Japp, eine Mädchen, das durch eine unerwartete Explosion getötet wird. Ein Attentat auf einen Buchautor, der zeitgleich auch Chemiker ist.
Napoleon LeNez ist schon einer, nicht schlecht, wie er die 3 Detektive beschnüffelt. „Your book was a bomb.“
Der Ausflug in den Pop-Up Books Laden war schon lustig. Pop-Up Books sind wirklich cool.

Die Lösung, wer jetzt der Täter war, also ein Irrer Geruchs-Chemiker, der auf Gestank steht, war mir zu dämlich. Witzig war allerdings, wie
Napoleon sein Auto durch seinen Autoschlüssel aus der Ferne explodieren lässt. Schwein gehabt. Schwein gehabt? Hm. Ich war ab Minute ~25 bzw. 27 der Meinung, dass es natürlich super Publicity für Napoleon LeNez ist, wenn er 2 Explosionen überlebt und sich sein Buch noch besser verkauft. Da könnte man überleben, ob er nicht mit Oscar zusammengearbeitet hat. Die überraschende Wendung stellte sich so ähnlich heraus, Napoleon hatte die Explosionen selber geplant.
Oscar war praktisch der Gute. Netter Schluss.
Olive und die Tanten fand ich nicht so besonders interessant. Später schon etwas. Der Schluss war wirklich toll, „Morning has broken“ und endlich trauen sich beide Tanten wieder ins Wasser. Genau wie
Emerson und sein neues Hobby: aufklappbare Bücher und natürlich das neue Menü mit den kleinen Kuchen –
Chuck zuliebe.

Jetzt ist also dieser Oscar an Chuck’s Geheimnis dran…
Fazit: Insgesamt war PD doch eine nette Serie, besser als anfangs gedacht, aber halt nicht wirklich überzeugend. Staffel 2 werde ich mal irgendwann schauen – kann warten. War schnell klar, dass diese Folge wie üblich nett war, aber nach oben einfach das gewisse Etwas gefehlt hat.
3,5 Punkte.