Eure Meinung zu #5.07 Five-Twenty-Ten

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ladybird
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Eure Meinung zu #5.07 Five-Twenty-Ten

Beitrag von ladybird »

Als sich der Kampf gegen die Beobachter zu intensivieren droht, verursacht ein Mitglied des Teams selbst ein Fringe-Ereignis.

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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #5.07 Five-Twenty-Ten

Beitrag von Schnupfen »

Erste gute Folge der Staffel, weil Peters Entwicklung tatsächlich sowas wie Spannung bringt. Zum einen. Zum anderen bringt sie aber auch ein paar Infos über die Beobachter, was ja auch nicht zu verachten ist.

Doof fand ich, dass man Nina erst jetzt gebracht hat. Es wurde sich zwar um ne Erklärung bemüht, aber wenn ein Treffen zwischen "Mama" Nina und Liv so gefährlich wäre, würde man sich ja nicht ständig auf der Brücke da treffen.

Naja, wie auch immer, NInas Anwesenheit war ganz wichtig für Walters Entwicklung bzw. seine Angst, sich selbst zu verlieren. Tolle Parallele zu Peter, der das bereits mächtig tut. Mutiger Schritt der Autoren. Bin gespannt, wie die Staffel hier endet.


Manu hat geschrieben:seine drastische Entscheidung, sich wieder Teile seines Gehirns entfernen lassen zu wollen, ist daher nicht wirklich überraschend. Die Frage bleibt nur, ob der erneute Eingriff auch diesmal so reibungslos verläuft und das Resultat genauso sein wird, wie Jahrzehnte zuvor. Außerdem wundert man sich irgendwo, weshalb die Autoren diese Handlung noch einmal thematisieren
Meine Vermutung ist aktuell ja, dass es nicht zur Entnahme/OP kommen wird und sich Walter für "das Wohl der Erde" somit "opfert". Vielleicht wäre das aber auch zu heftig und die OP wird also doch kommen, was ich dann evtl. eine etwas lahme Wiederholung von der Story früher fände und das Einsetzen somit nur dem Beginn der Schnitzeljagd gedient hätte.
Aber da man dank des Cortexiphans ja schon am Ende der vierten Staffel die Welt retten konnte, bin ich ganz froh, dass das Wundermittel in dieser Staffel kein Thema mehr ist.
Naja, aber ab und an könnte sie es doch trotzdem mal einsetzen...
Es ist schade, dass Bell uns nun eher als verräterischer und bösartiger Charakter in Erinnerung bleiben wird. Natürlich muss man stets bedenken, dass wir es hier aufgrund der neuen Zeitlinie nicht mit dem William Bell zu tun haben, der dem Team im Staffel 2-Finale aus der Patsche half und dafür sogar sein Leben hergab, sondern eben mit dem, der im Finale der vierten Staffel ein neues Universum erschaffen wollte. Somit hat man nun die Charaktereigenschaften des "neuen" Bells zwar konsequent fortgesetzt, aber irgendwie hatte man sich schon erhofft, dass innerhalb dieser Staffel geklärt würde, dass Bell nur ein neues Universum erschaffen wollte, um den Beobachtern einen Strich durch die Rechnung zu machen. Somit hätte man meiner Meinung nach auch eine gute Brücke zu den Geschehnissen der vierten Staffel geschlagen.
DIese Brücke vermisse ich ja nach wie vor auch, aber auf diese Art hätte sie mir nicht gefallen. Für mich war auch in der alten Zeitlinie Bell nie gut. Okay, er war es wohl. Aber ich habs ihm nie abgenommen, auch sein Opfer im S2-Finale. Hab da immer noch auf ein "Aber" gewartet. Ich weiß, das kam nicht. Aber ich freu mich letztlich, dass man ihn in der nun relevanten Zeitlinie "böse" lässt. :-)
Damit hat diese Staffel wirklich einen Punkt erreicht, an dem man sich nur noch wünscht, dass die allgemeine Stimmung innerhalb des Teams wieder etwas lockerer und optimistischer wird.
Oja. Schrieb ich ja schon zu 506. Und auch Astrid wird wohl nicht wirklich happy sein, denn ihr Vater wird ja wohl auch mittlerweile tot sein. Fänd da übrigens ne Bemerkung zu mal sehr nett!
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