Habe da noch ein gutes Buch gefunden
muss es dann nur noch lesen.

Produktbeschreibung
Aus der Amazon.de-Redaktion
„Kannst Du nicht aufpassen? Jetzt hast Du die teuere Tasse kaputt gemacht. Du stürzt unsere Familie noch in den Ruin!“ Dass hier etwas falsch läuft, ist wie so oft klar. Doch wie reagieren Eltern in einer ärgerlichen Situation besser? Das Lexikon der Erziehungsirrtümer erklärt es. Und dieses Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn viele Eltern sind heute verunsichert.
Brauchen Kinder Haustiere? Welcher Geschwister-Abstand ist optimal? Haben Kinder von allein Erziehenden schlechtere Karten? Auf Fragen wie diese finden Sie hier Antwort. Geboten werden keine unantastbaren Erklärungen, sondern eine Art praktische Navigationshilfe durch den Erziehungsalltag. Gegebenenfalls lässt die Autorin auch vernünftige unterschiedliche Meinungen gelten. Die Ratschläge resultieren aus Gesprächen mit Experten oder einfach erfahrenen Eltern. Außerdem ist Autorin Andrea Bischhoff selbst Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Und wer es ganz genau wissen will, kann viele Quellen-Angaben als Tipp zum Weiterlesen verwenden.
Wie bei jedem Lexikon können Sie in dieses Nachschlagewerk prima Reinlesen. Die alphabetische Reihenfolge und das Register zeigen, wo über Muttermilch, Trotzverhalten oder die Pubertät informiert wird. Oder darüber, dass im eingangs geschilderten Fall ein Kind seine Eltern als schwach empfindet. Dadurch scheint das elterliche Wohlergehen davon abzuhängen, dass sich das Kind richtig verhält. Entscheidend ist hingegen, dass Kids stets auf die Stärke der Eltern vertrauen können -- auch wenn man mal Unsinn macht. Und das ist wirklich wichtig, denn selbst erziehen können sich Kinder nicht. --Herwig Slezak
Kurzbeschreibung
Ein Wegweiser durch die zahllosen Erziehungsregeln und -ratschläge, die viele Eltern verunsichern. Dieses Lexikon bringt Licht ins Dunkel und zeigt, was richtig und was falsch ist - von der Geburt bis zur Pubertät.
Wenn Kinder im Haushalt helfen, muß man sie belohnen. Beim Laufenlernen helfen stützende Schuhe. Kinder müssen schon früh teilen lernen. Ein kleiner Klaps schadet nicht. Kinder von Alleinerziehenden haben schlechtere Karten. Der Teller muss leer gegessen werden. Eis ist ungesund. Spielzeugwaffen soll man verbieten. Trocken werden ist Übungssache. Musik lenkt vom Lernen ab. Pubertierende Kinder brauchen vor allem Verständnis.
Dies alles sind Weisheiten, die durch Elternköpfe schwirren - und alle sind sie falsch. Andrea Bischhoff untersucht mit Kompetenz und Verantwortungsbewußtsein, auf welche vermeintlichen Wahrheiten sich Eltern lieber nicht stützen sollten. Und sie ermuntert ihre Leser, selbstbewußt zu sein und ein eigenes Gefühl dafür zu entwickeln, was gut und richtig ist für ihre Kinder, anstatt starren Regeln zu folgen.
Hoffe das ist ned gad uiviel Text.
