[Terminator: S.C.C.] Eure Meinung zu #1.02 Der Verräter
Moderator: philomina
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[Terminator: S.C.C.] Eure Meinung zu #1.02 Der Verräter
Sarah versucht neue, gefälschte Identitäten für sich und John zu besorgen. Einer ihrer alten Freunde erklärt sich bereit ihr zu helfen und stellt ihr seinen Neffen vor. Währenddessen wird John zunehmend ruheloser und schleicht sich aus dem Haus, um Charley Dixon ausfindig zu machen.
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Irgendwie kann ich mir noch keine Meinung bilden. Irgendwie hat die Serie das gewisse Etwas und gute Schauspieler, aber von einem Höhepunkt oder Spannungsaufbau ist bislang keine Spur.
Die ganze Geschichte wird irgendwie in einem Trott erzählt. Interessant ist die Geschichte aber trotzdem.
Daher werde ich wohl noch ein paar Folgen anschauen und dann entscheiden, ob ich dauerhaft am Ball bleiben werde.
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Irgendwie kann ich mir noch keine Meinung bilden. Irgendwie hat die Serie das gewisse Etwas und gute Schauspieler, aber von einem Höhepunkt oder Spannungsaufbau ist bislang keine Spur.
Die ganze Geschichte wird irgendwie in einem Trott erzählt. Interessant ist die Geschichte aber trotzdem.
Daher werde ich wohl noch ein paar Folgen anschauen und dann entscheiden, ob ich dauerhaft am Ball bleiben werde.
Zuletzt geändert von Freckles* am 25.04.2011, 19:12, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Aus Allgemeinen, in Episodenthread, Umfrage eingefügt und Beitrag gesperrt
Grund: Aus Allgemeinen, in Episodenthread, Umfrage eingefügt und Beitrag gesperrt
Re: The Sarah Connor Chronicles
Also im großen und ganzen haben mir die ersten beiden Folgen sehr gut gefallen. Ich war immer ein Fan der Filme und darum ist es mir am Anfang auch etwas schwer gefallen die neuen Schauspieler als Sarah und John Connor zu akzeptieren, weil ich vor allem Edward Furlong als John genial fand. Aber in der zweiten Episode hat es dann KLICK gemacht und ich hab mich damit abgefunden, mehr sogar, denn ich finde die beiden Schauspieler machen das super.
Sehr genial fand ich den Anfang des Piloten, weil er im Prinzip genau so war wie der Anfang vom zweiten Film
Ich finde es toll, dass mit dieser Serie eine Alternative zum dritten Film geschaffen werden soll, da ich diesen nicht sonderlich gut fand. Die ersten beiden waren tolle Sci-Fi Filme, aber im dritten war davon nicht mehr viel übrig. Für mich war das ein netter Action Streifen, nicht mehr und nicht weniger.
Was mir auch sehr gefallen hat, ist dass die Serie den selben Score hat wie die Filme!
Ich fand die beiden Folgen toll und werde garantiert auch die nächsten Folgen gucken
Sehr genial fand ich den Anfang des Piloten, weil er im Prinzip genau so war wie der Anfang vom zweiten Film
Ich finde es toll, dass mit dieser Serie eine Alternative zum dritten Film geschaffen werden soll, da ich diesen nicht sonderlich gut fand. Die ersten beiden waren tolle Sci-Fi Filme, aber im dritten war davon nicht mehr viel übrig. Für mich war das ein netter Action Streifen, nicht mehr und nicht weniger.
Was mir auch sehr gefallen hat, ist dass die Serie den selben Score hat wie die Filme!
Willst du mir jetzt ernsthaft erzählen, dass Schwarzenegger ein guter Schauspieler ist?Fortinbras hat geschrieben:Selbst der Terminator-Darsteller war ein Reinfall und beweist einmal mehr, dass Arnie nicht zu ersetzen ist. Einen Terminator zu spielen, muss eine schauspielerische Herausforderung sein, wenn man sehen muss, wie sehr auch in diesem Punkt die Serie scheitert.
Muss sagen, dass ich das nicht wirklich gesehen habe. Ich finde nicht, dass er verweichlicht ist. Vielmehr hatte er sich an ein normales Leben gewöhnt , aus dem er plötzlich wieder herausgerissen wurde.Wie kann es sein, dass John Connor ein derart verweichlichter Jammerlappen geworden ist?
Möglicherweise weil sie wieder einen ihrer prophetischen Träume hatte und sie angegriffen wurden?!Warum ist Sarah so paranoid wie zu Zeiten des 1. Films?
Ich fand die beiden Folgen toll und werde garantiert auch die nächsten Folgen gucken
- manila
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Re: The Sarah Connor Chronicles
Jetzt wo ich #1.02 kenne, hat sich die Frage schon geklärtFaith hat geschrieben:Ja, das siehst Du richtig!
Ich habe immernoch diese "Durchschnitt"-Meinung: TSCC ist "okay", aber über mehr hat es #1.02 auch noch nicht rausgeschafft. Klar ist jetzt, wie die Serie über die nächsten Folgen kommen will: mit dem zweiten, mysteriösen Skynet-Erfinder, der außer Gefecht gesetzt werden muss, gibt es einen Plot. Ansonsten war diese Episode aber leider nicht viel mehr als ein Füller: wir haben Enrique kennen gelernt, aber der ist ja auch schon wieder weg. Einzige Konsequenz daraus ist, dass Sarah niemandem trauen kann.
Ansonsten haben sie ihre Papiere und John hat den Ex seiner Mom besucht, was zwar dumm war, aber zu einem 15-jährigen Kid gepasst hat.
Sehen wir also weiter. Ich gebe der Serie noch ein paar Folgen eine Chance.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
#1.02
Ich find das ist auch immer ne Sache der maskenbilder ist und auch das man sie ruhig etwas jünger machen könnte, vor allem da sie ja jetzt wohl auch mit auf die high school geht.Lia hat geschrieben:Stimmt schon, man könnte sie auch etwas jünger schätzen, aber sie hat eben überhaupt nichts mehr von einer Highschoolschülerin, sieht eher aus wie eine Studentin o.ä.! Dazu sieht Thomas Dekker ebenfalls noch seeeehrrrr jung aus, wie ein Schüler eben, und in dem Alter machen sich 5 Jahre einfach noch bemerkbar.Schnupfen hat geschrieben:Findest du? Summer ist 81 geboren und könnte, finde ich, auch für jünger durchgehen... Übrigens erinnert sie mich immer etwas an Christina Ricci...Lia hat geschrieben:Allerdings fand ich es etwas komisch, dass Summer Glau eine Highschoolschülerin gespielt hat, die anscheinend mit John in eine Klasse geht. Der Altersunterschied macht sich hier einfach sehr bemerkbar.
Zu der Folge:
Fand ich gut, bin weiterhin gespannt wie das mit charlie (?) weiter geht und auch die storyline mit dem mexikaner war gut. Nen paar (unfreiwillige) Lacher waren auch dabei mit 9/11 oder dem Pc.
Insgesamt ist jetzt noch nicht so das ich vom sofa falle, aber die SL sind so das ich weiter gucken, auch um zu gucken wie das mit sarah und dem krebs weiter geht. etc.
Noch ne frage:
Was ist wirklich mit dem Vater passiert?
- Rightniceboy
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- Registriert: 11.02.2006, 19:53
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- Wohnort: Hameln
Re: Terminator: S.C.C.
Der Vater ist damals von einem Terminator getötet worden.awe_p hat geschrieben:
Noch ne frage:
Was ist wirklich mit dem Vater passiert?
Die Folge ging so man hat nicht viel von dem bösen Terminator gesehen, aber die Szene mit dem Kopf war schon krass. Jetzt sind sogar 2 hinter John her! Der eine vom Schrottplatz, und der andere der die Soldaten aus der Zukunft getötet hat. Bin auch gespannt wie das mit dem letzten überlebenen Soldaten weiter geht, was der für eine Rolle spielt.
Dann zu Sarah, der Charakter ist wirklich neben John der stärkste sie gibt der Figur wirklich Tiefe!
Zum Thema Lacher.
Mexikaner: Sie sind ein stilles Mädchen, (lacht)
weiblicher Terminator: (lacht)
Oder die Szene am Auto, wo der weibliche Terminator alles nach gemacht hat.
Bei den beiden Szenen hab ich mich schlapp gelacht.
Re: Terminator: S.C.C.
Auch die zweite Folge gefiel mir gut.
Schön, wie auf T3 Bezug genommen. Die Serie fährt also in einer anderen Zeitlinie, in der Sarah evtl. nicht an Krebs stirbt.
Die unterschiedlichen Kenntnisse der drei Hauptcharaktere über einander, die unterschiedlichen Zeiten (21. und 20. Jh.) und die Zeitebenen Gegenwart und Zukunft bringen eine schöne Dynamik, die alles andre als platt erscheint. Sarah und John haben grad mit dem Timelag zu kämpfen, John mit dem Unterfordertsein und Sarah mit der Diagnose Krebs. Cameron muss sich noch etwas einfinden, Kenntnisse erwerben und Regeln befolgen. Nicht ganz will zu ihrem sehr mechanischem Blick und Benehmen passen, dass sie in der 1. Folge in der Highschool so menschlich wirkte. Charley hat nun John getroffen und ist verwirrt – da wird sicher noch einiges kommen…
Nun existieren also viele Terminator, die aber nicht den Auftrag haben, John umzubringen. Doch wenn sie von seiner Existenz wissen, werden sie es tun. Außerdem gibt es noch den Terminator, der mit durchs Zeitfenster gekommen ist. Gute Voraussetzungen für eine Serie.
Schön, wie auf T3 Bezug genommen. Die Serie fährt also in einer anderen Zeitlinie, in der Sarah evtl. nicht an Krebs stirbt.
Die unterschiedlichen Kenntnisse der drei Hauptcharaktere über einander, die unterschiedlichen Zeiten (21. und 20. Jh.) und die Zeitebenen Gegenwart und Zukunft bringen eine schöne Dynamik, die alles andre als platt erscheint. Sarah und John haben grad mit dem Timelag zu kämpfen, John mit dem Unterfordertsein und Sarah mit der Diagnose Krebs. Cameron muss sich noch etwas einfinden, Kenntnisse erwerben und Regeln befolgen. Nicht ganz will zu ihrem sehr mechanischem Blick und Benehmen passen, dass sie in der 1. Folge in der Highschool so menschlich wirkte. Charley hat nun John getroffen und ist verwirrt – da wird sicher noch einiges kommen…
Nun existieren also viele Terminator, die aber nicht den Auftrag haben, John umzubringen. Doch wenn sie von seiner Existenz wissen, werden sie es tun. Außerdem gibt es noch den Terminator, der mit durchs Zeitfenster gekommen ist. Gute Voraussetzungen für eine Serie.
Warum unfreiwillig? Die Szenen sollten ja amüsant sein.awe_p hat geschrieben:Nen paar (unfreiwillige) Lacher waren auch dabei mit 9/11 oder dem Pc.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: Terminator: S.C.C.
Die zweite Folge gefiel mir auch sehr gut. Aber ich muss sagen, an die Filme kann ich mich nicht mehr erinnern, ist einfach zu lang her. Darum muss ich es auch etwas anders betrachten. Und darum sind für mich viele Dinge auch neu. Wie z. B. die Krebsdiagnose.
Dass John bei Charlie war, fand ich relativ überraschend. Warum war er eigentlich dort? Sieht er ihn als Vaterfigur an oder wollte sich einfach jmd zeigen oder einfach nur unüberlegt?
Der Freund von Sarah hat also auch fürs FBI gearbeitet. Also hätte er Sarah, so wie es sich angehört hatte, auch verraten.
Dass John bei Charlie war, fand ich relativ überraschend. Warum war er eigentlich dort? Sieht er ihn als Vaterfigur an oder wollte sich einfach jmd zeigen oder einfach nur unüberlegt?
Der Freund von Sarah hat also auch fürs FBI gearbeitet. Also hätte er Sarah, so wie es sich angehört hatte, auch verraten.
Re: Terminator: S.C.C.
Vaterfigur. Und daher unüberlegt.gin_b hat geschrieben:Dass John bei Charlie war, fand ich relativ überraschend. Warum war er eigentlich dort? Sieht er ihn als Vaterfigur an oder wollte sich einfach jmd zeigen oder einfach nur unüberlegt?
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“