Während
Tracy nun zu Sam’s Freundin wird, nervt mich
Andrea mit ihrer Oberflächlichkeit etwas, nur etwas, weil sie so sein muss, sonst würde der Serie etwas fehlen, dennoch gefällt sie mir wieder weniger. Äh, aber so tolle Aussagen, dass respektvolle Männer schwul sind, das ist schon etwas daneben.
Sam schläft mit
Kevin. Todd weiß es, hat aber selber eine mehr als lose Freundin. Somit geht das okay. War klar, dass Todd und Sam vor Ende Staffel 1 nicht zusammen kommen. Mir gefällt allerdings, wie Sam sich nach ihrem „ersten“ Mal verliebt fühlt. Sex = Liebe? Für Sam scheinbar. Andrea geht die neue Sam gegen den Strich. Klar, wenn man mit der alten Sam glück war. Andrea du blöde Tussi!
Todd wird nicht unrecht haben, Sam geht es verdammt schnell an, und schon zieht sie zu Kevin. „I think we should stop seeing each other.“ Ähm, was soll das jetzt?
Sam’s Trinkausflug zu sich nach Hause mit
Andrea und
Dena fand ich ganz nett. Sam setzt sich mit
Frank in ein Cafe, will sich nie wieder verlieben. Frank kitzelt aus Sam’s Vergangenheit raus, dass sie Todd nie sagte, sie liebe ihn. Schöner Moment, wie sie dann wirklich zu
Todd hingeht und ihm „I Love you…then“ (also damals) sagt.
Sam muss also
Tracy wieder zurechtweisen.
„Maybe the key to survival in love and war is balance.”
Fazit: Das Positive? Die ersten 15 Minuten vergingen wie im Flug. Das Negative? Es passierte mir zu wenig. Kevin läuft davon, Sam freundet sich mit Tracy an, trinkt, Andrea ist blöd, Frank ist weise, Todd hat ne Freundin, mehr Inhalt gab’s nicht. Lacher gab’s nur sehr vereinzelt, die positive Stimmung der ersten Folgen ist leider etwas abgekühlt. Schade, erst der Schluss lieferte die besten Momente. Bisher die schwächste Folge.
3,5/5 