Euer letzter Film
DVD: NVA

Der Film hatte es erstmal schwierig, bei mir anzukommen, da ich von Anfang an "Napola" im Kopf hatte, jenes bedrückend hervorragendes Drama über die Nazi-Jugendarmee. Ich weiß, die NVA der DDR war etwas ganz anderes... und vor allem ist "NVA" ein ganz anderer Film: Nämlich eine Komödie im "Sonnenallee"-Stil (selber Regisseur und Autor).
Der schöne "Sonnenallee"-Humor (der teilweise an die deutschen Jugendkomödien aus den 70ern erinnerte) sorgte dann auch schnell dafür, dass ich viel lachen konnte bei "NVA". Irgendwann wurde mir der Film dann aber etwas zu sentimental und gefühlsduselig (z.B. wegen Krügers Gehirnwäsche und Henriks Beziehung zu Marie) - schade.
Gaaaanz furchtbar gespielt hat Hauptdarsteller Kim Frank (von "Echt") - nicht nur, dass ich dauernd die Zeichentrickfigur Hühnchen Junior aus dem Disney-Film "Himmel und Huhn" im Kopf hatte (da er diese sprach und auch hier zum einen viel tagebuchmäßig erzählt und zudem wie Chicken Little guckt!), er spielt und spricht wirklich furhctbar grottig...
GENIAL waren die fünf Offiziere oder Leutnants - super lustig und vor allem kongenial gespielt! Zum Weglachen...

Der Film hatte es erstmal schwierig, bei mir anzukommen, da ich von Anfang an "Napola" im Kopf hatte, jenes bedrückend hervorragendes Drama über die Nazi-Jugendarmee. Ich weiß, die NVA der DDR war etwas ganz anderes... und vor allem ist "NVA" ein ganz anderer Film: Nämlich eine Komödie im "Sonnenallee"-Stil (selber Regisseur und Autor).
Der schöne "Sonnenallee"-Humor (der teilweise an die deutschen Jugendkomödien aus den 70ern erinnerte) sorgte dann auch schnell dafür, dass ich viel lachen konnte bei "NVA". Irgendwann wurde mir der Film dann aber etwas zu sentimental und gefühlsduselig (z.B. wegen Krügers Gehirnwäsche und Henriks Beziehung zu Marie) - schade.
Gaaaanz furchtbar gespielt hat Hauptdarsteller Kim Frank (von "Echt") - nicht nur, dass ich dauernd die Zeichentrickfigur Hühnchen Junior aus dem Disney-Film "Himmel und Huhn" im Kopf hatte (da er diese sprach und auch hier zum einen viel tagebuchmäßig erzählt und zudem wie Chicken Little guckt!), er spielt und spricht wirklich furhctbar grottig...
GENIAL waren die fünf Offiziere oder Leutnants - super lustig und vor allem kongenial gespielt! Zum Weglachen...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Video (aufgenommen): Wrong Turn
Ich wollte nur einen kleinen Schocker und ich wusste, dass der nicht so toll sein sollte, aber irgendwie... Der Film kam mir vor wie eine sinnlose Aneinanderreihung von irgendwelchen Ideen (die "Liebe" durfte natürlich auch mal wieder nicht zu kurz kommen) und war einfach mal dämlich.
Ich wollte nur einen kleinen Schocker und ich wusste, dass der nicht so toll sein sollte, aber irgendwie... Der Film kam mir vor wie eine sinnlose Aneinanderreihung von irgendwelchen Ideen (die "Liebe" durfte natürlich auch mal wieder nicht zu kurz kommen) und war einfach mal dämlich.

dvd: all the president's men
eigentlich muss man nicht viel über den an sich hervorragenden film sagen. grandiose schauspieler (bis in die nebenrollen), eine geschichte, die trotz des bekannten ausgangs fesselt ... und doch schleicht sich ganz am ende etwas unbefriedigung ein - zu plötzlich, zu "billig" wirkt das ende.
gut, es ist verständlich, dass sich die filmemacher nicht nur auf die journalisten selbst konzentriert haben, sondern v.a. auf die entwicklung der story, bis der stein wirklich so weit ins rollen gekommen war, dass im endeffekt die ganze regierung zu fall kam. und die entscheidung genau an dem punkt den film zu beenden und nur noch ein paar schlagzeilen bis hin zu nixons rücktritt über den ticker laufen zu lassen, kommt zu abrupt. zu sehr hat man mit den hauptfiguren mitgefiebert, gehofft und gebangt, wie sie endlich zu dem durchbruch kommen, dass man sich fast nun schon betrogen fühlt - genau der moment des durchbruchs hätte zumindest etwas mehr ausgekostet werden sollen ...
9/10
eigentlich muss man nicht viel über den an sich hervorragenden film sagen. grandiose schauspieler (bis in die nebenrollen), eine geschichte, die trotz des bekannten ausgangs fesselt ... und doch schleicht sich ganz am ende etwas unbefriedigung ein - zu plötzlich, zu "billig" wirkt das ende.
gut, es ist verständlich, dass sich die filmemacher nicht nur auf die journalisten selbst konzentriert haben, sondern v.a. auf die entwicklung der story, bis der stein wirklich so weit ins rollen gekommen war, dass im endeffekt die ganze regierung zu fall kam. und die entscheidung genau an dem punkt den film zu beenden und nur noch ein paar schlagzeilen bis hin zu nixons rücktritt über den ticker laufen zu lassen, kommt zu abrupt. zu sehr hat man mit den hauptfiguren mitgefiebert, gehofft und gebangt, wie sie endlich zu dem durchbruch kommen, dass man sich fast nun schon betrogen fühlt - genau der moment des durchbruchs hätte zumindest etwas mehr ausgekostet werden sollen ...
9/10
Ich habe vor einigen Tagen (endlich) "Die Passion Christi" gesehen. Jenen umstrittenen, von vielen verurteilten Film von Mel Gibson.
Da ich nicht viel auf die Meinung der Öffentlichkeit gebe, schon gar nicht auf die der Klatschpresse, musste ich Die Passion sehen, um selbst darüber urteilen zu können.
Punkt 1: Sicher, er ist eckelig, aber ich finde das in diesem Film überhaupt nicht übertrieben oder gar unpassend, im Gegenteil, irgendwie realitätsnah, was eigentlich eigenartig ist und die Begründung für die Eigenart bringt mich zu..
..Punkt 2: Es ist eher unwahrscheinlich, dass Jesus nach dieser Geißelung, die ja wirklich absolut brutal war, noch sein Kreuz (mehr oder weniger) nach Golgotha tragen konnte bzw überhaupt noch bis zur Kreuzigung überlebt hat. So viel Blut, wie er bei der Folter verloren hat, das ist einfach unmöglich und störte mich ein bisschen.
Punkt 3: Das Ende hat mich ziemlich überrascht. Ich hätte mir da irgendwas Anderes gewünscht. Ich meine, da beschreibt er 120 Minuten die Geißelung und Kreuzigung Jesu und dann handelt er in eineinhalb Minuten die Auferstehung ab, was eigentlich der wichtigere Teil der ganzen Geschichte ist! Ne, das war Mist.
Punkt 4: Die Darstellung der Hohepriester war mir persönlich einen Ticken zu provokant und ist nicht mehr wahrheitsgemäß nacherzählt, sondern nur noch Hass schürend.
Und das hat mir besonders gut gefallen:
_ Die Dartstellung des Teufels, bei dem man das Geschlecht nicht erkennen konnte. Überhaupt fand ich das ziemlich überzeugend (wenn man hier von Überzeugung sprechen kann..)
_ Die Sprache. Der Film war durchgehend auf Hebräisch, Aramäisch und Latein (ich war total überrascht, tatsächlich was von dem, was Pilatus gesprochen hat, verstanden zu haben!) und hatte dadurch was Authentisches. Ich hatte mehr das Gefühl, direkt dabei zu sein.
_Die Rückblenden zur Bergpredigt, die Geschichte mit der Steinigung ("derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!") und anderen Erinnerungen.
_Der Wahrheitsgehalt des Films. Ich bin relativ bibelfest, habe aber keine Fehler entdeckt, wie das ja in den neuen Monumental- und Historienfilmen häufig der Fall ist. (denke nur an troja zurück, bei dem die Sonne im Westen aufging und Menschen an der Pest gestorben sind, die eigentlich erst circa 2einhalb Tausend Jahre später als "Pest bezeichnet bzw. überhaupt erst aufgekommen ist! Die meißten Zuschauer peilen das eh nicht, weil sie so und so keine Ahnung von Geschichte haben und ausgerechnet in diese Filme gehen, um sich zu bilden. Aber ich glaube, ich schweife ab..) Ich bin der Auffassung, dass wenn man als Regisseur und Autor nur auf möglichst viel Tote, Liebe und Action aus ist, sich andere Themen aussuchen sollte. Terminator ist schließlich auch erfolgreich geworden.
Also alles in Allem war er ansehnlich und gutgemacht.
Da ich nicht viel auf die Meinung der Öffentlichkeit gebe, schon gar nicht auf die der Klatschpresse, musste ich Die Passion sehen, um selbst darüber urteilen zu können.
Punkt 1: Sicher, er ist eckelig, aber ich finde das in diesem Film überhaupt nicht übertrieben oder gar unpassend, im Gegenteil, irgendwie realitätsnah, was eigentlich eigenartig ist und die Begründung für die Eigenart bringt mich zu..
..Punkt 2: Es ist eher unwahrscheinlich, dass Jesus nach dieser Geißelung, die ja wirklich absolut brutal war, noch sein Kreuz (mehr oder weniger) nach Golgotha tragen konnte bzw überhaupt noch bis zur Kreuzigung überlebt hat. So viel Blut, wie er bei der Folter verloren hat, das ist einfach unmöglich und störte mich ein bisschen.
Punkt 3: Das Ende hat mich ziemlich überrascht. Ich hätte mir da irgendwas Anderes gewünscht. Ich meine, da beschreibt er 120 Minuten die Geißelung und Kreuzigung Jesu und dann handelt er in eineinhalb Minuten die Auferstehung ab, was eigentlich der wichtigere Teil der ganzen Geschichte ist! Ne, das war Mist.
Punkt 4: Die Darstellung der Hohepriester war mir persönlich einen Ticken zu provokant und ist nicht mehr wahrheitsgemäß nacherzählt, sondern nur noch Hass schürend.
Und das hat mir besonders gut gefallen:
_ Die Dartstellung des Teufels, bei dem man das Geschlecht nicht erkennen konnte. Überhaupt fand ich das ziemlich überzeugend (wenn man hier von Überzeugung sprechen kann..)
_ Die Sprache. Der Film war durchgehend auf Hebräisch, Aramäisch und Latein (ich war total überrascht, tatsächlich was von dem, was Pilatus gesprochen hat, verstanden zu haben!) und hatte dadurch was Authentisches. Ich hatte mehr das Gefühl, direkt dabei zu sein.
_Die Rückblenden zur Bergpredigt, die Geschichte mit der Steinigung ("derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!") und anderen Erinnerungen.
_Der Wahrheitsgehalt des Films. Ich bin relativ bibelfest, habe aber keine Fehler entdeckt, wie das ja in den neuen Monumental- und Historienfilmen häufig der Fall ist. (denke nur an troja zurück, bei dem die Sonne im Westen aufging und Menschen an der Pest gestorben sind, die eigentlich erst circa 2einhalb Tausend Jahre später als "Pest bezeichnet bzw. überhaupt erst aufgekommen ist! Die meißten Zuschauer peilen das eh nicht, weil sie so und so keine Ahnung von Geschichte haben und ausgerechnet in diese Filme gehen, um sich zu bilden. Aber ich glaube, ich schweife ab..) Ich bin der Auffassung, dass wenn man als Regisseur und Autor nur auf möglichst viel Tote, Liebe und Action aus ist, sich andere Themen aussuchen sollte. Terminator ist schließlich auch erfolgreich geworden.
Also alles in Allem war er ansehnlich und gutgemacht.

"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Hab auch endlich mal was wieder was gesehen 
TV: "Gefühle, Die Man Sieht"

In ihrer stilvollen Villa pflegt die Ärztin Dr. Keener (Glenn Close) ihre altersschwache Mutter und wartet auf einen Anruf. Als sie sich von Christine (Calista Flockhart) Tarotkarten legen lässt, erfährt sie unangenehme Wahrheiten. Auch Christine hat so ihre Sorgen: Daheim liegt ihre Freundin (Valeria Golino) im Sterben. Bankdirektorin Rebecca (Holly Hunter) genießt derweil ihr unabhängiges Leben. Eine Schwangerschaft wäre da eher hinderlich, also flugs zur Abtreibung zu Dr. Keener.
Es ist spät, deswegen fasse ich mich kurz bzw. kürzer als sonst
Hatte den Film bereits für kleines Geld in der Hand und ärgere mich, dass ich damals nicht zugegriffen hab. Werde ich bei nächster Gelegenheit tun. Heute hab ich den Film zufällig in der Fernsehzeitung entdeckt und ihn mir natürlich nicht entgehen lassen.
Zum Glück, muss ich sagen. Nicht nur der tollen Schauspieler wegen.
"Gefühle, Die Man Sieht", OT: "Things You Can Tell (Just By Looking At Her)", ist so sentimental wie genial gemacht. Sehr bewegende Portraits vierer (Zumindest sind es vier in erster Linie.) Frauen in -nicht immer offensichtlicher- Einsamkeit, denen auf unterschiedlichste Weise (wenn auch immer einerseits mit Hoffnung erfüllt, andererseits beklemmend) vor Augen geführt wird, dass das Leben immer weitergeht - notfalls auch ohne sie.
Auf genauso unterschiedliche Weise kreuzen sich die Wege der Menschen, jede Geschichte ist mit einer anderen verbunden. Die eine Begegnung schenkt Mut, die andere bewirkt das Gegenteil.
Ein ganz besonderer Episodenfilm.

TV: "Gefühle, Die Man Sieht"

In ihrer stilvollen Villa pflegt die Ärztin Dr. Keener (Glenn Close) ihre altersschwache Mutter und wartet auf einen Anruf. Als sie sich von Christine (Calista Flockhart) Tarotkarten legen lässt, erfährt sie unangenehme Wahrheiten. Auch Christine hat so ihre Sorgen: Daheim liegt ihre Freundin (Valeria Golino) im Sterben. Bankdirektorin Rebecca (Holly Hunter) genießt derweil ihr unabhängiges Leben. Eine Schwangerschaft wäre da eher hinderlich, also flugs zur Abtreibung zu Dr. Keener.
Es ist spät, deswegen fasse ich mich kurz bzw. kürzer als sonst

Hatte den Film bereits für kleines Geld in der Hand und ärgere mich, dass ich damals nicht zugegriffen hab. Werde ich bei nächster Gelegenheit tun. Heute hab ich den Film zufällig in der Fernsehzeitung entdeckt und ihn mir natürlich nicht entgehen lassen.
Zum Glück, muss ich sagen. Nicht nur der tollen Schauspieler wegen.
"Gefühle, Die Man Sieht", OT: "Things You Can Tell (Just By Looking At Her)", ist so sentimental wie genial gemacht. Sehr bewegende Portraits vierer (Zumindest sind es vier in erster Linie.) Frauen in -nicht immer offensichtlicher- Einsamkeit, denen auf unterschiedlichste Weise (wenn auch immer einerseits mit Hoffnung erfüllt, andererseits beklemmend) vor Augen geführt wird, dass das Leben immer weitergeht - notfalls auch ohne sie.
Auf genauso unterschiedliche Weise kreuzen sich die Wege der Menschen, jede Geschichte ist mit einer anderen verbunden. Die eine Begegnung schenkt Mut, die andere bewirkt das Gegenteil.
Ein ganz besonderer Episodenfilm.
- BrightBlueEyes
- Beiträge: 4538
- Registriert: 14.02.2005, 20:37
- Wohnort: Dortmund
@wydi
Also ich kann dir überhaupt nicht zustimmen, ich habe IDENTITY zufällig auf DVD gekauft und geschaut und muss sagen, ich finde ihn total klasse und ich musste ihn mir wirklich 2mal anschauen bevor ich alles verstanden habe, weil er so verstrickt ist, man muss eben sehr gut aufpassen, wenn man den Film sieht, für mich war total spannend
Also ich kann dir überhaupt nicht zustimmen, ich habe IDENTITY zufällig auf DVD gekauft und geschaut und muss sagen, ich finde ihn total klasse und ich musste ihn mir wirklich 2mal anschauen bevor ich alles verstanden habe, weil er so verstrickt ist, man muss eben sehr gut aufpassen, wenn man den Film sieht, für mich war total spannend
ich hab gestern auch Idendität geguckt und erst später dazugeschaltet ich hab nicht gecheckt dass der typ also der 'dicke' (sry
) gleichzeitig der kleine Junge und der eine Mann war der die Nutte da mitgenommen hatte, wenn er der Kleine Junge war wer war dann der Mann? Hat er sich das ganze eingebildet? waren die Storys doch parallel? irgendwie blick ich da nicht durch wär echt dankbar wenn mir jmd auf meine Fragen antworten könnte 


achso thx, also gibt es nur den Glatzkopf also malcom und das Kind das war halt er früher und diesen Mann wo er dachte es wär er gibts garnicht? alles n bissl verwirrend also haben die Ereignisse ihn zum Mörder mit verschiedenen Idenditäten gemacht ich findes nicht gerade Realitäts nah n paar Frage bleiben da trotzdem, der Film is aber ganz interessant
- BrightBlueEyes
- Beiträge: 4538
- Registriert: 14.02.2005, 20:37
- Wohnort: Dortmund
@wydi
Das sollten wir aber nicht hier diskutieren passt vlt nicht so ganz
Ich glaube ich müsste mir den Film so oder so nochmal anschauen,w eil die verschiedenen Ebenen unglaublich verwirrend sind und ich die Hälfte schon wieder vergessen habe, was aber ganz gut ist so kann man den Film immer wieder schauen.
Das sollten wir aber nicht hier diskutieren passt vlt nicht so ganz

Ich glaube ich müsste mir den Film so oder so nochmal anschauen,w eil die verschiedenen Ebenen unglaublich verwirrend sind und ich die Hälfte schon wieder vergessen habe, was aber ganz gut ist so kann man den Film immer wieder schauen.
Zuletzt geändert von BrightBlueEyes am 14.05.2006, 13:34, insgesamt 2-mal geändert.
@meMyselfandI:

Ich habe den Film gestern auch zum ersten mal gesehen und fand ihn ziemlich gut. Ich finde schon, dass er Realitätsnah ist. Schließlich war da nichts übersinnliches oder so etwas in der Art. Gerade das Thema ist auch total interessant, obwohl ich glaueb, dass man damit hätte mehr machen können. Aber trotzdem ein super Film.
Ich hoffe, dass das jetzt verständlich war

Ich habe den Film gestern auch zum ersten mal gesehen und fand ihn ziemlich gut. Ich finde schon, dass er Realitätsnah ist. Schließlich war da nichts übersinnliches oder so etwas in der Art. Gerade das Thema ist auch total interessant, obwohl ich glaueb, dass man damit hätte mehr machen können. Aber trotzdem ein super Film.
- Maret
- Beiträge: 13433
- Registriert: 11.11.2004, 10:06
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Niedersachsen
- Kontaktdaten:
The Village - Das Dorf -> wenn man, so wie ich, einen Horrorschocker erwartet, fällt man ganz schön auf die Nase. Der Film ist vielmehr eine philosophische Studie über Schuld und Unschuld, mit grandiosen Schauspielern, symbolträchtigen Bildern und stimmungsvoller Musik. Das Erzähltempo ist sehr langsam, manchmal zu langsam. Fakt ist, dass die Trailer zu "The Village - Das Dorf", an die ich mich noch ganz gut erinnere, etwas anderes erwarten ließen, so dass ich den Film, trotz seiner Qualitäten, eher als enttäuschend empfand
.
