Meinungen?
Ich habe die Folge zweimal gesehen, weil ich beim ersten Mal immer wieder durch meinen kleinen Bruder unterbrochen wurde, hielt ich es für besser, die Folge noch einmal am Stück zu sehen. Und beim zweiten Mal ist mir eigentlich erst klar geworden, wie dicht und vollgepackt die ganze Folge eigentlich ist.
Zunächst einmal der Fall der Woche: Ein Mann, der süchtig nach Träumen ist daher die Träume anderer träumt, was für die Betroffenen schlimme Konsequenzen hat. Fand ich richtig gut und interessant

Vorallem war es für mich überraschend, dass der Arzt anscheinend an einer gespaltenen Persönlichkeit gelitten hat und sich von daher selbst mit dem zettel gedroht bzw. sich selbst auf den Anrufbeantworter gesprochen hat. Außerdem waren die Traumsequenzen teilweise ziemlich krass gemacht, ich denke dabei an die gebratenen Hände, mhh.
Was mir noch gefallen hat: Olivias Trauer um Charlie!
1. Mir ist aufgefallen, dass sich Anna Torv als Schauspielerin ziemlich gemacht hat. Im Vergleich zum Anfang der Serie zumindest. Da waren ihre schauspielerischen Fähigkeiten...naja, dürftig.
2. Toll und rührend war auch Ihre "You're gonna be fine" Story + dass sich diese Worte letztlich auch auf dem Zettel ergeben haben.
Sogar die Peter/Parallelwelt - Story wurde am Ende aufgegriffen. Ich nehme mal an, dass der Traum das zu bedeuten hatte, oder? Fand ich jedenfalls gut.
Last but not least fand ich Walter herrlich, wie er den armen neuen Kollegen (dessen Namen ich nicht mehr weiß) mit seiner Geruchsprobe ohnmächtig gemacht hat

Ich fand schon zuvor die Szene herrlich, wie er Peter am Telefon versprechen musste, keine Studenten als Versuchskaninchen zu benutzen und er dabei den armen FBI-Agent schon längst im Visier hat.
BTW: Das war glaube ich das erste Mal, dass Walter selbst ein Experiment mit sich gemacht hat oder?
Einziges Manko: die ganze Sache mit den Formwandlern und deren Anführer wurde null beachtet, aber das finde ich nicht weiter schlimm. Insgesamt fand ich die Folge nämlich wirklich gelungen
