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Mackey helps Connie quit her crack addiction by going cold-turkey in her desperate attempt to keep her son, leaving Vendrell and Lemansky to investigate a strip-club mugging ring. Wagenbach follows his instincts on a serial killer case and Sofer is bitten by an HIV-infected perpetrator.

Das war sie, eine meiner absoluten Lieblingsepisoden von "The Shield". Allein die letzten drei Minuten mit den drei absolut großartigen Szenen.

Erst Connie und wie sie ihr Baby bei Vic lässt. Der Moment, wo das Baby versucht, nach ihr zu greifen, und sie aber schon längst durch die Tür gegangen ist. Ganz ganz fies.

Dann natürlich die "Blanket Party" und Juliens sehr aktive Rolle darin.

Und am Ende der Zusammenbruch von Dutch, nachdem er den Serienkiller endlich geschnappt hat (übrigens toll gespielt von Michael Kelly). Wie sich am Ende all die Anspannung der vergangenen Woche, wo er von dem Fall besessen war, und die jahrelange Demütigung löst.

Der Fall von Tulips+Carl war insbesondere am Anfang für einige Lacher gut, am Ende hat Shane einmal wieder bewiesen, wie schnell bei ihm das Denken aussetzen kann. Aber gut, Nichole Hiltz!

5 Punkte.

Ob Connies Entzug, Vics Engagement und Corinnes Verdacht, das auf sich gestellte und dann erpresste Strike-Team, Dennys Angst vor Aids, Julians Prügel für die eigenen Dämonen, das Bohren der Journalistin, Davids Outing vor seiner Frau oder die Psychoanalyse des Serienkillers an Dutch, der sich dank TV-Übertragung nun endlich den erwünschten Respekt erkämpft hat und dessen Anspannung dann im Auto von ihm abfällt - keine Storyline, die nicht interessant war. Von vorne bis hinten hatte die Folge meine Aufmerksamkeit. Jup, das sind 5 Punkte.