher von einer Autorin gelesen habe greife ich auch zu keinem dritten mehr, auch wenn es noch so hoch gelobt wird.
kann man noch mehr tonnen von äpfel mit einer birne vergleichen? dein beispiel korrekt übertragen würde heißen:
wenn ich 2 schlechte bücher von einer autorin gelesen habe, dürfte ich gar keine bücher mehr irgendeines autoren lesen, der aus dem gleichen land kommt ... :roll:

aber angesichts solcher ansichten wie:
Lenya hat geschrieben:Kann sein, dass es gute japanische Filme gibt. Ich habe einfach alle über einen Kamm geschert, da die Ring-Trilogie doch eigentlich sehr beliebt ist, oder?
wird man eh keine vernünftige diskussion mit dir darüber führen können. die asiatischen filmnationen sind allesamt genau so abwechslungsreich wie die westlichen. dank des remake-wahns der amis kommt halt besonders die horrorsparte ans licht ...
Fortinbras hat geschrieben:Liegt aber wirklich daran, dass wenn man einen gesehen hat, alle kennt. Die laufen immer nach dem gleichen Muster ab, egal welchem Genre sie angehören. Spätestens bei gesungenen Bett-/Sexszenen hört es bei mir dann auch auf. KO-Kriterium ist dann auch die Laufzeit. Die liegt selten unter drei Stunden.
jetzt fängst du genau so an alles über einen kamm zu scheren wie lenya. es gibt auch zahllose kürzere bollywood streifen, es gibt auch realistischere (dil chahta hai hat z.b. trotz des typischen gesangs und der länge ganz neue aspekte und kann sicher nicht mit kkkg und ähnlichem in einem topf geworfen werden) wie z.b. von mira nair. oder - besonders exotisch: schul/lesbische filme aus indien (man bedenke mal - das bei einem land, das eigentlich (!) keine filmküsse duldet!) ...
Maimädchen

Beitrag von Maimädchen »

furikuri hat geschrieben:
Maimädchen hat geschrieben: Es ist in Amerika wohl schwerer, Filme mit Untertiteln oder auch mit Synchronisation zu vermarkten, daher werden Filme neu gedreht.
nun, das kann bei weitem nicht der einzige grund sein (-> coupling - zwar eine britische serie aber doch in englischer sprache - hat ein gnadenlos schlechtes remake erhalten, und dann die ganzen 70er jahre streifen aus den usa: "freaky friday", "the fog", "tcm")
Das war schlecht ausgedrückt, sorry. Ich meinte damit nicht, dass das der einzige Grund für Remakes ist. Es gibt sicher weitere Gründe: z. B. bekannte Schauspieler, die das Publikum eher ins Kino locken als ihnen unbekannte europäische oder asiatische Schauspieler (wie z.B. Tom Cruise in "Vanilla Sky") oder einfach ein größeres Budget und somit besser ausgestattete Filme (womit ich nicht sage, dass die dann auch besser sind!).
Bei Remakes älterer Filme ist es sicher auch oft der Gedanke: "Die Story war damals erfolgreich, die wird heute auch noch Geld bringen"
Und vielleicht spielt auch Nostalgie eine Rolle, dass ein Regisseur einen Film oder eine Geschichte als Kind oder Jugendlicher geliebt hat und dann ein Kindheitsgefühl in die Gegenwart holen will (aber das ist wahrscheinlich wirklich nur eine naiv-romantische Vorstellung meinerseits...)

Es gibt ein Remake von Coupling? :ohwell: Wie hieß das denn?
Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

jetzt fängst du genau so an alles über einen kamm zu scheren wie lenya. es gibt auch zahllose kürzere bollywood streifen, es gibt auch realistischere (dil chahta hai hat z.b. trotz des typischen gesangs und der länge ganz neue aspekte und kann sicher nicht mit kkkg und ähnlichem in einem topf geworfen werden) wie z.b. von mira nair. oder - besonders exotisch: schul/lesbische filme aus indien (man bedenke mal - das bei einem land, das eigentlich (!) keine filmküsse duldet!) ...
Mit dem Unterschied, dass ich wirklich einiges an Bollywoodfilmen gesehen habe. Und diese liefen alle nach dem gleichen Schema ab. Also nicht nur 'Allerweltsfilme', wie "In guten wie in schweren Tagen". Ich glaube, mittlerweile genug gesehen zu haben, um feststellen zu können, dass diese Art von Filmen nichts für mich ist. Es wäre ein Unterschied, hätte ich erst ein bis zwei Filme gesehen.
Lenya

Beitrag von Lenya »

furikuri hat geschrieben: kann man noch mehr tonnen von äpfel mit einer birne vergleichen? dein beispiel korrekt übertragen würde heißen:
wenn ich 2 schlechte bücher von einer autorin gelesen habe, dürfte ich gar keine bücher mehr irgendeines autoren lesen, der aus dem gleichen land kommt ... :roll:

aber angesichts solcher ansichten wie:
Lenya hat geschrieben:Kann sein, dass es gute japanische Filme gibt. Ich habe einfach alle über einen Kamm geschert, da die Ring-Trilogie doch eigentlich sehr beliebt ist, oder?
wird man eh keine vernünftige diskussion mit dir darüber führen können. die asiatischen filmnationen sind allesamt genau so abwechslungsreich wie die westlichen. dank des remake-wahns der amis kommt halt besonders die horrorsparte ans licht ...
Okay, mein Beispiel war schlecht gewählt, das geb ich zu.

:D Ob man mit mir eine Diskussion führen kann kannst du leider nicht beurteilen.

Leider gibt's auch nur die japanischen Horrorfilme in den Videotheken, oder? Ich werd mal schauen, ob die "Il Mare" haben, aber aufgefallen ist er mir noch nicht.
furikuri

Beitrag von furikuri »

Maimädchen hat geschrieben:Es gibt ein Remake von Coupling? :ohwell: Wie hieß das denn?
schlicht "coupling" ... :D

original: http://akas.imdb.com/title/tt0237123
remake: http://akas.imdb.com/title/tt0338592

@ Fortinbras
beziehst du dich auf die rtl2- und videotheken-filme hier in d?
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manila
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Beitrag von manila »

furikuri hat geschrieben:es gibt auch realistischere (dil chahta hai hat z.b. trotz des typischen gesangs und der länge ganz neue aspekte
Oh ja, "Dil Chahta Hai" ist klasse! :up:
fortinbras hat geschrieben:Mit dem Unterschied, dass ich wirklich einiges an Bollywoodfilmen gesehen habe. Und diese liefen alle nach dem gleichen Schema ab. Also nicht nur 'Allerweltsfilme', wie "In guten wie in schweren Tagen". Ich glaube, mittlerweile genug gesehen zu haben, um feststellen zu können, dass diese Art von Filmen nichts für mich ist. Es wäre ein Unterschied, hätte ich erst ein bis zwei Filme gesehen.
Bollywood muss einem gefallen, sonst kann man damit nichts anfangen, das ist für mich ganz klar. Genauso aber ist es mit allen Genres von Filmen: ich kenne viele Leute, denen asiatische Filme schlichtweg nicht zusagen. Das ist einfach Geschmackssache.

Falsch ist es nur, wenn man nach einem Film die ganze Filmindustrie eines Landes verurteilt und sich kein richtiges Bild davon macht.
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Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

@Lenya: Il Mare wirst Du auf keinen Fall in Deiner Videothek finden. Das ist es ja, was ich sagte. Es wäre schön, wenn die Originale im Zuge der Remakes auch mal im Westen veröffentlicht werden würden. Aber das ist ja leider nicht der Fall.
Den gibt es momentan nur als koreanische DVD, mit eher schwachen englischen Untertiteln, dafür aber extrem günstig.

@furikuri: Ich beziehe mich hauptsächlich auf die, die in Deutschland erhältlich sind. Leider das meiste mit Sharukh Khan (schreibt man den so?!).
Oder aber auch die, die auf RTL2 gezeigt wurden. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber keine vermochte mich derart zu überzeugen, als dass ich mir jetzt mal spontan eine DVD kaufen, bzw. importieren, geschweige denn einen Blindkauf riskieren würde.
Es ist keinesfalles so, dass ich mir nie wieder einen Bollywood-Film ansehen will. Das klang oben vielleicht etwas krass, aber so meine ich das nicht. Ich habe lediglich gemeint, dass der "klassische" Bollywood-Film, oder zumindest das, was man unter "klassischem" Bollywood-Film bei uns versteht, nichts für mich ist. Also die Art von Filmen, in denen gesungen und getanzt wird. In keinem anderen Land der Erde werden so viele Filme pro Jahr 'heruntergekurbelt' wie in Indien. Da ist es natürlich auch schwer, besondere Werke herauszufiltern.

Ich bin aber nach wie vor über Empfehlungen dankbar. Bin sowieso dafür, mal einen entsprechenden Beitrag zu eröffnen.
Zuletzt geändert von Fortinbras am 26.07.2006, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
furikuri

Beitrag von furikuri »

für bollywood gibt's schon einen: http://forum.myfanbase.de/viewtopic.php?t=1631

ansonsten wäre es in der tat mal zeit auch für andere asiatische länder hier was zu eröffnen ... :D
Lenya

Beitrag von Lenya »

Aber das ist blöd. Ich kann mir ja die Empfehlungen nicht kaufen und am Ende gefallen sie mir doch nicht :(
Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

Thread ist offen: http://forum.myfanbase.de/viewtopic.php?t=6875
Und bzgl. Tipps: Es gibt auch TV-Tipps und da steht in nächster Zeit schon einiges an. ;)
Ich hoffe, der Thread findet Zuspruch.
Laithy

Beitrag von Laithy »

na wenn auch was im tv kommt, schau ich mir das auf jeden fall an. ich würd gern wissen, ob das was für mich ist. ich bin aber halt nicht so freakig ;) und stöbere nun überall nach asiatischen filmen. auf glanzstücke des films bin ich bisher meist zufällig gestoßen :) da waren aber bisher keine asiatischen filme dabei... kann ja noch kommen :D
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Beitrag von manila »

Und wieder wurde ein Remake eines japanischen Horrorthrillers angekündigt:
Variety hat geschrieben:
Burns & Sossamon Not Missing This Call
July 28, 2006

Ed Burns and Shannyn Sossamon have signed on to star in One Missed Call for Alcon Entertainment, Intermedia and Kadokawa Pictures USA. Warner Bros. Pictures is distributing the film, reports Variety. Eric Valette is directing the English-language remake of a Japanese supernatural horror hit.

The story revolves around a college student (Sossamon) whose friends begin receiving cell phone messages from the future in which they hear themselves being murdered. When she receives her own death message, the coed has three days to change her fate.

Burns plays a detective and filming is under way in Atlanta. The producers are Alcon's Andrew Kosove and Broderick Johnson, Kadokawa's Jennie Lew Tugend and Lauren C. Weissman and Intermedia's Scott Kroopf. The screenplay was adapted from the original film by Andrew Klavan.
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furikuri

Beitrag von furikuri »

sind die guten filme abgegrast, geht es an die mittelmäßigen ... :ohwell:
one missed call war ja ganz nett, aber mehr als solide kann man ihn nicht bezeichnen, schon gar nicht wenn man bedenkt, dass er von takashi miike stammt ...

kann mich übrigens grad nicht so sehr entscheiden, was ich eigentlich fürchterlicher finde - remakes oder endlos sequels ... ;)
Träumer

Beitrag von Träumer »

Sie wollen Oldboy neu verfilmen? Das sollten sie lieber bleiben lassen. Denn Hollywood verfügt nicht über die Talente, um einen solchen Film gerecht zu werden.
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Re: Remake-Schwemme

Beitrag von manila »

Fortinbras hat geschrieben: Infernal Affairs (Original aus HK, Remake als "The Departed" von Martin Scorsese)
Apropos "The Departed", der Trailer ist draußen: KLICK!

Tony Leung = Leonardo di Caprio und Andy Lau = Mark Wahlberg, interessanter Cast. Was man hier so im Trailer zu sehen bekommt, wirkt wie das, was es tatsächlich ist: die amerikanische Hollywood-Version von "Infernal Affairs". Überzeugen konnte mich der Trailer dennoch nicht, ich erwarte eigentlich nicht, dass er an das HK Original rankommt.
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Fortinbras

Beitrag von Fortinbras »

Den Trailer werd ich gleich mal angucken.

Ein weiteres US-Remake eines koreanischen Horrorfilms - welcher richtig gut sein soll - wurde bereits bestätigt, bevor das Original im Kino angelaufen ist. Es geht um "The Host".

Langsam wird es lächerlich.

@Träumer: Ich befürchte ja auch einen totalen Reinfall. Angeblich wird Nic Cage die Hauptrolle übernehmen.

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EDIT am 3.8.06:
Nächstes Remake eines asiatischen Films.
Bangkok Dangerous wird mit einigen Storyveränderungen und Nicolas Cage in der Hauptrolle neu verfilmt. Nimmt der eigentlich alle Rollen an, die ihm angeboten werden?!
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Schnupfen
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Beitrag von Schnupfen »

Fortinbras hat geschrieben:Ein weiteres US-Remake eines koreanischen Horrorfilms - welcher richtig gut sein soll - wurde bereits bestätigt, bevor das Original im Kino angelaufen ist. Es geht um "The Host".
Ernsthaft: Ein Remake kann nur besser werden!
Habe den Film gestern gesehen / sehen müssen - meine Meinung: HIER.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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