[October Road] Eure Meinung zu #1.01 Überrasch. Wiedersehen

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Schnurpsischolz
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[October Road] Eure Meinung zu #1.01 Überrasch. Wiedersehen

Beitrag von Schnurpsischolz »

Nick Garrett hat vor zehn Jahren seine Heimatstadt verlassen und seinem ganzen Leben den Rücken zugekehrt. Nach einem erfolgreichen Roman, der über seine Freunde aus der Jugend handelt und diese nicht unbedingt in ein gutes Licht stellt, sieht er sich gezwungen zurück zu kehren und ist sich nicht sicher, was genau ihn erwarten wird.

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Ich kann mich in meiner Meinung eigentlich nur Maria (siehe Review) anschließen. Bisher ist der Grund, die Sache irgendwie interessant zu finden Bryan Greenberg und damit sein Charakter Nick. Alles andere, das ganze drumherum was die Story angeht und das Setting ist momentan ganz nett, nicht mehr und nicht weniger. Ich finde Nicks Motivation, damals einfach wegzubleiben und vorallem den Kontakt zu seiner Vergangenheit völlig abzubrechen zwar absolut nicht nachvollziehbar, aber das nehme ich jetzt einfach mal so hin, und hoffe da kommt noch etwas mehr.

Hannah ist mir bisher jedenfalls sehr sympathisch, und ihre Haltung Nick gegenüber absolut nachvollziehbar.
Maria in ihrer Review hat geschrieben:Anders aber verhält es sich da mit dem Großteil der anderen Charaktere: Nicks alte Gang, bestehend aus Owen, Phil, Ikey und Eddie ist… nervig. Während Nick sich in den letzten zehn Jahren vom Teenager zum Mann entwickelt hat, scheinen seine vier Freunde irgendwie zurückgeblieben zu sein. Gut, Owen hat mittlerweile eine Familie, aber er ist auch der Einzige, der nicht wie ein im Jahre 1997 zurückgebliebener Idiot wirkt: vor allem "Physical Phil" (wer hat sich diesen schrecklichen Spitznamen einfallen lassen?) und Ikey sind besonders dümmlich. Ähnlich ist es bei Nicks Erzfeind "Big Cat" (wer hat sich bitte diesen Namen einfallen lassen?), der jetzt zwar Vater zweier Söhne und mit Hannah zusammen ist, aber nach sage und schreibe zehn Jahren immer noch nicht über den Feindseligkeiten mit Nick stehen kann.
Ich sehe es vielleicht nicht ganz so schlimm und negativ wie Du, aber da hat man sich wirklich nicht sonderlich viel einfallen lassen. Und die Rückblicke, mit den deutlich älteren Schauspielern auf jung gemacht haben dabei den eher negativen Eindruck nochmal verstärkt. Da muss definitiv noch einiges kommen, um einen zu überzeugen. Eddie ist da schon etwas mehr gelungen, weil eben nicht so eine Karrikatur, allerdings hast Du völlig Recht damit, dass der barkampf irgendwie total bescheuert war. :ohwell:

Aber das Gefühl der Serie, in dieser netten beschaulichen Kleinstadt, mit Nick und Hannah als Protagonisten finde ich doch eigentlich bisher ganz OK. Ich würde den Piloten also als gutes Mittelfeld einschätzen, und hoffe es kommt dann noch mehr. :)
Niko

Re: Eure Meinung zu #1.01 Pilot

Beitrag von Niko »

So, bin jetzt nun auch endlich zum Schauen gekommen und fand den Piloten eigentlich schon mal recht überzeugend. Kann mich zwar nicht so sehr mit den bereits erwähnten Freunden von Nick anfreunden, aber Nick als Hauptcharakter und Träger der Show find ich überraschenderweise ok (v.a. weil ich mit Bryan in OTH nichts anfangen konnte), abgesehen noch vom Setting und der Musik :)
Schnurpsischolz hat geschrieben:Ich finde Nicks Motivation, damals einfach wegzubleiben und vorallem den Kontakt zu seiner Vergangenheit völlig abzubrechen zwar absolut nicht nachvollziehbar, aber das nehme ich jetzt einfach mal so hin, und hoffe da kommt noch etwas mehr.
Jap, geht mir ähnlich. Hätte auch gerne, dass mehr auf das Verhältnis von Vater & Sohn eingegangen wird. Er scheint es ihm ja nicht soooo übel zu nehmen, dass er zehn Jahre weg war, zumal sie Telefonkontakt hatten, aber irgendwie hoffe ich doch, dass noch was kommt.

Dass Nick schließlich doch als Vater in Frage kommen könnte, war mehr oder weniger klar und ich bin mal gespannt, wie sie das lösen wollen (auch wenn ich davon ausgehe, dass Nick sich auf Kurz oder Lang als der Vater entpuppen wird). Wäre ja interessant, wenn sie möglicherweise den anderen potentziellen Vater auftauchen lassen...
Eddie ist da schon etwas mehr gelungen, weil eben nicht so eine Karrikatur, allerdings hast Du völlig Recht damit, dass der barkampf irgendwie total bescheuert war. :ohwell:
Ich glaub, das liegt auch daran, dass sich Eddie da mit Mouth geprügelt hat, und zumindest für mich hat das die ganze Sache noch seltsamer gemacht :D
Mit wem ich bisher von Nicks Freunden am meisten anfangen kann, ist definitiv Owen, weil er etwas erwachsener zu sein scheint und wirkt - wie Maria in ihrer Review auch anspricht - und daraus noch tolle Storylines werden könnten.

Achja... Sam ist so putzig. :D
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Annika
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Re: Eure Meinung zu #1.01 Pilot

Beitrag von Annika »

So ich muss zugeben, dass die Serie beim Rerun nicht ganz so überzeugen konnte, wie damals beim ersten Schauen. Allerdings hab ich auch mal wieder gemerkt, wie schön ich es finde vollkommen normale Charaktere vor mir zu haben, keine riesigen Dramen (bis auf die 'Wer ist Sams Vater'-Frage) und einfach so ein paar Wohlfühlmomente genießen zu können.
Ich finde Nicks Motivation, damals einfach wegzubleiben und vorallem den Kontakt zu seiner Vergangenheit völlig abzubrechen zwar absolut nicht nachvollziehbar, aber das nehme ich jetzt einfach mal so hin, und hoffe da kommt noch etwas mehr.
Mit ein paar Monaten Abstand kann ich es doch ein bissl mehr verstehen. Klar hatte er wunderbare Freunde zu Hause, aber er hat eine andere Welt kennen gelernt, die sich von seiner alten Welt so sehr unterschieden hat. Wäre er danach zurückgekehrt, wäre er wahrscheinlich in seiner Heimatstadt geblieben. Aber er wollte ja mehr Abenteuer erleben, gucken, was es da noch gibt. Und es ist ihm sicherlich nicht einfach gefallen, aber auf der Suche nach sich selbst, kann ich ihn derzeit mehr denn je verstehen, dass er seinem alten Leben so vollkommen den Rücken gekehrt hat.
Hannah ist mir bisher jedenfalls sehr sympathisch, und ihre Haltung Nick gegenüber absolut nachvollziehbar.
Ich werd ja nicht mit der Schauspielerin warm, aber sie hat auf jeden Fall vollkommen gerechtfertig gehandelt :) Bzw. eigentlich war sie sogar noch total nett zu ihm, wobei ja auch 10 Jahre dazwischen liegen.
Eddie ist da schon etwas mehr gelungen, weil eben nicht so eine Karrikatur, allerdings hast Du völlig Recht damit, dass der barkampf irgendwie total bescheuert war. :ohwell:
Eddie mag ich ja extrem gerne und ist ja schon damals mein Lieblingscharakter gewesen, was sich hier nicht geändert hat :)

Apropo (Spoiler Staffel 2)
Spoiler
Mir ist erst beim Rerun aufgefallen, dass Eddie ja hier schon so extrem nett zu Janet war und Ikey in die Schranken gewiesen hat. Finde ich wunderbar, dass man das hier schon sieht, da ich die beiden doch so toll als Paar finde :)
Aber das Gefühl der Serie, in dieser netten beschaulichen Kleinstadt, mit Nick und Hannah als Protagonisten finde ich doch eigentlich bisher ganz OK. Ich würde den Piloten also als gutes Mittelfeld einschätzen, und hoffe es kommt dann noch mehr. :)
Sehe ich ähnlich wie du. Mag halt einfach diese Leichtigkeit der Serie sehr gerne. Ob da nun aber so viel mehr kommt, bzw. du so viel mehr erwarten solltest? Mag die Serie immer noch gerne, aber qualitativ bleibt sie auf jeden Fall auf dem Level, würde ich sagen.
Niko hat geschrieben:abgesehen noch vom Setting und der Musik :)
Ist ja eins der großen Pluspunkte für mich. Ich liebe ja den Herbst an sich und mag die Farbgebung der Serie so ungemein, genauso wie die Musik :) Hat alles so was leichtes und Beschwingliches und charakterisiert die Serie perfekt für mich.
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Rubymaus
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Re: Eure Meinung zu #1.01 Pilot

Beitrag von Rubymaus »

Schnurpsischolz hat geschrieben:Ich kann mich in meiner Meinung eigentlich nur Maria (siehe Review) anschließen. Bisher ist der Grund, die Sache irgendwie interessant zu finden Bryan Greenberg und damit sein Charakter Nick.
Same here. Bryan ist auch eigentlich der entscheidende Punkt für mich gewesen, warum ich die Serie überhaupt angefangen hab - im Gegensatz zu dir, Niko, hab ich ihn in OTH nämlich immer sehr geliebt und finde ihn jetzt, nach all den Staffeln, immer noch den passenderen Freund für Peyton. Aber das gehört nicht hierher, da OT.
Aber das Gefühl der Serie, in dieser netten beschaulichen Kleinstadt, mit Nick und Hannah als Protagonisten finde ich doch eigentlich bisher ganz OK. Ich würde den Piloten also als gutes Mittelfeld einschätzen, und hoffe es kommt dann noch mehr. :)
Stimme dir da zu, Kleinstadt kann bei mir immer punkten, ist in meinen Augen das perfekte Umfeld, um Konflikte etc. zu entwickeln, da jeder jeden kennt und alle irgendwie mit irgendwem ne Vergangenheit haben.
Allerdings wäre es für mich auch in Ordnung, wenn die Serie quali-mässig auf diesem Level bleibt, mit Großartigem habe ich sowieso nicht gerechnet, und als Wohlfühlserie reichts mir vollkommmen.
Niko hat geschrieben:Kann mich zwar nicht so sehr mit den bereits erwähnten Freunden von Nick anfreunden
Ich auch nicht wirklich - niemand von uns irgendwie. Ich finde, entweder sollten sie noch ein bißchen ausmisten im Cast, um qualitativ hochwertigeren Storylines mehr Raum zu geben, oder den Menschen ne ordentliche Geschichte geben. Die Geschichte mit Owens Frau und Ikey find ich einfallslos und war vorausszusehen, Phil interessiert mich da schon mehr. Ich hoffe, hinter seinem Eigenbrötler-Dasein versteckt sich noch etwas Tiefgehendes - rechnen tue ich allerdings nicht ernsthaft damit. Und was jetzt genau mit Eddie war, hab ich gar nicht so richtig verstanden. Er ist enttäuscht von Nick, klar, aber ansonsten? Hoffe da in den folgenden Episoden noch auf Aufklärung.
Hätte auch gerne, dass mehr auf das Verhältnis von Vater & Sohn eingegangen wird. Er scheint es ihm ja nicht soooo übel zu nehmen, dass er zehn Jahre weg war, zumal sie Telefonkontakt hatten, aber irgendwie hoffe ich doch, dass noch was kommt.
Ich glaube, er nimmt ihm das schon übel, ist aber inzwischen so abgestumpft und in seiner täglichen Routine vergraben, dass er seine Emotionen gar nicht mehr richtig ausdrücken kann. Tief in ihm drin fühlt er sich vielleicht von allen verlassen - erst von seiner Frau, die ja (weiß man unter welchen Umständen?) verstorben ist, dann von seinem Sohn, und um sich vor zu starken Gefühlen zu schützen, hat er eine Schutzmauer um sich herum gebaut, die keine großen Gefühlsausbrüche zulässt.
Dass Nick schließlich doch als Vater in Frage kommen könnte, war mehr oder weniger klar und ich bin mal gespannt, wie sie das lösen wollen (auch wenn ich davon ausgehe, dass Nick sich auf Kurz oder Lang als der Vater entpuppen wird). Wäre ja interessant, wenn sie möglicherweise den anderen potentziellen Vater auftauchen lassen...
Das fand ich ziemlich lame und vorhersehbar, an dem Weitergang dieser Story bin ich gar nicht interessiert, da das Ende sowieso schon klar ist.
Eddie ist da schon etwas mehr gelungen, weil eben nicht so eine Karrikatur, allerdings hast Du völlig Recht damit, dass der barkampf irgendwie total bescheuert war. :ohwell:
Ich glaub, das liegt auch daran, dass sich Eddie da mit Mouth geprügelt hat, und zumindest für mich hat das die ganze Sache noch seltsamer gemacht :D
Jaaa, das fand ich auch total strange - vor allem weil "Mouth" hier ja als deutlich jünger als Nick dargestellt wird und sie in OTH ja das gleiche Alter hatten.
Annika hat geschrieben:
Ich finde Nicks Motivation, damals einfach wegzubleiben und vorallem den Kontakt zu seiner Vergangenheit völlig abzubrechen zwar absolut nicht nachvollziehbar, aber das nehme ich jetzt einfach mal so hin, und hoffe da kommt noch etwas mehr.
Mit ein paar Monaten Abstand kann ich es doch ein bissl mehr verstehen. Klar hatte er wunderbare Freunde zu Hause, aber er hat eine andere Welt kennen gelernt, die sich von seiner alten Welt so sehr unterschieden hat. Wäre er danach zurückgekehrt, wäre er wahrscheinlich in seiner Heimatstadt geblieben. Aber er wollte ja mehr Abenteuer erleben, gucken, was es da noch gibt. Und es ist ihm sicherlich nicht einfach gefallen, aber auf der Suche nach sich selbst, kann ich ihn derzeit mehr denn je verstehen, dass er seinem alten Leben so vollkommen den Rücken gekehrt hat.
Klar, neue tolle Welt, und es ist absolut verständlich, dass er sich erstmal darauf konzentrieren will - aber trotzdem muss es doch nicht immer gleich so eine "Ganz oder Gar Nicht"-Lösung sein - ein Mittelweg wäre doch auch möglich gewesen. Ich denke, alle seine Freunde (oder die meisten) hätten verstanden, wenn er sich nur alle vier Wochen meldet - aber so ein halbstündiges Telefonat all Monat tut doch niemandem weh! Und vor allem - zu Hause hatte er Freunde, wohingegen er mir in New York reichlich alleine schien (symbolisiert auch durch sein Loft). Ob er sich damit einen so großen Gefallen getan hat, seine Freunde völlig abzusägen, um sich selbst verwirklichen zu können, möchte ich jetzt mal anzweifeln.
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Re: [OR] Eure Meinung zu #1.01 Überraschendes Wiedersehen

Beitrag von pia.julia »

Kann mir mal jemand sagen, warum mich diese Serie vorher noch nie interessiert hat?
Habe heute zufällig in die erste Folge geschalten und bin kleben geblieben. Hat mir eingentlich gut gefallen. Der Aufbau der Serie und die Tatsache, dass er nach 10 Jahren wieder zurück in seine Heimat Stadt kommt. Zwar ist diese Storyline alles andere als neu, aber in einer Serie habe ich diese, glaube ich zumindest, noch nie gesehen. Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, auch wenn ich einigen Nebendarstellern noch nicht so leiden kann. Mal sehen, vielleicht ändert sich das noch.
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Re: [OR] Eure Meinung zu #1.01 Überraschendes Wiedersehen

Beitrag von philomina »

pia.julia hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen, warum mich diese Serie vorher noch nie interessiert hat?
Vielleicht, weil sie nach 20 Episoden schon vorbei war? Aber sie ist wirklich eine nette, schnuckelige Wohlfühlserie mit einem liebens- und sehenswerten Bryan Greenberg :)
Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, auch wenn ich einigen Nebendarstellern noch nicht so leiden kann. Mal sehen, vielleicht ändert sich das noch.
Zugegeben, da sind wirklich nicht alle Darsteller so toll. Welche sind es bei dir, die du nicht so magst? Ich mag ja Laura Prepon gleich mal nicht so sehr, und auch ein paar von den Jungs.
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Re: [OR] Eure Meinung zu #1.01 Überraschendes Wiedersehen

Beitrag von Annika »

philomina hat geschrieben:
pia.julia hat geschrieben:Kann mir mal jemand sagen, warum mich diese Serie vorher noch nie interessiert hat?
Vielleicht, weil sie nach 20 Episoden schon vorbei war? Aber sie ist wirklich eine nette, schnuckelige Wohlfühlserie mit einem liebens- und sehenswerten Bryan Greenberg :)
WORD! Muss sie mir demnächst auch mal wieder angucken, da sie so herrlich leicht ist und Bryan Greenberg und für mich ja noch viel mehr Geoff Stults herrlich zum Ansehen sind, mal von dem herbstlichen Setting ganz abgesehen :D
Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, auch wenn ich einigen Nebendarstellern noch nicht so leiden kann. Mal sehen, vielleicht ändert sich das noch.
Zugegeben, da sind wirklich nicht alle Darsteller so toll. Welche sind es bei dir, die du nicht so magst? Ich mag ja Laura Prepon gleich mal nicht so sehr, und auch ein paar von den Jungs.
Mit Laura Prepon kann ich auch nicht so viel anfangen. Aber von den Jungs mag ich eigentlich alle, weil sie halt alle sehr speziell sind und das wieder so passt. Aber am wichtigsten sind mir eh immer Eddie und Nick gewesen. Aber letztlich passen für mich alle genauso wie sie sind in diese kurze aber schöne Serie, die ja auch glücklicherweise noch einen richtigen Abschluss bekommen hat :)
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Re: [October Road] Eure Meinung zu #1.01 Überrasch. Wiedersehen

Beitrag von Pretyn »

Dank der Ausstrahlung in Deutschland habe ich mich jetzt auch mal dazu bewegen können, in die Serie reinzuschauen und die Pilotfolge ist sehr vielversprechend. Erinnert mich zwar in vielen Sachen an das Buch "Der Stadtfeind Nr. 1" von Jonathan Tropper, aber trotzdem/deswegen werde ich die Serie auch weiter verfolgen. Und da bloß eine Folge pro Woche kommt, ist die Sache geritzt. ;)

Ich finde es gut, dass in der Folge wenigstens schonmal in Ansätzen geklärt wurde, wieso Nick nicht wiedergekommen ist nach seiner Reise. Zwar fehlen uns noch viele Informationen, aber das wird wohl im weiteren Verlauf der Serie geklärt werden. Sehr mysteriös ist vor allem die Nussallergie von Sam und wieso Nicks ehemaliger bester Freund nicht mehr mit ihm befreundet sein kann.

Die weibliche Hauptdarstellerin ist mir bisher noch nicht ganz so sympathisch, aber sie hat ja auch noch Zeit, das zu ändern. Dafür sind die Jungs echt stark, die mag ich jetzt schon sehr.
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