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also am aller liebsten mag ich filme, wo sie viel singen.. also eher musicals...

also so grease oder auch hsm^^

daher war ich früher auch so von disney filmen begeistert, weil sie sie immer oft und viel gesungen haben...

Die letzten zwei Bilder kann man nicht sehen. Sind das die Filmposter zu "Once" und "I'm Not There" oder gibt es in nächster Zeit noch mehr Musik(er)filme?

Phalanxxx hat geschrieben:Die letzten zwei Bilder kann man nicht sehen. Sind das die Filmposter zu "Once" und "I'm Not There" oder gibt es in nächster Zeit noch mehr Musik(er)filme?

ja das sind die beiden filmposter

Annelein hat geschrieben:

Phalanxxx hat geschrieben:Die letzten zwei Bilder kann man nicht sehen. Sind das die Filmposter zu "Once" und "I'm Not There" oder gibt es in nächster Zeit noch mehr Musik(er)filme?

ja das sind die beiden filmposter

Gut zu wissen. Danke.

Ich kann mit Musikfilmen nicht so wahnsinnig viel anfangen, eben weil leider Gottes viel zu viel gesungen wird und mir das in vielen Fällen einfach nur als schlechte Ausrede erscheint, um möglichst wenig eine wirkliche Geschichte zu erzählen. Von daher mag ich Musicals eigentlich kaum. Filme über Musiker, in denen hier und da mal gesungen wird, können mir aber schon gefallen. "Walk The Line" und "Ray" fallen mir da als positive Beispiele ein von den wenigen Musikfilmen, die ich bisher gesehen habe.
Die drei oben erwähnten Filme werde ich mir sehr wahrscheinlich alle ansehen. Mal sehen, wie ich sie finden werde.

Ansonsten wären da noch "Joe Strummer: The Future Is Unwritten" und "American Hardcore" als Musikdokus, die es mir angetan haben. Funktioniert aber wohl bloß wenn man mit der Musik und den Musikern was anfangen kann.

Ich mag eigentlich keine Musikfilme,weil mich das Singen einfach stört und ich es irgendwie dumm finde. Wenn die Schauspieler mitten in einer Szene anfangen zu singen dann möchte ich gleich umschalten,weil das für mich keinen Sinn ergibt. Für einen Film finde ich so einen Gesang unpassend,außer es ist ein Film über einen Musiker z.B. hat mir "the doors" und "almost famous" ganz gut gefallen,aber da geht's ja auch um das Musikerleben und wenn gesungen wurde sind es meistens Konzerte oder Studioaufnahmen gewesen. Wenn ich unbedingt singende Schauspieler sehen will dann geh ich doch lieber in ein Musical. Allerdings hat mir Grease sehr gut gefallen. Es war ein sehr witziger Film und die Musik fand ich gar nicht störend und den Gesang in den alten Diesneyfilmen fand ich auch nicht schlecht. Da gefallen mir Tanzfilme wie Dirty Dancing oder Girls just want to have fun mehr,weil die Choreografien schön anzusehen sind.

Ich mag Musikfilme. Aber nicht alle. Je nach der Musik. Und Gesichte und Charaktere müssen wie in andren Filmen auch stimmen. Und die Musik muss zu ihnen passen bzw. andersrum. Nicht jeder Musikfilm gelingt.

Fan von Musicals bin ich generell nicht, auch nicht als Filmversion. Ausnahme in beiden Fällen ist "Hair" - einfach fantastische Musik, genau mein Ding. Auch im Film gelungen.

Weitere Favoriten sind...
..."Bandits" - nie habe ich es besser umgesetzt gesehen, wie die Musik in einen Film eingebaut wurde, ohne der Handlung zu schaden! Im Gegenteil: Sie trieb sie voran!
..."Sister Act" - einfach tolle Songs, gepackt in eine tolle Filmidee.
..."Moulin Rouge"
...Trickfilme wie "König der Löwen", "Der Prinz von Ägypten", usw.
..."Die Committments"
..."Rendevouz mit einem Engel"
..."Bodyguard"

Hab noch kaum Künstlerbios gesehen. Und Tanzfilme sind nicht so mein Ding.



Lin@, wie ists bei dir?

Schnupfen hat geschrieben:Lin@, wie ists bei dir?

Dein Post hätte eigentlich von mir stammen können.

Bin großer Fan von Disney-Filmen, wobei ich die eigentlich gar nicht als Musikfilme betrachte. Mit einer Ausnahme: "Mary Poppins". Das ist und bleibt für mich wohl so ziemlich der beste Musikfilm aller Zeiten. Schau ich jedes Jahr immer wieder gerne, wenn's zur Winterzeit mal wieder läuft...

Musicals sind generell auch nicht unbedingt meins, bis auf "Hair" (natürlich!) und auch "West Side Story". Ersteres liebe ich wahnsinnig und zweiteres schau (und hör) ich mir nach wie vor noch sehr gerne an. Allein die Anfangsszene mit den Gangs und der Schnips-Choreo finde ich extrem cool. "Moulin Rouge" empfinde ich persönlich als unglaublich kitschig und völlig überbewertet, musikalisch jedoch durch Ewan McGregors ganz bezaubernde Stimme durchaus sehens- bzw. hörenswert. Im Gegensatz zu "Chicago", den empfand ich NUR als völlig überbewertet.

"Bandits" ist eine meiner liebsten deutschen Filme (und Soundtracks) überhaupt. "Sister Act" und "Bodyguard" sind natürlich auch Kult, wobei ich mich da lediglich auf die Filme beschränke und mit den Soundtracks nicht sonderlich viel anfangen kann.

"The Commitments" ist auch ein großer Knüller! Ein Parade-Beispiel dafür, wie man das Thema Musik durchaus gelungen in einen Film packen kann, ohne dass der musikalische Part zu aufgesetzt/künstlich wirkt. Wobei mich da ehrlich gesagt weniger die Musik fasziniert, sondern vielmehr die Story, der Humor, das ganze Drumherum. Einfach klasse inszeniert!

Tanzfilme nerven mich generell eher, als dass sie mir gefallen. Aber auch da gibt es eine große Ausnahme: "Billy Elliott". Wobei mich hier die ganze Hintergrundgeschichte um die Family auch eher rührt als die Musik/das Tanzen selbst. Ganz großes Kino!

Musik-Biopics und dergleichen hab ich bislang noch nicht allzu viele gesehen. So spontan fällt mir auch nur "Ray" ein. Den fand ich jedoch sehr gelungen. Und die beiden Filme über Ian Curtis und Bob Dylan, die demnächst anlaufen, werd ich mir auch auf jeden Fall anschauen. Einfach, weil da ein gewisses Interesse an beiden als Person und Künstler besteht und weniger wegen der Musik an sich, die vermutlich sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielen wird.

Und "Once". Ja, "Once" wird geschaut. Der KANN einfach nicht nicht absolut großartig sein. Aber da bin ich voreingenommen, weil ich den Soundtrack schon seit Monaten besitze und ganz bezaubert bin von der Musik.