The Rookie
Verfasst: 15.10.2019, 13:32
Wer schaut die Serie?
Nathan Fillion fand ich zwar in "Firefly" cool und charmant-markant, aber danach lies meine Begeisterung für ihn irgendwie nach... Und auch wenn Polizeiserien eigentlich nicht so mein Liebstes sind, hab ich nun dochmal in "The Rookie" reingeschaut, nachdem ich mitbekam, dass die Serie doch irgendwie Fanliebling zu sein scheint...
Überrascht war ich in 1.10, wie flott der Erzählstil ist. Das ist schon mit dem Tempo und der Kurzweiligkeit von "Grey's" oder "9-1-1" zu vergleichen. Eine Sache jagte die nächste, keine ernste Fall-Ermittlung - das fand ich nett. Durch Tempo zu unterhalten, ist natürlich ne einfache Sache und nicht unbedingt tiefgängig, aber ok.
Die Grundprämisse wurde ordentlich eingeführt. Die Neuen bzw. die jeweiligen Duos haben alle ihre Markanz bekommen. Mit der Zeit konnte ich dann auch Lucy und Angela auseinander halten...
Auch wenn alle ihre eigenen Stempel, Backstories und Szenen bekamen - Nathan Fillions Figur war dennoch ganz klar die Hauptfigur, der Held. Dass schon von der Grundprämisse genau seine Heldenhaftigkeit, sein Immer-direkt-Reinspringen thematisiert wurde, nahm hier für mich etwas den Nervfaktor, den ich sonst empfinde, wenn einer immer die Situation rettet, reinspringt, anspricht, etc. Die Frage ist aber, ob mir das nicht auf Dauer auf den Keks geht bzw. ob man die Kurve bekommt und John dann auch lernt, sich zurückzunehmen und zu lernen. BTW: Wurde nicht gesagt, er sei 40? Bei Wiki steht 45... Passt auch viel besser zu Nathan! 40 nimmt man ihm echt nicht ab...! Und die Beziehung mit Lucy nehm ich den zwei bisher auch kein Stück ab, vielleicht auch aufgrund Nathans Alter...
Überrascht war ich, nach "FTWD" wieder Mercedes Mason zu sehen, wobei ich ihre Rolle und Postition noch gar nicht einschätzen kann. Von allen Cops fand ich Eric Winters Figur (obwohl etwas hölzern in der Szene mit seiner Frau gespielt, aber, hey, es ist Eric Winter
) und v.a. Afton Williamsons Rolle am Interessantesten.
Nathan Fillion fand ich zwar in "Firefly" cool und charmant-markant, aber danach lies meine Begeisterung für ihn irgendwie nach... Und auch wenn Polizeiserien eigentlich nicht so mein Liebstes sind, hab ich nun dochmal in "The Rookie" reingeschaut, nachdem ich mitbekam, dass die Serie doch irgendwie Fanliebling zu sein scheint...
Überrascht war ich in 1.10, wie flott der Erzählstil ist. Das ist schon mit dem Tempo und der Kurzweiligkeit von "Grey's" oder "9-1-1" zu vergleichen. Eine Sache jagte die nächste, keine ernste Fall-Ermittlung - das fand ich nett. Durch Tempo zu unterhalten, ist natürlich ne einfache Sache und nicht unbedingt tiefgängig, aber ok.
Die Grundprämisse wurde ordentlich eingeführt. Die Neuen bzw. die jeweiligen Duos haben alle ihre Markanz bekommen. Mit der Zeit konnte ich dann auch Lucy und Angela auseinander halten...


Auch wenn alle ihre eigenen Stempel, Backstories und Szenen bekamen - Nathan Fillions Figur war dennoch ganz klar die Hauptfigur, der Held. Dass schon von der Grundprämisse genau seine Heldenhaftigkeit, sein Immer-direkt-Reinspringen thematisiert wurde, nahm hier für mich etwas den Nervfaktor, den ich sonst empfinde, wenn einer immer die Situation rettet, reinspringt, anspricht, etc. Die Frage ist aber, ob mir das nicht auf Dauer auf den Keks geht bzw. ob man die Kurve bekommt und John dann auch lernt, sich zurückzunehmen und zu lernen. BTW: Wurde nicht gesagt, er sei 40? Bei Wiki steht 45... Passt auch viel besser zu Nathan! 40 nimmt man ihm echt nicht ab...! Und die Beziehung mit Lucy nehm ich den zwei bisher auch kein Stück ab, vielleicht auch aufgrund Nathans Alter...
Überrascht war ich, nach "FTWD" wieder Mercedes Mason zu sehen, wobei ich ihre Rolle und Postition noch gar nicht einschätzen kann. Von allen Cops fand ich Eric Winters Figur (obwohl etwas hölzern in der Szene mit seiner Frau gespielt, aber, hey, es ist Eric Winter
