The Grudge I und II
geiler Film. ich hab mich öfters wirklich erschreckt und das heißt was. bin normalerweise sensibel was Horrorfilme angeht. die Story ist auch nicht so übel.
aber ein Hauptgrund war Sarah. wer weiß, vielleicht hätte ich mir den Film sonst nicht angesehen.
naja, bin aber im Endeffekt froh, dass ich ins Kino gegangen bin. Am 01.09. kommt endlich die DVD raus mit ein paar wirklich coolen Specials. zB das Videotagebuch von Sarah! *freu*
ich hab gehört, dass sie vermutlich nicht im 2. Teil mitspielen wird. naja...
aber ein Hauptgrund war Sarah. wer weiß, vielleicht hätte ich mir den Film sonst nicht angesehen.

naja, bin aber im Endeffekt froh, dass ich ins Kino gegangen bin. Am 01.09. kommt endlich die DVD raus mit ein paar wirklich coolen Specials. zB das Videotagebuch von Sarah! *freu*
ich hab gehört, dass sie vermutlich nicht im 2. Teil mitspielen wird. naja...
hm...ich hab gehört, dass sie höchstwahrscheinlich im 2. Teil mitspielen wird.
1. Der Film war doch ein Erfolg für sie, oder? (hab leider keine Zahlen im Kopf)
2. Hat sie doch schon sehr oft betont, dass sie Japan liebt und ihr die Dreharbeiten großen Spaß gemacht haben.
Ich hoffe, SMG ist wirklcih als ne Hauptrolle dabei.
1. Der Film war doch ein Erfolg für sie, oder? (hab leider keine Zahlen im Kopf)
2. Hat sie doch schon sehr oft betont, dass sie Japan liebt und ihr die Dreharbeiten großen Spaß gemacht haben.
Ich hoffe, SMG ist wirklcih als ne Hauptrolle dabei.
Das grosse Highligt an der Premium Edition ist doch wohl eindeutig der "Directors Cut" Fassung, die nur auf der Premium Edition zusätzlich enthalten ist.Ephram hat geschrieben:
Am 01.09. kommt endlich die DVD raus mit ein paar wirklich coolen Specials. zB das Videotagebuch von Sarah! *freu*
Die Verleihfassung und die Kinofassung sind ist ja die normale Fassung.
Der Dir. Cut geht nochmals 6-7min. länger.
Ich kenne auch nur die Japan Fassung und die fand ich Top, und ich bin auch kein grosser Fan von Remakes, aber die Premium Edition ist schon reserviert. Ausleihen werde ich mir den nicht.
es grüsst
Demonworldslayer
Hab ihn heute auch gesehen. Teilweise hat er mich verwirrt. Danach hab ich das Making Of angesehen und anhand der weggefallenen Szenen erklärt sich dann mal einiges.
Ansonsten fand ich die Schock-Sequenzen wirklich gut. Man bleibt ständig auf Trab, der Film lässt einen kaum Atem holen, bevor der nächste Schock kommt.
Ansonsten fand ich die Schock-Sequenzen wirklich gut. Man bleibt ständig auf Trab, der Film lässt einen kaum Atem holen, bevor der nächste Schock kommt.
Also ich bin von dem Film enttäuscht
Hatte mehr erwartet. Eine Grusel-Momente waren echt gut aber sonst fand ich den Film eher langweilig! Vielleicht liegt es auch daran, dass der Film mich zusehr an The Ring erinnerte obwohl ich Ring genial finde. Der Junge war irgendwie wie Samara. Naja es kann halt nicht jeder Hotrrorfilm nach meinem Geschmack sein!

Hatte mehr erwartet. Eine Grusel-Momente waren echt gut aber sonst fand ich den Film eher langweilig! Vielleicht liegt es auch daran, dass der Film mich zusehr an The Ring erinnerte obwohl ich Ring genial finde. Der Junge war irgendwie wie Samara. Naja es kann halt nicht jeder Hotrrorfilm nach meinem Geschmack sein!

Heute "Doll Master"
gesehen, und da dachte ich gleich an "The Grudge".
Hat nämlich die gleiche Atmospähre wie "The Grudge".
Hier ein Review:
Doll Master
Originaltitel: Inhyeongsa. Produktion: Südkorea 2004. Regie: Jeong Yong-gi. Darsteller: Kim Yu-mi, Lim Eun-kyeong, Ok Ji-young. Genre: Horror

Das Setting ist nahezu klassisch. – Eine altes Museum, ähnlich einer Kathedrale, die es früher einmal war. Fünf Gäste, die da scheinbar zufällig zusammengewürfelt sind. Sogar ein tiefer, dunkler (Folter)Keller ist vorhanden. Nur die Puppen, die da überall präsent sind, verbaut sind, mit Haus und Iventar verwachsen sind, wollen nicht so recht ins Bilde passen. – Dem des klassischen Horrorgrusels, des Spuks in gruftigen Schlössern, in denen Geister irrlichtern und Menschen ihr Leben lassen. Nur hier, statt Geister eben Puppen; überall, im Schrank, über und neben dem Bett, in Seitenzimmern, im Flur, im Schauraum der großen Halle, dort, wo ein Meer an wunderbar bemalten und bekleideten Puppen sich anmutig präsentieren.
Die Museumsgäste sind typisch divergierende Charaktere. - Das kesse Mädchen aus der High School, die hübsch und süß ist, wie sie sagt; die Bildhauerin, die viele Interessen hat; die verschlossene Autorin mit schizophrener Affinität zur ihrer Puppe „Damien“(!); das männliches Model, das immer igendwo herumschleicht; der trendy Modefotograf. Er soll die Truppe ablichten. Fotos für die Herrin des Hauses, die Puppenmacherin. Hat man sich dann beschnuppert, geplaudert und gemodelt, folgt der erste Mord. Und dann der Zweite. Und der Dritte. – Doch wer und warum?
Die erste Frage scheint da schnell erwidert. Der Tod schleicht hier in Porzellan gegossen, fein und zierlich, zerbrechlich, ja sinnlich und beängstigend zugleich. Sie sind leblos, doch lebendig, fast schon menschlich. Sie bewegen sich, ganz unscheinbar, immer dann, wenn Blicke nicht in ihre Richtung zeigen. Und ist die Puppe nicht Gefäß für eine faustische Seele? Eine Frage, die da oftmals fallen wird. Schon der Tragikprolog macht klar: Irgendetwas stimmt nicht mit den Menschenimitaten. – Eine junge Liebe, dann der Tod der Frau. Ein Mord. Der Mann wird beschuldigt, zu Unrecht, dann gelyncht und gleich verscharrt. Nur eine lebensgroße Puppe, das Abbild seiner Geliebten, trauert einsam an seinem Grabe. Für immer.
Ab hier dann nimmt das Horrormärchen seinen Lauf. Und ein Märchen ist es, ganz klassisch, ja fantastisch. Es war einmal..., mit Gut und Böse, Liebe und Tod, der „Hexenhütte“ im Wald und samt Moral von der Geschicht. – Vom Verlust der Wertschätzung geht es da, um Werteverfall, von Dingen, die veraltet sind, ersetzt sind, weggeworfen wurden. Einst geliebt doch jetzt vergessen. Ein Nostalgiekonzept im Spiel mit Emotionen und Erinnerungen, verpackt in einem zuckersüßen Kinderspielzeug, das aus Rache Amok läuft. Des Rätsels Lösung liegt dann mehr im Animismus als im klassischen (Euro)Gruselkino. Hier der Stilbruch und die Brücke zwischen Horrormärchen und dem Geisterkino Asiens. Der Geist im Ding entpuppt sich da als überaus bezaubernde Nachtgestalt. – Mina (Lim Eun-kyeong, „Resurrection of the Little Match Girl“), von fragiler Statur, enigmatisch, schwarz in schwarz, mit blutroten Augen und weißem Porzellanteint. Zum schaudern (ja verlieben) schön und Type gecastet auf den Punkt. – Die Puppe.
Doch ist es ein Schlechtes die Architektur der Angst fast gänzlich auf die Schau- und Schockwerte seiner Puppendarsteller bauen zu wollen. Es reicht nicht. „Doll Master“ wirkt verkünstelt, liebvoll dekoriert, doch lieblos zusammengebastelt. Die Story hinter dem Plot ist denkbar simpel formuliert, kaum der Rede wert. Ein Behilfskonstrukt für plakativen Schrecken, der hier – Überraschung – ganz klassisch kommt. Regisseur und Drehbuchautor Jeong Yong-gi baut ganz auf altbewährte, visuelle Horrorformeln. Düsterbilder mit Musik, Geräusche und die Angst vor dunklen Ecken, vor Puppen, die da Zweifels ohne mehr als Porzellan und Seide sind. Der Horror bleibt hier „realistisch“, billig könnte man monieren, ohne CGI und wirre Bilderwelten, nur mit Puppen, die den Opfern ihre Beine brechen, sie erwürgen, an Haaren erhängen. Die Beute hetzt dann rauf und runter im morbiden Puppenhaus, in jede noch so kleine Ecke und siehe da, auch dort spukt schon ein Puppengeist.
Meine Bewertung: 8 von 10
Es sei noch angemerkt, das mir die Koreanische Special Edition vorlag, wo die letzten 5 Minuten die englischen Untertitel fehlten. (Aber in den letzten 5 Minuten nicht so wichtig waren.
)
es grüsst
Demonworldslayer

gesehen, und da dachte ich gleich an "The Grudge".
Hat nämlich die gleiche Atmospähre wie "The Grudge".
Hier ein Review:
Doll Master
Originaltitel: Inhyeongsa. Produktion: Südkorea 2004. Regie: Jeong Yong-gi. Darsteller: Kim Yu-mi, Lim Eun-kyeong, Ok Ji-young. Genre: Horror

Das Setting ist nahezu klassisch. – Eine altes Museum, ähnlich einer Kathedrale, die es früher einmal war. Fünf Gäste, die da scheinbar zufällig zusammengewürfelt sind. Sogar ein tiefer, dunkler (Folter)Keller ist vorhanden. Nur die Puppen, die da überall präsent sind, verbaut sind, mit Haus und Iventar verwachsen sind, wollen nicht so recht ins Bilde passen. – Dem des klassischen Horrorgrusels, des Spuks in gruftigen Schlössern, in denen Geister irrlichtern und Menschen ihr Leben lassen. Nur hier, statt Geister eben Puppen; überall, im Schrank, über und neben dem Bett, in Seitenzimmern, im Flur, im Schauraum der großen Halle, dort, wo ein Meer an wunderbar bemalten und bekleideten Puppen sich anmutig präsentieren.
Die Museumsgäste sind typisch divergierende Charaktere. - Das kesse Mädchen aus der High School, die hübsch und süß ist, wie sie sagt; die Bildhauerin, die viele Interessen hat; die verschlossene Autorin mit schizophrener Affinität zur ihrer Puppe „Damien“(!); das männliches Model, das immer igendwo herumschleicht; der trendy Modefotograf. Er soll die Truppe ablichten. Fotos für die Herrin des Hauses, die Puppenmacherin. Hat man sich dann beschnuppert, geplaudert und gemodelt, folgt der erste Mord. Und dann der Zweite. Und der Dritte. – Doch wer und warum?
Die erste Frage scheint da schnell erwidert. Der Tod schleicht hier in Porzellan gegossen, fein und zierlich, zerbrechlich, ja sinnlich und beängstigend zugleich. Sie sind leblos, doch lebendig, fast schon menschlich. Sie bewegen sich, ganz unscheinbar, immer dann, wenn Blicke nicht in ihre Richtung zeigen. Und ist die Puppe nicht Gefäß für eine faustische Seele? Eine Frage, die da oftmals fallen wird. Schon der Tragikprolog macht klar: Irgendetwas stimmt nicht mit den Menschenimitaten. – Eine junge Liebe, dann der Tod der Frau. Ein Mord. Der Mann wird beschuldigt, zu Unrecht, dann gelyncht und gleich verscharrt. Nur eine lebensgroße Puppe, das Abbild seiner Geliebten, trauert einsam an seinem Grabe. Für immer.
Ab hier dann nimmt das Horrormärchen seinen Lauf. Und ein Märchen ist es, ganz klassisch, ja fantastisch. Es war einmal..., mit Gut und Böse, Liebe und Tod, der „Hexenhütte“ im Wald und samt Moral von der Geschicht. – Vom Verlust der Wertschätzung geht es da, um Werteverfall, von Dingen, die veraltet sind, ersetzt sind, weggeworfen wurden. Einst geliebt doch jetzt vergessen. Ein Nostalgiekonzept im Spiel mit Emotionen und Erinnerungen, verpackt in einem zuckersüßen Kinderspielzeug, das aus Rache Amok läuft. Des Rätsels Lösung liegt dann mehr im Animismus als im klassischen (Euro)Gruselkino. Hier der Stilbruch und die Brücke zwischen Horrormärchen und dem Geisterkino Asiens. Der Geist im Ding entpuppt sich da als überaus bezaubernde Nachtgestalt. – Mina (Lim Eun-kyeong, „Resurrection of the Little Match Girl“), von fragiler Statur, enigmatisch, schwarz in schwarz, mit blutroten Augen und weißem Porzellanteint. Zum schaudern (ja verlieben) schön und Type gecastet auf den Punkt. – Die Puppe.
Doch ist es ein Schlechtes die Architektur der Angst fast gänzlich auf die Schau- und Schockwerte seiner Puppendarsteller bauen zu wollen. Es reicht nicht. „Doll Master“ wirkt verkünstelt, liebvoll dekoriert, doch lieblos zusammengebastelt. Die Story hinter dem Plot ist denkbar simpel formuliert, kaum der Rede wert. Ein Behilfskonstrukt für plakativen Schrecken, der hier – Überraschung – ganz klassisch kommt. Regisseur und Drehbuchautor Jeong Yong-gi baut ganz auf altbewährte, visuelle Horrorformeln. Düsterbilder mit Musik, Geräusche und die Angst vor dunklen Ecken, vor Puppen, die da Zweifels ohne mehr als Porzellan und Seide sind. Der Horror bleibt hier „realistisch“, billig könnte man monieren, ohne CGI und wirre Bilderwelten, nur mit Puppen, die den Opfern ihre Beine brechen, sie erwürgen, an Haaren erhängen. Die Beute hetzt dann rauf und runter im morbiden Puppenhaus, in jede noch so kleine Ecke und siehe da, auch dort spukt schon ein Puppengeist.
Meine Bewertung: 8 von 10
Es sei noch angemerkt, das mir die Koreanische Special Edition vorlag, wo die letzten 5 Minuten die englischen Untertitel fehlten. (Aber in den letzten 5 Minuten nicht so wichtig waren.

es grüsst
Demonworldslayer
- Maret
- Beiträge: 13433
- Registriert: 11.11.2004, 10:06
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- Wohnort: Niedersachsen
- Kontaktdaten:
Ich habe "The Grudge" gestern mit Freunden an unserem
DVD-Abend geguckt und es war der totale Reinfall.
Wir waren alle enttäuscht, irgendwie kam überhaupt
keine Stimmung auf. Der Film war kein bißchen gruselig,
wir haben ständig Parallelen zu "The Ring" gefunden
und nach ca. 70 Minuten haben wir ausgestellt
und den nächsten Film geguckt. Vielleicht sehe ich
mir irgendwann doch noch das Ende an,
aber "The Grudge" war wirklich nicht das, was ich erwartet hatte.
DVD-Abend geguckt und es war der totale Reinfall.

Wir waren alle enttäuscht, irgendwie kam überhaupt
keine Stimmung auf. Der Film war kein bißchen gruselig,
wir haben ständig Parallelen zu "The Ring" gefunden
und nach ca. 70 Minuten haben wir ausgestellt
und den nächsten Film geguckt. Vielleicht sehe ich
mir irgendwann doch noch das Ende an,
aber "The Grudge" war wirklich nicht das, was ich erwartet hatte.
Ich hab gestern auch festgstellt, dass er an einem Filmabend mit Freunden etwas an Grusel verliert, vor allem weil man ständig dabei quatscht. Am besten mal alleine gucken.
Die Parallelen zu Ring fand ich überhaupt nicht schlimm, sondern eher gut. Jeder Künstler baut Verweise auf seine anderen Werke ein, das machen Romanautoren so und auch viele Regisseure, ich weiß nicht was daran schlimm sein soll
Die Parallelen zu Ring fand ich überhaupt nicht schlimm, sondern eher gut. Jeder Künstler baut Verweise auf seine anderen Werke ein, das machen Romanautoren so und auch viele Regisseure, ich weiß nicht was daran schlimm sein soll

Ich hab the grudge im Kino geguckt und da fand ich ihn echt gruslig. Aber letztlich hatte ich ihn dann auch ausgeliehen und mit meinen freundinnen gegeuckt und weil immer irgendwer gequatscht hat oder nicht hingeguckt oder grad Chips holen gegangen ist, war der gar nciht mehr gruslig, nciht mal diese Szene im Bus, wo der Geist auf einmal in der Scheibe ist. im Kino hab ich mcih da soooo erschrocken. Letztendlich war er dann bei uns nur lustig, weil wir andauernd dieses Geräusch von dem Geist nachgemacht haben. Das ging dann nachher immer noch weiter, als wir im Bett waren. Andauernd irgendwer "Aaaargh..."
Der Film ist total klasse. Spannend und fesselnd. Besonders der Directors Cut ist toll, man sieht viel mehr über die Geschehnisse und Begebenheiten. Sonst hätte man vielleicht nicht so viel verstanden wie ohne. Achja und Sarah Michelle Gellar war auch nicht zu verachten. Ich kann den Film nur empfehlen. Im Kino kam der noch besser rüber.
Anja
Anja
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Ich fand der Film hatte einige Elemente drin, die an The Ring erinnerten. War glaube ich von dem Regisseur auch extra so gemacht, weil der Ring-Erfinder eins seiner Idole ist.AJ hat geschrieben:so, ich war denn nun gestern auch endlich in der lage den film zu gucken und ich muss sagen, ich bin eher zweigeteilt.
es war definitiv ein super film und ich bin zufrieden wieder aus dem kino gekommen. aber ich hatte mehr psycho im sinne von the ring erwartet.
Ich fand die Szenen so schlimm, als der Junge immer so den Mund geöffnet hat. Oder halt wenn die Frau kam.
War mal interessant Sarah Michelle Gellar nicht als die toughe Hauptperson, sondern eher als labile Person zu sehen.
Was mir gefallen hat, war das bis zum Ende diese ganzen Zusammenhänge zwischen den Morden, dem Fluch und den Opfern des Fluchs nciht so ganz klar waren.
Und das offene Ende zeigt ja ziemlich deutlich, dass die Geschichte weitergehen wird.
Ich habe irgendwie gar nciht richtig mitgekriegt, wie die alle umgebracht wurden, außer dass sich der Vater anschließend erhängt hat. Durch's lesen hier im Thread habe ich es jetzt soweit mitbekommen, dass die Mutter erstochen wurde und der Hals umgedreht wurde. Habe das im film gar nciht so gesehen, außer das die später immer ihren hals so komisch gedreht hat. Und ich war mir auch nicht sicher, ob der Junge ertränkt wurde. Durch den gesamten Film war das irgendwie klar, aber ich dachte bei diesem Rückblick, dass der Vater die Katze ertränkt hätte.
Ja, er sah nicht schlecht aus. Die langen Haare stehen ihm.Sandra hat geschrieben:Und meiner Herrn, Jason Behr! Schade dass seine Rolle so klein war, ich hätte gerne mehr von ihm gesehen.

Was ich auch nicht ganz verstanden habe, warum der junge Polizist sich am Ende darum gekümmert hat, dass das Haus nicht abbrennt. Hatte er nicht auch die Theorie mit dem Fluch? Oder hat er mit seinem Hinweis auf die Morde vor drei Jahren, als er mit dem älteren Polizisten im Krankenhaus gesprochen hat, nicht soweit gedacht?
Ich hab noch keinen Threat zu The Grudge 2 gefunden, und ich denke es ist nicht schlimm, wenn ich jetzt hier mal davon anfange...
Also ich war vorhin im Kino und habe leider den Schluss nicht so ganz verstanden. Für alle Fälle mal in Spoiler, sonst vermassel ich denen, die den Film noch nicht kenne, die Spannung ^^
Hoffe mir kann jetzt mal jemand helfen ^^
Also ich war vorhin im Kino und habe leider den Schluss nicht so ganz verstanden. Für alle Fälle mal in Spoiler, sonst vermassel ich denen, die den Film noch nicht kenne, die Spannung ^^
edit: Also ich hab mittlerweile selber verstanden, warum...
Hoffe mir kann jetzt mal jemand helfen ^^
- SuDi
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- Wohnort: Im wunderschönen Saarland
Besser spät als nie...
Wir haben uns gestern The Grudge 1 angesehen, weil wir mal wieder unsere gute Buffy sehen wollten. Und natürlich wegen Jason Behr, leider hatte der ja voll die unnötige Rolle.
Für mich als absoluten Angst-Horror-Gucker war der Film wirklich gaaaaanz schlimm! Hab auch nicht so alles mitbekommen mit dem Kissen vor der Nase (so die Hälfte vom Film), also Schockmomente waren super! Aber die Story?
Ich dachte auch, Mensch wann holt Buffy endlich ihren Pflock raus und haut der Tussi eine rein.
Ich hasse auch generell Filme mit offenem Ende, von daher gefiel mir das auch nicht. Die düstere Stimmung vom Film war halt echt gänsehautmäßig.
Kann den Film nicht wirklich bewerten, da ich mir NIE Horrorfilme ansehe. Den 2. Teil sehe ich mir auch mit Sicherheit nicht an, sonst muss ich wieder mit Licht schlafen wie diese Nacht schon.

Wir haben uns gestern The Grudge 1 angesehen, weil wir mal wieder unsere gute Buffy sehen wollten. Und natürlich wegen Jason Behr, leider hatte der ja voll die unnötige Rolle.
Für mich als absoluten Angst-Horror-Gucker war der Film wirklich gaaaaanz schlimm! Hab auch nicht so alles mitbekommen mit dem Kissen vor der Nase (so die Hälfte vom Film), also Schockmomente waren super! Aber die Story?
Ich dachte auch, Mensch wann holt Buffy endlich ihren Pflock raus und haut der Tussi eine rein.

Ich hasse auch generell Filme mit offenem Ende, von daher gefiel mir das auch nicht. Die düstere Stimmung vom Film war halt echt gänsehautmäßig.
Kann den Film nicht wirklich bewerten, da ich mir NIE Horrorfilme ansehe. Den 2. Teil sehe ich mir auch mit Sicherheit nicht an, sonst muss ich wieder mit Licht schlafen wie diese Nacht schon.

"Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin,
wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur."
- Jean Paul -