Christina Aguilera
Moderator: philomina
Ich finde es gibt viele Sängerinnen aus Amerika wo man merkt, dass sie keine besondere Stimme haben(Paris Hilton, Britney...), aber Christina hat wirklich eine Hammerstimme und auch wenn ich nicht mehr 12 bin, mir gefällt ihre Musik. Ich bin zwar nihct verrückt nach ihr. Se gehört mener Meinung nach zu den Sängerinnen wie Anastacia&Shakira (vielleicht noch mehr). Die haben alle eine besondere Stimme.
Da hast du Recht, die zwei genannten und Christina haben mehr Format als die anderen. Dennoch würde ich Christina auch nciht in die Schublade von Anastacia und Shakira stecken, denn sie hat meiner Meinung nach das Zeug zu noch größerem...*Rebi* hat geschrieben:Ich finde es gibt viele Sängerinnen aus Amerika wo man merkt, dass sie keine besondere Stimme haben(Paris Hilton, Britney...), aber Christina hat wirklich eine Hammerstimme und auch wenn ich nicht mehr 12 bin, mir gefällt ihre Musik. Ich bin zwar nihct verrückt nach ihr. Se gehört mener Meinung nach zu den Sängerinnen wie Anastacia&Shakira (vielleicht noch mehr). Die haben alle eine besondere Stimme.
Hierdrauf hab ich gewartet: Die Rezi bei laut.de - sehr interessant.


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Wer Laut ernst nimmt hat schon verloren.Schnupfen hat geschrieben:Hierdrauf hab ich gewartet: Die Rezi bei laut.de - sehr interessant.
Dem gegenüber steht Stephen Thomas Erlewine und sein Review bei allmusic.com.
Besonders mit dem 'Madonna meets Fiona Apple' Vergleich trifft er den Nagel auf dem Kopf.
Gruß
Verliere doch gerne...Dawson Leery hat geschrieben:Wer Laut ernst nimmt hat schon verloren.Schnupfen hat geschrieben:Hierdrauf hab ich gewartet: Die Rezi bei laut.de - sehr interessant.
Welche deutsche Rezi-Page kannst du denn stattdessen empfehlen?
Ja, da hat er wohl Recht und auch sonst schreibt er Wahres. Aber widersprechen tun sich seine und laut's Reviews nicht, von daher seh ich da nicht so den Unterschied.Dem gegenüber steht Stephen Thomas Erlewine und sein Review bei allmusic.com.
Besonders mit dem 'Madonna meets Fiona Apple' Vergleich trifft er den Nagel auf dem Kopf.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ja das glaube ich auch, nur ich stecke sie in eine Schublade(und zwar in eine positive) wenn es um die Stimme geht. Man kann bei den Stras zwar nie wissen ob sie wirklich so ne gute Stimme haben(außer man hört/sieht sie live), aber bei den 3 glaub ich das einfach mal, weil sie hören sich besonders an im Gegensatz zu Paris und Britney usw.Schnupfen hat geschrieben:Da hast du Recht, die zwei genannten und Christina haben mehr Format als die anderen. Dennoch würde ich Christina auch nciht in die Schublade von Anastacia und Shakira stecken, denn sie hat meiner Meinung nach das Zeug zu noch größerem...*Rebi* hat geschrieben:Ich finde es gibt viele Sängerinnen aus Amerika wo man merkt, dass sie keine besondere Stimme haben(Paris Hilton, Britney...), aber Christina hat wirklich eine Hammerstimme und auch wenn ich nicht mehr 12 bin, mir gefällt ihre Musik. Ich bin zwar nihct verrückt nach ihr. Se gehört mener Meinung nach zu den Sängerinnen wie Anastacia&Shakira (vielleicht noch mehr). Die haben alle eine besondere Stimme.
@Schnupfen: Es gibt noch einige andere "interessante" Seiten mit Album-Rezensionen, z.B. http://www.plattentests.de oder http://www.intro.de, aber ich muss sagen, ich bin Laut schon vor Jahren verfallen und hab durch sie echt viele musikalische Rohdiamanten entdeckt, von daher ist das auch immer noch meine erste Anlaufstelle, was Musik angeht. Alle anderen sind mir entweder zu festgefahren, zu kritisch oder zu unkritisch... 

OT
Danke, Lin@ für die Links. Plattentests kenne ich, schau ich regelmäßig vorbei, aber ihre Kritiken sind mir oft zu unsachlich und negativ...
Intro kannte ich noch nicht. Die sind aber eher auf Indie- und Rock-Sachen gerichtet, oder?
/OT
Danke, Lin@ für die Links. Plattentests kenne ich, schau ich regelmäßig vorbei, aber ihre Kritiken sind mir oft zu unsachlich und negativ...
Intro kannte ich noch nicht. Die sind aber eher auf Indie- und Rock-Sachen gerichtet, oder?
/OT

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Christina
hey ich selbst bin grosser Fan hab sie auch schon live gesehen hier in hamburg.kann nur sagen sehr beeindruckend diese frau.Es gibt kaum frauen auf dieser welt die das hohe e treffen sie kann das.
Also egal ob man die musik mag oder nicht kann man nicht abstreiten das sie eine herausragende Sängerin ist.
Also egal ob man die musik mag oder nicht kann man nicht abstreiten das sie eine herausragende Sängerin ist.
War heute auf dem Konzert von ihr in Wien
Show hat mir super gefallen, sie ist auch Live DER Hammer!
***EDIT***
-Ain't no other Man
-Still Dirrty
-Make Me Wanna Pray
-Dirrty
-Candyman
-Hurt
-Lady Marmeldade
-Beautiful
-Fighter (!)

***EDIT***
Meine Highlights der Show:Das war Christina Aguilera in der Wiener Stadthalle
Mit einem riesigen Schrank voll Kleider und einer mörderisch guten Band im Gepäck beehrte Christina Aguilera am Samstagabend die Wiener Stadthalle. Vor 10.000 Fans begeisterte der Superstar mit einer perfekt inszenierten Show, die neben musikalischen Reizen auch die Erotik nicht zu kurz kommen ließ. Oh ja.
Es war aber eines der wenigen Konzerte, bei dem man im Vorhinein ausnahmsweise auch über die Vorgruppe sprach – kein Geringerer als Jan Delay heizte die Meute für Miss Aguilera an. „Ihr seit heute hier für Christina – und es ist nicht Christina Stürmer. Und ich bin hier um euch für sie scharf zu machen!“, begrüßt der deutsche Ex-Hip-Hopper gegen 19.40 Uhr die bereits zahlreich versammelten Fans. Eh klar, wenn so ein ungewöhnliches Vorprogramm ruft, kommt man gern früher.
Und ungewöhnlich war diese Mischung auf jeden Fall. Es wurde fast skurril, als Jan Delay sein Cover von „Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann“ zum Besten gab. Die Zuschauer wackelten gemütlich im Reggae-Beat hin und her – ein krasser Gegensatz zu Christina Aguileras Neun-Mann-und-drei-Backgroundsängerinnen-Beat-Maschinerie. „Und weil wir ja heute für die Queen of Reggae spielen“, sagte Jan mit einem Augenzwinkern, „machen wir noch eins.“
Nach „Vergiftet“ kam eine kleine „Ruft mir zu“-Einlage, in der Manier eines Magic-Life-Animateurs. Und als dann die extra funkige Version von „’Türlich, ’türlich“ und Jans Hitsingle „Klar“ verklungen waren, konnte sich Christina auf eine optimale Ausgangslage freuen – die Leute waren heiß, mission accomplished.
Knisterstimmung kehrte ein und Christina begann mit einem nerven-aufreibendem Intro – zwei Minuten lang sang sie im Off, während ihr digitales Ich in freizügigen Videoclips über die Leinwand flimmerte. Dann fuhr sie auf einer hell erleuchteten Showtreppe, in strahlendes Weiß gekleidet, auf die Bühne. „Ain’t No Other Man“ sang Christina und tanzte die Showtreppe herunter, ließ sich ganz Diva-like das sakko ausziehen und flanierte mit Tänzern, Musikern und Background-sängerinnen lässig über die Bühne.
Die Gesichter der Christina Aguilera sind vielseitig: Als Marylin Monroe streift sie lasziv um ihre Musiker. Dann schießt sie als Latin-Showgirl aus dem Boden und beginnt eine schnelle Rumba-Version von „All I Want is You“, die am Ende in einen waschechten Big-Band-Marsch mündet. Mit ihren beiden männlichen Tänzern vollführt sie dann zu „Slow Down Baby“ einen Paarungstanz erster Güte. Ob diese Herren für solch charmante Extrabehandlungen tatsächlich Geld nehmen?
Dass sie „still nasty“ ist, bewies Christina mit Nachdruck: Im ultraknappem Kleid hockte sie sich auf einen Sessel und spreizte die Beine fürs Publikum, das mit Stieraugen überprüfte, ob da eh nichts verrutscht war. Nicht mehr schmuddelig-„dirrrty“, aber kalt ließ das trotzdem niemanden. Auch nicht das danach per Video eingespielte „I Got Trouble“, das Christina als laszive Straps-Lady im Stil der 20er-Jahre zeigte. Mit einer Prise Jazz spielt sich die Erotik eben weitaus sinnlicher als mit Hip-Hop und grimmigen Gangsta-Typen...
Danach die erste Totaltransformation. Ihre zwölfköpfige Band fährt auf einem Podest im Holzkisten-Look aus dem hinteren Teil der Bühne bis zur Mitte. Christina kommt auf einem alten, verschrammten Piano sitzend aus dem Boden. „Makes Me Wanna Pray“ singt sie im rot-glitzernden Paillettenkleid, das ihr Roberto Cavalli auf jede Kurve geschneidert hat. Das Publikum ist so gebannt und kann der bis ins kleinste Detail inszenierten Show, die sich vor ihnen abspielt, nur mehr still und starr sitzend folgen. Erst am Ende des Songs kommt wieder Leben in die Glieder und 20.000 Handflächen finden für einen tosenden Applaus zueinander.
Die karibische Offbeat-Version von „What A Girl Wants“ ist angesichts der ruhigen Strophe fast schon zu leichter Tobak und bringt Zeit zum Aufatmen. Jan Delay kommt einem noch kurz in Erinnerung, bevor sich Christina mit „Oh Mother“ mutterseelenallein in der Mitte der Bühne einer stimmgewaltigen Hommage an ihre Mutter hingibt. Die Gewaltszenen, die im Hintergrund über die Leinwand flimmern, machen den Song zu einem geöffneten Zeitfenster mit Panorama-Blick in ihre Seele. Christina gewährt ihren Fans die Einsicht aber nur für kurze Zeit.
Plötzlich verwandelt sich die Bühne in eine Manege. Feuerspucker, Schlangenmensch und Konkubine kommen zum Glockenklang-Walzer „Enter The Circus“ hereingestürmt. Christina erscheint im Dompteurs-Kostüm, an eine gut fünf Meter hohe Zielscheibe geheftet. Als wieder alles finster ist, stecken die Bühnenarbeiter fünf gut vier Meter hohe Messingstangen in den Boden und jeder weiß, was nun kommen wird. Für „Dirrrty“ setzt sich Christina aufs Karussellpony und gibt dem rosa Plastik-Gaul die Sporen. Ihre vier gut gebauten und erfreulich leicht bekleideten Tänzerinnen winden sich derweil ums Gestänge und vollführen eine Pole-Dance-Variation nach der anderen. Den Dompteursrock hat Christina abgeworfen – sie tollt in schwarz-roten Straps-Dessous über ihren sündigen Spielplatz.
Es ist inzwischen so verdammt heiß in der Stadthalle, wie man es höchstens im Hochsommer erlebt. Als betrunkene Matrosen verkleidet stürmen eine Handvoll männlicher Tänzer die Bühne und Christina kommt als All-American-Showgirl verkleidet zurück, um das Publikum mit „Candyman“ zu verzaubern. Eine eher mittelmäßige Showeinlage – im Vergleich zu dem, was danach kommen sollte.
Ein unschuldiger Herr aus dem Publikum muss für „Nasty Naughty Boy“ herhalten und wird an die Zielscheibe, die inzwischen wieder hereingerollt wurde, gefesselt. Sebastian mit der Rolling-Stones-Zunge am T-Shirt wird von Christina höchstpersönlich umgarnt. Sie nennt ihn „Bad Boy“ und fragt ihn: „Voulez-vous couchez avec moi?“ Er nickt noch relativ selbstsicher, bevor die Zielscheibe in die Waagrechte gekippt wird und Christina über ihn steigt und ihn auspeitscht. Sebastian wird es für diesen Abend an nichts mehr fehlen...
Die ganze aufgestaute Hitze kühlt Christina jetzt mit „Hurt“, ihrer aktuellen Single. In einen monströsen Federbusch gekleidet singt sie sich die Seele aus dem Leib. Die Feuerzeuge gehen an und nicht wenige Hände zittern. Diesen Song von der leibhaftigen Aguilera vorgesungen zu bekommen, treibt einem die Gänsehaut ins Genick - egal ob man will, oder nicht. Ihre ausdrucksstarke Stimme, die auch nach 16 Konzerten in knapp einem Monat nicht im Geringsten an Fülle eingebüßt hat, macht die Performance, die zuvor doch zum Großteil aus optischen Reizen bestand, auch akustisch perfekt.
Es singt sich auch ganz gut auf einem rosaroten Barock-Divan. Genau auf dem sich lässt Christina im kleinen Schwarzen mit feuerroten Federschweif für „Lady Marmelade“ nieder. Im Publikum macht sich erneut die Reizüberflutung breit – nur die ersten Reihen rocken mit der formvollendeten Gestalt da vorne, die sich mit vollem Einsatz auf ihre Zehntausend-Dollar-Knie wirft. Der Rest starrt gebannt auf die kreisenden Bewegungen der Tänzerinnen und lauscht den stimmlichen Höhenflügen ihrer Oberbefehlshaberin.
Bei „Beautiful“, dem vorletzten Song, erhält Christina tatkräftige Unterstützung vom Publikum, das zuerst zaghaft, dann vollen Halses den Text mit ihr singt. Jetzt hat sie alle Hände unter Kontrolle. Kein Stehplatz, der nicht die Arme im Takt schwingt. Als sie der lauteste Applaus des Abends und die Trampelei aus den Sitzreihen beim Schlusston hoffnungslos zum Stoppen zwingen, huscht ihr ein gerührtes Lächeln über die Lippen. „I love you Vienna“, haucht sie.
Mit einem Knall eröffnet die Band dann das Finale. „Fighter“ schießt mit einem Röhren aus den Lautsprechern, gleich einem Jumbo beim Abheben. Die Band gibt noch einmal alles und das Publikum ballt die Fäuste, als würden da oben Metallica eine Gitarrensalve loslassen. Ein ohrenbetäubender Applaus verabschiedet Miss Aguilera, die begleitet vom herabprasselnden Silber-Confetti winkend die Bühne verlässt. Oh ja, sie hat’s uns gegeben...
Quelle:
http://www.krone.at/
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-Ain't no other Man
-Still Dirrty
-Make Me Wanna Pray
-Dirrty
-Candyman
-Hurt
-Lady Marmeldade
-Beautiful
-Fighter (!)
Also da stand heute eine ganz andere Kritik über das Wiener Konzert in der Zeitung und ich habe mir schon ernsthaft überlegt, dieser Kritikerin einen Drohbrief zu schreiben. Die Frau hat nicht nur einen schlechten Geschmack, sie ist auch noch dumm wie Stroh. So schrieb sie zum Schluss, ich zitiere:
Leger aber sexy, im knappen roten Herrenhemd, ging es bei "Stronger" und "Beautiful" ohne orchestralen Pomp und Glitzer endlich um das Wesentliche: Eine Diva und ihr Können. Davon in Zukunft bitte mehr.
Ja, ihr habt ganz richtig gelesen: Stronger
Wo sind wir denn hier gelandet? Ich frag mich ob sie beim falschen Konzert war, denn "Stronger" ist ein Song von Britney Spears. Da wäre schlechte Kritik berechtigt.
Ich kann nur eine positive Meinung über das Konzert äußern. Ich war auch da und war schlichtweg begeistert. Außerdem ist mir die coolste Sache überhaupt passiert. Jordan Bratman ist 3 mal, ja genau 3 mal bei mir so knapp vorbeigegangen, dass zwischen ihm und mir nicht mal ein Abstand von 10 cm war. Als ich dann ein Foto machen wollte kam sein Bodyguard und schrie mich an: "Put it down, put it down!"
Das ist doch echt cool!
Leger aber sexy, im knappen roten Herrenhemd, ging es bei "Stronger" und "Beautiful" ohne orchestralen Pomp und Glitzer endlich um das Wesentliche: Eine Diva und ihr Können. Davon in Zukunft bitte mehr.
Ja, ihr habt ganz richtig gelesen: Stronger
Wo sind wir denn hier gelandet? Ich frag mich ob sie beim falschen Konzert war, denn "Stronger" ist ein Song von Britney Spears. Da wäre schlechte Kritik berechtigt.
Ich kann nur eine positive Meinung über das Konzert äußern. Ich war auch da und war schlichtweg begeistert. Außerdem ist mir die coolste Sache überhaupt passiert. Jordan Bratman ist 3 mal, ja genau 3 mal bei mir so knapp vorbeigegangen, dass zwischen ihm und mir nicht mal ein Abstand von 10 cm war. Als ich dann ein Foto machen wollte kam sein Bodyguard und schrie mich an: "Put it down, put it down!"
Das ist doch echt cool!
Irgendwie hab ich das Album wohl noch zu wenig (oder zumindest zu oft nur "nebenbei") gehört, weil ich den meisten Songs noch nicht so ganz ihre Titel zuordnen kann...
Aber mein persönliches Hightlight:
Save Me From Myself
Warum? Weil es IMO vollkommen aus der Reihe fällt und Christina sich auch gar nicht mehr nach Christina anhört.
"The Right Man" ist mir ein bisschen zu streicherlastig. "Hurt" mag ich allein schon wegen dem tollen Video. Und "Oh Mother" ist auch schön! Ansonsten hab ich wie gesagt noch ein wenig Probleme mit dem Titel zuordnen.

Aber mein persönliches Hightlight:
Save Me From Myself
Warum? Weil es IMO vollkommen aus der Reihe fällt und Christina sich auch gar nicht mehr nach Christina anhört.

"The Right Man" ist mir ein bisschen zu streicherlastig. "Hurt" mag ich allein schon wegen dem tollen Video. Und "Oh Mother" ist auch schön! Ansonsten hab ich wie gesagt noch ein wenig Probleme mit dem Titel zuordnen.

Ich hab die beiden Alben "Stripped" und "Back to Basics" und die sind beide wirklich der Hammer. Seit "Dirrty" bin ich voll der Fan von ihr und würde auch gerne einmal ein Konzert sehen.
Sie hat ne Hammer Stimme, sieht klasse aus und sie will ne Botschaft übermitteln.
Ich habe mal ein Interwiev im Spiegel mit ihr gelesen. Da haben sie gefragt, was sie von den ganzen "Britney Spears und Paris Hilton torkeln betrunken durch Stadt und zeigen allen ihren Bikinibreich" hält. Und die hat dann gesagt, dass sich alle darüber so aufregen, weil sie Frauen sind. Wenn Männer so etwas tun würden, wären sie die coolen Typen, die alle bweundern.
Und dabei bin ich voll ihrer Meinung. Und das soll jetzt nicht heißen, dass ich ein Britney Spears oder Paris Hilton Fan bin.
Sie hat ne Hammer Stimme, sieht klasse aus und sie will ne Botschaft übermitteln.
Ich habe mal ein Interwiev im Spiegel mit ihr gelesen. Da haben sie gefragt, was sie von den ganzen "Britney Spears und Paris Hilton torkeln betrunken durch Stadt und zeigen allen ihren Bikinibreich" hält. Und die hat dann gesagt, dass sich alle darüber so aufregen, weil sie Frauen sind. Wenn Männer so etwas tun würden, wären sie die coolen Typen, die alle bweundern.
Und dabei bin ich voll ihrer Meinung. Und das soll jetzt nicht heißen, dass ich ein Britney Spears oder Paris Hilton Fan bin.
Hab grad ein Ellen- Interview von Christina gefunden, das wohl gestern oder so war...
Part 1
Part 2
Dabei hab ich auch noch ein älteres Interview bei Ellen gefunden, das mir noch besser gefällt bzw. bei dem Christina mir noch besser gefällt. Muss wohl kurz nach der Stripped/Justified- Tour in Amerika gewesen. Weiß leider nicht, wann das war
:
Part 1
Part 2
Part 1
Part 2
Dabei hab ich auch noch ein älteres Interview bei Ellen gefunden, das mir noch besser gefällt bzw. bei dem Christina mir noch besser gefällt. Muss wohl kurz nach der Stripped/Justified- Tour in Amerika gewesen. Weiß leider nicht, wann das war

Part 1
Part 2