"Barney und die Frauen" wird ein bisschen langweilig. Ich würde mal wieder gerne mal wieder einen mehrdimensionalen Barney sehen.
Ted und Cook Puh waren politisch nicht korrekt, aber ich fand es trotzdem irgendwie amüsant.

Zweimal voll ins Fettnäpfchen, das schafft auch nur Ted.
Die Zahnpasta-Story war irgendwie lustig, andererseits aber wurde der Bezug zur Realität nicht gewahrt. Kann mir nicht vorstellen, dass vier Leute gleichzeitig die Zahnbürste benutzen, ohne es zu merken.
Robin - annoying as hell. Können die Ihr nicht endlich mal eine Story geben, bei der sie nicht wie eine verzogene, egoistische Bratze rüberkommt? Wie sie ihre Mutter, die medizinische Probleme hatte, weggedrückt hat - sympathisch war das nicht wirklich.
Aber schön, dass es mal wieder Bezüge zu Victoria und Robin-Ted als Paar gab, ich mag es, wenn die Kontinuität gewahrt wird und man sich an Figuren bzw. Beziehungen erinnert, auch wenn die jweiligen Geschichten bereits abgeschlossen sind.
Wie Barney dem imaginären Interviewer seine Geschichte erzählt hat, fand ich recht witzig. Ebenso die vielen Interaktionen zwischen den Freuden und Ted mal wieder in seiner Rolle als Wingman und Frauen-Scout für Barney. Schade, dass Barney seinen Job behalten durfte - nicht, dass ich Barney was Böses wünschen würde, aber ein arbeitsloser Barney hätte durchaus Potential für diverse Storys geboten. Hier hat man meines Erachtens eine Chance verpasst.
Objektiv betrachtet war das IMHO eine eher schwache bis mittelmäßige Episode; seltsamerweise hat sie mir dennoch Spaß gemacht und ich musste recht oft grinsen.