Eure Meinung zu #4.03 Alone in the World
Verfasst: 08.10.2011, 16:11
Die Leichen zweier Kinder tauchen auf und gerade einmal wenige Stunden nach derem Tod sind sie bereits nahezu komplett verwest. Als das "Fringe"-Team den mysteriösen Fall untersucht, stoßen sie auf ein gestaltloses Wesen, das noch mehr Opfer dieser Art fordern könnte. Währenddessen wird Walter von immer schlimmeren Halluzinationen geplagt.
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Meine Meinung:
Für mich die bisher beste Folge der Staffel. Zwar hat mir #4.02 aufgrund der Zusammenarbeit der beiden Universen schon super gefallen, aber #4.03 war dann doch einen Ticken besser.
Richtig gefreut hab ich mich über die viele Screentime für Walter und seine Szenen mit Aaron fand ich einfach unglaublich süß und richtig, richtig rührend (mein Highlight: das gemeinsame Milchshaketrinken samt Alu-Mützen
). Als er ihm von Peters Tod erzählt musste ich wirklich kräftig schlucken und als Walter gegen Ende verzweifelt versucht, Aarons Leben zu retten, war mein Herzschlag irgendwo bei 180 - fand ich richtig spannend.
Und wie ich erwartet hatte, ist Peter in dieser Realität also wirklich nicht von dem Beobachter aus dem See gerettet worde und ist dabei ertrunken. Die letzte Szene mit Walter fand ich ja superkrass und war genauso schockiert wie Olivia, als sie ihn vorfand. Sehr überrascht war ich ja dann, als auch Olivia von ihren Visionen erzählt und nun beide herausfinden wollen, bei wem es sich um den Mann handelt, den sie immer sehen/hören/ oder von dem sie träumen. Da scheint wirklich Schwung in die ganze Sache zu kommen und verspricht für die kommenden Folgen interessant zu werden.
Den Fall der Woche fand ich im Übrigen auch super gelungen. Zwar erschien er mir teilweise ein wenig unlogisch und mir fehlte auch die Erklärung, woher dieses Zeug/whatever überhaupt kam, aber dafür sorgte das Ganze für eine kontinuierliche Spannung und Szenen, die man wohl wirklich mal als "creepy" bezeichnen kann (Gott bin ich erschrocken, als sich das Zeug gegen Ende den einen MD-Mitarbeiter geschnappt hatte
). Für mich sogar einer der interessantesten Fälle, auch wenn ich mich teilweise sehr an "Spiderman 3" erinnert fühlte. 
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Meine Meinung:
Für mich die bisher beste Folge der Staffel. Zwar hat mir #4.02 aufgrund der Zusammenarbeit der beiden Universen schon super gefallen, aber #4.03 war dann doch einen Ticken besser.
Richtig gefreut hab ich mich über die viele Screentime für Walter und seine Szenen mit Aaron fand ich einfach unglaublich süß und richtig, richtig rührend (mein Highlight: das gemeinsame Milchshaketrinken samt Alu-Mützen

Und wie ich erwartet hatte, ist Peter in dieser Realität also wirklich nicht von dem Beobachter aus dem See gerettet worde und ist dabei ertrunken. Die letzte Szene mit Walter fand ich ja superkrass und war genauso schockiert wie Olivia, als sie ihn vorfand. Sehr überrascht war ich ja dann, als auch Olivia von ihren Visionen erzählt und nun beide herausfinden wollen, bei wem es sich um den Mann handelt, den sie immer sehen/hören/ oder von dem sie träumen. Da scheint wirklich Schwung in die ganze Sache zu kommen und verspricht für die kommenden Folgen interessant zu werden.
Den Fall der Woche fand ich im Übrigen auch super gelungen. Zwar erschien er mir teilweise ein wenig unlogisch und mir fehlte auch die Erklärung, woher dieses Zeug/whatever überhaupt kam, aber dafür sorgte das Ganze für eine kontinuierliche Spannung und Szenen, die man wohl wirklich mal als "creepy" bezeichnen kann (Gott bin ich erschrocken, als sich das Zeug gegen Ende den einen MD-Mitarbeiter geschnappt hatte

