Buch ausgelesen - meine Meinung dazu

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Moderator: Freckles*

Bitchy

Beitrag von Bitchy »

Lenya hat geschrieben:@Bitchy:
Ja, hab ich auch gelesen ;) Aber ich will jetzt nichts verraten!
Kannst du es mir net per Pn veraten.
Ich hab nix gegen Spoiler und sterbe wenn ich net weiß was im anderen Buch passiert. :D
IzzieStevens

Beitrag von IzzieStevens »

Das schwarze Blut

richtig gutes buch, mit nen coolen ende...war voll überraschend...wär hätte das gedacht! anfangs lief es eher schleppend mit dem lesen, doch wenn man esrtmal drinne ist gings...war total spannend
Phantom der Oper90

Beitrag von Phantom der Oper90 »

was ich als letztes gelesen hab war das erbe des vaters von judith lennox.
kein richtiges buch mit action aber fürn paar gemütliche Stunden reichts..ich fand dass es sich ganz gut las und hab mich auch sehr schnell an die charaktere gewöhnt deshalb ist es jetzt etwas komisch ein neues buch anzufangen, weil ich immer noch über die alten personen und handlungen nachdenken muss..also für action-fans ist es eher gar nichts! es geht eben um liebe, düstere vergangenheit, neuanfänge, leute die man immer zweimal trifft..nja
lg ;)
O.C.-Freak

Beitrag von O.C.-Freak »

Ich bin gerade fertig geworden mit Reif für die Insel von Bill Bryson. Ich liebe diesen Mann, seinen genialen Humor, seinen tollen Schreibstil und seine Reiseromane. Einfach toll: :up:
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Und ebenfalls gerade beendet: Tintenblut von Cornelia Funke. Den ersten Teil Tintenherz hatte ich vor zwei Jahren gelesen und ich fand, es war mal an der Zeit, den zweiten Teil zu beginnen, bevor der letzte Teil der Triologie erscheint. Was soll ich sagen?
Das Buch ist fantastisch (und das im zweideutigen Sinne!). Ihr dichter Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Fast als webe sie einen Teppich aus Wörtern (so wie Fenoglio ;) ). Sehr interessante Story & tolle Charaktere. Endlich mal ein Fantasy-Buch, das mir nicht wie eine schreckliche Kopie von Herr der Ringe vorkam! Auch hier: :up:
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LS
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Beitrag von LS »

Ich gerade "Amok Spiel" von Sebastian Fitzek gelesen.
Für mich war das Buch am anfang etwas Klischee haft in der Mitte ganz gut und Spannen und am ende etwas zu verwirrend und die Auflösung fand ich etwas lasch. Ich finds immer doof wenn Autoren gegen ende des Buchs noch mal krampfhaft versuchen die Geschichte in eine andere Richtung zu zwingen. Mach mal kann das ja gut gehen und es ist aufjedenfall ein überraschungseffekt aber hier ist es echt da neben gegangen.


Das zweite Buch was ich gerne zu ende habe ist "Lautlos" von Frank Schätzing.
Also ich hatte es mir viel spannender vorgestellt und war am Ende auch nicht sonderlich begeistert da er das Ende, wie schon beim "Schwarm" versämmelt hat.
Es war einfach zu lang und teilweise echt unintressant hinzu kommt das man am anfang schwer reinkommt und das ich die Protagonistin echt schrecklich/schlecht fande.
# Hashtag
Sandraa

Beitrag von Sandraa »

So bin schon wieder fertig mit "Society Girls" von Plum Sykes. Ging runter wie Öl! Hab mich sehr amüsiert und es war sogar sehr spannend. Wie in einem Krimi, man denkt man weiß genau wer der Mörder ist und dann kommt es anders. So auch in dem Buch, man wurde auf die falsche Färte gelockt und zum Schluss gab es sogar ein Happy End! Schööön!
Ich gebe 9 von 10 Punkten.
marissa harper

Beitrag von marissa harper »

Ich habe gerade (naja, vor einer Woche) Für immer vielleicht von Cecilia Ahern gelesen. Ich liebe dieses Buch! Ich hab ständig geheult. Manchmal vor Lachen und manchmal, weil es so... traurig, schön, was auch immer war. Also, dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen.
Mariella

Beitrag von Mariella »

Habe heute morgen " Belladonna" von Karin Slaughter ausgelesen und muss sagen, ich bin ziemlich enttäuscht. Bisher hatte ich nur positive Kommentare aufgeschnappt, bei goodreads und Amazon hat es auch eine gute Bewertung.

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In dem Buch geht es um eine beschauliche Kleinstadt, die von einem Serienmörder/Vergewaltiger heimgesucht wird. Schonmal nicht unbedingt originell, aber gut.
Zu Beginn geht es dann auch gleich zur Sache. Ein äußerst brutaler Mord, der geklärt werden will. Doch die Spannungskurve flacht schnell ab, da Belladonna nicht nur Thriller sondern auch Beziehungsdrama ist.
Die Charaktere sind alle ziemlich nach Schema F erfunden, sehr klischeehaft.
Und die Handlung lässt sich für jeden erprobten Krimileser leider nur allzu leicht vorhersehen, inklusive Mörder.

Leider werden auch einige Sachen nicht geklärt:
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Warum verwendet der Täter ausgerechnet Belladonna, wo man damit doch so leicht überdosieren kann? Und wer genau hat auf Jeffrey den Cop geschossen? Und, und, und... Ich weiß nicht, inwieweit das alles noch in den weiteren Bänden kommt, aber mir kam es gegen Ende so vor, als hätte die Autorin gemerkt, dass sie sich verzettelt hat und müsste nun alles mal eben schnell abschließen.
Auch das Entkommen von Sara am Ende war doch ziemlich einfallslos. Wie praktisch, dass der Mörder nicht schwimmen kann und sie direkt am See wohnt.
Mir war einfach die ganze Art zu schreiben schnell zuwider: statt Spannung wurde auf Ekel gesetzt, durch genaue Obsuktionsbeschreibungen zum Beispiel,
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oder genaue Beschreibung der Vergewaltigung einer der Hauptpersonen (meiner Meinung nach ziemlich geschmacklos, ich frage mich, wer auf so etwas kommt).
Das Buch hält eindeutig nicht, was das Cover verspricht ;)
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Lin@
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Beitrag von Lin@ »

Mariella hat geschrieben:Die Charaktere sind alle ziemlich nach Schema F erfunden, sehr klischeehaft.
Und die Handlung lässt sich für jeden erprobten Krimileser leider nur allzu leicht vorhersehen, inklusive Mörder.
Wenn du mal Krimis lesen möchtest, die NICHT nach Schema F vorgehen, dann empfehl ich dir die "New York Trilogy" von Paul Auster. Sind zwar keine Krimis im eigentlichen Sinne, sondern eher fast schon ne Parodie auf das Genre, aber sehr, sehr genial geschrieben. Verwirrt, erstaunt und begeistert mich jedes Mal aufs Neue. Und ich hab sie jetzt schon 3 Mal gelesen. ;)
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Biernase2010

Beitrag von Biernase2010 »

Mein zuletzt gelesenes Buch war „Wächter der Ewigkeit“ von Sergej Lukianenko.

Kurzbeschreibung:

Vampire, Gestaltwandler, Hexen, Magier- seit ewigen Zeiten leben die sogenannten „Anderen“ unerkannt in unserer Mitte. Und seit ewigen Zeiten stehen sich die Mächte des Lichts und die Mächte der Finsternis unversöhnlich gegenüber, zurückgehalten nur durch einen vor Jahren beschlossenen Waffenstillstand. Zwei Organisationen- den „Wächtern der Nacht“ und den „Wächtern des Tages“- obliegt es, das empfindliche Gleichgewicht der Kräfte aufrecht zu erhalten. Doch nun droht dieses Gleichgewicht zu kippen und die Welt ins Chaos zu stürzen…

„Wächter der Ewigkeit“ ist die Fortsetzung der Kultromane „Wächter der Nacht“, „Wächter des Tages“ und „Wächter des Zwielichts“- eine einzigartige Mischung aus Horror und Fantasy, die die Vorlage für die erfolgreichsten russischen Filme aller Zeiten lieferte.

Fazit:

Das Buch „Wächter der Ewigkeit“ hält was es verspricht, es ist sehr spannend aufgebaut mit einer interessanten Storyline. Das Buch durchleuchtet die Thematik „Gut“ und „Böse“ und führt den Leser in eine einzigartige Welt! Das Buch gibt Einblicke über die Weiterentwicklung von Anton Gorodezki.
Summer Cohen

Beitrag von Summer Cohen »

Ich habe jetzt alle Bücher von Karin Slaughter gelesen:

Belladonna:
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Vergiss Mein Nicht:
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Dreh Dich Nicht Um:
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Schattenblume:
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Gottlos:
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Ich muss sagen, dass ich das dritte Buch "Dreh Dich Nicht Um" mit Abstand am schlechtesten fand. Es war langweilig, das ganze Buch durch passiert eigentlich gar nichts und ich hatte auch schnell einen Verdacht, wer der Mörder ist, was sich auch als richtig rausgestellt hat. Wirklich nicht spannend, nur ganz auf der letzten Seite fand ich es überraschend, dass Lena doch Chuck umgebracht hat.

Danach war Belladonna das Schlechteste, da diese Geschichte schon sehr oft erzählt wurde, nichts besonderes und schnell vergessen ist. Das Buch ist auch nicht sonderlich spannend, da ich mir gleich bei dem ersten Auftreten des Mörders gedacht habe, dass der das ist.

Die anderen drei fand ich alle ziemlich gut. "Vergiss Mein Nicht" war mal was ganz anderes und außerdem war es diesmal nicht so leicht zu erraten, wer der/die Täter sind. Das Ende fand ich auch überraschend und die Geschichte blieb eigentlich das ganze Buch über spannend.
"Schattenblume" mochte ich auch. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart war interessant und so sind beide Geschichten spannend geblieben. Erst gegen Ende konnte man alles zu einem logischen Bild zusammenfügen. Es war auch interessant zu erfahren, wie die Vergangenheit von zwei der Hauptpersonen aussah. Und Karin Slaughter hat auch ein gutes und nicht zu klischeehaftes Ende gefunden.
"Gottlos" hat mir auch äußerst gut gefallen, da es mich wirklich sehr überrascht hat, wer einer der Täter war. Es war spannend aufgebaut und die Idee mit dem lebendig begraben werden ist auch interessant für einen eher modernen Thriller. Hier fügt sich ebenfalls alles erst ganz zum Ende zu einem logischen Bild, was das Buch die ganze Zeit spannend und einen selbst grübeln lässt. Das Ende ist mitreißend und war nicht vorhersehbar. Und der Ausgang für die Hauptcharaktere fand ich auch perfekt und wieder nicht zu klischeehaft.

Insgesamt waren die Romane eine gute Idee und die Charaktere sympathisch. Dennoch ist es komisch, dass sich all diese kranken Verbrechen (außer die eine Geschichte von Schattenblume) in dieser Kleinstadt abgespielt haben.
Mariella

Beitrag von Mariella »

Lin@ hat geschrieben: Wenn du mal Krimis lesen möchtest, die NICHT nach Schema F vorgehen, dann empfehl ich dir die "New York Trilogy" von Paul Auster.
Danke für den Tipp! Werde ich mir auf jeden Fall vormerken.
Kate345

Beitrag von Kate345 »

Rebecca Gablé - Das Spiel der Könige

Endlich ist es im Handel erhältlich, der 3. Teil der Waringham-Trilogie. Schon nach wenigen Sätzen bin ich wieder im Mittelalter. Um mich herum erscheinen Ritter, Damen, Knappen, Kaufleute, Bauern und die restlichen Gestalten, die die mittelalterliche Welt bevölkerten. Rebecca Gablé schafft es wie keine andere uns die damalige Welt vor Augen zu führen. Sie erzählt auf ihre gewohnt flüssige und ansprechende Art die Geschichte der Rosenkriege. Keine leichte Aufgabe, handelt diese doch Großteils von Henrys, Edwards und Richards in ihren verschiedensten Positionen. Doch ohne Probleme führt sie ihre Leser durch fast 30 Jahre mittelalterlicher Geschichte, ohne Missverständnisse oder Verwirrung hervorzurufen. Die Geschichte beginnt mit der Schlacht bei St. Albans 1455 Und endet mit der Thronbesteigung Henry VII. 1485. Verwoben sind diese hervorragend recherchierten historischen Begebenheiten mit der Geschichte Julians of Waringham, der Sohn von John of Waringham (Hauptfigur aus „Der Hüter der Rose“) wird Earl of Waringham. Den 100jährigen Krieg haben die Engländer auf schmachvolle Weise verloren und nun beginnt ein erbitterter Bruderkrieg im Kampf um die Krone. Julian muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Stellt er sich hinter König Henry VI. und führt damit das Lebenswerk seines Vaters fort, oder schlägt er sich auf die Seite der Yorkisten, die Richard of York auf dem Thron sehen wollen?

Rebecca Gablé hat wiederrum ein historisches Meisterwerk geschaffen. Man hat kaum die ersten Seiten gelesen und fühlt sich doch schon wieder wie zuhause. Die Charaktere sind gut durchdacht und überzeugend. Obwohl schon ihr 6. Historischer Roman wirkt nichts wiederholt oder alt, im Gegenteil drängt sich dem Leser das Gefühl auf, dass sich Rebecca Gablé noch besser geworden ist!

Ihre Stellungnahme gegen Richard III. erklärt sie überzeugend am Ende des Buches, ebenso wie auf ihrer Homepage (www.gable.de) mit historischen Fakten. Ein besonderer Bonus erwartet die Fans auf der Innenseite des Schutzumschlages – der Stammbaum der Waringhams. Übrigens ebenfalls auf ihrer Homepage zu finden wie das Waringham Castle.

Mein Fazit für Historikerfans: unbedingt Lesen!
Conny818

Beitrag von Conny818 »

Juhu endlich ausgelesen...ich brauch einfach immer ein wenig länger, hab leider nicht so viel zeit.

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Hier eine kurze Inhaltsangabe:
"Vier Frauen treffen sich zwanzig Jahre nach dem Abitur im Pariser Cafè Trefle: Die Journalistin Gwènola, unverheiratet und mit 19-jährigem Sohn, reist aus der Bretagne an. Olivia ist eine berühmte Schriftstellerin geworden und führt in einem Pariser Vorort ein mondänes Leben als reiche geschiedene Frau und Mutter. Axelle lebt mit dem Mann ihrer Träume bescheiden in der Normandie - ihr Traum vom Kind hat sich jedoch nicht erfüllt. Die vierte im Bunde, Jenny, lebt seit vier Jahren in einem Hotel in Rom und ist die rätselhafte Initiatorin des Treffens. Aber sie ist nicht die, für die sie sich ausgibt..."

Alles in allem ein echt gutes Buch, vor allem weil natürlich (wie könnte es denn auch anders sein) erst am Ende alle Geheimnisse gelüftet werden.
Das einzige, was für einen Menschen, der kein Wort Französich spricht (wie zB ich) doch etwas nervig ist, sind die ständigen Französischen Ausdrücke. Lauter Straßen- oder Gebäudenamen die man nur schwer zu lesen bzw zu verstehen vermag.

Ich kann diese Buch vor allem jenen empfehlen, denen bald ein solches Abiturtreffen bevorsteht. :)
Ilyria

Beitrag von Ilyria »

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Eragon - Der Auftrag der Ältesten

Eragon. Der Auftrag des Ältesten setzt nur drei Tage nach der blutigen Schlacht gegen Galbatorix am Ende des ersten Teils an, aus der Eragon siegreich hervorging. Er hat bewiesen, dass er ein Drachenreiter ist, doch schon wartet das nächste Abenteuer auf ihn. Sein Cousin Roran wird von dunklen Mächten erpresst und zu einer Gefahr für Eragon, der seit der großen Schlacht unter starken Rückenschmerzen leidet. Außerdem lernt Eragon immer mehr über die Macht der Magie. Mit seinem treuen Drachen Saphira kämpft er gegen die finsteren Mächte, die das Dorf Carvahall bedrohen.

Also ich bin begeistert. Genauso begeistert wie vom ersten Teil. Die schlechten Kritiken die ich zum Teil gehört haben finde ich ungerechtfertigt.
Einige Dinge wurden aufgelöst, neue Rätsel entstanden und ich finde es super das man auf die meisten Lösungen nicht selbst kommt.
Er ist sehr packend, emotional, witzig, spannend, überraschend und und und.
Also, ich finde die beiden Bände einfach super. Und kann es kaum abwarten bis ich endlich den dritten in den Händen halte. Auch wenn es noch ein wenig dauert.
RobbieB

Beitrag von RobbieB »

Imperium von Robert Harris

Hierin geht es in erster Linie um Cicero und seinen politischen und gesellschaftlichen Aufstieg. Erzählt wird die Geschichte von seinem langjährigen Sklaven. Gerade die gut recherchierten historischen Fakten und teils original übernommenen Reden Ciceros, dem vielleicht eloquentesten Politiker überhaupt, schaffen eine tolle Athmosphäre. Wer erfahren möchte wie Politik funktioniert und was sie aus den tugendhaftesten Menschen machen kann, sollte dieses Meisterwerk lesen, denn die Veränderung des Protagonisten in diesem Teufelskreis schafft viele Parallelen zur heutigen Zeit. Nicht täuschen lassen: Das Buch ist alles andere als eine Biographie. Imperium vermittlelt über Ciceros Schicksal einen Einblick über die Prozesse des alten Roms vor Cesars Machtergreifung.

Tender Bar von J.R. Moehringer

Hochgelobtes Buch. Spötter behaupten in den USA wurde nur deshalb zum Erfolg, weil alle Zeitungen bei denen der Autor mal gearbeitet hat sich so positiv drüber geäußert haben. Das kann ich nicht behaupten. Das Buch liest sich etwas schwer an, da erstmal die Familienverhältnisse des Protagonisten geklärt werden müssen. Aber sobald der "Star" des Buches, eine schäbige Bar, fokussiert wird, entwickelt sich eine der skurillsten, lustigsten, melancholischten und fesselndsten Geschichten, die ich seit langem gelesen habe. Die symbiontische Beziehung zwischen dem anfangs kleinen, dann jugendlichen Jungen, der in dieser Bar durch seine Ersatzväter (die Stammkunden der Bar) zum Mann heranreift und immer wieder zu ihr zurückkehren muss, fasziniert einfach. Dieses Buch wird Frauen gefallen, weil die Beziehung zwischen dem Protagonisten und seiner Mutter, sowie die eine dominierende Liebesgeschichte zu einem Mädchen, einen große Bedeutung für die Geschichte hat und Männern, weil die zweite "unheilvolle" Liebesgeschichte zur Bar und ihren "Einwohnern" einen wundervollen Rahmen dieses Buches mit biographischen Bezügen bildet.
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Anika
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Beitrag von Anika »

Chemie des Todes von Simon Beckett

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Ein sehr gutes und auch spannendes Buch. Man wird am Ende gleich 2 mal überrascht. Es enthält ein nicht zu erahnendes Ende.
Die ersten Seiten sind etwas schleppend zu lesen, doch dann kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich kann es nur weiterempfehlen!
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dragon_heart

Beitrag von dragon_heart »

Also ich hab in letzter Zeit diese drei Bücher förmlich verschlungen

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@ Rebecca

Ich habe mir vor zwei Wochen das Musical angesehen und wollte natürlich genauer wissen worum es geht.
Das Buch ist im großen und ganzen sehr gut geschrieben, auch wenn man manchmal richtig sauer auf die Hauptfigur "Ich" wird weil sie sich so unterwürfig und dumm verhält.
Aber wie gesagt, super spannend und außerdem ein Klassiker

@ Ohne ein Wort

Das Buch war total spannend. Dabei geht es um ein 14 jähriges Mädchen dass sich mit den Eltern streitet und am nächsten Tag sind alle spurlos verschwunden.
25 Jahre später versuchen sie und ihr Ehemann die Sache endgültig aufzuklären.
Man kann eigentlich recht bald erahnen wie sich diese ganze Sache zugetragen haben könnte, wird aber bis zur letzten Seite immer wieder überrascht.

@ Ein Hauch von Skandal

Bei diesem Buch kann ich mich nicht so recht entscheiden.
Es war nicht so der Hammer aber weglegen konnte ich es auch nicht.
Ich hatte oft das Gefühl es tut sich überhaupt nichts, aber irgendwo war es dann doch immer spannend. :)
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Anika
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Beitrag von Anika »

Wie ein einziger Tag von Nicholas Sparks

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Meiner Meinung nach ein sehr schönes aber auch ein sehr emotionales Buch.
Zum Ende hin wird es teilweise sehr traurig, wo es schonmal passieren kann, dass einem die Tränen in den Augen stehen.
Obwohl es doch ein sehr kurzes Buch ist, beschreibt es dennoch auf den paar Seiten auf eine wunderbare Weise die Geschichte zweier Menschen, die sich ewige Liebe geschworen haben und trotz schwerer Schicksalsschläge, diese Liebe nicht verloren haben und immer wieder zueinander finden.
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*Sue*

Beitrag von *Sue* »

Ich habe heute nacht gottlos durchgelesen und es war so spannend, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte.
Ich habe auch Karin Slaughters restlichen Bücher gelesen und habe sie auch alle, weil ich sie toll finde. Sie sind spannend und manche sachen werden auch im richtigen Leben nicht beantwortet. Wenn du zu kritisch mit einem Buch umgehst kann es nur schlecht sein.
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