Wer ist euer Lieblingsautor/in?
Moderator: Freckles*
Mmhh Lieblingsautor ... mal nachdenken *grübel* ... ich würde mal folgende nominieren:
- Nick Hornby
- Michael Ridpath (obwohl die letzten Roman eher nachgelassen haben)
- Carlos Ruiz Zafon (mit dem Buch "Der Schatten des Windes")
- Ethan Hawk (ja, richtig der Schauspieler *lol* ... hat aber zwei klasse Bücher geschrieben)
Tja, und ein paar andere noch jedoch habe ich jetzt die Namen nicht im Kopf
- Nick Hornby
- Michael Ridpath (obwohl die letzten Roman eher nachgelassen haben)
- Carlos Ruiz Zafon (mit dem Buch "Der Schatten des Windes")
- Ethan Hawk (ja, richtig der Schauspieler *lol* ... hat aber zwei klasse Bücher geschrieben)
Tja, und ein paar andere noch jedoch habe ich jetzt die Namen nicht im Kopf

- Catherine
- Teammitglied
- Beiträge: 55846
- Registriert: 11.04.2004, 18:56
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Kannst du das auch ein bißchen begründen? Was ist denn an seinen Büchern so toll? Vielleicht kannst du so auch anderen Lust auf seine Bücher machen.vaughn hat geschrieben:JOHN GRISHAM!

Falls es dich interessiert: Es gibt auch einen Thread zu John Grisham.

Hej,
meine favorisierten Autoren sind (momentan):
- Don DeLillo (der schon wieder beim Nobel-Preis übergangen wurde - welche Gemeinheit!)
- Gabriel García Márquez (der hat den Nobel-Preis, meiner Meinung nach auch zurecht - hab selten so geheult wie bei Die Liebe in den Zeiten der Cholera und mich selten so geekelt wie bei Chronik eines angekündigten Todes)
- Thomas Mann (ich geb es zu: ich liebe die Buddenbrooks!), aber Heinrich Mann ist auch ein ganz toller Autor (Professor Unrat und Der Untertan - zwar klassische Schullektüre, aber prima Bücher); nicht zu vergessen: Klaus Manns' Mephisto) - eigentlich sind alle Manns tolle Schriftsteller
- Terry Pratchett (die neueren Scheibenweltromane sind nicht mehr ganz mein Fall, aber die alten Bände sind Kult)
- Christopher Moore (sehr witzig, aber mit Sicherheit nicht jedermanns Sache)
- Wilhelm Genazino
und ganz toll finde ich auch "Umwege erhöhen die Ortskenntnis" von Markus Seidel.
Liebe Grüße, Ell-En
meine favorisierten Autoren sind (momentan):
- Don DeLillo (der schon wieder beim Nobel-Preis übergangen wurde - welche Gemeinheit!)
- Gabriel García Márquez (der hat den Nobel-Preis, meiner Meinung nach auch zurecht - hab selten so geheult wie bei Die Liebe in den Zeiten der Cholera und mich selten so geekelt wie bei Chronik eines angekündigten Todes)
- Thomas Mann (ich geb es zu: ich liebe die Buddenbrooks!), aber Heinrich Mann ist auch ein ganz toller Autor (Professor Unrat und Der Untertan - zwar klassische Schullektüre, aber prima Bücher); nicht zu vergessen: Klaus Manns' Mephisto) - eigentlich sind alle Manns tolle Schriftsteller
- Terry Pratchett (die neueren Scheibenweltromane sind nicht mehr ganz mein Fall, aber die alten Bände sind Kult)
- Christopher Moore (sehr witzig, aber mit Sicherheit nicht jedermanns Sache)
- Wilhelm Genazino
und ganz toll finde ich auch "Umwege erhöhen die Ortskenntnis" von Markus Seidel.
Liebe Grüße, Ell-En
-> Rebecca Gablé: Ich konnte mich früher nicht besonders für Historische Romane erwärmen, aber schon nach den ersten Seiten (ach was, nach den ersten Zeilen) von Das Lächeln der Fortuna war ich hin und weg und verschlinge jedes Buch von ihr (je dicker, deso besser).
-> Nicholas Sparks: Zeit im Wind ist einfach das schönste Buch, das ich je gelesen habe. Auch wenn fast alle seine Bücher eine ähnliche Struktur aufweisen, bewegen mich die einfachen Worte, die so viel ausdrücken, immer wieder.
-> Katherine Applegate: Nicht mit den beiden oberen zu vergleichen, aber es ist doch eine Kunst, Bücher zu schreiben, die man flüssig und ohne viel Schnörkel in einem durchlesen kann.
-> Nicholas Sparks: Zeit im Wind ist einfach das schönste Buch, das ich je gelesen habe. Auch wenn fast alle seine Bücher eine ähnliche Struktur aufweisen, bewegen mich die einfachen Worte, die so viel ausdrücken, immer wieder.
-> Katherine Applegate: Nicht mit den beiden oberen zu vergleichen, aber es ist doch eine Kunst, Bücher zu schreiben, die man flüssig und ohne viel Schnörkel in einem durchlesen kann.
@Sleepless:
Bei Rebecca Gable gebe ich dir absolut recht! Mittlerweile sind ihre historischen Romane so ziemlich das einzige, was ich aus dem Genre noch lese.
Katherine Applegate mag ich auch sehr gern, aber ich kenne nur ihre Serie über die Clique aus Chatham Island. Hat sie auch was anderes als Jugendromane geschrieben?
Bei Rebecca Gable gebe ich dir absolut recht! Mittlerweile sind ihre historischen Romane so ziemlich das einzige, was ich aus dem Genre noch lese.
Katherine Applegate mag ich auch sehr gern, aber ich kenne nur ihre Serie über die Clique aus Chatham Island. Hat sie auch was anderes als Jugendromane geschrieben?
Ich lese gerade den Debütroman einer jungen Schriftstellerin "Drei Wünsche frei" und bin wirklich völlig begeistert davon!
Deswegen werde ich sie jetzt auch zu meinen Lieblingsautoren zählen.
*räusper*, darf ich vorstellen:
Liane Moriarty

Deswegen werde ich sie jetzt auch zu meinen Lieblingsautoren zählen.
*räusper*, darf ich vorstellen:
Liane Moriarty

"Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen."
Marie Curie
Marie Curie
Meine Lieblingsschriftstellerinnen sind ganz eindeutig Diana Gabaldon und Rebecca Gablé. Ich liebe historische Romane im Allgemeinen und ihren Schreibstil im Besonderen
Bei den Männern wirds da schon schwieriger, aber Ken Follet gekört auf jeden Fall zu meinen Favouriten. Bei ihm spielt es für mich auch gar keine Rolle, ob es historische Bücher oder Thriller sind. Er kann mich immer begeistern.

Bei den Männern wirds da schon schwieriger, aber Ken Follet gekört auf jeden Fall zu meinen Favouriten. Bei ihm spielt es für mich auch gar keine Rolle, ob es historische Bücher oder Thriller sind. Er kann mich immer begeistern.
- BrightBlueEyes
- Beiträge: 4538
- Registriert: 14.02.2005, 20:37
- Wohnort: Dortmund
Oh Gott einen Lieblingsautor zu nennen ist gar nicht so leicht.
Ich würde aber jetzt mal Joy Fieldung, als meine nennen. Ich habe eigentlich all ihre Bücher gelesen und mir gefallen, vor allen in den ersten Romanen die (starken) Frauen, die sich ihr Recht erkämpfen.
Teilweise sehr spannende Thriller mit interessanten Wendungen.
Die neueren Romane gefallen mir nicht mehr ganz zu gut, aber ich lese sie aus Gewohnheit und sie sind ja auch nicht langweilig, sondern nur anders als die ersten.
Ich würde aber jetzt mal Joy Fieldung, als meine nennen. Ich habe eigentlich all ihre Bücher gelesen und mir gefallen, vor allen in den ersten Romanen die (starken) Frauen, die sich ihr Recht erkämpfen.
Teilweise sehr spannende Thriller mit interessanten Wendungen.
Die neueren Romane gefallen mir nicht mehr ganz zu gut, aber ich lese sie aus Gewohnheit und sie sind ja auch nicht langweilig, sondern nur anders als die ersten.