Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

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ladybird
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Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von ladybird »

To save the present, the Fringe team must send Michael into the future and stop the Observers from ever being created. To succeed, a father must sacrifice everything.

>> Hier geht es zur Episodenbeschreibung
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mausmaus
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von mausmaus »

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...doch ich weiß es: ABSOLUTELY LOVED IT!!!!!!!!!!

So viele ganz ganz tolle Chara-Momente...Walter und Peter, Walter und Astrid, deren Namen er endlich richtig sagt, Walter sieht Gene, cortexiphan-powered Olivia, die Windmark zermatscht (btw: :anbet: ) - und Michael, der dies genauso vorher gesehen hat und sich deshalb hat kidnappen und zu Windmark bringen lassen, damit Olivia gezwungen ist sich Cortexiphan spritzen zu lassen und ins RedVerse überwechselt, und Peter, der 2015 ENDLICH Klein-Etta in die Arme schließen kann!!!

Toll fand ich auch Walters Video an Peter, dass das Zeitparadoxon zufriedenstellend erklärt: Laut Video bekommt Peter einen Brief von Walter (am Ende der mit der berühmten Tulpe) und Walter verschwindet vom Angesicht dieser Erde in genau dem Moment im Jahr 2015, als die Beobachter ihre Invasion starten wollten...und wegen Michael in der 2036-Form so ganz ohne Gefühle gar nicht erst erschaffen werden...und dass heißt, dass Walter bis zum Jahr 2015 gelebt hat und auch alles, was wir in den vorherigen Staffeln erleben und sehen durften, so auch stattgefunden hat...also kein kompletter Re-Set der Zeit, sondern halt nur ab 2015...so hab ich mir das jetzt erklärt...wie seht ihr das so?

Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden mit dem Finale, habe echt einige Tränen verdrückt und bin dankbar für 5 tolle Staffeln Fringe!
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Justonebite
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Justonebite »

mausmaus hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...doch ich weiß es: ABSOLUTELY LOVED IT!!!!!!!!!!
Same here!!!! :anbet:

Besten Szenen für mich:
Olivia zerquetscht Windmark! Damn, es gab noch nie so eine endcoole Heldin, die mal eben die Lichter von NY verlöschen lässt!!!! :anbet: :anbet:
"I love you, Dad!!!!!" ;-(
Und natürlich KLEIN ETTA!!! Yaaaaayy! :anbet: (Diese Szene hab ich vorhergesehen, da sie uns ja Flashes davon, wie Etta es tatsächlich in Peters Arme schafft, schon gezeigt haben!) :)
Toll fand ich auch Walters Video an Peter, dass das Zeitparadoxon zufriedenstellend erklärt
Ja, ne, das hab ich zuerst überhaupt nicht gecheckt, aber mittlerweile schon so bisschen. :D Also es gab wohl die 12 Scientist-Observers doch irgendwie...oder so... ^^ egal! Und bis 2015 ist alles genauso passiert, wie wir es kennen!

Auch ganz fantastisch, wie sie die weiße Tulpe, Altliv und Lincoln gezeigt haben!

Beste Line:
"Stop looking at my young ass!" ^_^ :anbet: (gehört ja eig. in 5x12)

Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden mit dem Finale, habe echt einige Tränen verdrückt und bin dankbar für 5 tolle Staffeln Fringe!
Ich hab am Ende als September doch noch stirbt und Walter mit Michael in die Zukunft reist, echt geheult! Aber das gehört dazu, zu einem tollen Serienfinale! :up: :anbet: Und Walters Opfer am Ende ist auch sehr bittersüß, denn zumindest weiß man, dass er noch lebt! <3
Walter Bishop: Don't you understand this is Greek to me, except that I speak Greek. This is Aramaic to me. Not the western dialect, I do speak it.
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.Dany.
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von .Dany. »

ich fand es auch echt toll. ich will nicht das es vorbei is =(.

ich hab den schluss nur irgendwie nicht verstanden =(.ich kann mich aber auch nicht mehr an die szene mit der tulpe erinnern und somit auch nicht mehr was es jetzt bedeutet. der schluss war auch irgendwie zu kurz oder kam nur mir das so vor? ich hätte gern noch etwas mehr von dem happy end gesehen =(
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Justonebite
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Justonebite »

.Dany. hat geschrieben:ich fand es auch echt toll. ich will nicht das es vorbei is =(.

ich hab den schluss nur irgendwie nicht verstanden =(.ich kann mich aber auch nicht mehr an die szene mit der tulpe erinnern und somit auch nicht mehr was es jetzt bedeutet. der schluss war auch irgendwie zu kurz oder kam nur mir das so vor? ich hätte gern noch etwas mehr von dem happy end gesehen =(
Das mit der weißen Tulpe, kannst du im Episodenguide nachlesen, Folge 2x18! Die weiße Tulpe ist für Walter ein Zeichen der Vergebung durch Gott!

Der Schluss war kurz, aber damit habe ich gerechnet... ich hätte auch nichts gegen ein ausgedehnteres Happyend gehabt, aber Fringe ist eben keine Girlie-Serie, deshalb haben sie immer ein bisschen gespart an diesen Szenen. Aber ich finds okay, so haben sie oft einen Abrutsch ins Kitschige verhindert! :D
Walter Bishop: Don't you understand this is Greek to me, except that I speak Greek. This is Aramaic to me. Not the western dialect, I do speak it.
Manu22

Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Manu22 »

mausmaus hat geschrieben:Michael, der dies genauso vorher gesehen hat und sich deshalb hat kidnappen und zu Windmark bringen lassen, damit Olivia gezwungen ist sich Cortexiphan spritzen zu lassen und ins RedVerse überwechselt, und Peter, der 2015 ENDLICH Klein-Etta in die Arme schließen kann!!!
Ja, deswegen hat sich Michael kidnappen lassen? Hab den Sinn dahinter nämlich überhaupt nicht verstanden und die ganze Zeit nur gedacht, dass die Autoren noch bisschen Stoff für 5.12 brauchten und deshab mal eben Michael noch haben kidnappen lassen. Aber gut, wenn das dazu diente, Windmark zwischen zwei Autos zu zerquetschen, dann muss ich meine Meinung zu #5.12 vielleicht nochmal ändern, denn eigentlich fand ich das "Vorfinale" ne ziemliche Zeitvergeudung, auch wenn es natürlich unfassbar toll war, die andere Seite nochmal zu sehen.
Toll fand ich auch Walters Video an Peter, dass das Zeitparadoxon zufriedenstellend erklärt: Laut Video bekommt Peter einen Brief von Walter (am Ende der mit der berühmten Tulpe) und Walter verschwindet vom Angesicht dieser Erde in genau dem Moment im Jahr 2015, als die Beobachter ihre Invasion starten wollten...und wegen Michael in der 2036-Form so ganz ohne Gefühle gar nicht erst erschaffen werden...und dass heißt, dass Walter bis zum Jahr 2015 gelebt hat und auch alles, was wir in den vorherigen Staffeln erleben und sehen durften, so auch stattgefunden hat...also kein kompletter Re-Set der Zeit, sondern halt nur ab 2015...so hab ich mir das jetzt erklärt...wie seht ihr das so?
Ja so hatte ich das auch verstanden, wobei ich echt null verstehen kann, weshalb die Zeitlinie erst 2015 geändert wird. Da hat man sich das Ganze meiner Meinung nach einfach extrem so zurechtgerückt, dass man noch irgendwie ein Happy End für (fast) alle Beteiligten hinbekommt. Hätte man das konsequent durchgezogen, wäre Peter schließlich niemals in "unser" Universum gekommen, hätte Olivia kennengelernt usw. Ich finds ja echt schön, dass man nicht mit dieser Lösung gekommen ist, aber irgendwie ärgert es mich, wie man sich das zurechtgebogen hat. Wenn Walter und Michael die Wissenschaftler beinflussen, dann hätten die Beobachter ja wirklich nie existieren dürfen und nicht erst ab 2015 nicht mehr. Ich weiß, ich darf darüber eigentlich gar nicht zu sehr nachdenken, aber ich hab momentan das Gefühl, dass ich zwanzig Seiten mit Dingen vollschreiben könnte, die mir nach dem Ende einfach unlogisch erscheinen. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Plan nichts mit derartigem zu tun gehabt hätte, sondern einfach irgendwie ihre Zeitlinie/ihr Universum für die Beobachter unzugänglich gemacht hätte. In der vierten Staffel hieß es doch auch, dass September von den anderen Beobachtern aus der Zeitlinie von Olivia und Co. verbannt wurde ...

Deshalb bin ich von dem Finale leider nicht ganz so begeistert. Es gab sicherlich einige richtig richtig mitreißende Momente und ja, auch dass Olivia und Peter gemeinsam mit Etta ihr Happy End bekommen haben find ich toll. Aber so ganz glücklich bin ich halt wegen der ganzen Zeitreise/änderungsproblematik nicht, zumal mir gegen Ende auch alles ein bisschen zu gehetzt rüberkam, was zum Beispiel dazu führte, dass Septembers Tod irgendwie total unter ging, obwohl die Szene mit Michael und der kleinen Spieluhr echt süß war.
Matilda

Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Matilda »

Also das mit der Zeit haben die wirklich nicht gut gemacht. Wenn die Observer doch nie existierten dann hätte Walternate ja das Heilmittel für Peter gefunden und Walter wäre nie ins andere Universum gegangen.

Aber noch eine andere Sache stört mich und das hat bis jetzt noch niemand etwas zu geschrieben.

Im Jahr 2167 erschaffen Wissenschaftler in Oslo die Observer. Diese reisen irgendwann später in der Zeit zurück, zuerst nur 12 und dann gibt es im Jahr 2015 eine Invasion. Damit wurde ja die Zeitlinie schon geändert. Wie können dann im Jahr 2167 nach der geänderten Zeitlinie Wissenschaftler in Oslo die Observer kreieren, die sind doch schon da!

Das heisst Walter und Michael konnten die doch garnicht mehr davon abhalten, es war ja schon passiert.
(oder hab ich irgendwas verpasst??)

Ehrlich gesagt hat mir das die ganze Freude am Finale genommen. So viele Logikfehler hätte ich nicht erwartet. Wirklich schade...
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Justonebite
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Justonebite »

Matilda hat geschrieben:Im Jahr 2167 erschaffen Wissenschaftler in Oslo die Observer. Diese reisen irgendwann später in der Zeit zurück, zuerst nur 12 und dann gibt es im Jahr 2015 eine Invasion. Damit wurde ja die Zeitlinie schon geändert. Wie können dann im Jahr 2167 nach der geänderten Zeitlinie Wissenschaftler in Oslo die Observer kreieren, die sind doch schon da!
Ich krieg gleich Kopfweh, wenn ich noch länger über diesen Zeitreise-Kram nachdenke. ^_^ Du hast recht, das ist tatsächlich nicht gut überlegt... allerdings hat September auch immer von allen möglichen "possible futures" gelabert...vielleicht sind Walter und Michael einfach in diese spezifische Zukunft gereist? Allerdings wie sollte das gehen mit dem Ausgangspunkt der veränderten Vergangenheit? :wtf:
Ehrlich gesagt hat mir das die ganze Freude am Finale genommen. So viele Logikfehler hätte ich nicht erwartet. Wirklich schade...
Ja, das hat bei mir erst auch einen schalen Beigeschmack hinterlassen, aber mein Shipper-Herz schlägt zu laut für Polivia (und natürlich die niedliche Etta), also hab ich beschlossen es zu ignorieren. :D

Übrigens als Peter Klein-Etta aufhebt und sie herumwirbelt, da lacht sie ihn so an, dass ich einen Moment lang wirklich dachte, die haben jetzt die kleine Schwester der Ella-Schauspielerin (Olivias Nichte) gecastet, weil die ihr sooo ähnlich sieht... aber ich hab nachgesehen, die sind nicht verwandt.
Walter Bishop: Don't you understand this is Greek to me, except that I speak Greek. This is Aramaic to me. Not the western dialect, I do speak it.
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jesaku
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von jesaku »

Also das mit der Zeit haben die wirklich nicht gut gemacht. Wenn die Observer doch nie existierten dann hätte Walternate ja das Heilmittel für Peter gefunden und Walter wäre nie ins andere Universum gegangen.
Ersten das und zweitens wenn er doch noch das heilmittel gefunden hätte und ins andere universum gelangt wäre, wäre kein Beobachter da gewesen der Peter dann aus dem Teich gerettet hätte.

Ich hab den ganzen kram leider auch total nicht verstanden.

Für mich waren s1 bis 4 klasse und in sich abgeschlossen. S5 war ein netter bonus, aber überflüssig
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Schnupfen
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Re: Eure Meinung zu #5.13 An Enemy of Fate

Beitrag von Schnupfen »

mausmaus hat geschrieben:Walter und Astrid, deren Namen er endlich richtig sagt
Naja, hat er vorher ja auch ab und an schonmal. Dennoch: Meine Lieblingsszene der Folge! :-)



Ansonsten spar ich mir n KOmmentar, schließe mich im Grunde Manu an und bin recht enttäuscht von der Staffel, die hoffentlich jeder als schlechter als "Losts" finale Staffel in Erinnerung behält. Da hat "Lost" doch viel mehr richtig gemacht. Aber "Fringe" ist ja schon immer Meister im Verschwenden von Potential.
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Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
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