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Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...
Verfasst: 16.01.2005, 16:38
von Lenya
Hallo an alle,
das traurigste Buch, das ich gelesen habe war "Die Liebenden von Leningrad". Aber ich musste auch bei "Love Story" weinen.
Wie siehts's bei euch aus?
LG, Lenya
Verfasst: 16.01.2005, 16:43
von Isabelle
Also ich musste bei "Der Pferdeflüsterer" total anfangen zu weinen!
Das Buch ist um Meilen trauriger als der Film selber!
Bei dem Büchern zu "Sweet November" und "American Beauty" musste ich auch sehr weinen!

Verfasst: 16.01.2005, 17:28
von Lauren
Das einzige Buch, bei dem ich jemals weinen musste, war von Nicholas Sparks- "Wie ein einziger Tag"...ich habe geheult wie ein Schlosshund
Ansonsten habe ich auch schon viele traurige Bücher gelesen aber richtig weinen musste ich bis jetzt nur bei dem einen !!!
Verfasst: 16.01.2005, 23:12
von Capesider
~ Eigentlich alle Bücher von Nicholas Sparks (ausgenommen "Du bist nie allein").
~ "Feuerspringer" von Nicholas Evans
~ "Frühlingsmond" von Adriana Trigiani
Hmm, mehr fallen mir im Moment nicht ein.
Re: Das traurigste Buch, das ihr je gelesen habt...
Verfasst: 17.01.2005, 19:10
von JuicyCouture
Lenya hat geschrieben:(...)Aber ich musste auch bei "Love Story" weinen.
Love Story, ganz eindeutig das traurigste, was ich bis jetzt gelesen hab!
Verfasst: 17.01.2005, 19:24
von colinx
"Die Frau des Zeitreisenden" fand ich zeitweise schon ziemlich traurig.
Aber wirklich zum weinen hat mich noch kein Buch gebracht...

Stell ich mir aber lustig vor, so wirklich heulend vor einem Buch zu sitzen...

Verfasst: 19.01.2005, 16:39
von Das_Sandy
nicholas sparks ist ein begnadeter autor. musste so ziehmlich bei allen heulen. als letztes bei "Zeit im Wind" Wurde auch verfilmt "Nur mit dir"
taschentuch garantie!
Verfasst: 19.01.2005, 17:23
von Lenya
colinx hat geschrieben:"Die Frau des Zeitreisenden" fand ich zeitweise schon ziemlich traurig.
Aber wirklich zum weinen hat mich noch kein Buch gebracht...

Stell ich mir aber lustig vor, so wirklich heulend vor einem Buch zu sitzen...

Hab ich auf dem SUb liegen. Werde es auch bald lesen. Ja, es ist schon komisch heulend vor einem Buch zu sitzen. Aber eigentlich nicht komischer als bei einem Film zu heulen.
An Nicholas Sparks hab ich mich bis jetzt noch nicht rangetraut. Da anscheinend jeder dabei heulen muss stell ich es mir unheimlich schwülstig und über-dramatisiert vor.
Verfasst: 19.01.2005, 19:46
von isnian
Die traurigsten Bücher die ich bis jetzt glesen hab waren Bis auf den Grund des Ozeanes u. der letzte Teil der Triologie zur fließenden Königin. Bei dem Buch heul ich die letzten 30 Seiten nur mehr!!!
Verfasst: 19.01.2005, 22:15
von Capesider
isnian hat geschrieben: u. der letzte Teil der Triologie zur fließenden Königin. Bei dem Buch heul ich die letzten 30 Seiten nur mehr!!!
Ehrlich? Geht es schlimm aus? *neugier*
Kannst Du die Trilogie denn empfehlen?? Ich überlege, ob ich sie mir kaufen soll. Ich habe gerade "Die Wellenläufer" als Hörbuch gehört und bin so auf Kai Meyer aufmerksam geworden!

Verfasst: 22.01.2005, 22:28
von Lenya
Von der Trilogie habe ich noch nie was gehört. Sind das eher historische oder eher Fantsyromane?
Verfasst: 23.01.2005, 17:34
von Ebli
Ich habe bis jetzt auch nur bei einem Buch geheult...
Im Himmel warten Bäume auf dich... Diese Buch ist hart, ein Vater beschreibt in Form eines Tagebuches zuerst das leiden und dann den Krebstod seines 3-jährigen Sohes....

Verfasst: 25.01.2005, 19:39
von gwen
das traurigste buch das ich bis jetzt gelesen habe ist "ps: Ich liebe dich" von Cecilia Ahern
bei dem hatte ich oft tränen in den Augen und musste auch einmal weinen.
Auch noch traurig finde ich das Buch zu "Forrest Gump", keine ahnung weshalb

Verfasst: 26.01.2005, 08:21
von shadowcat
Bei Nicholas sparks auf jeden Fall... aber bei vielen büchern auch... leide da immer mit

Verfasst: 26.01.2005, 18:09
von Lenya
"p.S. I Love You" hab ich auf Englisch daheim liegen und immer noch nicht fertig gelesen, aber meiner Mutter hat er auch gut gefallen

Verfasst: 27.01.2005, 20:02
von Jocelyn
Ich fand Charles Dickens "Eine Geschichte zweier Städte" traurig weil es am Ende so eine echte Heldengeschichte war, in der sich einer für andere opfert. Und Franz Kafkas "Verwandlung" war auch nicht ohne. Am Ende ist er einfach tod und diese Familie regt mich so auf. Diese tragischen Heldengeschichten find ich immer ziemlich traurig weil es kein Happy End gibt aber das Happy End würde viele dieser Geschichten auch versauen glaub ich. Manchmal muss es eben traurig sein.
Verfasst: 28.01.2005, 18:50
von WiseUp
jaja jocelyn...deswegen hast du ja auch beim letzten harry potter buch taschentücher gebraucht...
das einzige buch,bei dem ich bis jetzt eine träne vergossen habe,soweit ich das noch weiß,war "die toten"von james joyce,weil die beschreibung des jungen,der später wegen einer krankheit stirbt,extrem traurig war,obwohl er selbst eigentlich garnicht in der geschichte erscheint
Verfasst: 30.01.2005, 00:56
von red-eyes
Das traurigste Buch, was ich je gelesen hab ist "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks.
Und das ist erst wenige Tage her.
Verfasst: 02.02.2005, 18:02
von the 6th sense
als ich klein war, hab ich dermaßen bei "DIE UNENDLICHE GESCHICHTE" geheult, als artax stirbt. ich konnte es nie wirklich lesen, weil immer alle buchstaben verschwommen sind
was ich immer noch sehr traurig finde, ist "DIE WOLKE"
Verfasst: 02.02.2005, 18:34
von Lenya
Also "Die Verwandlung" fällt bei mir eher unter das dämlichste Buch das ich je gelesen habe und nicht unter das traurigste
