Eure Meinung zu #4.05 The Son
Moderatoren: philomina, Spoiler-Moderatoren
-
JustinFected
Re: Eure Meinung zu #4.05 The Son
Nur ganz kurz...
5 Punkte. Vor allem wegen Matt und wegen Zach Gilford, aber auch wegen den zwei tollen kurzen Lyla-Tim-Momenten, die trotz alledem mittendrin sogar reingepasst haben und weil ich seit ein paar Monaten mal wieder Tränen in den Augen hatte wegen einer TV-Serie. Die 5 Punkte gibt es entsprechend trotz J.D., Becky und Vince. Die Charakterzeichnung von J.D. ist schlichtweg ein Witz. Warum Becky Tim küssen und vor allem die Totenwache stören musste, verstehe ich außerdem beim besten Willen nicht. Bis jetzt war sie nur ein wenig störend, aber jetzt nervt sie richtiggehend. Und Vince gibt als Charakter im Grunde viel her (tolle Szene, als er seine Mum trug!), weswegen ich mich schon frage, warum man jetzt, wo er gemerkt hat, wohin ihn Football bringt und wohin ihn seine andere "Karriere" gebracht hätte, auch noch als potenziellen Autodieb präsentieren muss.
5 Punkte. Vor allem wegen Matt und wegen Zach Gilford, aber auch wegen den zwei tollen kurzen Lyla-Tim-Momenten, die trotz alledem mittendrin sogar reingepasst haben und weil ich seit ein paar Monaten mal wieder Tränen in den Augen hatte wegen einer TV-Serie. Die 5 Punkte gibt es entsprechend trotz J.D., Becky und Vince. Die Charakterzeichnung von J.D. ist schlichtweg ein Witz. Warum Becky Tim küssen und vor allem die Totenwache stören musste, verstehe ich außerdem beim besten Willen nicht. Bis jetzt war sie nur ein wenig störend, aber jetzt nervt sie richtiggehend. Und Vince gibt als Charakter im Grunde viel her (tolle Szene, als er seine Mum trug!), weswegen ich mich schon frage, warum man jetzt, wo er gemerkt hat, wohin ihn Football bringt und wohin ihn seine andere "Karriere" gebracht hätte, auch noch als potenziellen Autodieb präsentieren muss.
-
ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #4.05 The Son
Wer hat denn da nicht 5 Punkte gegeben? Niemand? Super! 
Hui, statt Matt-Drama kickt erstmal Football an, das waren klasse Szenen, richtig schön dramatisch. Vince und Luke, weiß nicht wer genau, haben jedenfalls einen Touchdown erzielt, allerdings mit einem Spielzug den Eric so nicht genehmigt hat. Klar, dass der Trainer sauer ist, denn was passiert wenn die Spieler ihr Ding machen ohne auf ihn zu hören? Dann gerät das Spiel außer Kontrolle. „I call the play – you run the play.“ Gut, allzu böse kann er nicht sein, denke die Spieler wissen auch genau, dass sie davonkommen werden, wo nichts ist kann man nun auch nicht sauer sein wenn jemand selber Köpfchen zeigt und nen Punkt macht um die Meute zu motivieren. Und gezeigt, dass man will, dass man motiviert ist hat man dem Trainer auch, das spricht für den Spieler und Luke/Vince haben sich geprügelt und respektieren sich nun wohl. Von daher cool geschrieben, dachte schon es wäre hier Vince springt Eric ins Gesicht Teil 2.
Man verlor das Spiel knapp (dachte erst man hätte gewonnen), noch lebt die Chance. Stimmung in der Kabine gut, Eric ist der Meister, sein Lächeln kriegt man selten zu sehen, klasse. Und sensationell wie geschickt er das Thema zum Tod vom Matt’s Vater gelenkt hat, klasse Geste, hat gepasst, obwohl es ein rauer Übergang hätte sein können.
Später ruft Eric bei Vince an, Michael B. Jordan darf endlich auch seine entspannte Seite zeigen (glaub bei Parenthood sah man die kaum und bei Wire ohnehin nicht), wie schon immer klar war: Vince ist ein toller Neuzugang. Und als Draufgabe noch das wirklich bedrückende Drama um seine Lebenssituation, er kriegt keine Zeitung, damit fing es an, kein Strom, kein Essen, eine schlafende Mom, das ist harter Tobak, ein Grund warum Vince am Feld alles vergisst und Vollgas gibt. Allerdings hat er noch seine Freunde, da kommt er nicht raus, Autodiebe sind das, stinkt halt. Sehr ironisch wie er dann ausgerechnet heute von Eric mitgenommen wurde um denk Kleinen etwas von seinem Werdegang zu erzählen. J.D. vorher war wahrlich arrogant, wie ein Sonntagsschüler gekleidet, allerdings ist er ein sehr guter Spieler. „We got a role model here.“ Auf dem Platz ja. Was hat er gesagt? Ich zitieren mal: “Don’t panic. And then you get paid.“
Oder war da noch was?
Luke steht zwischen den Welten ein bisschen zumindest, interessant. Einerseits macht sich J.D. lustig weil er der Star ist und Luke sogar von Vince übertönt wird, Luke merkt dann aber auch wo seine Loyalität liegt. Wäre dann aber auch eine fixe Entscheidung ohne Rückkehr. War klar, vor allem wenn die Jungs glauben es wäre lustig mit echten Paintguns durch Dillon zu fahren und auf Autos und Passanten zu schießen, ich glaub ich spinn. So viel Blödheit, Luke hat’s auch nicht mehr ausgehalten. Natürlich ein sehr klischeehafter Split, dennoch verständlich, war hart wie Luke erst seinen Kumpel ans Bein schoss und dann selber aus nächster Nähe getroffen wurde, ohne Schutz muss das wehtun, Trotteln. Das war es, finde ich gut, kann man ihn doch gleich mit Vince BFFen. Somit gibt es fast keinen Grund mehr die meanen McCoys in der Serie zu haben.
Stark natürlich endlich Matt/Julie, natürlich klingt es blöd wenn ein Tod hier Matt-Drama auf S3-Niveau pusht, dennoch einfach stark. Matt allerdings nicht richtig traurig, er kannte seinen Dad fast gar nicht, sehr guter Einsatz des Weihnachtsvideos, Julie und Landry sind da, Shelly auch. Finde ich auch gut, dass man eine„Ich weiß nicht wie ich um meinen Vater den ich nie wirklich kannte trauern soll“ Geschichte draus macht. Buddy ist auch für Matt da, auch wenn der „your daddy was a hero“ Crap nun wirklich nur Fassade ist, aber es soll Matt verstehen helfen, von daher passt es, was soll man denn auch sonst sagen? Zumindest deutlich besser als was dieser Armee-Sepp da von sich gab, als ob es Matt hilft wenn er weiß, dass sein Dad der „funny guy“ war, was eh nicht stimmen kann, denn als Dad kurz in Dillon gastierte war er alles andere als lustig drauf, wobei das nichts heißen muss, wer wäre nicht gestresst wenn er etwas machen muss von dem er keinen blassen Schimmer hat. Ich konnte Matt verstehen, er musste nicht nur all die Beileidswünsche über sich „ergehen“ lassen, für eine Person von der er keinen blassen Schimmer hat, er wusste nicht mal was er fühlen soll. War nicht nett den McCoys die Tür zuzuschlagen, nur war das halt einfach zu viel und wenn Wildfremde auftauchen und so tun als täte es ihnen leid, das macht halt keinen besonderen Eindruck. Dann musste Matt noch SFU gehen, kann seinen Dad aber nicht sehen, nur ein geschlossener Sarg, argh. Gott sei Dank war Tami bei ihm, in diesem Zustand kann man sowieso keine klare Entscheidung treffen. Fast wäre Matt sogar über den Tisch gezogen worden, wer will ehrlich wegen einer Beerdigung sagen wir 4000 $ Schulden machen? Bei allem nötigen Respekt.
Dachte erst er würde Julie ignorieren, war nett wie er dann doch ein paar Worte mit ihr wechselte, sie bemüht sich wirklich und ist sichtlich getroffen. Saustark wie Eric seine Tochter in den Arm nahm. „I’m not going anywhere.“ Matt schon, ging Abends mit Landry und den Riggins Brüdern abhängen, Gold so was! Matt’s Wut über die Grabrede bei der er nichts zu sagen hätte außer der Wahrheit, die aber niemand hören will hat die Stimmung ertränkt. Meine Güte, krass wie Matt seinen Dad im Sarg sah, mehr als perfekt nur sein Gesicht zu zeigen, alles andere wäre Effekthascherei gewesen, Matt’s Blick sagte alles, sehr gut rübergebracht. „I don’t like hating people.“ Und die nächste wunderbar dramatische Szene, so hat das auszusehen, wie Matt da bei den Taylors einbrach und völlig neben sich stand und Eric ihn heimbegleitete. Und als Höhepunkt dann das Begräbnis, Matt’s Rede, erst diese lustigen Anekdote die er an seinen Dad hat, dann wie er den Einsatz seines Dads lobte und wie er den Sarg eigenhändig begrub, bewegende Momente, großartig umgesetzt, da kann auch das etwas merkwürdige Auftauchen von Minka Kelly nicht stören (vielleicht bleibt sie ja gerade deshalb in Dillon) etwas anrichten. Wenn man sich auf so eine dramatische Geschichte einlässt, sollte man sie auch richtig umsetzen, wie die Serie heute eindrucksvoll bewiesen hat.
Nach 4 Folgen Tim auf Schongang ging es heute auch hier aufwärts – dank Becky. Deren Wettbewerb wo sie singt wurde quasi überschattet, weil ihr Daddy nicht auftauchte und die Mutter mächtig sauer war. Ich hoffe man macht hier keinen Mist, weil ich die Credits gelesen habe (was ich nicht immer tue), bitte kein Tim küsst Becky und Lyla biegt um die Ecke Mist. „D’you ever feel completely useless?“ – „You’re not useless.“ Starke Szenen der beiden heute, I smell friendship. Ne Romanze wie gesagt nicht, Lyla gibt es auch noch, nur hat Tim davon nix erwähnt. Aber klar gemacht, dass er keinen Bock hat. Einen Darsteller hatten wir bisher noch nicht gesehen, heute tauchte er aber auf: Kommissar Zufall. Und zwar in der Szene als Luke oben ohne in den Supermarkt spazierte wo gerade Becky beim Alk-Kaufen abblitzte, aber nicht Luke. Würde mir gefallen mit den beiden.
Fazit: Großartige Folge. Man hat aus dem Tod von Matt’s Vater echt alles rausgeholt, Matt Drama pur, wunderbare emotionale Fahrt. Dazu konnte aber auch Football und Luke überzeugen, genauso wie Tim mit Becky. Insgesamt nichts zu bemängeln und somit eine Katims-Parenthood Wertung auch für FNL. 5/5.
Hui, statt Matt-Drama kickt erstmal Football an, das waren klasse Szenen, richtig schön dramatisch. Vince und Luke, weiß nicht wer genau, haben jedenfalls einen Touchdown erzielt, allerdings mit einem Spielzug den Eric so nicht genehmigt hat. Klar, dass der Trainer sauer ist, denn was passiert wenn die Spieler ihr Ding machen ohne auf ihn zu hören? Dann gerät das Spiel außer Kontrolle. „I call the play – you run the play.“ Gut, allzu böse kann er nicht sein, denke die Spieler wissen auch genau, dass sie davonkommen werden, wo nichts ist kann man nun auch nicht sauer sein wenn jemand selber Köpfchen zeigt und nen Punkt macht um die Meute zu motivieren. Und gezeigt, dass man will, dass man motiviert ist hat man dem Trainer auch, das spricht für den Spieler und Luke/Vince haben sich geprügelt und respektieren sich nun wohl. Von daher cool geschrieben, dachte schon es wäre hier Vince springt Eric ins Gesicht Teil 2.
Man verlor das Spiel knapp (dachte erst man hätte gewonnen), noch lebt die Chance. Stimmung in der Kabine gut, Eric ist der Meister, sein Lächeln kriegt man selten zu sehen, klasse. Und sensationell wie geschickt er das Thema zum Tod vom Matt’s Vater gelenkt hat, klasse Geste, hat gepasst, obwohl es ein rauer Übergang hätte sein können. Später ruft Eric bei Vince an, Michael B. Jordan darf endlich auch seine entspannte Seite zeigen (glaub bei Parenthood sah man die kaum und bei Wire ohnehin nicht), wie schon immer klar war: Vince ist ein toller Neuzugang. Und als Draufgabe noch das wirklich bedrückende Drama um seine Lebenssituation, er kriegt keine Zeitung, damit fing es an, kein Strom, kein Essen, eine schlafende Mom, das ist harter Tobak, ein Grund warum Vince am Feld alles vergisst und Vollgas gibt. Allerdings hat er noch seine Freunde, da kommt er nicht raus, Autodiebe sind das, stinkt halt. Sehr ironisch wie er dann ausgerechnet heute von Eric mitgenommen wurde um denk Kleinen etwas von seinem Werdegang zu erzählen. J.D. vorher war wahrlich arrogant, wie ein Sonntagsschüler gekleidet, allerdings ist er ein sehr guter Spieler. „We got a role model here.“ Auf dem Platz ja. Was hat er gesagt? Ich zitieren mal: “Don’t panic. And then you get paid.“
Oder war da noch was? Luke steht zwischen den Welten ein bisschen zumindest, interessant. Einerseits macht sich J.D. lustig weil er der Star ist und Luke sogar von Vince übertönt wird, Luke merkt dann aber auch wo seine Loyalität liegt. Wäre dann aber auch eine fixe Entscheidung ohne Rückkehr. War klar, vor allem wenn die Jungs glauben es wäre lustig mit echten Paintguns durch Dillon zu fahren und auf Autos und Passanten zu schießen, ich glaub ich spinn. So viel Blödheit, Luke hat’s auch nicht mehr ausgehalten. Natürlich ein sehr klischeehafter Split, dennoch verständlich, war hart wie Luke erst seinen Kumpel ans Bein schoss und dann selber aus nächster Nähe getroffen wurde, ohne Schutz muss das wehtun, Trotteln. Das war es, finde ich gut, kann man ihn doch gleich mit Vince BFFen. Somit gibt es fast keinen Grund mehr die meanen McCoys in der Serie zu haben.
Stark natürlich endlich Matt/Julie, natürlich klingt es blöd wenn ein Tod hier Matt-Drama auf S3-Niveau pusht, dennoch einfach stark. Matt allerdings nicht richtig traurig, er kannte seinen Dad fast gar nicht, sehr guter Einsatz des Weihnachtsvideos, Julie und Landry sind da, Shelly auch. Finde ich auch gut, dass man eine„Ich weiß nicht wie ich um meinen Vater den ich nie wirklich kannte trauern soll“ Geschichte draus macht. Buddy ist auch für Matt da, auch wenn der „your daddy was a hero“ Crap nun wirklich nur Fassade ist, aber es soll Matt verstehen helfen, von daher passt es, was soll man denn auch sonst sagen? Zumindest deutlich besser als was dieser Armee-Sepp da von sich gab, als ob es Matt hilft wenn er weiß, dass sein Dad der „funny guy“ war, was eh nicht stimmen kann, denn als Dad kurz in Dillon gastierte war er alles andere als lustig drauf, wobei das nichts heißen muss, wer wäre nicht gestresst wenn er etwas machen muss von dem er keinen blassen Schimmer hat. Ich konnte Matt verstehen, er musste nicht nur all die Beileidswünsche über sich „ergehen“ lassen, für eine Person von der er keinen blassen Schimmer hat, er wusste nicht mal was er fühlen soll. War nicht nett den McCoys die Tür zuzuschlagen, nur war das halt einfach zu viel und wenn Wildfremde auftauchen und so tun als täte es ihnen leid, das macht halt keinen besonderen Eindruck. Dann musste Matt noch SFU gehen, kann seinen Dad aber nicht sehen, nur ein geschlossener Sarg, argh. Gott sei Dank war Tami bei ihm, in diesem Zustand kann man sowieso keine klare Entscheidung treffen. Fast wäre Matt sogar über den Tisch gezogen worden, wer will ehrlich wegen einer Beerdigung sagen wir 4000 $ Schulden machen? Bei allem nötigen Respekt.
Dachte erst er würde Julie ignorieren, war nett wie er dann doch ein paar Worte mit ihr wechselte, sie bemüht sich wirklich und ist sichtlich getroffen. Saustark wie Eric seine Tochter in den Arm nahm. „I’m not going anywhere.“
Matt schon, ging Abends mit Landry und den Riggins Brüdern abhängen, Gold so was! Matt’s Wut über die Grabrede bei der er nichts zu sagen hätte außer der Wahrheit, die aber niemand hören will hat die Stimmung ertränkt. Meine Güte, krass wie Matt seinen Dad im Sarg sah, mehr als perfekt nur sein Gesicht zu zeigen, alles andere wäre Effekthascherei gewesen, Matt’s Blick sagte alles, sehr gut rübergebracht. „I don’t like hating people.“ Und die nächste wunderbar dramatische Szene, so hat das auszusehen, wie Matt da bei den Taylors einbrach und völlig neben sich stand und Eric ihn heimbegleitete. Und als Höhepunkt dann das Begräbnis, Matt’s Rede, erst diese lustigen Anekdote die er an seinen Dad hat, dann wie er den Einsatz seines Dads lobte und wie er den Sarg eigenhändig begrub, bewegende Momente, großartig umgesetzt, da kann auch das etwas merkwürdige Auftauchen von Minka Kelly nicht stören (vielleicht bleibt sie ja gerade deshalb in Dillon) etwas anrichten. Wenn man sich auf so eine dramatische Geschichte einlässt, sollte man sie auch richtig umsetzen, wie die Serie heute eindrucksvoll bewiesen hat. Nach 4 Folgen Tim auf Schongang ging es heute auch hier aufwärts – dank Becky. Deren Wettbewerb wo sie singt wurde quasi überschattet, weil ihr Daddy nicht auftauchte und die Mutter mächtig sauer war. Ich hoffe man macht hier keinen Mist, weil ich die Credits gelesen habe (was ich nicht immer tue), bitte kein Tim küsst Becky und Lyla biegt um die Ecke Mist. „D’you ever feel completely useless?“ – „You’re not useless.“ Starke Szenen der beiden heute, I smell friendship. Ne Romanze wie gesagt nicht, Lyla gibt es auch noch, nur hat Tim davon nix erwähnt.
Aber klar gemacht, dass er keinen Bock hat. Einen Darsteller hatten wir bisher noch nicht gesehen, heute tauchte er aber auf: Kommissar Zufall. Und zwar in der Szene als Luke oben ohne in den Supermarkt spazierte wo gerade Becky beim Alk-Kaufen abblitzte, aber nicht Luke. Würde mir gefallen mit den beiden. Fazit: Großartige Folge. Man hat aus dem Tod von Matt’s Vater echt alles rausgeholt, Matt Drama pur, wunderbare emotionale Fahrt. Dazu konnte aber auch Football und Luke überzeugen, genauso wie Tim mit Becky. Insgesamt nichts zu bemängeln und somit eine Katims-Parenthood Wertung auch für FNL. 5/5.