Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Moderator: Freckles*
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Als die Familie seines besten Freundes verreist, versteckt sich der 17-jährige Derek im Keller, um sich im leeren Haus heimlich mit seiner Freundin zu treffen. Während er noch unter der Treppe kauert, kehrt die Familie überraschend zurück. Derek grübelt, wie er seine Anwesenheit erklären soll. Da klingelt es an der Tür. Der Vater öffnet und wird sofort niedergeschossen. Ein Killer ermordet die ganze Familie. Derek kann entkommen und kehrt völlig verstört nach Hause zurück. Aus Angst verrät er seinen Eltern und der Polizei nicht, dass er der einzige Zeuge des Verbrechens im Nachbarhaus ist. Und so kommt viel zu spät ans Licht, dass der Killer es wahrscheinlich gar nicht auf Adams Familie abgesehen hatte …
Da ich von "Ohne ein Wort" sehr begeistert war, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Jedoch muss ich sagen, dass ich etwas enttäuscht bin. Die Geschichte an sich ist gut, aber zu sehr abzusehen, da man schon anfangs die Lösung schon prakitsch "serviert" bekommt. Auch die Inhaltsangabe auf der Rückseite tut ihr übriges um einen auf die Spur zu bringen.
Fazit: 5/10 Punkten
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Mediator #5: Haunted
Der fünfte Band der Reihe kann den vorherigen sogar noch übertrumpfen. Die Geister, mit Ausnahme von Jesse, rücken vollkommen in den Hintergrund und statt dessen wird die Spannung um das Wesen von Suze und Paul immer weiter voran getrieben. Paul scheint auf alles eine Antwort zu haben und natürlich möchte auch Suze mehr über ihre eigenen Fähigkeiten erfahren. Auch als Leser möchte man natürlich mehr darüber erfahren.
Spätestens ab dem Kampf zwischen den beiden Jungs kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man wissen möchte, ob Paul diesen überlebt und wie Suze beiden stoppen kann. Die Symphatie ist ganz klar gegen ihn und für Jesse.
Natürlich sorgt auch die Beziehung zwischen Jesse und ihr wieder für Aufregung, denn niemand weiß, was Jesse wirklich fühlt.
Der fünfte Band der Reihe kann den vorherigen sogar noch übertrumpfen. Die Geister, mit Ausnahme von Jesse, rücken vollkommen in den Hintergrund und statt dessen wird die Spannung um das Wesen von Suze und Paul immer weiter voran getrieben. Paul scheint auf alles eine Antwort zu haben und natürlich möchte auch Suze mehr über ihre eigenen Fähigkeiten erfahren. Auch als Leser möchte man natürlich mehr darüber erfahren.
Spätestens ab dem Kampf zwischen den beiden Jungs kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man wissen möchte, ob Paul diesen überlebt und wie Suze beiden stoppen kann. Die Symphatie ist ganz klar gegen ihn und für Jesse.
Natürlich sorgt auch die Beziehung zwischen Jesse und ihr wieder für Aufregung, denn niemand weiß, was Jesse wirklich fühlt.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Ich hab' wirklich lange überlegt, was ich zu dem Buch schreiben soll und weiß es immer noch nicht so ganz. Es gibt sicherlich zwei Dinge, auf die man sich bei sowas stürzen kann: den Schreibstil und die Handlung. Über den Schreibstil brauche ich gar nicht viel zu sagen, den muss man einfach gelesen haben. Wie Kundera vom Hundersten ins Tausende geht und teilweise vollkommen banale Dinge seitenweise erläutert, ist bemerkenswert. Wie er dabei immer und immer wieder hochphilosophie und -psychologie Ansätze mit einfließen lässt, so dass man am Ende tatsächlich das Gefühl hat, "erleuchtet" worden zu sein, ist einfach Wahnsinn.
Die Story selbst geht dabei teilweise unter, ohne dass man allerdings das Gefühl bekommt, dass sie vernachlässigt wird. Sie wird nur eben mal beiseite geschoben und manchmal befindet man sich bereits seit Seiten in der Story, bemerkt es aber nicht. Handlungstechnisch springt man zwischen unterschiedlichen Zeitebenen, Schauplätzen und Protagonisten hin und her, verliert dabei aber nie den Überblick.
Letzten Endes bekommt man an breit angelegtes Beziehungsdrama um Liebe, Sexualiät und Eifersucht vor dem Hintergrund des Prager Frühlings, voll von vielschichtigen Charakteren und hochinteressanten Beobachtungen in Bezug auf Philosophie, Politik, Freiheit und unzählige weitere Themengebiete. Welches Buch schafft es schon, das alles in knapp 300 Seiten zu packen und immer noch (oder vielmehr vor allem deswegen) so verdammt gut zu sein?
Die Story selbst geht dabei teilweise unter, ohne dass man allerdings das Gefühl bekommt, dass sie vernachlässigt wird. Sie wird nur eben mal beiseite geschoben und manchmal befindet man sich bereits seit Seiten in der Story, bemerkt es aber nicht. Handlungstechnisch springt man zwischen unterschiedlichen Zeitebenen, Schauplätzen und Protagonisten hin und her, verliert dabei aber nie den Überblick.
Letzten Endes bekommt man an breit angelegtes Beziehungsdrama um Liebe, Sexualiät und Eifersucht vor dem Hintergrund des Prager Frühlings, voll von vielschichtigen Charakteren und hochinteressanten Beobachtungen in Bezug auf Philosophie, Politik, Freiheit und unzählige weitere Themengebiete. Welches Buch schafft es schon, das alles in knapp 300 Seiten zu packen und immer noch (oder vielmehr vor allem deswegen) so verdammt gut zu sein?
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Richard Dawkins - The God Delusion
Wunderbares Buch von Dawkins, dass mit sehr starken Argumenten aufwartet. Dawkins erklärt hier brilliant, wieviel Schaden durch den riesigen, religiösen Einfluss in unserer Gesellschaft, egal ob direkt oder indirekt, verursacht wird. Weiterhin beweist er, dass Moral und Religion in keinem Zusammenhang spielen und Religion praktisch keinen positiven Nutzen in unserer Gesellschaft als Allgemeines hat. Und wie er sich für Kinder einsetzt, die schon bei ihrer Geburt durch Religion stigmatisiert werden ist herzergreifend. Mir läuft mittlerweile jedes Mal, wenn jemand ein Kind als "christlich" oder "moslemisch" bezeichnet ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Ich habe zwar schon einige Bücher von Atheisten gelesen, unter anderem von Sam Harris und Christopher Hitchens, aber so überzeugend wie The God Delusion war noch keines, was, neben der starken Argumentation, auch daran liegt, dass Dawkins einen lockeren Schreibstil hat, der gerne mit Humor aufgelockert wird. So wird man zwar mit vielen Fakten und einigen wissenschaftlichen Theorien konfrontiert, kann aber alles leicht verdauen und wird nie davon erschlagen. Ein mitreissendes Plädoyer und definitiv empfehlenswert.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Hm, schreckt mich ehrlich gesagt ein bisschen ab. Wenn ich das so lese. Mag es nicht so wirklich wenn Autoren dazu neigen Banalitäten ins unendliche zu dehnen.Phalanxxx hat geschrieben: Ich hab' wirklich lange überlegt, was ich zu dem Buch schreiben soll und weiß es immer noch nicht so ganz. Es gibt sicherlich zwei Dinge, auf die man sich bei sowas stürzen kann: den Schreibstil und die Handlung. Über den Schreibstil brauche ich gar nicht viel zu sagen, den muss man einfach gelesen haben. Wie Kundera vom Hundersten ins Tausende geht und teilweise vollkommen banale Dinge seitenweise erläutert, ist bemerkenswert.
Liest sich hingegen wirklich gut. Bin momentan nach deiner Rezenssion hin- und hergerissen ob ich das Buch nun lesen soll oder nicht.Wie er dabei immer und immer wieder hochphilosophie und -psychologie Ansätze mit einfließen lässt, so dass man am Ende tatsächlich das Gefühl hat, "erleuchtet" worden zu sein, ist einfach Wahnsinn.
Hört sich gut an, vor allem der Teil das man trotz der Sprünge nie den Anschluss verlieren würde.Die Story selbst geht dabei teilweise unter, ohne dass man allerdings das Gefühl bekommt, dass sie vernachlässigt wird. Sie wird nur eben mal beiseite geschoben und manchmal befindet man sich bereits seit Seiten in der Story, bemerkt es aber nicht. Handlungstechnisch springt man zwischen unterschiedlichen Zeitebenen, Schauplätzen und Protagonisten hin und her, verliert dabei aber nie den Überblick.
Werde mir wohl nun nächste Mal reiflich übelegen ob ich mir das Buch - dank deiner Meinung - nicht doch zulegen werde.
Ja das Buch wollte ich mir auch schon kaufen, habe damals einen Bericht im Spiegel über ihn und noch einen Kollegen gelesen, war damals sehr angetan von seinen Ideen - muss ich gestehen.EvilFiek hat geschrieben:
Richard Dawkins - The God Delusion
Wunderbares Buch von Dawkins, dass mit sehr starken Argumenten aufwartet. Dawkins erklärt hier brilliant, wieviel Schaden durch den riesigen, religiösen Einfluss in unserer Gesellschaft, egal ob direkt oder indirekt, verursacht wird. Weiterhin beweist er, dass Moral und Religion in keinem Zusammenhang spielen und Religion praktisch keinen positiven Nutzen in unserer Gesellschaft als Allgemeines hat. Und wie er sich für Kinder einsetzt, die schon bei ihrer Geburt durch Religion stigmatisiert werden ist herzergreifend. Mir läuft mittlerweile jedes Mal, wenn jemand ein Kind als "christlich" oder "moslemisch" bezeichnet ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Ich habe zwar schon einige Bücher von Atheisten gelesen, unter anderem von Sam Harris und Christopher Hitchens, aber so überzeugend wie The God Delusion war noch keines, was, neben der starken Argumentation, auch daran liegt, dass Dawkins einen lockeren Schreibstil hat, der gerne mit Humor aufgelockert wird. So wird man zwar mit vielen Fakten und einigen wissenschaftlichen Theorien konfrontiert, kann aber alles leicht verdauen und wird nie davon erschlagen. Ein mitreissendes Plädoyer und definitiv empfehlenswert.
Bisher hat mich nur der Spiegel-Artikel der recht kritisch mit Herrn Dawkins umgegangen ist davon angehalten sein Buch - ich glaube es sind schon mehr - zu kaufen. Damals hieß es er wäre sehr polemisch in seinen Ausführungen...
Mal schaun, es steht auf jeden Fall auf meiner "Must-Have" Liste, vielleicht realisiere ich diesen Kauf auch irgendwann mal! Ansonsten fand ich deine Meinung zu dem Buch sehr interessant
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Ich würde dringend dazu raten, dir das Buch zu holen.Blacksun hat geschrieben:
Werde mir wohl nun nächste Mal reiflich übelegen ob ich mir das Buch - dank deiner Meinung - nicht doch zulegen werde.
Das mit dem Ausdehnen von Banalitäten ist auch gar nicht so vorherrschend wie es sich vielleicht angehört hat. Teilweise sind Kunderas Beschreibungen und Ausführungen zwar sehr ausführlich, aber Liebe, Sex, Freiheit, Politik oder Philosophie sind in den allerwenigsten Fällen banal.
@The God Delusion
Liegt hier seit Monaten aber irgendwie komme ich nie dazu, es zu lesen. Erst vor einigen Tagen habe ich mir mal eine Reportage von Dawkins angesehen ("The Root of All Evil") und war eigentlich sehr angetan. Von daher rutscht das Buch in meiner to-read-Liste immer weiter nach oben.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Mein letztes Buch was ich gelesen habe, war TWILIGHT.
Ich habe es, wie auch das Audiobook, verschlungen.
Es ist einfach das beste & romantischste Buch, was ich je gelesen habe,
Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen
Ich habe es, wie auch das Audiobook, verschlungen.
Es ist einfach das beste & romantischste Buch, was ich je gelesen habe,
Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Der Fluch der Maorifrau von Laura Walden
"Kurz vor ihrer Hochzeit reist die junge Hamburgerin Sophie nach Neuseeland, wo ihre Mutter Emma den Tod fand. Zu ihrer Überraschung erfährt sie, dass Emma Neuseeländerin war und ihr dort ein Haus und ein beachtliches Vermögen hinterlassen hat. Sophie ist verstört Warum hat Emma all das nie erwähnt? Nur Emmas Tagebuch kann das Geheimnis lüften, in dem sie die Geschichte ihrer Familie offenbart. Fasziniert vom Schicksal ihrer Vorfahren, taucht Sophie ein in eine exotische Welt voller Gefahren, und sie begreift, dass ihre Mutter sie schützen wollte - vor einem Unheil bringenden Fluch." (Q.:Amazon)
Mir hat das Buch gut gefallen! Das Buch spielt zum einen in der Gegenwart, wo man erfährt wie Sophie mit der ganzen Geschichte umgeht und zum anderen in der Vergangenheit, wo die Familiengeschichte beginnt. Ich konnte es immer kaum erwarten, zu wissen wie die Familiengeschichte weitergeht...Es geht einem da eigentlich ähnlich wie Sophie...
Man erfährt auch einiges über das Leben zu der damaligen Zeit, ähnlich wie in "Das Land der weißen Wolke" und "Das LIed der Maori" von Sarah Lark.
Die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit ist meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen und ich habe das Buch ziemlich verschlungen
"Kurz vor ihrer Hochzeit reist die junge Hamburgerin Sophie nach Neuseeland, wo ihre Mutter Emma den Tod fand. Zu ihrer Überraschung erfährt sie, dass Emma Neuseeländerin war und ihr dort ein Haus und ein beachtliches Vermögen hinterlassen hat. Sophie ist verstört Warum hat Emma all das nie erwähnt? Nur Emmas Tagebuch kann das Geheimnis lüften, in dem sie die Geschichte ihrer Familie offenbart. Fasziniert vom Schicksal ihrer Vorfahren, taucht Sophie ein in eine exotische Welt voller Gefahren, und sie begreift, dass ihre Mutter sie schützen wollte - vor einem Unheil bringenden Fluch." (Q.:Amazon)
Mir hat das Buch gut gefallen! Das Buch spielt zum einen in der Gegenwart, wo man erfährt wie Sophie mit der ganzen Geschichte umgeht und zum anderen in der Vergangenheit, wo die Familiengeschichte beginnt. Ich konnte es immer kaum erwarten, zu wissen wie die Familiengeschichte weitergeht...Es geht einem da eigentlich ähnlich wie Sophie...
Man erfährt auch einiges über das Leben zu der damaligen Zeit, ähnlich wie in "Das Land der weißen Wolke" und "Das LIed der Maori" von Sarah Lark.
Die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit ist meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen und ich habe das Buch ziemlich verschlungen
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Karin Slaughter - Gottlos
Einer der besten Thriller die ich gelsen hab, sowohl die Story (Mädchen wird in einer Kiste lebend begraben und von der Gericjtsmedizinerin/ Kinderärtzin Sara Linton und ihrem Freund, dem Polizeichef des Ortes Jeffrey zufällig gefunden) als auch die Hauptcharektere sind sehr realistisch und spannedn dargestellt. In den Hauptcharakteren (Sara, Jeffrey, Lena) konnte ich mich sehr gut reindenken und Slaughter hat sie sehr gut beschrieben....
ich kann das Buch echt nur empfehlen
Einer der besten Thriller die ich gelsen hab, sowohl die Story (Mädchen wird in einer Kiste lebend begraben und von der Gericjtsmedizinerin/ Kinderärtzin Sara Linton und ihrem Freund, dem Polizeichef des Ortes Jeffrey zufällig gefunden) als auch die Hauptcharektere sind sehr realistisch und spannedn dargestellt. In den Hauptcharakteren (Sara, Jeffrey, Lena) konnte ich mich sehr gut reindenken und Slaughter hat sie sehr gut beschrieben....
ich kann das Buch echt nur empfehlen
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
@IzzieStevens:
Hast du auch die anderen Bücher der Serie schon gelesen? Das ist ja der letzte aus dieser Serie, der erschienen ist
Ich liebe alle Bücher von ihr, die sind immer sehr spannend.
Hast du auch die anderen Bücher der Serie schon gelesen? Das ist ja der letzte aus dieser Serie, der erschienen ist
Ich liebe alle Bücher von ihr, die sind immer sehr spannend.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Nee, meine Schwester hat mir das geliehen und meinte das wär gut, hab auch erst später gemerkt als ich hier die Meinungen gelesen habe, dass es ne Reihe ist... wär vllt besser gewesen wenn ich nicht hinten angefangen hätte^^ Werde jetzt aber die anderen jetzt auch lesenLenya hat geschrieben:@IzzieStevens:
Hast du auch die anderen Bücher der Serie schon gelesen? Das ist ja der letzte aus dieser Serie, der erschienen ist
Ich liebe alle Bücher von ihr, die sind immer sehr spannend.
So, Simon Beckett - Leichenblässe
Nach "Chemie des Todes" und "Kalte Asche" das 3. Buch der Dr. David Hunter - Reihe.
Also ehrlich gesagt bin ich nicht so begeistert von dem Buch, erstmal musste ich mich Becketts Schreibstil wieder anfreunden, was erstmal 50 Seiten gedauert hat... dann redet er immer wieder drum rum was denn eig mit Hunter passiert ist, bis ich erstmal daran erinnert hab was zum Schluss in "K.A." passiert ist, war leicht genervt...
auf den letzten 100 Seiten kommt dann auch endlich dann mal sowas wie Spannung auf... und die letzte 50 Seiten fand ich dann sogar besser...
fand den Killer aber auch ziemlich öde, bis auf den Schluss, als man dann erfährt wie "fleißig" er wirklich war und warum er eig tötet
Beckett hat wie immer gut recherchiert, aber mir persönlich fehlte einfach die Spannung von anfang an- und für nen Thriller ist da nun mal nicht so gut.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Bis(s) zum Morgengrauen
Ok, mal sehen... Es ist kein ausgezeichnetes Buch, es ist nciht mal sehr gut. Es ist eher ein ganz gutes, nettes Buch, dass hier udn da aber shcon mal so langweilig wird, dass ich mich wundere, wie ich es dann doch geschafft hab es zu lesen!
Am Anfang dachte ich mir nur: Man, dass is vielleicht ein eintöniger, leichter Schreibstil, da kenne cih viele in meienr kLasse, die genauso schreiben lol. Aber am Anfang war's dann doch noch witzig Bellas Sicht der Dingezu lesen etc
Am Anfang war's auch noch toll, als sie Edward traf und von ihn beschrieben hat. Edwards Stimmungswechsel war auch sehr unterhaltsam! Doch dann kam nix neues! Fast das ganze Buch über geht es nur darum wie sanft seine Stimme ist, wie golden seine unglaublichen Augen, wie "hart" seine Arme und Lippen sind u.s.w. Und dann noch dazu nicht in gerade sehr einfallsreichen Vokabeln.
Erst am Schluss wurde es wieder spannend, obwohl auch das im Film besser umgesetzt wurde.
Fazit
Nett für zwischendurch und durch den einfachen Schreibstil ganz schnell zu lesen...Aber im großen und ganzen hat mich das Buch meistens genervt.
Ich evrsteh echt nicht, wie dieses Buch so olle Kundenmeinungen bekommen kann oder wie z.B. bei den myfanbase-Buchbeurteilungen 9/9 und 8/9 Punkte bekommen kann. Sowas kann doch fast jeder ab der 4. Klasse Gym. schreiben!
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Kann da nur zustimmen, finde es weder von der Story spannend noch die Charaktere interessant oder den Schreibstil ansprechend. Kann den ganzen Hype darum ebensowenig verstehen!TheOCPudding hat geschrieben:
Bis(s) zum Morgengrauen
Nett für zwischendurch und durch den einfachen Schreibstil ganz schnell zu lesen...Aber im großen und ganzen hat mich das Buch meistens genervt.
Ich evrsteh echt nicht, wie dieses Buch so olle Kundenmeinungen bekommen kann oder wie z.B. bei den myfanbase-Buchbeurteilungen 9/9 und 8/9 Punkte bekommen kann. Sowas kann doch fast jeder ab der 4. Klasse Gym. schreiben!
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Ehrlich! Wow, und ich dachte shcon, ich bin die einzige!
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Nicholas Sparks - The Lucky One (dt.: Fuer immer der Deine)
"I came to believe that the photograph kept me safe from harm and that...I owed you...!"
Gibt es wirklich so etwas wie einen Gluecksbringer?
Logan Thibault, einst im Marine Corps, glaubt er hat einen gefunden. Zurueck zu hause, plagen ihn die Erinnerungen an seine Freunde, die er im Irak verloren hat. Er weiss, dass er sich gluecklich schaetzen kann wieder daheim zu sein. Er glaubt, dass ein Foto, das er waehrend seiner Zeit als Soldat mit sich getragen hat, auf dem eine lachende Frau zu sehen ist, die er nie getroffen hat, ihn wieder sicher nach Hause gebracht hat. Er glaubt, dass sie der Schluessel seines Schicksals ist.
Er begibt sich auf eine lange Reise und findet sie schliesslich. Doch ein Geheimnis behaelt er fuer sich. Wie er einst an das Foto gelangt ist...
Ich habe mich so sehr gefreut endlich das neuste Buch von Nicholas Sparks in den Haenden zu halten und ich wurde nicht enttaeuscht. Vom Anfang bis zum Ende hin wunderschoen geschrieben. Von der ersten Seite an hat man mitgefiebert. Die Charaktere werden einem sofort sympathisch und man muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Haltet eure Taschentuecher bereit, denn NS ist ein Meister der Traenen. Ein Buch, dass dich sogar nach der letzten Seite noch in seinen Bann zieht.
Düsseldorf Open Air 27.08.09 - Ich war dabei ♥
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Inhalt
Die Familie von Dereks bestem Freund Adam möchte für eine Woche in den Urlaub fahren. Daher hält es der 17-jährige für eine passende Möglichkeit, ein bisschen mit seiner Freundin Penny allein zu sein. So besucht er seinen Freund Adam am Tag der Abreise, gibt vor sich zu verabschieden und versteckt sich dann heimlich im Keller der Familie.
Leider kehren die Langleys bereits kurz nach ihrer Abfahrt schon wieder nach Hause zurück, so dass Derek beschließt, weiter versteckt zu bleiben, bis alle schlafen gehen, ums ich dann aus dem Haus zu schleichen. Im Keller hört er dann, dass es an der Haustür klingelt und sein Freund Adam sowie dessen Eltern erschossen werden. Unter Schock läuft er nach Hause und traut sich nicht, von den Ereignissen zu erzählen, die bald sehr viele Fragen aufwerfen…
Kritik
Nachdem mir Linwood Barclays erster Roman „Ohne ein Wort“ gut gefallen hat, war ich natürlich auch auf seinen neusten Thriller gespannt. Schon der Klapptext sprach mich sehr an und ich wollte unbedingt wissen, was der Autor aus der Grundidee gemacht hat.
Erzählt wird die Geschichte nur im ersten Kapitel von Derek, danach erfährt man alles aus der Sicht seines Vaters in der Ich-Form. Die Charaktere im Buch sind stark stereotyp gehalten, trotzdem hat man nie das Gefühl, wirklich alles über sie zu wissen. Da alles aus Jims Sicht geschildert wird, stellt sich der Leser natürlich dieselben Fragen, welche auch ihm durch den Kopf gehen.
Die Story selbst ist durchaus spannend und lässt sich flüssig lesen. Man möchte natürlich selbst gern wissen, wer die Langleys umgebracht hat und aus welchem Grund. Trotzdem erreicht der Thriller nicht die atemlose Spannung, die man sich eigentlich wünschen würde. Das Handeln der Personen ist nicht in jedem Fall nachvollziehbar und die Handlung nimmt Wendungen, denen der Leser teilweise nur schwer folgen kann.
Leider ist auch ein größerer Logikfehler in der Handlung zu finden, von dem ich mir gewünscht hätte, dass er zum Ende hin noch aufgelöst wird. Ich werde ihn an dieser Stelle aber nicht verraten, weil er anderen vielleicht gar nicht besonders auffällt.
Alles in allem ist „Dem Tode nah“ auf jeden Fall ein solider Thriller, den man gerne liest.
Fazit
Ein solider Thriller, der gute Unterhaltung bietet.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Die weiße Massai // Zurück aus Afrika // Wiedersehen in Barsaloi - Corinne Hofmann
Ich hab in den letzten Tagen die drei Bücher rund um "Die weiße Massai" gelesen, aber ich kann nicht sagen, dass mich die Bücher begeistert haben.
Mal davon abgesehen, dass gerade das erste Buch wirklich schlecht geschrieben ist, finde ich die Geschichte, so wahr sie auch war einfach unglaublich.
Ich hab mich in dem ersten Buch nur aufgeregt, weil Corinne Hofmann blind und ahnungslos in eine fremde Kultur reingerannt ist. Macht Liebe so blind? So dumm?
In den beiden folgenden Büchern konnte ich dann ansatzweise Verständnis hervorbringen, was aber nach ein paar Sätzen wieder zunichte gemacht wurde.
Ich hab in den letzten Tagen die drei Bücher rund um "Die weiße Massai" gelesen, aber ich kann nicht sagen, dass mich die Bücher begeistert haben.
Mal davon abgesehen, dass gerade das erste Buch wirklich schlecht geschrieben ist, finde ich die Geschichte, so wahr sie auch war einfach unglaublich.
Ich hab mich in dem ersten Buch nur aufgeregt, weil Corinne Hofmann blind und ahnungslos in eine fremde Kultur reingerannt ist. Macht Liebe so blind? So dumm?
In den beiden folgenden Büchern konnte ich dann ansatzweise Verständnis hervorbringen, was aber nach ein paar Sätzen wieder zunichte gemacht wurde.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
@evenstar:
Kann das sehr gut nachvollziehen, habe die Bücher auch gelesen, weil ich es einfach interessant finde, wie Menschen aus unserem Kulturkreis vollkommen andere Kulturen wahrnehmen und erleben. Jedoch stimme ich Dir zu, ich war entsetzt und überrascht, wie leichtsinnig, naiv und blauäugig Corinne Hoffmann einfach nach Kenia gezogen ist. Überhaupt, wie sie sich an ihn rangemacht hat. Verständnis oder Anteilnahme habe ich auch nicht entwickelt, der Schreibstil war ziemlich platt, doch trotz allem war es mal interessant zu sehen, wie das Leben in Kenia abläuft. Dafür haben sich die Bücher dann doch gelohnt! Außerdem lassen sie sich einfach so weglesen.
Kann das sehr gut nachvollziehen, habe die Bücher auch gelesen, weil ich es einfach interessant finde, wie Menschen aus unserem Kulturkreis vollkommen andere Kulturen wahrnehmen und erleben. Jedoch stimme ich Dir zu, ich war entsetzt und überrascht, wie leichtsinnig, naiv und blauäugig Corinne Hoffmann einfach nach Kenia gezogen ist. Überhaupt, wie sie sich an ihn rangemacht hat. Verständnis oder Anteilnahme habe ich auch nicht entwickelt, der Schreibstil war ziemlich platt, doch trotz allem war es mal interessant zu sehen, wie das Leben in Kenia abläuft. Dafür haben sich die Bücher dann doch gelohnt! Außerdem lassen sie sich einfach so weglesen.
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Klar war es interessant, vor allem, weil sie noch den Jahren dann auch die Unterschiede mit eingebracht hat. Die "Modernität", die in das Leben der Massai eingezogen ist seit sie von da weg ist und ich fand es auch gut, dass sie immer mal wieder erwähnt hat, dass sie sich jetzt ein Leben in Afrika nicht mehr vorstellen kann, weil sie wieder viel zu europäisch ist.Lia hat geschrieben:trotz allem war es mal interessant zu sehen, wie das Leben in Kenia abläuft. Dafür haben sich die Bücher dann doch gelohnt! Außerdem lassen sie sich einfach so weglesen.
Das "einfach so weglesen" war sehr sehr gut, weil ich die letzten beiden Bücher dann an zwei Tagen hintereinander gelesen hab. Hatte ich das dann hinter mir, weil lesen wollte ich sie dann schon noch
Re: Buch ausgelesen - meine Meinung dazu
Mir ging es beim lesen genauso. Ich habe mich auch des öfteren gefragt ob das wirklich alles so passiert ist. Ich selbst kann mir eben nicht vorstellen sich so zu verhalten. Aber anscheinend hat Liebe in diesem Fall wirklich blind gemacht. Interessant zu lesen war es schon, da man so manches über eine andere Kultur erfahren hat. Dafür hat es sich gelohnt es zu lesen.evenstar hat geschrieben:Die weiße Massai // Zurück aus Afrika // Wiedersehen in Barsaloi - Corinne Hofmann
Ich hab in den letzten Tagen die drei Bücher rund um "Die weiße Massai" gelesen, aber ich kann nicht sagen, dass mich die Bücher begeistert haben.
Mal davon abgesehen, dass gerade das erste Buch wirklich schlecht geschrieben ist, finde ich die Geschichte, so wahr sie auch war einfach unglaublich.
Ich hab mich in dem ersten Buch nur aufgeregt, weil Corinne Hofmann blind und ahnungslos in eine fremde Kultur reingerannt ist. Macht Liebe so blind? So dumm?
In den beiden folgenden Büchern konnte ich dann ansatzweise Verständnis hervorbringen, was aber nach ein paar Sätzen wieder zunichte gemacht wurde.
Liebe ist...