Eure Meinung zu #1.07 Jaynestown

[philomina]

Für einen Auftrag landet die Besatzung auf einem armen Planeten. Aufgrund eines Missverständnisses wird Jayne von der Bevölkerung als Held gefeiert. Die Crew versucht diesen Irrtum auszunutzen.

Episodenbeschreibung

------------------

Die Folge hat - wieder Titel schon versprach - eine Menge Spaß gemacht. Erst Jaynes (jetzt hätte ich fast Caseys geschrieben ) Tarnung, dann die Statue, die zu seinen Ehren aufgestellt wurde und dann der Song in der Kneipe Und was hat er es genossen, so gefeiert zu werden. Klasse!

Ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich die Folge gesehen habe, daher kann ich grad nicht mehr viel zu den Details sagen, aber vielleicht klappt's ja wieder mit dem Erinnern, wenn ihr eure Meinung abgebt

[Schnupfen]

Jaynestown = Jayne-Folge = viel Witz plus etwas (seltenen) Tiefgang für ihn. Gefiel mir.

Ebenfalls Witz brachte River: „Die Bibel ist kaputt, sie macht keinen Sinn“ – cool! „Nein, ich kann nicht kommen, zu viele Haare“ – geil!

Schön auch, wie sich Simon und Kaylee immer mehr annähern.

Inaras therapeutischen Fähigkeiten konnten mit den drei Storylines nicht mithalten, waren aber auch nicht schlecht, weil aussagekräftig über ihre Person.

4 Punkte sind zu wenig. Also: 5 Punkte.

[philomina]

Ebenfalls Witz brachte River: „Die Bibel ist kaputt, sie macht keinen Sinn“ – cool! „Nein, ich kann nicht kommen, zu viele Haare“ – geil!

Ach ja, das war auch in der Epi
Das mit ihrer Angst wegen der Haare lässt ja möglicherweise auf Hintergründe schließen (vielleicht auf jemanden, der so aussah, als sie getestet wurde o.ä.), auf die zu hoffen, ich allerdings langsam aufgebe. In dem Wissen, dass die Serie vorzeitig beendet wurde und sicher geplant war, mehr über River und auch den Shepherd preiszugeben, könnte ich aber auch damit leben, da mir Mal, Jayne, Simon, Kaylee und Inara, so wie sie sind, gut genug gefallen.

[Annika]

So langsam kommen wir auch zu den Episoden, die ich noch nicht gesehen habe... Jaynestown hatte ich natürlich geguckt, allein einfach wegen dem Titel MUSSTE ich die so schnell wie möglich sehen.

In dem Wissen, dass die Serie vorzeitig beendet wurde und sicher geplant war, mehr über River und auch den Shepherd preiszugeben, könnte ich aber auch damit leben, da mir Mal, Jayne, Simon, Kaylee und Inara, so wie sie sind, gut genug gefallen.

Ich nicht... Also wenn in der Serie nichts mehr verraten wird, hoffe ich jedoch inständig, dass im anschließenden Film dann Antworten geliefert werden. Ich kann absolut damit leben immer nur kleine Häppchen präsentiert zu bekommen, bzw. nur Hinweise, die man selbst dann zusammenschustern muss, aber so gar nichts zu erfahren bzw. nicht mehr als jetzt, damit könnte ich mich nicht abfinden...

Ansonsten war das bisher meine absolute Lieblingsepisode, da sie eigentlich alles hatte, was ich wollte. Extrem viel Witz, einiges an Tiefgang, Kaylee & Simon und natürlich ein wunderbares Lied über unseren allseits beliebten Jayne...

[JustinFected]

Gut, dann bin ich mal eben derjenige, der keine fünf Punkte gibt.

Keine Ahnung, ich finde Jayne zwar lustig, aber bei den Anderen kommt der Humor oft besser rüber. Bei Jayne erwartet man ja schon jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, einen One-Liner. Aber auch die haben diesmal irgendwie nicht so ganz gezündet wie bei der vorherigen Episode.

Die Annäherung zwischen Kaylee und Simon war aber natürlich schön. Hat mir gefallen. Inara war dann zwar irgendwie nur dazu da, um Fess derart zu beeinflussen (auch wenn's nicht bewusst so war), dass Serenity abhauen kann, aber sie zu sehen reicht mir schon.
Außerdem war ihr kleiner Monolog ja doch irgendwie "sinnvoll".

Den Hauptplot fand ich vor allem witzig, wirkliche Spannung kam da aber nicht auf. Teilweise war's eher unfreiwillig komisch (siehe Mudder Typen, der Jayne mit einem waghalsigen Sprung rettet oder Stitch, der natürlich gar nicht hätte laufen können, wenn er so lange auf diese Art und Weise eingesperrt war und den man an sich kaum ernst nehmen konnte). Jayne zur Abwechslung mal auf dramatisch funktioniert zudem für mich einfach (noch) nicht.

Aber ja, River und Shepherd waren toll in der Folge, wenn wahrscheinlich auch vollkommen unwichtig für die eigentliche Handlung.

[Schnurpsischolz]

Die Folge hat - wieder Titel schon versprach - eine Menge Spaß gemacht. Erst Jaynes (jetzt hätte ich fast Caseys geschrieben ) Tarnung, dann die Statue, die zu seinen Ehren aufgestellt wurde und dann der Song in der Kneipe Und was hat er es genossen, so gefeiert zu werden. Klasse!

Dem kann ich mich ja nur anschließen, habe mich auch königlich amüsiert, von vorne bis hinten. Wobei aber das Lied definitiv das geilste war, und dazu Simons Kommentar "This is what going crazy feels like" .

Keine Ahnung, ich finde Jayne zwar lustig, aber bei den Anderen kommt der Humor oft besser rüber. Bei Jayne erwartet man ja schon jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, einen One-Liner. Aber auch die haben diesmal irgendwie nicht so ganz gezündet wie bei der vorherigen Episode.

Ich denke auch, ich finde ihn eben soooo lustig, weil ich mit Casey schon so verbunden bin. Und da sich die Charaktere so ähnlich sind in ihrer Grundart, braucht man da eben keine Zeit um das jetzt einfach nur herrlich zu finden. An sich hast Du natürlich Recht, er ist der Mann für die One-Liner, wobei ich in der Folge den Humor auch viel eher großartig fand, den die Anderen an den Tag legten. Es hat einfach bei mir gezündet.

Jayne zur Abwechslung mal auf dramatisch funktioniert zudem für mich einfach (noch) nicht.

Doch, bei mir schon. Ich fand den Übergang dazu echt krass, wie man bei ihm so schnell zwischen dem absoluten Gefeiert-Sein, dann dem alten Raubein und dann dem Drama umgeschwungen ist. Und er hat für mich an keiner Stelle an Glaubwürdigkeit verloren, so ist er einfach. Und btw, ich bin sehr glücklich, dass man ihn nicht so schnell zum nur Guten macht. Ich mag einfach die Charakterarbeit, die man uns hier präsentiert, die ist stimmig, und wirkt zu keinem Zeitpunkt erzwungen.

Und es ist was, was mich schon bei Buffy echt fasziniert hat, wie schnell die Stimmung kippen kann, und wie es plötzlich für kurze Zeit hochdramatisch wird, und eben tiefe Einblicke in die Charaktere offenbart.

Den Hauptplot fand ich vor allem witzig, wirkliche Spannung kam da aber nicht auf. Teilweise war's eher unfreiwillig komisch (siehe Mudder Typen, der Jayne mit einem waghalsigen Sprung rettet oder Stitch, der natürlich gar nicht hätte laufen können, wenn er so lange auf diese Art und Weise eingesperrt war und den man an sich kaum ernst nehmen konnte).

Ich hatte ja den gleichen Gedanken, über Stitch, hat mich aber im Gegensatz zu Dir nicht wirklich gestört.

Und River und Book, plus Kaylee und Simon fand ich auch top. Einzig Inaras SL war etwas nebensächlich, aber wie Andreas so schön meint, hauptsache sie ist da.

[evenstar]

Keine Ahnung, ich finde Jayne zwar lustig, aber bei den Anderen kommt der Humor oft besser rüber. Bei Jayne erwartet man ja schon jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, einen One-Liner.

Ziehen bei mir mittlerweile auch nicht mehr wirklich.

Fand die Episode jetzt nicht schlecht, aber so der Hammer war sie auch nicht. Hab allerdings einen verdammten Ohrwurm von dem Jayne-Song *head desk*
Schön, dass Jayne aber mal nicht nur der grummelige One-Liner ist.

River und die Bibel fand ich genial! War sehr lustig. Shepherd sah aus wie Einstein, mit seiner ganzen Wollpracht (war aber echt gruselig)