Eure Meinung zu #3.03 Der verlorene Sohn

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ladybird
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Eure Meinung zu #3.03 Der verlorene Sohn

Beitrag von ladybird »

Blair und Chuck befinden sich in einem Wettstreit, als beide dasselbe Foto bei einer Sotheby's-Auktion ersteigern wollen. Indessen glaubt Serena, dass Carter wieder zu alten Gewohnheiten zurückgekehrt ist, während Vanessa herausfindet, dass Scott nicht derjenige ist, der er vorgibt zu sein.

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Hörnäy
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Re: Eure Meinung zu #3.03 The Lost Boy

Beitrag von Hörnäy »

Hat denn schon jeder die Serie aufgegeben? :D Oder warum keine Meinungen zur Folge?

Ich muss ja sagen, dass ich die Episode prinzipiell gut fand und das Ende mir Lust auf mehr gemacht hat. Momentan besteht für die Serie jedenfalls keine Absetzungsgefahr bei mir. Was mir besonders gut gefällt, ist, dass alles irgendwie verwickelt zu sein scheint (Bree und Carter, Georgina und Scott), so dass man auf einen interessanten Showdown hoffen kann.

Was jedoch immer mehr auffällt, ist, wie unwichtig Nate geworden ist. Er hat ja überhaupt keine Verbindung mehr zu den übrigen Charakteren. Das mit ihm und Vanessa über die Ferien hat man sich schnell anders überlegt, um die Gelegenheit zu nutzen, einen Charakter einzuführen (Bree), der jetzt auf andere Art und Weise die Clique aufmischen soll. Nicht mal, als Nate sie seinen Freunden vorstellen will, stellt er sie tatsächlich seinen Freunden vor. Man sieht jedenfalls nichts davon. Es wird Zeit einzusehen, dass der Darsteller nur noch als Eye Candy gut ist. Es sollte also reichen, ihn jede Folge einmal kurz halbnackt zu zeigen, und ihn ansonsten zu ignorieren, wenn das wirklich den Quoten helfen sollte :roll: Ansonsten sollte er einfach gehen, aber man scheint sich nicht zu trauen, sich von ihm zu trennen.

Blair und Chuck sind ein wunderbares Beispiel für ein Paar, das tatsächlich immer noch genauso - oder vielleicht sogar mehr - interessant und schön anzusehen ist wie, bevor beide zusammenkamen. Auch in dieser Folge fand ich ihre Story sehr gelungen.

Serena und Carter... mmh... Weiß nicht, wohin das gehen soll und warum man ihn zurückgeholt hat. Noch ein Chuck Bass, der sich ändern will? Ist das nötig, wenn man doch das Original hat? Aber vielleicht wird er ja dank Brees Auftritt doch wieder zum Bad-Boy. Momentan sehe ich noch nicht, was all das bringen soll, aber ich lasse mich überraschen. Dass Serena Carter nicht glaubt, war abzusehen und auch der Rest völlig vorhersehbar. Kann mich nicht wirklich zu einer Beurteilung durchringen...

Ja, dann Scott, der mich total aufgeregt hat, da es mir sofort, als seine Mutter kam, klar war, dass er es ihr zuliebe nicht verraten würde. Ich bin aber froh, dass Georgina es herausgefunden hat und ihm hinterher fährt. So wird man hoffentlich einen gelungenen Abschied für sie in der Serie finden, da die Darstellerin ja nun ihre neue Show hat. Genervt hat es mich - und auch nicht überzeugt -, dass Vanessa nicht die Wahrheit gesagt hat und sagen will. Erst sagt sie es Dan schon fast vorher, obwohl Scott sie gebeten hat, nichts zu sagen, dann hat sie ihn so weit, er lügt und sie schweigt dazu. Warum sie das getan hat, ist mir schleierhaft, denn ich nehme den beiden überhaupt nicht ab, dass sie sich jetzt so über alles lieben, dass er ihr wichtiger ist als die Humphreys :roll: Hatte übrigens gar nicht kapiert, dass Scott gar nicht auf die NYU geht, jetzt macht das seltsame Verhalten letzte Woche natürlich auch wieder Sinn ;)

Gab es sonst noch was Wichtiges? Keine Ahnung, aber mir hat die Folge recht gut gefallen, besonders gegen Ende, aber die Serie ist ja bekannt dafür, dass sie Großes verspricht, daraus dann aber nicht viel macht. Der Episode würde ich wohl 3,5/5 Punkten geben...
Niko

Re: Eure Meinung zu #3.03 The Lost Boy

Beitrag von Niko »

Hörnäy hat geschrieben:Hat denn schon jeder die Serie aufgegeben? :D Oder warum keine Meinungen zur Folge?
Nein, aber ich fands wieder mal so belangslos, unnötig und langweilig, dass ich, nachdem ich die Review geschrieben hab, keine Lust mehr hatte, dazu irgendwas zu schreiben... ;) Prinzipiell war sie gut, ja, aber für mich war da kaum Spannung drinnen oder zumindest irgendwas, was Lust auf mehr machen würde. Es war nicht schlecht, aber von "gut" weit entfernt. Es war einfach uninteressant.
Was jedoch immer mehr auffällt, ist, wie unwichtig Nate geworden ist.
Dass du darauf auch erst jetzt kommst... :D Total unnötiger Charakter, der schon seit Beginn der zweiten Staffel mehr oder weniger überflüssig ist...
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Hörnäy
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Re: Eure Meinung zu #3.03 The Lost Boy

Beitrag von Hörnäy »

Niko hat geschrieben:
Was jedoch immer mehr auffällt, ist, wie unwichtig Nate geworden ist.
Dass du darauf auch erst jetzt kommst... :D Total unnötiger Charakter, der schon seit Beginn der zweiten Staffel mehr oder weniger überflüssig ist...
Schon klar, aber es wird doch immer offensichtlicher, dass den Autoren keine gescheite Story für ihn einfällt. Für eine Staffel ist das ja noch in Ordnung, aber danach sollte man einfach mal seine Konsequenzen ziehen. Entweder Vertrag auflösen, zum Nebendarsteller degradieren oder ihm eine anständige Story geben. Kann doch nicht so schwer sein eigentlich :roll: Es kann doch nicht sein, dass das einzige, was Nate kann und tun darf, das böse Wort mit f ist ;)
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Hörnäy
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Re: Eure Meinung zu #3.03 The Lost Boy

Beitrag von Hörnäy »

So, da ich heute die Review gelesen, da online gestellt, habe, noch ein paar nachträgliche Anmerkungen:
Niko in der [url=http://www.myfanbase.de/index.php?mid=2284&eid=4554]Review[/url] hat geschrieben: Und Blair soll also Serenas Freundin sein, versucht ihr aber hinter ihrem Rücken Carter mies zu machen? Nicht, dass ich was dagegen gehabt hätte, wenn Carter gleich wieder gegangen wäre (und Serena mitgenommen hätte *hust*), aber wieder einmal zeigt sich traurigerweise, wie oberflächlich diese sogenannten Freundschaften in der Serie eigentlich sind und behandelt werden.
Obwohl ich die Story auch nicht unbedingt gelungen fand, muss ich Blair bzw. die Autoren da etwas in Schutz nehmen. Ich denke schon, dass Blair gute Absichten hatte und die beiden derzeit eine sehr gute und schöne Freundschaft führen. Sie wollte nicht, dass Serena sich in ihrem eher verletzlichen und instabilen Zustand ausnutzen lässt ("Listen very carefully. You're not going to Brown, you're scared to tell your mom, you're in free fall. Enter Carter Baizen."). Klar hat Chuck sich auch mittlerweile geändert und Carter ist eine ähnliche Kategorie wie er. Aber es hat Blair auch lange gedauert, bis sie ihn so weit hatte, und nur aus dem Grund, weil er sie wirklich liebt. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist es nicht gerade nachvollziehbar, warum Carter jetzt so verliebt in Serena sein sollte, dass er sich für sie ändern will. Zumindest wurde uns Zuschauern das nicht nachvollziehbar vermittelt.
dann haben es die Autoren doch wieder so gehandhabt, dass sie sich den Überraschungseffekt für später – ich nehme mal an für das Finale der ersten Staffelhälfte – aufbewahren. Wenn man nachträglich darüber nachdenkt, hätte man es kommen sehen sollen, aber ein Stück mehr Intelligenz hätte man den Autoren doch zutrauen können...
Ich denke, es hat nichts mit Intelligenz zu tun, denn es war klar, dass man das Pulver nicht direkt verschießen wollte. Glaubst du aber wirklich, dass es noch so lange dauern wird? Wenn Georgina Scott jetzt folgt, nehme ich an, dass wir bereits in der nächsten Folge Aufklärung erhalten werden. Sie wird ja nicht ein Jahr in Boston bleiben, außer sie kann ihn dort vielleicht erpressen und damit irgendetwas Anderes bekommen, was sie will. Warum sie ihm überhaupt folgt, ist ja etwas hirnrissig. Ich hoffe aber, dass wir nächste Folge Bescheid wissen. Immerhin war die Serie noch nie gut darin, Storylines über mehrere Episoden zu erstrecken ;)
Scott hat am Ende selbst wieder einmal bewiesen, warum ich ihn bisher sehr profillos und unsympathisch finde. Da hat er noch nicht mal das, was er eigentlich wollte, rennt wieder nach Hause, was er dann vor Vanessa damit begründet, dass Rufus und Lily ihn damals nicht wollten und er im Moment sie nicht will. Da vermischt jemand Äpfel und Birnen, aber gewaltig...
Es ist doch klar, warum Scott das gemacht hat - wegen seiner Mutter. Er hat vorher seine Eltern nicht wirklich in seine Pläne miteinbezogen, doch als seine Mutter da war, hat er eingesehen, dass seine Adoptiveltern seine richtigen Eltern sind, und er wollte sie sicher nicht verletzen, indem er jetzt eine Beziehung mit Rufus und Lily beginnt. Typisches Dilemma, das ich zwar verstehen kann, mich aber auch genervt hat, da ich es hasse, wenn man wir wie einem dämlichen Pferd ständig eine Karotte vor der Nase baumeln lässt.
Jap, so ungefähr verlief das weltbewegende Gespräch (und das war in den ersten elf Minuten der Folge, um das nur mal anzumerken) und dann wurde der Plot mehr oder weniger auf Eis gelegt... oder die Autoren haben ihn darauf schier vergessen. Keine Ahnung, jedenfalls scheint er ihnen nicht sehr am Herzen gelegen zu haben und anstatt sich auf ein ernsthafteres Terrain zu begeben, wurde Georgina nach zwei Folgen wieder einmal irgendwohin abgeschoben
Ich denke, sie war für drei Folgen gebucht, dann sollte sie in Episode 4 (bin ungespoilert) doch eigentlich nochmal vorkommen. Ansonsten muss ich dir Recht geben und das ganze als extrem schwachsinnig einstufen. Vor allem da man ja bereits lange vorher wusste, dass Georgina nur für drei Folgen verfügbar war, war es sinnlos, diesen Dan-Plot einzuführen. Er diente wohl lediglich dazu, zu begründen, warum sie nun die Stadt wieder verlässt, um Scott zu folgen...

Im Übrigen finde ich, dass die Serie wenigstens Humor beweisen sollte und Nates nichtsnutzige Existenz zu einem Running Gag machen sollte. O.C. hätte das getan... Ach, ich vermisse O.C...
Elena23

Re: Eure Meinung zu #3.03 Der verlorene Sohn

Beitrag von Elena23 »

Ich fand die Episode eigentlich ziemlich gut.
Die Storys waren okay und Serena hat diesmal nicht mehr so sehr genervt.

Das Chuck und Blair öfter gezeigt wurden, hat der Folge gut getan.
Ed und Leighton haben eine Wahnsinnschemie miteinander, ich bin froh das es so geblieben ist obwohl Chuck und Blair nun zusammen sind, das hätte ich nicht erwartet. Und sie funktionieren echt gut als Paar, vor allem weil sie noch immer ihren Eigenständigen, verrückten Charakter haben. Oft ist es bei anderen Serien ja so, sobald jemand zusammen kommt sieht man ihn nur noch im Doppelpack. Gut das es hier nicht so ist. Die Szene mit dem Bieten war toll und ich fands süß von Blair, dass sie Chuck das Foto überlassen hat. Nur irgendwie habe ich das Ende mit der Sekräterin und Chuck nicht verstanden :(

Nate wird echt immer unwichtiger, man sieht ihn kaum noch mit seinen Freunden, ich gebe es langsam auch zu hoffen, dass er nochmal irgendwann eine gescheite eigene Storyline bekommt.

Scott nervt mich, ich mag den einfach nicht. Und Vanessa die ich immer okay fand, verliert bei mir durch den auch Symphatiepunkte.
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