Eure Meinung zu #2.18 Die weiße Tulpe

[ladybird]

Das "Fringe"-Team muss untersuchen, weshalb an Bord eines normalen Zuges alle Fahrgäste gestorben sind. Ihnen fällt auf, dass allen Geräten wie MP3-Player oder Handys und auch den toten Körpern an sich die komplette Energie entzogen wurde. Während der Ermittlungen stoßen sie auf einen Mann namens Alistair Peck, dessen Körper einen enormen Energiegehalt aufweist, was zu einer Verkettung verschiedener Ereignisse führt. Außerdem hinterfragt Peter das merkwürdige Verhalten seines Vaters, der immer noch versucht, sein Geheimnis vor Peter zu verbergen.

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[manila]

Anständige Folge. Liegt natürlich mal wieder daran, dass Walter in den Mittelpunkt gerückt ist und das ist immer gut.

Großartig fand ich den Dialog zwischen Walter und Alistair. Dieses "Men of Science" bzw. "Men of Faith" hat mich natürlich stark an Lost erinnert (:D), fand ich aber richtig gut. John Noble war wie immer top.

Interessant auch, dass man neben dem Alternativen Universum auch sowas wie Zeitreisen anbringt (Lost). Dass Alistair seinen Plan letztlich durchzieht, fand ich logisch - und natürlich auch das Ende, als letztlich sowohl Arlette als auch Alistair sterben.

Peter weiß also weiterhin nichts von seiner Vergangenheit und das Problem scheint vorerst aus dem Weg geräumt worden zu sein. Bis zum Finale spätestens erhoffe ich mir aber, dass das Geheimnis gelüftet wird - einfach, um wieder mehr Dynamik in die Sache reinzubekommen, so schön die Beziehung zwischen Peter und Walter gerade auch ist.

[Schnupfen]

3,5 Punkte für eine FOlge, die sehr an "Lost" erinnerte - dank der Zeitreisen, der Entscheidung Alastairs am Ende und der geschickten Tulpe. Mehr Punkte gebe ich nicht, weil ich wieder mal den Eindruck habe, dass man anheizt und dann wieder bremst. Thema Peter. Man denkt, es geht jetzt zwei Schritte vorwärts, aber es geht nicht mal einen, sondern max. einen halben...