Böse alte Sam, hat da bauen lassen, wo die Umwelt es nicht will. Proteste und eine schlechtfühlende neue Sam sind das Ergebnis. Ein 200 Million $ Projekt –
Chapman wird begeistert sein. Chase
Chapman steht tatsächlich auf
Dena – na gut, wird wohl so sein, lassen wir es so sein.
Todd hat einen Job als Photograph für eine Zeitung – und lässt Sam mal so eben mit dieser Neuigkeit stehen – Kuss und Schluss.
Nervig empfand ich, wie
Sam und vor allem
Andrea auf
Dena einreden, sie um Hilfe bei ihrem Projekt bzw. einen gepolsterten Stuhl bittet. Somit kriegt Andrea ihren Stuhl und Dena redet für Sam mit ihrem Chef, das Projekt abzublasen. Ich fand Andrea ganz witzig, als sie sich über den Stuhl und die Cappuccino-Maschine freute, da war sie endlich mal gut drauf, sogar leicht überdreht gut drauf.
Es lief also darauf hinaus, dass
Chapman auf Dena steht,
Sam ihm allerdings Sachen etwas seltsam präsentiert, dass er glaubt, dass er sie bedrängt, damit Sam den Gefallen vom Chef kriegt – das Projekt zu verlegen bzw. abzusagen. Life also darauf hinaus, dass Sam die Fäden zieht um ihr Recht zu bekommen, ohne Rücksicht auf Diena und Chase. War ganz nett, aber lustig? Nein, Chase und Dena funktioniert einfach nicht. Der Grund warum Sookie über Jahre Lorelai hatte – ein klasse Duo. Und der Grund, warum Dena nun Sam hat, zwar nicht so großartig, aber nicht weit entfernt. Dena findet schnell raus, wie Sam spielt.
Einzig am Ende kam Stimmung auf:
Sam setzt sich für die Schmetterlinge ein, also gegen das Bauprojekt – und das live im TV. Nett fand ich noch
Chapman, den Dena’s beiden Hunde gestört haben, weil sie ihn anstarren. Die Schauspieler von Regina finde ich klasse, also die hätte ich gerne als Mutterrolle in vielen meiner Lieblingsserien, also die spielt sehr klasse, sehr angenehme Frau! Sie ist stolz auf Sam, schön. Leider kann Sam das Bauvorhaben nicht verhindern (wäre auch unrealistisch gewesen), kündigt aber ihren Job. Das
Todd am Ende einen Kuss + Rempler kriegt, war ein guter Abschluss einer netten Folge.
Fazit: Irgendwie ist die Luft draußen. Noch hat man dank den tollen Folgen 1-7 eine gute Quote, aber irgendwie bringt’s SW? Nicht mehr wirklich. Ich fand diese Folge zu sehr bemüht, mehr war da im Prinzip nicht. Lachen musste ich, wie es noch in den ersten Folgen zwar nur immer wieder mal der Fall war nicht, aber es gab schon Folgen, die waren irre komisch. Die ersten 10 Minuten waren sehr nett, aber brachten es irgendwie nicht. Danach ging’s auch nicht wirklich weiter, denn der Plot war heute komplett vorhersehbar, Sam’s Ausspielen zwischen Dena und Chapman hat nur sehr schleppend funktioniert. Überraschend fand ich die leicht überdrehte Andrea nett anzusehen, hatte mich zuletzt genervt. Macht alles in allem nur 3 Punkte – an so eine Wertung musste ich bisher noch nicht denken, aber heute war’s einfach zu wenig, kaum Lacher, leicht nervig sogar.
3,25 Punkte 