Michael Bublé
Moderator: philomina
Geht mir ähnlich. Insgesamt gehts mir aber mit allen Alben so, die ich damals gehört habe und in die Ecke Jazz/Swing gehört haben. Hab damals nur Buble, Cullum und Melua gehört.Lin@ hat geschrieben:Hmm... irgendwie hat mich mein Bublé-Fieber schon längst wieder verlassen.
Vielleicht flammt diese Leidenschaft mit dem neuen Album wieder auf... Ein bißchen flammt sie derzeit schon mit Tom Gäbels neuem Album - übrigens sehr, sehr geil! (Und aus Deutschland!)

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ja, die neue Single heißt "Everything" und ist ein fröhlicher Popsong! Passt perfekt zum FrühlingLin@ hat geschrieben:Gibt's schon eine neue Single oder so? Die man sich anhören könnte? Und von der Tracklist bei Amazon zu urteilen wird's wieder ein Cover-Album, oder? Mit paar wenigen eigenen Stücken vielleicht?
Na ja, ich warte erst mal ab.

Ist schon erschienen! Das Lied hat MB wieder zusammen mit Alan Chang geschrieben..genauso wie "Home"!
Hab mir das Album soeben bestellt und bin schon gespannt auf die weiteren Songs!
Auf swr3 war sein Album gerade das Album der Woche. Was mich ziemlich überrascht hat: er hat ja "Me & Mrs. Jones" auch mit drauf, da singt am Ende sogar seine Freundin mit. Und die hat, soweit man das beurteilen kann, auch ne schöne Stimme.
Ich fände es toll, wenn er seine Songschreiberkarriere weiter vorantreibt und in Zukunft noch mehr Stücke selbst schreibt, weil es mir einfach sympathischer ist, wenn Musiker ihre Sachen selbst schreiben. Wobei man ja auch nicht alles können kann. Bei so einer Stimme wäre es ihm auch verziehen, wenn er nur andere schreiben lässt
Ich fände es toll, wenn er seine Songschreiberkarriere weiter vorantreibt und in Zukunft noch mehr Stücke selbst schreibt, weil es mir einfach sympathischer ist, wenn Musiker ihre Sachen selbst schreiben. Wobei man ja auch nicht alles können kann. Bei so einer Stimme wäre es ihm auch verziehen, wenn er nur andere schreiben lässt

Meine Meinung zu neuen Album:
Es beginnt mit sehr verheißungsvollen Zeilen: "The best is yet to come". Eher ein recht gewöhnliches bzw. typisches Stück. Im zweiten Song wirds dann flotter und interessanter: Salsa-Feeling. Überhaupt scheint Bublé auf der Platte großen Wert darauf zu legen, vielseitig zu klingen: Er geht das Wagnis ein und streut sogar R'n'B (#5 mit BoyzIIMen) und Gospel (#12) ein. Klingt zuerst ungewohnt, geht aber klar, denn es bringt wirklich Abwechslungsreichtum ein, was ein Bublé-Album auch nötig hat. Dazwischen gibts natürlich schöne, ruhige Swing-Stücke wie "Lost", mein bisheriges Highlight. Teilweise mit Duett-Partnern, mit Spanisch-Einlagen, Matrosen-Chören oder auch mal sehr poppig ("Everything").
Kurz: "The best" ists nicht - denn "Feeling good" bleibt unübertroffen. Gerade aber die Vielseitigkeit und Ausgereiftheit macht das Album sehr gut, min. so gut wie das letzte!
Es beginnt mit sehr verheißungsvollen Zeilen: "The best is yet to come". Eher ein recht gewöhnliches bzw. typisches Stück. Im zweiten Song wirds dann flotter und interessanter: Salsa-Feeling. Überhaupt scheint Bublé auf der Platte großen Wert darauf zu legen, vielseitig zu klingen: Er geht das Wagnis ein und streut sogar R'n'B (#5 mit BoyzIIMen) und Gospel (#12) ein. Klingt zuerst ungewohnt, geht aber klar, denn es bringt wirklich Abwechslungsreichtum ein, was ein Bublé-Album auch nötig hat. Dazwischen gibts natürlich schöne, ruhige Swing-Stücke wie "Lost", mein bisheriges Highlight. Teilweise mit Duett-Partnern, mit Spanisch-Einlagen, Matrosen-Chören oder auch mal sehr poppig ("Everything").
Kurz: "The best" ists nicht - denn "Feeling good" bleibt unübertroffen. Gerade aber die Vielseitigkeit und Ausgereiftheit macht das Album sehr gut, min. so gut wie das letzte!

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“