gedichte (eigenwerke bevorzugt)
Moderator: Freckles*
Okay, dann poste ich mal mein Gedicht...ich hab es vor zirka einem Jahr geschrieben, aber immer wieder perfektioniert...Eigentlich war es Deutsch, aber ich habs doch auf Englisch übersetzt
Only you
You look at me, but you can’t see my face
You hold my hand, but you can’t feel my skin
You talk to me, but you can’t hear my voice
You don’t know me, but you like me like I am
You smile, but there is sadness in your eyes
I’m shouting, but nobody hears my scream
You speak, but you are only telling lies
You would help, but you don’t know what I mean
You’re so near, but you’re on another side
Who are you? Is the question I’m asking
You’re alone in the dark, without a light
But you smile and don’t say a little thing
Nobody’s here to answer my question
Nobody, only you: My reflection
Und im Internet hab ich ein Gedicht gefunden, dass mir unheimlich gefällt:
In deinen Augen
In deinen Augen könnt ich versinken,
wie Sie so lachen, wie Sie mir winken.
Möcht dich umarmen, halten und spüren,
langsam umgarnen, sanft dich verführen.
Mit dir verbringen, Höhen und Tiefen,
Liebe erringen, Sehnsucht vertiefen.
Wünscht, mich zu trauen, Dir zu gestehen,
Angst, zu verbauen, schlecht auszusehen.
Dich anzusprechen, mit mir zu gehen;
Nicht abzuweichen,wenn ich dich sehe.
Bin doch zu schüchtern, Schritte zu wagen,
Seele erleichtern, Wahrheit zu sagen.
Only you
You look at me, but you can’t see my face
You hold my hand, but you can’t feel my skin
You talk to me, but you can’t hear my voice
You don’t know me, but you like me like I am
You smile, but there is sadness in your eyes
I’m shouting, but nobody hears my scream
You speak, but you are only telling lies
You would help, but you don’t know what I mean
You’re so near, but you’re on another side
Who are you? Is the question I’m asking
You’re alone in the dark, without a light
But you smile and don’t say a little thing
Nobody’s here to answer my question
Nobody, only you: My reflection
Und im Internet hab ich ein Gedicht gefunden, dass mir unheimlich gefällt:
In deinen Augen
In deinen Augen könnt ich versinken,
wie Sie so lachen, wie Sie mir winken.
Möcht dich umarmen, halten und spüren,
langsam umgarnen, sanft dich verführen.
Mit dir verbringen, Höhen und Tiefen,
Liebe erringen, Sehnsucht vertiefen.
Wünscht, mich zu trauen, Dir zu gestehen,
Angst, zu verbauen, schlecht auszusehen.
Dich anzusprechen, mit mir zu gehen;
Nicht abzuweichen,wenn ich dich sehe.
Bin doch zu schüchtern, Schritte zu wagen,
Seele erleichtern, Wahrheit zu sagen.
Ich hab noch ein Gedicht entdeckt, das ich vor kurzem geschrieben hab. Bin zwar mit den dritten Absatz ganz und gar nicht zufrieden, aber ich zeigs euch trotzdem mal:
Untitled
I really don’t know what to say
Should I be quiet, should I say “I’m sorry”?
Should I go or should I stay?
Should I say “Forget it” or “Don’t worry”?
Maybe I should have never talked to you
Maybe I’d have never cried that out
But it happened, what can I do?
Now you know what my feelings are about
Your look’s confused, you may think I’m mad
My tears are falling on the green grass
I cannot see or hear all of that
I run away, suddenly everything’s a mess
I’m gone forever and I won’t come back
You stand out there, don’t know what to do
The evening sky is getting black
And suddenly you whisper, “I love you too…”
Untitled
I really don’t know what to say
Should I be quiet, should I say “I’m sorry”?
Should I go or should I stay?
Should I say “Forget it” or “Don’t worry”?
Maybe I should have never talked to you
Maybe I’d have never cried that out
But it happened, what can I do?
Now you know what my feelings are about
Your look’s confused, you may think I’m mad
My tears are falling on the green grass
I cannot see or hear all of that
I run away, suddenly everything’s a mess
I’m gone forever and I won’t come back
You stand out there, don’t know what to do
The evening sky is getting black
And suddenly you whisper, “I love you too…”
Ich habe einfach mal etwas versucht. Ist mir gerade so in den Sinn gekommen... Sagt bitte etwas dazu.
Ich gehe hinaus,
sehe die helle Sonne,
sehe die blühenden Blumen,
fühle die sanfte Brise,
fühle den schönen Sommermorgen,
höre die zwitschernden Vögel,
höre die summenden Bienen,
doch ich denke an den 11. September.
Ich gehe hinaus,
sehe die helle Sonne,
sehe die blühenden Blumen,
fühle die sanfte Brise,
fühle den schönen Sommermorgen,
höre die zwitschernden Vögel,
höre die summenden Bienen,
doch ich denke an den 11. September.
Was sind wir nun?
--------------------------------------------------------------------------------
Du und ich - Die besten Freunde für immer.
Das war immer klar.
Doch blieb das nicht für immer,
den dann wurden aus dir und mir, ein wundervolles Paar.
Aber warst du dir nicht mehr sicher?,
und hast es beendet.
Es tut so weh, mit dir zu lachen und wieder zu vertrauen,
denn denk ich immer, wie es war, in dem Momenten wo wir beeinander lagen.
Nun kommst du an, und sagst das du mich doch so liebst...
Doch bist du dir nicht sicher.
Dabei will ich dich nur dich,
und das schimme daran ist, wie sehr du das weiß
Doch unabsichtlich , quälst du mich !
--------------------------------------------------------------------------------
Du und ich - Die besten Freunde für immer.
Das war immer klar.
Doch blieb das nicht für immer,
den dann wurden aus dir und mir, ein wundervolles Paar.
Aber warst du dir nicht mehr sicher?,
und hast es beendet.
Es tut so weh, mit dir zu lachen und wieder zu vertrauen,
denn denk ich immer, wie es war, in dem Momenten wo wir beeinander lagen.
Nun kommst du an, und sagst das du mich doch so liebst...
Doch bist du dir nicht sicher.
Dabei will ich dich nur dich,
und das schimme daran ist, wie sehr du das weiß
Doch unabsichtlich , quälst du mich !
Was sind wir nun?
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Du und ich - Die besten Freunde für immer.
Das war immer klar.
Doch blieb das nicht für immer,
den dann wurden aus dir und mir, ein wundervolles Paar.
Aber warst du dir nicht mehr sicher?,
und hast es beendet.
Es tut so weh, mit dir zu lachen und wieder zu vertrauen,
denn denk ich immer, wie es war, in dem Momenten wo wir beeinander lagen.
Nun kommst du an, und sagst das du mich doch so liebst...
Doch bist du dir nicht sicher.
Dabei will ich dich nur dich,
und das schimme daran ist, wie sehr du das weiß
Doch unabsichtlich , quälst du mich !
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Du und ich - Die besten Freunde für immer.
Das war immer klar.
Doch blieb das nicht für immer,
den dann wurden aus dir und mir, ein wundervolles Paar.
Aber warst du dir nicht mehr sicher?,
und hast es beendet.
Es tut so weh, mit dir zu lachen und wieder zu vertrauen,
denn denk ich immer, wie es war, in dem Momenten wo wir beeinander lagen.
Nun kommst du an, und sagst das du mich doch so liebst...
Doch bist du dir nicht sicher.
Dabei will ich dich nur dich,
und das schimme daran ist, wie sehr du das weiß
Doch unabsichtlich , quälst du mich !
Blind
Draußen herrschte die Nacht,
Es war kalt und er hatte die Macht.
Sie stand dicht neben der Gestalt,
Doch sie war blind trotz der Gewalt.
Sie fuerchtete sich nicht,
Doch es war dunkel und unklar die Sicht.
Er holte sie ganz nah zu sich,
Doch er spUerte sie nicht.
Sein Leben war voller Hass und Neid,
Dabei war ihres bunt in einem roten kleid.
Sie scheute sich nicht ihm es zu zeigen,
Denn sie war die beste ihresgleichen.
Und eines Tages in der Nacht,
Ward die Sonne erwacht.
Ganz plötzlich sahen beide aneinander an
Und sahen was der andere kann.
Sie liebten sich eh denn je,
Denn das Blindsein ward vorüber.
Beide taten sich nicht mehr weh.
(c) Adam&Rachel
--------------------------
Das Fenster!
Sie schaute durch ein Fenster,
Welches immer geschlossen war.
Sie schaute durch ein Fenster,
Es war nimmer klar.
Sie versuchte es zu öffnen,
Denn sie sah einen Engel ganz nah.
Doch sie konnte es nicht rechtzeitig öffnen.
Der Engel verschwand und er ward nimmer gesehen.
Eines Abends schien ein helles Licht durch das Fenster.
Doch keiner sah es wirklich.
Eines Abends setzte sie sich wieder an das Fenster.
Sie war die einzige, die es sah.
(c) Adam&Rachel
-----------------
und noch ein kurzes
Der Wind
Ich trat aus dem Zimmer
Und schaute noch einmal zu dir.
Doch du sahst weg, für immer?
Zerstört war unser wir.
Das einzige was ich noch spürte
War der Wind der durch meine Haare wehte!
Ich sah zum Himmel und sah nur eine Wolke.
Denn die Sonne war verschwunden.
(c) Adam&Rachel
-------------------
sagt bitte wie sie euch gefallen, danke
lg Adam&Rachel
Draußen herrschte die Nacht,
Es war kalt und er hatte die Macht.
Sie stand dicht neben der Gestalt,
Doch sie war blind trotz der Gewalt.
Sie fuerchtete sich nicht,
Doch es war dunkel und unklar die Sicht.
Er holte sie ganz nah zu sich,
Doch er spUerte sie nicht.
Sein Leben war voller Hass und Neid,
Dabei war ihres bunt in einem roten kleid.
Sie scheute sich nicht ihm es zu zeigen,
Denn sie war die beste ihresgleichen.
Und eines Tages in der Nacht,
Ward die Sonne erwacht.
Ganz plötzlich sahen beide aneinander an
Und sahen was der andere kann.
Sie liebten sich eh denn je,
Denn das Blindsein ward vorüber.
Beide taten sich nicht mehr weh.
(c) Adam&Rachel
--------------------------
Das Fenster!
Sie schaute durch ein Fenster,
Welches immer geschlossen war.
Sie schaute durch ein Fenster,
Es war nimmer klar.
Sie versuchte es zu öffnen,
Denn sie sah einen Engel ganz nah.
Doch sie konnte es nicht rechtzeitig öffnen.
Der Engel verschwand und er ward nimmer gesehen.
Eines Abends schien ein helles Licht durch das Fenster.
Doch keiner sah es wirklich.
Eines Abends setzte sie sich wieder an das Fenster.
Sie war die einzige, die es sah.
(c) Adam&Rachel
-----------------
und noch ein kurzes
Der Wind
Ich trat aus dem Zimmer
Und schaute noch einmal zu dir.
Doch du sahst weg, für immer?
Zerstört war unser wir.
Das einzige was ich noch spürte
War der Wind der durch meine Haare wehte!
Ich sah zum Himmel und sah nur eine Wolke.
Denn die Sonne war verschwunden.
(c) Adam&Rachel
-------------------
sagt bitte wie sie euch gefallen, danke
lg Adam&Rachel
Also erst mal: Ich finde, dass hier jedes gedicht total schön ist. Respekt, ihr habt echt Talent!
Und dann ist hier noch ein gedicht von mir, das ich gefunden hab:
Just the girl
If I said you’re my friend
What would you do?
If I suddenly took your hand
What would you say?
If I told you you’re so pretty
Would you tell me too?
If I ever kissed your lips
Would you pull me away?
If you needed any help
Would you ask just me?
If you like me anyhow
Would you let me see?
If you ever love me
Would you let me know?
But I should stop dreaming
Because I’m just the girl in the back row


Und dann ist hier noch ein gedicht von mir, das ich gefunden hab:
Just the girl
If I said you’re my friend
What would you do?
If I suddenly took your hand
What would you say?
If I told you you’re so pretty
Would you tell me too?
If I ever kissed your lips
Would you pull me away?
If you needed any help
Would you ask just me?
If you like me anyhow
Would you let me see?
If you ever love me
Would you let me know?
But I should stop dreaming
Because I’m just the girl in the back row
@ Rose90: Ein großes Kompliment an deine Gedichte! Finde sie echt klasse!
Hier mal eines von mir...
Walking on sunshine
I'm walking along the sun golden gras
I'm walking streight on to leave all behind
I'm walking forward to see the sun
I'm walking to forget the world outside.
I'm thinking of all my fears and hopes
I'm thinking about my life and my dreams
I'm thinking how it would be without me
I'm thinking about one rainy day.
I'm asking for some answers
I'm asking for some questions
I'm asking for the reason - why?
Why?
Hoffe, es gefällt dem ein oder anderen.

Hier mal eines von mir...
Walking on sunshine
I'm walking along the sun golden gras
I'm walking streight on to leave all behind
I'm walking forward to see the sun
I'm walking to forget the world outside.
I'm thinking of all my fears and hopes
I'm thinking about my life and my dreams
I'm thinking how it would be without me
I'm thinking about one rainy day.
I'm asking for some answers
I'm asking for some questions
I'm asking for the reason - why?
Why?
Hoffe, es gefällt dem ein oder anderen.

@O.C Freak: Ich find dein Gedicht auch recht schön
so, noch ein Gedicht von mir. Ich bin wiedermal nicht recht zufreiden damit, aber was sollsich kanns nicht weiter perfektionieren:
Dein Herz, es schlägt
Die Stille verschwindet
Wie es sich bewegt
Wie es uns verbindet
Deine Hand ist warm
Wärmt mein Gesicht
Wie lieb ich deinen Charme
Weg will ich nicht
Doch Welten liegen zwischen dir und mir
Werden uns immer begleiten
Es ist zu gefährlich hier
Hier auf den Schattenseiten
Und trotzdem geh ich das Risiko ein
Bleib hier in der ewigen Nacht
Will für immer bei dir sein
Weil unsre Liebe endlich erwacht
so, noch ein Gedicht von mir. Ich bin wiedermal nicht recht zufreiden damit, aber was sollsich kanns nicht weiter perfektionieren:
Dein Herz, es schlägt
Die Stille verschwindet
Wie es sich bewegt
Wie es uns verbindet
Deine Hand ist warm
Wärmt mein Gesicht
Wie lieb ich deinen Charme
Weg will ich nicht
Doch Welten liegen zwischen dir und mir
Werden uns immer begleiten
Es ist zu gefährlich hier
Hier auf den Schattenseiten
Und trotzdem geh ich das Risiko ein
Bleib hier in der ewigen Nacht
Will für immer bei dir sein
Weil unsre Liebe endlich erwacht
Sehnsucht
Wo bin ich hier?
Und wo bist du?
Ich sehe weder dich noch mich.
In dieser dunklen Nacht.
Wie sehr ich mir auch wünsche,
für immer dein zu sein!
Wie sehr ich mir auch wünsche,
du bist niemals mein.
Sehnsucht haben?
Was soll das sein?
Dich vermissen,
obwohl wir uns nie sahen?
Noch nie habe ich gesehen.
Bin immer blind gewesen.
Dabei wollte ich nur eins:
Dich finden und mit dir gehen.
(c) Adam&Rachel
-------------------------------
und wie findet ihr das?
Wo bin ich hier?
Und wo bist du?
Ich sehe weder dich noch mich.
In dieser dunklen Nacht.
Wie sehr ich mir auch wünsche,
für immer dein zu sein!
Wie sehr ich mir auch wünsche,
du bist niemals mein.
Sehnsucht haben?
Was soll das sein?
Dich vermissen,
obwohl wir uns nie sahen?
Noch nie habe ich gesehen.
Bin immer blind gewesen.
Dabei wollte ich nur eins:
Dich finden und mit dir gehen.
(c) Adam&Rachel
-------------------------------
und wie findet ihr das?
Wir mussten mal in Deutsch ein Wachsgedicht schreiben... Hier kommt es
Vertrauen
Vertrauen in einen Menschen
Viel Vertrauen in einen Menschen
Viel Vertrauen in einen Menschen und grenzenlose Blindheit
...
Verrat...
Neben den anderen Gedichten hier, ist es zwar nichts, aber ich wollte es trotzdem mal posten...

Vertrauen
Vertrauen in einen Menschen
Viel Vertrauen in einen Menschen
Viel Vertrauen in einen Menschen und grenzenlose Blindheit
...
Verrat...
Neben den anderen Gedichten hier, ist es zwar nichts, aber ich wollte es trotzdem mal posten...

tja hier auch noch ein paar von mir ...
Tja ... ich weiß nicht ob die so gut sind wie eure, aber ich hoffe sie gefallen euch trotzdem!
bussi
Ich habe dich geliebt ...
Ich habe dich geliebt, dir alles gegeben
mich dir offenbart, war niemals verlegen
in deinen Armen gelegen, deinen Körper geliebt
mich ganz dir gegeben, gedacht unsere Liebe siegt.
Ich habe dich berührt, geglaubt im Paradies zu sein
deine Lippen geküsst, gedacht du wärst mein
blind vor Liebe, den Fehler zu spät erkannt
zu spät die Augen geöffnet, mich vollkommen verrannt.
Der Schmerz schnürt meinen Atem, meine Brust ist schwer
meine Augen voller Tränen, mein Herz so leer
fühle mich allein, gebrochen und verlassen
du bist weg und doch kann ich dich nicht hassen.
Ich habe dich geliebt, dir alles gegeben
mich dir offenbart, war niemals verlegen
in deinen Armen gelegen, deinen Körper geliebt
mich ganz dir gegeben, gedacht unsere Liebe siegt.
Ich habe dich berührt, geglaubt im Paradies zu sein
deine Lippen geküsst, gedacht du wärst mein
blind vor Liebe, den Fehler zu spät erkannt
zu spät die Augen geöffnet, mich vollkommen verrannt.
Der Schmerz schnürt meinen Atem, meine Brust ist schwer
meine Augen voller Tränen, mein Herz so leer
fühle mich allein, gebrochen und verlassen
du bist weg und doch kann ich dich nicht hassen.
Just ...
Just look into my eyes
and say you love me
That’s all you should do
to protect me from breaking.
Just take me in your arms
and hold me close
That’s all you have to do
to save me form falling.
Just lay down beside me
and watch me sleeping
That’s all you can do
to stop me from crying.
Just make love with me
and let me feel higher
That’s all you must do
to keep me from dying.
Just look into my eyes
and say you love me
That’s all you should do
to protect me from breaking.
Just take me in your arms
and hold me close
That’s all you have to do
to save me form falling.
Just lay down beside me
and watch me sleeping
That’s all you can do
to stop me from crying.
Just make love with me
and let me feel higher
That’s all you must do
to keep me from dying.
Tja ... ich weiß nicht ob die so gut sind wie eure, aber ich hoffe sie gefallen euch trotzdem!
bussi
Ich hab jetzt auch angefangen Gedichte zu schreibn und wollte mal n bisschen Feedback haben. So, hier sind mal n paar:
Nur noch ein Gedanke (2.3. 2007)
Nur noch ein Gedanke in meinem Kopf
Er hat sich dort festgesetzt
Und mich verletzt.
Ich träume mich von Tag zu Tag
Weiß nicht, wie lang ich’s noch ertrag.
Leise fällt der Schnee
Warum tut es nur so weh?
Dieser süßliche Schmerz
Tief in meinem Herz.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch
Befinden sich im Rausch.
Grausam – und doch wunderschön
Wann wirst du mich endlich sehen?
Nur noch ein Gedanke in meinem Kopf
Seit langem dort festgesetzt
Wer weiß, wie lange er mich noch verletzt?
Ich frage mich (2. 3. 2007 )
Am Anfang fragte ich mich
Wer du bist
Was du magst
Was du hasst.
Dann fragte ich mich
Wie ich dich kennen lernen kann
Dich auf mich aufmerksam machen kann
Mit dir zusammenkommen kann.
Jetzt frage ich mich
Wieso du mich ignorierst
Wieso es so wehtut
Und wie es schaffen soll, dich jeden Tag zu sehen ohne daran zu zerbrechen.
Hoffnung (3.3. 2007)
Wieso macht mein Herz jedes Mal einen Sprung
Wenn ich dich sehe
Obwohl du mich nicht siehst
Wieso hoffe jeden Tag von Neuem
Auf eine Nachricht von dir
Obwohl du seit Tagen nicht antwortest
Wieso glaube ich noch an Wunder
Nach all den
Niederschmetternden Erfahrungen
Wieso wage ich ich überhaupt noch zu hoffen
Er vergrößert doch nur die Gefahr
Verletzt zu werden
Aber was bleibt mir denn sonst, außer der Hoffnung
An was soll ich mich klammern
Ich bin noch nicht bereit, alles aufzugeben
Der Scheiterhaufen ( 3.3.2007)
Ich stehe unter einem Wasserfall
Das Wasser umgibt mich wie eine warme Hülle.
Ich bete, dass es meine dunklen Gedanken mit sich trägt
Dass es mich reinigt.
Doch sie sitzen zu tief
Haben sich eingebrannt in mein Herz
Das Wasser – es reinigt die Hülle
Doch innen bleibt der Scheiterhaufen
Den niemand sieht.
Der Titel kommt manchen vielleicht bekannt vor, das Buch hat mich auch dazu inspiriert, aber außer dem Titel ist wirklich alles von mir
Die Glasglocke ( 4. 3. 2007)
Ich stehe inmitten einer Menschenmenge
Und bin doch furchtbar allein
Unter meiner Glasglocke
Unter der niemand meine Schreie hört.
Ich hämmere gegen die Glasglocke
Doch ihr bemerkt es nicht
Lächelt mir nur unverbindlich zu
Und habt mich im selben Moment vergessen.
Die Glasglocke nimmt mir die Luft
Zum Atmen
Ich habe das Gefühl zu ersticken
Wie lange wird die Luft noch ausreichen
Bis ich umfalle
Und ihr mich endlich seht -
Wie ich wirklich bin
Wie lange halte ich es noch aus?
Alles was mir bleibt bist du ( 4. 3. 2007)
Das Wasser prasselt auf meine Haut
Der Strahl so hart dass es fast wehtut
Und doch schafft er es nicht
Den Gedanken an dich fortzuschwemmen
Die Sonne scheint mir ins Gedicht
Hinterlässt ihre prickelnde Wärme
Und doch schafft sie es nicht
Mein trauriges Herz zu wärmen
Der Wind weht mir durch die Haare
Hinterlässt einen kalten Schauer
Und doch schafft er es nicht
Den Gedanken an dich fortzuwehen
Alles was mir bleibt bist du.
Ich weiß, die sind nichts im Gegensatz zu den anderen aber ich wollte sie einfach mal posten.
Nur noch ein Gedanke (2.3. 2007)
Nur noch ein Gedanke in meinem Kopf
Er hat sich dort festgesetzt
Und mich verletzt.
Ich träume mich von Tag zu Tag
Weiß nicht, wie lang ich’s noch ertrag.
Leise fällt der Schnee
Warum tut es nur so weh?
Dieser süßliche Schmerz
Tief in meinem Herz.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch
Befinden sich im Rausch.
Grausam – und doch wunderschön
Wann wirst du mich endlich sehen?
Nur noch ein Gedanke in meinem Kopf
Seit langem dort festgesetzt
Wer weiß, wie lange er mich noch verletzt?
Ich frage mich (2. 3. 2007 )
Am Anfang fragte ich mich
Wer du bist
Was du magst
Was du hasst.
Dann fragte ich mich
Wie ich dich kennen lernen kann
Dich auf mich aufmerksam machen kann
Mit dir zusammenkommen kann.
Jetzt frage ich mich
Wieso du mich ignorierst
Wieso es so wehtut
Und wie es schaffen soll, dich jeden Tag zu sehen ohne daran zu zerbrechen.
Hoffnung (3.3. 2007)
Wieso macht mein Herz jedes Mal einen Sprung
Wenn ich dich sehe
Obwohl du mich nicht siehst
Wieso hoffe jeden Tag von Neuem
Auf eine Nachricht von dir
Obwohl du seit Tagen nicht antwortest
Wieso glaube ich noch an Wunder
Nach all den
Niederschmetternden Erfahrungen
Wieso wage ich ich überhaupt noch zu hoffen
Er vergrößert doch nur die Gefahr
Verletzt zu werden
Aber was bleibt mir denn sonst, außer der Hoffnung
An was soll ich mich klammern
Ich bin noch nicht bereit, alles aufzugeben
Der Scheiterhaufen ( 3.3.2007)
Ich stehe unter einem Wasserfall
Das Wasser umgibt mich wie eine warme Hülle.
Ich bete, dass es meine dunklen Gedanken mit sich trägt
Dass es mich reinigt.
Doch sie sitzen zu tief
Haben sich eingebrannt in mein Herz
Das Wasser – es reinigt die Hülle
Doch innen bleibt der Scheiterhaufen
Den niemand sieht.
Der Titel kommt manchen vielleicht bekannt vor, das Buch hat mich auch dazu inspiriert, aber außer dem Titel ist wirklich alles von mir

Die Glasglocke ( 4. 3. 2007)
Ich stehe inmitten einer Menschenmenge
Und bin doch furchtbar allein
Unter meiner Glasglocke
Unter der niemand meine Schreie hört.
Ich hämmere gegen die Glasglocke
Doch ihr bemerkt es nicht
Lächelt mir nur unverbindlich zu
Und habt mich im selben Moment vergessen.
Die Glasglocke nimmt mir die Luft
Zum Atmen
Ich habe das Gefühl zu ersticken
Wie lange wird die Luft noch ausreichen
Bis ich umfalle
Und ihr mich endlich seht -
Wie ich wirklich bin
Wie lange halte ich es noch aus?
Alles was mir bleibt bist du ( 4. 3. 2007)
Das Wasser prasselt auf meine Haut
Der Strahl so hart dass es fast wehtut
Und doch schafft er es nicht
Den Gedanken an dich fortzuschwemmen
Die Sonne scheint mir ins Gedicht
Hinterlässt ihre prickelnde Wärme
Und doch schafft sie es nicht
Mein trauriges Herz zu wärmen
Der Wind weht mir durch die Haare
Hinterlässt einen kalten Schauer
Und doch schafft er es nicht
Den Gedanken an dich fortzuwehen
Alles was mir bleibt bist du.
Ich weiß, die sind nichts im Gegensatz zu den anderen aber ich wollte sie einfach mal posten.

Danke für das Lob, JuLa.
Ohne Titel ( 1. 3. 2007)
Ich hasse mich dafür dass ich mich nicht traue dich anzusprechen,
Und dass ich meinem Glück selbst so im Weg stehe
Wie ein umgestürzter Baum an dem es kein vorbei gibt.
Ich hasse mich dafür dass ich nur herumsitze und nicht tue –
Warum so viel nachdenken
Warum jede Idee erst sorgfältig abwägen
Warum kann ich nicht einfach mit dem Kopf durch die Wand gehen, auf Gut Glück
Warum muss ich der Mensch sein, der ich bin
Warum bin ich so unsicher?
Wie hast du es geschafft, mich so zu verzaubern,
Ohne je ein Wort mit mir gesprochen zu haben?
Wieso kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich –
Deine meeresblauen Augen, in denen ich mich verlieren möchte
Deine wunderschönen blonden Haare, in denen ich meine Finger vergraben möchte
Deine sanften Lippen, die ich küssen möchte
Deine starke Schulter, an der ich mich anlehnen möchte.
Wieso fängt mein Herz jedes Mal zu klopfen an wenn ich dich sehe
Und sei es nur ein rascher Blick auf deine Haare
Wieso kann ich mich dann auf nichts mehr konzentrieren und bin aufgeregt
Obwohl ich doch weiß, das du mich gar nicht wahrnimmst
Wieso breitet sich ein Gefühl der Leere in mir aus
Wenn ich dich einen Tag nicht gesehen habe
Und wieso bist du alles was mir wichtig ist?
Ich möchte jede Sekunde meines Seins mit dir verbringen.
Wieso geht das nicht
Wieso kennst du mich nicht, weißt nicht wer ich bin
Wieso habe ich 1000 Fragen und keine Antworten
Außer der, das du wunderbar bist.
Wieso habe ich solche Angst dich zu verlieren
Wo ich dich noch nicht einmal besitze
Wieso fürchte ich mich so davor
Meine Gefühle dir gegenüber zu offenbaren
Wieso habe ich solche Angst, zurückgewiesen und verletzt zu werden?
Aber würdest du mich zurückweisen
Würdest du mich verletzten?
Wieso kann ich das nicht schon wissen
Wieso muss ich es erst ausprobieren
Ich habe solche Angst davor.
Doch was, wenn ich niemals frage
Und du mich nicht zurückgewiesen hättest
Wenn ich das große Glück verpasse?
Davor habe ich noch viel mehr Angst.
Allein (4.3.2007)
Allein
In einem dunklen Raum
Ohne Fenster
Ohne Tür
Nur ich – und meine Alpträume
Sie verfolgen mich
Halten mich fest in ihren Klauen
Ich möchte schreien
Doch es ist niemand da der meine Schreie hört
Ich möchte weinen
Doch es ist niemand da der meine Tränen trocknet
Allein.
Ihr seid die Schlange
Ich komme zu euch
Erzähle euch wie dreckig es mir geht
Und dass es keinen Sinn mehr macht
Ihr widersprecht mir
Sagt, das wär noch Hoffnung
Ich weiß, ihr meint es nur gut
Doch merkt ihr nicht
Wie weh ihr mit damit tut?
Denn die Hoffnung ist der Apfel
Und ihr seid die Schlange
Macht mir den Apfel schmackhaft
Ich passe nur einen Moment nicht auf
Und schon habt ihr mich
Der Apfel schmeckt wunderbar
Doch sobald er gegessen ist
Weiß ich wieder,
dass all diese Träume niemals Wirklichkeit werden
Warum musstet ihr sie mir zeigen?

Ohne Titel ( 1. 3. 2007)
Ich hasse mich dafür dass ich mich nicht traue dich anzusprechen,
Und dass ich meinem Glück selbst so im Weg stehe
Wie ein umgestürzter Baum an dem es kein vorbei gibt.
Ich hasse mich dafür dass ich nur herumsitze und nicht tue –
Warum so viel nachdenken
Warum jede Idee erst sorgfältig abwägen
Warum kann ich nicht einfach mit dem Kopf durch die Wand gehen, auf Gut Glück
Warum muss ich der Mensch sein, der ich bin
Warum bin ich so unsicher?
Wie hast du es geschafft, mich so zu verzaubern,
Ohne je ein Wort mit mir gesprochen zu haben?
Wieso kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich –
Deine meeresblauen Augen, in denen ich mich verlieren möchte
Deine wunderschönen blonden Haare, in denen ich meine Finger vergraben möchte
Deine sanften Lippen, die ich küssen möchte
Deine starke Schulter, an der ich mich anlehnen möchte.
Wieso fängt mein Herz jedes Mal zu klopfen an wenn ich dich sehe
Und sei es nur ein rascher Blick auf deine Haare
Wieso kann ich mich dann auf nichts mehr konzentrieren und bin aufgeregt
Obwohl ich doch weiß, das du mich gar nicht wahrnimmst
Wieso breitet sich ein Gefühl der Leere in mir aus
Wenn ich dich einen Tag nicht gesehen habe
Und wieso bist du alles was mir wichtig ist?
Ich möchte jede Sekunde meines Seins mit dir verbringen.
Wieso geht das nicht
Wieso kennst du mich nicht, weißt nicht wer ich bin
Wieso habe ich 1000 Fragen und keine Antworten
Außer der, das du wunderbar bist.
Wieso habe ich solche Angst dich zu verlieren
Wo ich dich noch nicht einmal besitze
Wieso fürchte ich mich so davor
Meine Gefühle dir gegenüber zu offenbaren
Wieso habe ich solche Angst, zurückgewiesen und verletzt zu werden?
Aber würdest du mich zurückweisen
Würdest du mich verletzten?
Wieso kann ich das nicht schon wissen
Wieso muss ich es erst ausprobieren
Ich habe solche Angst davor.
Doch was, wenn ich niemals frage
Und du mich nicht zurückgewiesen hättest
Wenn ich das große Glück verpasse?
Davor habe ich noch viel mehr Angst.
Allein (4.3.2007)
Allein
In einem dunklen Raum
Ohne Fenster
Ohne Tür
Nur ich – und meine Alpträume
Sie verfolgen mich
Halten mich fest in ihren Klauen
Ich möchte schreien
Doch es ist niemand da der meine Schreie hört
Ich möchte weinen
Doch es ist niemand da der meine Tränen trocknet
Allein.
Ihr seid die Schlange
Ich komme zu euch
Erzähle euch wie dreckig es mir geht
Und dass es keinen Sinn mehr macht
Ihr widersprecht mir
Sagt, das wär noch Hoffnung
Ich weiß, ihr meint es nur gut
Doch merkt ihr nicht
Wie weh ihr mit damit tut?
Denn die Hoffnung ist der Apfel
Und ihr seid die Schlange
Macht mir den Apfel schmackhaft
Ich passe nur einen Moment nicht auf
Und schon habt ihr mich
Der Apfel schmeckt wunderbar
Doch sobald er gegessen ist
Weiß ich wieder,
dass all diese Träume niemals Wirklichkeit werden
Warum musstet ihr sie mir zeigen?