Endlich mal wieder eine Folge von der ich behaupten kann, dass mir mal wieder richtig gut gefallen hat und das lag vor allem an Chuck. Endlich rückte er mal wieder in den Fokus der Storyline und war nicht mehr nur ein besserer Statist wie in den letzten Folgen. Als ich am Anfang gehört hab, das Bart zurückkehrt, hatte ich richtig angst, bei den unterirdischen Storylines der letzen Zeit war das auch nicht ganz unbegründet, aber ich fand es sehr gut umgestetzt. Chuck und Blair konnten mich in ihrem zusammenspiel endlich mal wieder überzeugen. Wir wurden ja nicht gerade mit guten Chairszenen in dieser Staffel verwöhnt, aber die Szene im Krankenhaus, ist eine der besten die ich von den beiden je gesehen habe. Blair wurde in dieser Folge auch in einem ganz anderen Licht gezeigt. Sie war wesentlicher erwachsener und wirkte viel reifer, als es die Folgen zuvor vermuten liesen. Holt sie weg von ihren neuen Minons und steckt sie mit Chuck und vlt Serena zusammen und schon ist es vorbei mit der kindischen Blair.
Ich hoffe ehrlich gesagt genau wie Hales, dass wir ganz lange nichts mehr von den van der Bilts sehen müssen. Wenn ich Tripp schon sehen, wird mir schlecht. Er nervt mich genau so wie Maureen und überhaupt ist die ganze Storyline exterm nervig. Serena ist für mich nur mit Nate zu ertragen. Nate fand ich die Folge eigentlich ganz gut. Seine Storyline geht mir wenigstens nicht auf die nerven wie die restlichen.
Kaum hat mich Serena aufgehört zu nerven, fängt ihre Mutter an. Sorry aber was soll der Mist? Wer kauft den Autoren bitte ab, dass Lilly nach ihrer Verlobung mit Rufus zu ihrem Ex-Mann, den sie ewig nicht mehr gesehen hat, rennt?
Na ja und Jenny und Eric, mir fehlen die Worte. Das einzige was ich dazu sagen kann ist, verschwendete Screentime.
Dan und Vanessa sind öde. I love you? ERNSTHAFT? Oh mann...
Ja das selbe hab ich auch gedacht. Aber ich fand sie nicht so nervend wie in die letzten Folgen. Aber Dan ist leider immer noch Lichtjahre von dem Dan entfernt, den ich in der ersten Staffel so mochte. Vlt wirds ja besser wenn er und Vanessa endlich zusammen sind, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
Die Folge war für die wirklich arg durchwachsene, wenn nicht zu sagen schlechten, ersten Staffelhälfte ein gelungener Abschluss. Die Storylines sind zwar auch in der Folge nur bedingt besser geworden, aber die Storyline um Chuck und den Todestag seines Vaters war wirklich gelungen und hat mich echt überzeugt. Das einzige was mich an dieser Storyline wirklich stört ist Chucks Mutter

Sorry aber das so was von an den Haaren herbei gezogen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir die Autoren, dass glaubhaft verkaufen können, aber mal abwarten. Für die Folge gibts von mir jetzt erstmal 4 Punkte, von denen allein 3 Chuck und Chair gehören
