Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Antworten

Wie viele Punkte gibst du dieser Folge?

1 Punkt
0
Keine Stimmen
2 Punkte
0
Keine Stimmen
3 Punkte
2
29%
4 Punkte
4
57%
5 Punkte
1
14%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 7

Benutzeravatar
Freckles*
Globaler Moderator
Beiträge: 1023
Registriert: 21.12.2009, 15:48
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Solingen

Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Freckles* »

Ein Serienkiller aus dem anderen Universum schlägt wieder zu und man bittet das Fringe-Team aus unserem Universum um Hilfe. Doch der Killer ist ihnen immer einen Schritt voraus. Also beschließt man, das Pendant von "over here", einen Professor für forensische Psychologie, ins Boot zu holen und steht dann vor der schwierigen Frage, ob man es wirklich riskieren sollte, Zivilisten auf die andere Seite zu schicken.

>> Zur Episodenbeschreibung
Benutzeravatar
Justonebite
Beiträge: 583
Registriert: 15.05.2011, 13:49
Geschlecht: weiblich

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Justonebite »

Also dann mache ich hier mal den Anfang. ;)

Ich muss sagen, ich mochte Bolivia diese Folge mal wieder überhaupt nicht! Nachdem ich sie am Anfang gehasst habe, dann aber meine Meinung revidiert habe, weil sie, Charlie und Lee so ein tolles Team sind und sie so süß mit ihrem Baby war, war sie mir diesmal unsympathisch, weil sie unserer Olivia gegenüber immer so pampig ist!
Trotzdem hoffe ich, dass Bolivia und Lincoln zusammenkommen. :D

Als Olivia sagte, sie hätte ihren Stepfather gekillt, war ich etwas verwirrt… ist das auch eine Folge der rewritten timeline? Vielleicht hat sich etwas geändert, weil sie als Kind Peter (von over there) nicht kennen gelernt hat, weil unser Peter als Kind ja gestorben ist?

Ach ja und Colonel Broyles ist wieder am Leben, finde ich gut und auch ganz einleuchtend, solange sie unseren Charlie nicht wieder zum Leben erwecken, das fände ich nicht mehr so logisch. Zum Glück gibt es ja immer noch den anderen Charlie, der gerade mit der Bug-Lady Urlaub macht. :D

Auf die Erklärung wie der Olivia-Austausch ohne Peter damals stattgefunden hat, müssen wir wohl auch noch warten…

Walter ist im Moment einfach nicht so wie man ihn gewohnt ist und das vermisse ich ziemlich, aber das wird sich wahrscheinlich ändern,
Spoiler
wenn Peter wieder kommt.
Astrid finde ich, ist immer noch so wie vorher, auch im Umgang mit Walter, obwohl ja in den Spoilern angekündigt wurde, dass sich diese Beziehung ohne Peter deutlich abkühlen könnte.
Broyles hingegen, ist tatsächlich etwas distanzierter Olivia gegenüber, was ich auch schade finde…

Insgesamt eine solide Fringe-Folge, in der aber einfach etwas gefehlt hat… hm, was kann das nur sein ;) :D
Walter Bishop: Don't you understand this is Greek to me, except that I speak Greek. This is Aramaic to me. Not the western dialect, I do speak it.
Manu22

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Manu22 »

Für mich hat die Folge erstklassig funktioniert. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Universen wurde super inszeniert, vor allem weil wir dadurch endlich mal wieder das andere Team häufiger zu sehen bekommen haben. Die Szenen zwischen Olivia und Bolivia waren richtig gut, Torv hat in dieser Folge wirklich gerockt. Ich möchte bitte viel viel mehr giftige Szenen zwischen den beiden sehen. Richtig toll fand ich ja den Moment, in dem Olivia Bolivia eiskalt erzählt, dass sie ihren Stiefvater getötet hat - Bolivia erstaunter Blick war genial, hatte sie Olivia wohl nicht zugetraut.

Der Fall hat mich auch sehr gut unterhalten können und die Idee, einen Mörder mit Hilfe des anderen Pendants ausfindig zu machen, war wirklich interessant. Natürlich gab es hier weider die obligatorischen Bezüge auf Peters Verschwinden, die manche in der letzten Folge ja nicht ganz so gut aufgenommen haben wie ich. Fand die Geschichte um Marjorie und die Moral, wie sehr ein Leben doch anders verlaufen kann, wenn eine bestimmte Person in unserem Leben fehlen würde, einfach viel zu schön, um da jetzt aufgrund der überdeutlichen Parallele zu Peters Verschwinden rumzumotzen. Broyles Weisheit am Ende hätte man sich dann aber doch sparen können.

Ich war im Ürbigen überrascht, wie gut die Serie für mich doch eigentlich ohne Peter funktionert. Auch auf Gefahr hin, gesteinigt zu werden, aber für mich bräuchte Peter gar nicht zurückkommen. Dafür hat mich die Dynamik innerhalb und zwischen der beiden Teams einfach zu gut unterhalten.

Ich will mich jetzt im Übrigen total von Spekulationen bezüglich Peters Verschwinden distanzieren, denn wenn ich drüber nachdenke, dass die Hälfte der Season unnötig sein könnte, weil Peters eventuelles Wiederauftauchen alles wieder ins Alte zurückverfallen lässt oder darüber, dass manche Dinge jetzt in der "neuen" Realität einfach total unlogisch erscheinen, würde mir die ganze Freude an den kommenden Folgen verderben. Stattdessen warte ich jetzt einfach ab, bis die Peter-Storyline aufgeklärt wird und werde dann am Ende ein Résumé ziehen. Ich persönliche glaube einfach mal fest daran, dass die Autoren uns eine wirklich gute Lösung präsentieren werden.

Gleichzeitig hoffe ich, dass die Peter-Geschjichte nicht mehr so lange gesponnen wird, denn dem hier
Justonebite hat geschrieben:Walter ist im Moment einfach nicht so wie man ihn gewohnt ist und das vermisse ich ziemlich.
kann ich mich nur anschließen. In der letzten Folge war das Ganze noch im Rahmen, einfach weil Walter mehr Screentime hatte und dazu auch noch ziemlich witzige Szenen bot. Aber in dieser Folge rückte er mir zu sehr in den Hintergrund und lediglich seine Versuche, alle spiegelnden Oberflächen abzudecken, waren witzig. Sonst tat mir Walter in dieser Folge einfach nur Leid und ich hoffe, dass in den nächsten Folgen diesbezüglich wieder ein bisschen mehr Leichtigkeit in die Sache kommt.
Justonebite hat geschrieben: Astrid finde ich, ist immer noch so wie vorher, auch im Umgang mit Walter, obwohl ja in den Spoilern angekündigt wurde, dass sich diese Beziehung ohne Peter deutlich abkühlen könnte
Ich muss mir sogar sagen, dass mir Astrid noch besser gefällt als in den vorherigen Staffeln. Nicht nur deshalb, weil ihre Szenen mit Walter immer noch spitze sind, sondern jetzt auch noch, weil ihr Verhältnis zu Olivia irgendwie viel lockerer und fast schon freundschafltich wirkt. Gefällt mir.
Ich muss sagen, ich mochte Bolivia diese Folge mal wieder überhaupt nicht!
Ja, einerseits finde ich es auch schade, dass uns Bolivia momentan so unsympathisch präsentiert wird. Gerade in #3.18 hatte ich richtiges Mitleid mit ihr und in #3.20 ist sie mir richtig ans Herz gewachsen. Andererseits mag ich ihre bissige Art ja irgendwie total.

Was ist eigentlich mit Walternate? Wurde der auch aus der Zeitlinie gelöscht? ;)

Insgesamt hat mir die Folge sogar besser gefallen als der Staffelauftakt, auch wenn ich nicht weiß, auf was die Staffel bisher storytechnisch hinauswill ...
Benutzeravatar
manila
Teammitglied
Beiträge: 22101
Registriert: 03.04.2004, 21:36
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von manila »

Justonebite hat geschrieben:Als Olivia sagte, sie hätte ihren Stepfather gekillt, war ich etwas verwirrt… ist das auch eine Folge der rewritten timeline? Vielleicht hat sich etwas geändert, weil sie als Kind Peter (von over there) nicht kennen gelernt hat, weil unser Peter als Kind ja gestorben ist?
Ich glaube auch, dass dies Teil der Rewritten Timeline ist.
Zum Glück gibt es ja immer noch den anderen Charlie, der gerade mit der Bug-Lady Urlaub macht. :D
Jep, nette Continuity :D
Manu22 hat geschrieben:Der Fall hat mich auch sehr gut unterhalten können und die Idee, einen Mörder mit Hilfe des anderen Pendants ausfindig zu machen, war wirklich interessant.
Die Idee fand ich auch sehr spannend, wurde da zwangsweise irgendwie an "Dexter" erinnert. Jedenfalls war dies eine tolle Umsetzung der Was-wäre-Wenn-Thematik mit vielen innovativen Ideen. Einzig den Verlauf der Story fand ich letztlich dann doch vorhersehbar (McClennan macht sich auf eigene Faust los, konfrontiert sein alternatives Ich, wird an die Kanüle angeschlossen, etc).
kann ich mich nur anschließen. In der letzten Folge war das Ganze noch im Rahmen, einfach weil Walter mehr Screentime hatte und dazu auch noch ziemlich witzige Szenen bot. Aber in dieser Folge rückte er mir zu sehr in den Hintergrund und lediglich seine Versuche, alle spiegelnden Oberflächen abzudecken, waren witzig. Sonst tat mir Walter in dieser Folge einfach nur Leid und ich hoffe, dass in den nächsten Folgen diesbezüglich wieder ein bisschen mehr Leichtigkeit in die Sache kommt.
Ja, diesmal stand Walter wirklich stark im Hintergrund. Mal ganz zu schweigen davon, dass ich Walternate ja gerne mal mehr sehen würde, da ich Noble so dermaßen super in dieser Rolle finde. Großartig gemacht war dafür das Ende der Episode, da hat's mich selbst echt gegruselt, wie Walter ganz allein im Labor die Stimmen hört. Abgesehen davon war dies eine tolle Rückkopplung an die Thematik, was eben Broyles ansprach, dass es Menschen gibt, die einen "imprint on your soul" hinterlassen - wie eben Peter bei Walter.
... weil ihr Verhältnis zu Olivia irgendwie viel lockerer und fast schon freundschafltich wirkt. Gefällt mir.
Astrid und Olivia führen ein Mädelsgespräch über Lincoln? Super!! :D


Und natürlich stammt die beste Zeile wieder von Walter: "Kennedy, come here!" ^_^
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
Benutzeravatar
Pretyn
Beiträge: 3281
Registriert: 16.12.2009, 15:45
Geschlecht: weiblich

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Pretyn »

Justonebite hat geschrieben:Ach ja und Colonel Broyles ist wieder am Leben, finde ich gut und auch ganz einleuchtend
Acht echt, der von drüben lebt noch? Ist komplett an mir vorbei gegangen - ich dachte, das wäre der von dieser Seite gewesen(?). Wieso sehen die sich auch immer so furchtbar ähnlich? :D
Manu22 hat geschrieben:Auch auf Gefahr hin, gesteinigt zu werden, aber für mich bräuchte Peter gar nicht zurückkommen. Dafür hat mich die Dynamik innerhalb und zwischen der beiden Teams einfach zu gut unterhalten.
*Stein raushol* ;)
Mal im Ernst: ich fühle mich gerade auch noch gut unterhalten, aber "Fringe" ohne Peter? Nein, das möchte ich dann doch nicht. Im Moment funktioniert es ja noch ganz gut, aber z.B. allein Walter in der Verfassung zu sehen, ist schwer zu ertragen.
manila hat geschrieben:Ich glaube auch, dass dies Teil der Rewritten Timeline ist.
Und das ist ja mal unglaublich spannend und passte auch so gut in gerade diese Folge. Da bin ich mal gespannt, wie das weitergeht. Wird sicher richtig gut.
Und natürlich stammt die beste Zeile wieder von Walter: "Kennedy, come here!"
Das war toll, ich musste auch erstmal laut loslachen. :D
Bild
~*~
Benutzeravatar
Schnurpsischolz
Beiträge: 11503
Registriert: 27.09.2007, 14:35
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Saalfeld

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Schnurpsischolz »

Na das war doch schon viel, viel besser. Die Folge ist für mich jedenfalls eine der ganz, ganz starken. Vielleicht nicht ganz oben mit meinen Favorites, wie "White Tulip", "Peter" und "Marionette", aber diese Version von Fringe, in der man so einen ganz starken, umheimlich philosophisch/moralisch-theroetischen Fall der Woche hat, ist mir immer die liebste.

Die Geschichte mit dem Serienmörder/Professor fand ich bin in alle Details unheimlich gelungen, klar war es rein von der Handlung nicht wahnsinnig überraschend, als sich einmal das Schema offenbart hatte, dafür waren die Szenen, in denen John-1 von seinem Leben berichtet unheimlich intensiv und man hat so wunderbar mit der ganzen Thematik gespielt, den Zuschauer zum Nachdenken gebracht und einfach nur berührt. Klasse, so mag ich das und das ist eine Stärke von Fringe, die es echt einzigartig macht.

Die fortlaufende Handlung war natürlich auch noch etwas präsent und das Problem rund um Peter bleibt natürlich weiter bestehen, aber das hatte ja mit dieser Folge eigentlicht recht wenig zu tun. Das Einbauen des Peter-Vermissens fand ich hier jedenfalls schon wesentlich besser, vielleicht nicht subtiler aber wenn man es nur 2 bis 3 mal pro Folge, anstatt mehr als 15 mal macht, dann wirkt es einfach nicht so.

Außerde spannden finde ich die vielen Kleinigkeiten, die jetzt eben anders sind. Ich hab das Gefühl, die Fringe-Macher stehen auf diese Easter Eggs. ;)

Was Walter angeht, kann ich mich euch aber anschließen, das war schon fast zu wenig Screentime für ihn, aber da hoffe ich ja auf etwas mehr in der nächsten Zeit. So für eine Folge war es OK, hoffentlich bekommt Lincoln jetzt jede Woche einen neuen Ex-Präsidenten als Spitznamen. :D

Bolivia wirkt auf mich allerdings nicht unbedingt unsympathischer, Olivia behandelt sie ja nun auch nicht gerade nett, da sehe ich eigentlich keinen Unterschied was den Zickengrad angeht. Das die beiden hier aber zur Zusammenarbeit gezwungen wurden, macht das ganze für mich immer wieder interessant, finde es spannend, wie unterschiedlich und dann doch ähnlich sie sich doch sind.
Manu22 hat geschrieben:Ich will mich jetzt im Übrigen total von Spekulationen bezüglich Peters Verschwinden distanzieren, denn wenn ich drüber nachdenke, dass die Hälfte der Season unnötig sein könnte, weil Peters eventuelles Wiederauftauchen alles wieder ins Alte zurückverfallen lässt oder darüber, dass manche Dinge jetzt in der "neuen" Realität einfach total unlogisch erscheinen, würde mir die ganze Freude an den kommenden Folgen verderben. Stattdessen warte ich jetzt einfach ab, bis die Peter-Storyline aufgeklärt wird und werde dann am Ende ein Résumé ziehen. Ich persönliche glaube einfach mal fest daran, dass die Autoren uns eine wirklich gute Lösung präsentieren werden.
Die Enstellung dazu fahre ich für mich jetzt auch, zumal ich hier auch gemerkt habe, dass mich das Peter-Problem, wenn es eben nicht im Vordergrund steht, nicht all zu sehr stört. Das Vertrauen in die Auflösung habe ich zwar noch nicht so 100%, weil Fringe bisher immer besser im Konflikte aufbauen, als sie dann zu lösen war (oder bzw. diese durch neue zu ersetzen), mal abwarten, was man hier dann aus dem Hut zaubert.
eve_susan

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von eve_susan »

Endlich auch gesehen - so ein Wochenende ohne Serien wirft einen ganz schön zurück! :D

Ich fand sie auch richtig, richtig gut und das, obwohl ich null Hoffnungen zuvor hatte, da ich John Pyper-Ferguson seit seiner "Brothers & Sisters"-Rolle gar nicht mehr mag. Hätte nie gedacht, dass mir die Folge - trotz der vielen Screentime mit ihm - gefallen könnte.

Die Storyline von den beiden John McClennans hat mir dann doch sehr gut gefallen, gerade weil wieder schön auf die Unterschiede der beiden Universen eingegangen wurde. Außerdem kann es für mich nicht genug Zusammentreffen von Olivia/Bolivia geben. Finde es immer noch beeindruckend, wie krass unterschiedlich Anna Torv die beiden porträtiert. Auch wenn der Fall zum Ende hin tatsächlich etwas vorhersehbar wurde, so fand ichs doch konsequent und in Ordnung.

Die Folge hat sich dann, so im Gesamten, wieder schön nach einer "normalen" Fringe-Folge angefühlt. Mit einem Fall, einer Auflösung und so ein bisschen privatem Zeug dazwischen. Das private Zeug diese Folge war witzig und gut, und nach der letzten Folge mit der vielen Screentime für John Noble war es fast gut, ihn dieses Mal wieder weniger zu sehen. So weiß man ihn tatsächlich wieder zu schätzen...
Und irgendwie hat Peter nur deswegen gefehlt, weil ich Josh Jackson wiederhaben möchte... :D
Pretyn hat geschrieben:Acht echt, der von drüben lebt noch? Ist komplett an mir vorbei gegangen - ich dachte, das wäre der von dieser Seite gewesen(?). Wieso sehen die sich auch immer so furchtbar ähnlich? :D
Hab ich auch nicht sofort kapiert! :D
Pretyn hat geschrieben:
Manu hat geschrieben:Auch auf Gefahr hin, gesteinigt zu werden, aber für mich bräuchte Peter gar nicht zurückkommen. Dafür hat mich die Dynamik innerhalb und zwischen der beiden Teams einfach zu gut unterhalten.
*Stein raushol* ;)
Mal im Ernst: ich fühle mich gerade auch noch gut unterhalten, aber "Fringe" ohne Peter? Nein, das möchte ich dann doch nicht. Im Moment funktioniert es ja noch ganz gut, aber z.B. allein Walter in der Verfassung zu sehen, ist schwer zu ertragen.
Geht mir sehr ähnlich. Peter vermisse ich jetzt so wirklich noch nicht - obwohl ich die Figur liebe - aber für Walter und für mich freue ich mich schon, wenn er wieder dabei ist... Das wird bestimmt auch spannend! :)
Pretyn hat geschrieben:Und das ist ja mal unglaublich spannend und passte auch so gut in gerade diese Folge. Da bin ich mal gespannt, wie das weitergeht. Wird sicher richtig gut.
Finde ich auch. Kann eigentlich alles wirklich richtig interessant werden! :)
Benutzeravatar
Schnupfen
Beiträge: 17898
Registriert: 20.08.2002, 22:40
Geschlecht: männlich

Re: Eure Meinung zu #4.02 One Night in October

Beitrag von Schnupfen »

Pretyn hat geschrieben:... weil ihr Verhältnis zu Olivia irgendwie viel lockerer und fast schon freundschafltich wirkt. Gefällt mir.
Mir auch. Dennoch: Wieder zu nett, wieder zu schön, wieder zu wenig Ecken und Kanten für Astrid.
Auch auf Gefahr hin, gesteinigt zu werden, aber für mich bräuchte Peter gar nicht zurückkommen.
Mir fehlt sein Sarkasmus, deutlich auch sein besonderes Engagement und natürlich seine Interaktion mit Walter.
Bild
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Antworten

Zurück zu „Fringe-Episodendiskussion“