Hörbücher
Moderator: Freckles*
Ich besitze zwei Hörbücher: Die Säulen der Erde und Das Lächeln der Fortuna. So sehr ich auch die Bücher liebe, habe ich festgestellt, dass Hörbücher nichts für mich zu sein scheinen Zur Arbeit fahre ich nicht mal 10 Minuten, so dass es sich da zu hören schon mal nicht lohnt. Und immer wenn ich mich Abends ins Bett lege und mal eine CD einlege, komme ich nie weit...ich schlafe immer ein
Re: Hörbücher
*Uralt-Thread wieder rauskram*
Hört sonst jemand hier noch gerne Hörbücher? Ich war ja früher nie Fan davon, weil ich immer mal Schwierigkeiten habe, etwas Gesprochenem dauerhaft zu folgen und dann öfter abschweife. Aber im letzten Jahr hatte ich aus irgendeinem Grund mal Bock drauf und hab eine Audible-Probemitgliedschaft ausgetestet und bin seitdem dabei geblieben.
Bin eigentlich nicht so der Krimileser (kenn nur die unbekannteren Werke von Simon Beckett, die ich ganz gut fand, und seitdem hab ich ein bisschen angefangen mehr in die Richtung zu lesen), aber hab mit "Koma" von Jo Nesbo angefangen und fand es gar nicht schlecht. Ich fand es auch sehr anspruchsvoll zum Zuhören, weil alles recht schnell geht und vollgepackt mit Dialogen etc. war - nicht so viel Geschwafel über Landschaften, Kleidung etc., was ich in den meisten Büchern ehrlich gesagt überlese . Das hat mir dann auch sehr geholfen, nicht abzuschweifen. Hab dann noch das Buch von Rob Delaney gehört "Mother. Wife. Sister. Human. Warrior. Falcon. Yardstick. Turban. Cabbage.", das ich echt richtig gut fand und definitiv nochmal hören werde. Derzeit bin ich an "Der Patient" von John Katzenbach. Auch gehört habe ich Jojo Moyes' "Ein ganzes halbes Jahr". Außerdem noch zwei andere sehr lange Bücher, die mir aber zu peinlich sind.
Höre immer gern neben der Hausarbeit oder jetzt auch wieder beim Kochen, weil das ein Akt ist, den ich an sich super langweilig finde und hasse - durch das Hörbuch wird es irgendwie lohnenswerter. Finde die Audible-App auch total klasse und ich muss echt sagen, dass es Spaß macht. Alles würde ich mir nicht vorlesen lassen und ich kaufe auch ausschließlich Bücher, die ungekürzt sind, aber oft sind die Vorleser auch wirklich super und das macht dann dann wirklich Laune.
Hört sonst jemand hier noch gerne Hörbücher? Ich war ja früher nie Fan davon, weil ich immer mal Schwierigkeiten habe, etwas Gesprochenem dauerhaft zu folgen und dann öfter abschweife. Aber im letzten Jahr hatte ich aus irgendeinem Grund mal Bock drauf und hab eine Audible-Probemitgliedschaft ausgetestet und bin seitdem dabei geblieben.
Bin eigentlich nicht so der Krimileser (kenn nur die unbekannteren Werke von Simon Beckett, die ich ganz gut fand, und seitdem hab ich ein bisschen angefangen mehr in die Richtung zu lesen), aber hab mit "Koma" von Jo Nesbo angefangen und fand es gar nicht schlecht. Ich fand es auch sehr anspruchsvoll zum Zuhören, weil alles recht schnell geht und vollgepackt mit Dialogen etc. war - nicht so viel Geschwafel über Landschaften, Kleidung etc., was ich in den meisten Büchern ehrlich gesagt überlese . Das hat mir dann auch sehr geholfen, nicht abzuschweifen. Hab dann noch das Buch von Rob Delaney gehört "Mother. Wife. Sister. Human. Warrior. Falcon. Yardstick. Turban. Cabbage.", das ich echt richtig gut fand und definitiv nochmal hören werde. Derzeit bin ich an "Der Patient" von John Katzenbach. Auch gehört habe ich Jojo Moyes' "Ein ganzes halbes Jahr". Außerdem noch zwei andere sehr lange Bücher, die mir aber zu peinlich sind.
Höre immer gern neben der Hausarbeit oder jetzt auch wieder beim Kochen, weil das ein Akt ist, den ich an sich super langweilig finde und hasse - durch das Hörbuch wird es irgendwie lohnenswerter. Finde die Audible-App auch total klasse und ich muss echt sagen, dass es Spaß macht. Alles würde ich mir nicht vorlesen lassen und ich kaufe auch ausschließlich Bücher, die ungekürzt sind, aber oft sind die Vorleser auch wirklich super und das macht dann dann wirklich Laune.
- Lavendelblüte
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Re: Hörbücher
Bei langen Zug oder Autofahrten höre ich auch gerne Hörbucher oder auch einfach im Urlaub beim Sonnen.Hörnäy hat geschrieben:Hört sonst jemand hier noch gerne Hörbücher?
Wobei ich Hör"spiele" lieber mag, da dort durch die verschiedenen Leser/Sprecher etwas Abwechslung in die Geschichte hineinkommt.
Ein Hörbuch wird auch erst wirklich hörenswert, wenn der Sprecher/Sprecherin die Geschichte so liest, dass man sie sich auch wirklich über längere Zeit anhören kann.
Ich hatte letztens ein Buch, welches ich in der Hälfte abbrechen musste, da ich einfach die Stimme nicht mehr hören konnte...
Positive Beispiele gibt es natürlich auch, da wird so super gelesen, dass die Geschichte wirklich wie im Flug vergeht. Generell lese ich eigentlich lieber selbst, da ich da so schnell lesen kann wie ich will und nicht auf das Tempo des Sprechers angewiesen bin.
Was für ein Genre magst du denn generell (nicht)? Dann kann dir sicher der ein oder andere noch ein hörenswertes Buch empfehlen.
Re: Hörbücher
Ja, ein/e gute/r Sprecher/in muss es sein, aber da hatte ich bisher bei den genannten Büchern, glaube ich, ziemlich Glück. Das sind alles extrem gute Sprecher gewesen. Bei einem Buch hatte ich auch erst die englische Version und die war so grottig, dass ich auch überhaupt nicht zuhören konnte. Glücklicherweise gibt es bei Audible diese Option, dass man Bücher aus dem Abo bei Nichtgefallen "zurückgeben" kann bis zu 3 Mal im Jahr, glaub ich. Das hab ich dann gemacht und dasselbe Buch einfach auf Deutsch geholt.
Ich hab jetzt gar nicht unbedingt ein bestimmtes Genre, das ich gar nicht mag, außer vielleicht Fantasy, das ist nicht so meins. Allerdings hab ich damals auch die Sookie-Stackhouse-Bücher gelesen als Jugendliche, aber das war auch am Anfang nicht soo viel Fantasy, fand ich. Was ich nicht als Hörbuch unbedingt hören würde, wären, glaube ich, Sachbücher, aber wäre wohl auch mal einen Versuch wert. Ansonsten habe ich bisher nur die oben geschriebenen Bücher gehört, also hauptsächlich Romane und Krimis. Aber bin auch für anderes ggf. offen.
Bei Hörspielen habe ich auch schon mal bei Fitzeks "Das Kind" überlegt. Die Hörprobe fand ich eigentlich ganz gut. Was mich am Anfang nur abschreckte, war dass es recht kurz ist im Vergleich. Hab da meist Bücher genommen (bis auf die Rob-Delaney-Ausnahme), die ca. 17 Stunden lang sind, damit sich die Investition lohnt, da es mich ja über einen Monat bringen musste. Aber da ich bisher ein wenig Stau habe, wäre das kein Grund mehr.
Folgende habe ich noch ungehört auf dem Handy: "The Bat" von Jo Nesbo, "Arbeit und Struktur" von Wolfgang Herrndorf und "Weit weg und ganz nah" von Jojo Moyes. Ansonsten bin ich aber an deinen Vorschlägen durchaus interessiert, hab noch Guthaben.
Ich hab jetzt gar nicht unbedingt ein bestimmtes Genre, das ich gar nicht mag, außer vielleicht Fantasy, das ist nicht so meins. Allerdings hab ich damals auch die Sookie-Stackhouse-Bücher gelesen als Jugendliche, aber das war auch am Anfang nicht soo viel Fantasy, fand ich. Was ich nicht als Hörbuch unbedingt hören würde, wären, glaube ich, Sachbücher, aber wäre wohl auch mal einen Versuch wert. Ansonsten habe ich bisher nur die oben geschriebenen Bücher gehört, also hauptsächlich Romane und Krimis. Aber bin auch für anderes ggf. offen.
Bei Hörspielen habe ich auch schon mal bei Fitzeks "Das Kind" überlegt. Die Hörprobe fand ich eigentlich ganz gut. Was mich am Anfang nur abschreckte, war dass es recht kurz ist im Vergleich. Hab da meist Bücher genommen (bis auf die Rob-Delaney-Ausnahme), die ca. 17 Stunden lang sind, damit sich die Investition lohnt, da es mich ja über einen Monat bringen musste. Aber da ich bisher ein wenig Stau habe, wäre das kein Grund mehr.
Folgende habe ich noch ungehört auf dem Handy: "The Bat" von Jo Nesbo, "Arbeit und Struktur" von Wolfgang Herrndorf und "Weit weg und ganz nah" von Jojo Moyes. Ansonsten bin ich aber an deinen Vorschlägen durchaus interessiert, hab noch Guthaben.
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Re: Hörbücher
Kann dir zunächst mal Sprecher empfehlen, die ich als sehr hörenswert empfinde:
David Nathan ( Stimme von Johnny Depp) - wobei ich ihn mittlerweile schon zu oft gehört habe, dass er mir gar nicht mehr so sehr zusagt.
Simom Jäger
Andreas Fröhlich
Oliver Rohrbeck
Dietmar Wunder
Maria Koschny
Till Hagen
..das waren die, die mir spontan eingefallen sind.
David Nathan ( Stimme von Johnny Depp) - wobei ich ihn mittlerweile schon zu oft gehört habe, dass er mir gar nicht mehr so sehr zusagt.
Simom Jäger
Andreas Fröhlich
Oliver Rohrbeck
Dietmar Wunder
Maria Koschny
Till Hagen
..das waren die, die mir spontan eingefallen sind.
Re: Hörbücher
Lustig. Ging mir haargenauso.Hörnäy hat geschrieben:Hört sonst jemand hier noch gerne Hörbücher? Ich war ja früher nie Fan davon, weil ich immer mal Schwierigkeiten habe, etwas Gesprochenem dauerhaft zu folgen und dann öfter abschweife. Aber im letzten Jahr hatte ich aus irgendeinem Grund mal Bock drauf und hab eine Audible-Probemitgliedschaft ausgetestet und bin seitdem dabei geblieben. [...]
Höre immer gern neben der Hausarbeit oder jetzt auch wieder beim Kochen, weil das ein Akt ist, den ich an sich super langweilig finde und hasse - durch das Hörbuch wird es irgendwie lohnenswerter.
Sachbücher haben den Vorteil, dass man nicht so schnell aus der fortlaufenden Handlung rauskommt, wenn man mal ne Zeit lang nicht dazu kommt, weiterzuhören. Bei "normalen" Büchern kann man ja immer paar Seiten zurückblättern, wenn man nach ner längeren Pause kurz überfliegen will, wo man nochmal stehengeblieben war, bei Hörbüchern ist das immer bisschen komplizierter, finde ich. Höre im Allgemeinen aber auch eher selten Sachbücher (zuletzt Brett Martins "Difficult Men"), weil die, die mich interessieren, meist thematisch etwas komplexer sind und entsprechend mehr Konzentration verlangen. Dafür immer mehr "Memoiren" à la Tina Feys "Bossypants" und Jenny Lawsons "Let's Pretend This Never Happened", weil die meistens auch eher episodisch angelegt sind und noch dazu oft von den Autoren selbst gelesen werden, was die Sache einfach sehr viel authentischer und lebendiger wirken lässt. Freu mich entsprechend auch schon seeehr auf Amy Poehlers Bio, die demnächst rauskommt.Hörnäy hat geschrieben:Was ich nicht als Hörbuch unbedingt hören würde, wären, glaube ich, Sachbücher, aber wäre wohl auch mal einen Versuch wert. [...]
Ansonsten habe ich bisher nur die oben geschriebenen Bücher gehört, also hauptsächlich Romane und Krimis. Aber bin auch für anderes ggf. offen.
Bei Hörspielen habe ich auch schon mal bei Fitzeks "Das Kind" überlegt. Die Hörprobe fand ich eigentlich ganz gut.
Gelesen von David Nathan, nehm ich an? Unheimlich toller Sprecher! Kann ich auch nur empfehlen. Kenne ihn zwar bislang hauptsächlich von seinen Murakami-Hörbüchern, hab mich da aber augenblicklich in seine Stimme und Vorleseart verliebt. Und er liest sonst auch sehr, sehr viele Krimis und Thriller, unter anderem eben auch von Fitzek und Stephen King. Wobei ich auch "Ich versprach dir die Liebe" nett fand...
Hehe, ich bin auch immer zu "geizig" für so kurze Vergnügen. Deswegen hör ich auch schon seit einer gefühlten Ewigkeit Murakamis "1Q84"-Opus und hab langsam das Gefühl, ich werd nie damit fertig...Was mich am Anfang nur abschreckte, war dass es recht kurz ist im Vergleich. Hab da meist Bücher genommen (bis auf die Rob-Delaney-Ausnahme), die ca. 17 Stunden lang sind, damit sich die Investition lohnt, da es mich ja über einen Monat bringen musste.
Übrigens gibt's auch bei Spotify so einige Hörbücher, falls das jemanden interessieren sollte. Sind zwar nicht immer einfach zu finden, aber sogar von Jojo Moyes kann man sich da momentan mehrere umsonst anhören.
Re: Hörbücher
@Lavendelblüte
Notier ich mir mal. Von denen, die du genannt hast, kenne ich nur Simon Jäger, von dem ich gerade "Der Patient" höre. Wen ich auch noch gut fand bei "Koma", war Uve Teschner.
Notier ich mir mal. Von denen, die du genannt hast, kenne ich nur Simon Jäger, von dem ich gerade "Der Patient" höre. Wen ich auch noch gut fand bei "Koma", war Uve Teschner.
In die Kategorie fällt wohl auch Rob Delaneys Buch. Sehr lustiger Typ, aber schlägt auch teilweise sehr ernste Töne an, was mir gut gefällt. Kennst du den? Die anderen schau ich mir auf jeden Fall mal an.Lin@ hat geschrieben:Dafür immer mehr "Memoiren" à la Tina Feys "Bossypants" und Jenny Lawsons "Let's Pretend This Never Happened", weil die meistens auch eher episodisch angelegt sind und noch dazu oft von den Autoren selbst gelesen werden, was die Sache einfach sehr viel authentischer und lebendiger wirken lässt. Freu mich entsprechend auch schon seeehr auf Amy Poehlers Bio, die demnächst rauskommt.
Mehrere, aber unter anderem er, ja. Den kenne ich bisher noch nicht, aber vielleicht hör ich tatsächlich mal rein.Bei Hörspielen habe ich auch schon mal bei Fitzeks "Das Kind" überlegt. Die Hörprobe fand ich eigentlich ganz gut.
Gelesen von David Nathan, nehm ich an?
Ja, da hab ich "Ein ganzes halbes Jahr" gehört. Aber das zweite, was da raus kam, war nur die ungekürzte Version, weshalb ich es nie gehört habe. Ich mag keine ungekürzten Versionen. Außerdem soll das ja auch nicht so gut sein... Was mich an Spotify stört, ist, dass es sich nicht - wie bei der Audible App - merkt, wo man zuletzt war, wenn man zwischendurch nochmal Musik hören will. Ich hab dann einfach ein paar Wochen auf dem Handy mit Spotify keine Musik gehört... Das war schon irgendwie nervig.Übrigens gibt's auch bei Spotify so einige Hörbücher, falls das jemanden interessieren sollte. Sind zwar nicht immer einfach zu finden, aber sogar von Jojo Moyes kann man sich da momentan mehrere umsonst anhören.
Re: Hörbücher
Vom Namen her, ja. Ich meine, ich bin auch schon mal über nen Blogpost und ein interessantes Interview von ihm gestolpert, verwechsle ihn aber gerne mal mit David Sedaris (warum auch immer) und/oder John Mulaney (wegen dem Namen). Merk ich mir aber auf jeden Fall mal vor!Hörnäy hat geschrieben:In die Kategorie fällt wohl auch Rob Delaneys Buch. Sehr lustiger Typ, aber schlägt auch teilweise sehr ernste Töne an, was mir gut gefällt. Kennst du den?
Gekürzt, meinst du, ne? Dann müsstest du aber auch von "Weit weg und ganz nah" die Hände lassen, das gibt's nämlich meines Wissens auch nur als "autorisierte Lesefassung", sprich: (unwesentlich?) gekürzt. Oder hätte ich das jetzt lieber nicht sagen sollen?Ja, da hab ich "Ein ganzes halbes Jahr" gehört. Aber das zweite, was da raus kam, war nur die ungekürzte Version, weshalb ich es nie gehört habe. Ich mag keine ungekürzten Versionen.
Das Problem hatte ich in der Tat auch. Hab's für mich dann aber so gelöst, dass ich vorm Abschalten einfach alle bereits gehörten Kapitel direkt aus der Playlist gelöscht habe. Dann konnte ich zwischendurch Musikhören und später ohne große Suche wieder beim nächsten ungehörten Kapitel einsteigen.Was mich an Spotify stört, ist, dass es sich nicht - wie bei der Audible App - merkt, wo man zuletzt war, wenn man zwischendurch nochmal Musik hören will. Ich hab dann einfach ein paar Wochen auf dem Handy mit Spotify keine Musik gehört... Das war schon irgendwie nervig.
Re: Hörbücher
Ich kenn Rob Delaney über Twitter. Er hat einen sehr ungewöhnlichen Humor, aber finde den total klasse, weil er auch nicht vor politischen Themen zurückscheut und vor allem auch ernste Dinge - hin und wieder auch auf humorvolle Art und Weise - postet, z. B. über Depression/Suizid, Alkoholismus etc., was alles für ihn auch sehr persönliche Themen sind.
Haha, oh Mann, hab die mFb-Smileys vermisst, merk ich grad. Bin totaler Fan...
Ähm ja, meinte ich... Echt jetzt? Das ärgert mich aber... bei Audible stand ungekürzt. Aber nun gut, jetzt hab ich es eh schon gekauft, dann werd ich es auch hören.Lin@ hat geschrieben:Gekürzt, meinst du, ne? Dann müsstest du aber auch von "Weit weg und ganz nah" die Hände lassen, das gibt's nämlich meines Wissens auch nur als "autorisierte Lesefassung", sprich: (unwesentlich?) gekürzt. Oder hätte ich das jetzt lieber nicht sagen sollen?Ja, da hab ich "Ein ganzes halbes Jahr" gehört. Aber das zweite, was da raus kam, war nur die ungekürzte Version, weshalb ich es nie gehört habe. Ich mag keine ungekürzten Versionen.
Joa, clever... hätte man auch drauf kommen können...Das Problem hatte ich in der Tat auch. Hab's für mich dann aber so gelöst, dass ich vorm Abschalten einfach alle bereits gehörten Kapitel direkt aus der Playlist gelöscht habe. Dann konnte ich zwischendurch Musikhören und später ohne große Suche wieder beim nächsten ungehörten Kapitel einsteigen.
Haha, oh Mann, hab die mFb-Smileys vermisst, merk ich grad. Bin totaler Fan...
Re: Hörbücher
Ah, da fällt mir auch direkt wieder ein, was genau ich schon mal von ihm gelesen hatte.Hörnäy hat geschrieben:Ich kenn Rob Delaney über Twitter. Er hat einen sehr ungewöhnlichen Humor, aber finde den total klasse, weil er auch nicht vor politischen Themen zurückscheut und vor allem auch ernste Dinge - hin und wieder auch auf humorvolle Art und Weise - postet, z. B. über Depression/Suizid, Alkoholismus etc., was alles für ihn auch sehr persönliche Themen sind.
OK, ich seh grad, dass bei Audible tatsächlich ne wesentlich längere Version angeboten wird als bei Spotify und den Audio-CDs von Argon. Da macht auch das "exklusiv"-Label bei Audible auf einmal sehr viel mehr Sinn. Aber krass und eigentlich schon unverschämt, dass bei der "autorisierten" Fassung offenbar knapp 4 Stunden(!) verloren gehen und die das auf das reguläre Cover nicht mal draufschreiben. Jetzt ärger ICH mich, weil ich das erst vor kurzem verschenkt hatte... (und mir bei Gelegenheit mal ausleihen wollte)Echt jetzt? Das ärgert mich aber... bei Audible stand ungekürzt. Aber nun gut, jetzt hab ich es eh schon gekauft, dann werd ich es auch hören.
Re: Hörbücher
Okay, dann bin ich etwas beruhigter. Ja, Audible hat oft Exklusiv-Fassungen mit der ungekürzten Version, während es auf CD nur die gekürzten zu kaufen gibt.
Re: Hörbücher
Ich habe jetzt als Hörbuch 'Lila, Lila' gehört. Die Buchvorlage ist von Martin Suter,einer meiner Lieblingsautoren. Gelesen wird es von Daniel Brühl. Der spielt ja auch die Hauptrolle in der Verfilmung.
Ich mag seine Stimme total, irgendwie so direkt, finde ich. Manchen geht sie aber auch nach einiger Zeit auf die Nerven, was ich auch verstehen kann. Ist wahrscheinlich Geschmackssache
Ich mag seine Stimme total, irgendwie so direkt, finde ich. Manchen geht sie aber auch nach einiger Zeit auf die Nerven, was ich auch verstehen kann. Ist wahrscheinlich Geschmackssache
- Lavendelblüte
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Re: Hörbücher
Ich höre derzeit "Starters" von Lizza Price.
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Re: Hörbücher
Ich dachte ja eigentlich, ich wäre nicht so der Hörbuch-Typ. Hatte da nie allzu großes Interesse daran, weil ich dann doch immer lieber was lese als zu hören. Holte mir dann ein Audible-Abo und habe mit "Er ist wieder da" angefangen. Und siehe da: meine Meinung wurde bestärkt. Habe mich nur selten auf das Hörbuch konzentriert und fand es auch nicht allzu ansprechend. War dann kurz davor, mein Abo wieder zu beenden, holte mir vorher aber noch "The Martian" (Andy Weir), um mal reinzuhören. Die Moral' von der Geschicht': bin absolut begeistert von dem Hörbuch (bin erst bei ca. 40 %) an sich und davon, wie R. C. Bray die einzelnen Figuren spricht. Lag also schlichtweg daran, dass "Er ist wieder da" trotz Christoph Maria Herbst einfach nicht gut war. Habe mir jetzt für mein drittes Abo-Buch mal Buch 1 von ASoIaF geholt, da ich es mir jetzt einfach mache und lieber 33 h höre als (nochmals) zu lesen. Bietet sich ja eh an als Berufspendler. Dann kann ich das Ganze gut wieder auffrischen. Scheint also doch noch ein Happy End zu geben, für mich und Hörbucher.
Destination: death or better days.
Re: Hörbücher
Eigentlich bin ich kein Fan von Hörbüchern. Aber letztens hatte ich die Möglichkeit, mir einige Passagen von den "Tribute von Panem"-Hörbüchern anzuhören. Diese Hörbücher werden von Maria Koschny gelesen, der deutschen Synchron-Stimme von Jennifer Lawrence.
Da die Bücher in der Ich-Form geschrieben sind, hat man beim Zuhören das Gefühl, als würde "Katniss" selbst ihre Erlebnisse erzählen.
Maria Koschny liest den Text sehr gut. Es klingt nie langweilig.
Die "Tribute von Panem"-Hörbücher sind echt empfehlenswert und eine gute Alternative für Leute, die die Bücher nicht lesen wollen...
Da die Bücher in der Ich-Form geschrieben sind, hat man beim Zuhören das Gefühl, als würde "Katniss" selbst ihre Erlebnisse erzählen.
Maria Koschny liest den Text sehr gut. Es klingt nie langweilig.
Die "Tribute von Panem"-Hörbücher sind echt empfehlenswert und eine gute Alternative für Leute, die die Bücher nicht lesen wollen...
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Re: Hörbücher
Hab die Hörbücher auch gehört und fand sie sehr gut betont. Bisher das beste Hörbuch (von der Leseart und Betonung her) welches ich gehört habe. Leider sind die Hörbucher gekürzt, sodass einem doch wichtige Stellen entgehen. Also am besten erst die Bücher lesen und dann irgendwann nochmal die Hörbücher dazu hören.Marion hat geschrieben:Die "Tribute von Panem"-Hörbücher sind echt empfehlenswert und eine gute Alternative für Leute, die die Bücher nicht lesen wollen...
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Re: Hörbücher
Nach Sannys Empfehlung sowohl hier im Forum (Buchempfehlungen) als auch im Literaturrückblick habe ich mir von einer Freundin Teil 1 von Neal Shustermans Vollendet Reihe ausgeliehen und finde es bisher sehr gut. Das Thema regt definitiv zum Nachdenken an und man beginnt sich die gleichen Fragen wie die Protagonisten zu stellen. Auch die realen Berichte, die man aus den Medien kennt ( wie der Versuch eines Mannes seine Seele zu verkaufen) machen das Buch lesens- oder hörenswert.
Es ist mal eine etwas andere Dystopie, die auf ihre ganz eigene Weise sehr erschreckend ist. Bin sehr gespannt wie das Buch und die Reihe weitergehen wird.
Es ist mal eine etwas andere Dystopie, die auf ihre ganz eigene Weise sehr erschreckend ist. Bin sehr gespannt wie das Buch und die Reihe weitergehen wird.
Re: Hörbücher
Nachdem ich mich bisher immer gegen Hörbücher gewehrt habe, stehe ich nun kurz davor mein erstes Hörbuch zu hören/lesen. Nämlich die ersten 7 Bände der Outlander-Saga von Diana Gabaldon.
Was soll ich sagen, ich bin gespannt ob so ein Hörbuch generell was für mich ist. Find den Gedanken ja irgendwie total gewöhnungsbedürftig vorgelesen zu bekommen. Aber bin gespannt!
Was soll ich sagen, ich bin gespannt ob so ein Hörbuch generell was für mich ist. Find den Gedanken ja irgendwie total gewöhnungsbedürftig vorgelesen zu bekommen. Aber bin gespannt!
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