Eure Meinung zu #2.12 Wie soll das nur weitergehen?
Verfasst: 21.05.2011, 22:20
Carlotta verlässt Dillon, weil sie wieder zu ihren Eltern nach Guatemala geht, und Santiago kann seiner Vergangenheit nicht entkommen, als ihn alte Freunde besuchen. Als Noelle und Smash ein gemeinsames Abendessen mit ihren Eltern haben, drücken diese ihre Besorgnis darüber aus, dass die beiden mit Rassismus zu kämpfen haben werden, wenn sie ihre Beziehung in der Öffentlichkeit ausleben. Tim will währenddessen Lyla wieder zurück gewinnen, doch die interessiert sich für ihren Co-Moderator bei einer christlichen Radiosendung.
>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
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„I have to go home, Matt, my family needs me.“ Charlotta wird uns verlassen, etwas schade, aber so ist das halt wenn man was mit einer Krankenhilfe anfängt.
Matt hingegen hat auf das falsche Mädel gesetzt, Julie ist da, Lauren ist da – aber die sind halt nur Ex-Freundinnen. That must suck. Leider scheint es das gewesen zu sein, finde ich aber ganz gut, dass man es nicht im Streit enden lässt. Zum Abschluss besucht die beiden eine Hochzeit, das war schön. Leider war es wohl die letzte gemeinsame Szene der beiden, schade, aber besser so als anders.
Santiago hat sich wie es scheint in sein neues Leben integriert, da wird er von en von einem alten Homie angelabert, Francis Capra (Weevil aus „Veronica Mars“ übrigens) mit einem Gastauftritt. Auch hier spielt er einen zwielichtigen Burschen, der Santiago mit seiner Vergangenheit konfrontiert bzw. quasi verführt. Natürlich hart. Ist halt Scheiße, einmal Ghetto, immer Ghetto.
Natürlich wird es wenn es schief geht aussehe, als hätte er einen Rückfall erlitten und sich die Zukunft selber verbaut. Buddy war sehr nett zu ihnen, das rechne ich ihm auch an, allerdings hätte er sich nicht einladen sollen, in gewisse Fällen ist „Mi Casa Su Casa“ schlechter als gar kein Spanisch zu können. War ein Fehler, eine ganze Party Crowd in seiner Wohnung – wer hat das schon gerne. Bude versaut, ein paar Dinge kaputt, eine Uhr gestohlen – eine Lehre sollte das sein. Ich verstehe schon, dass Devin nicht gefällt wie sein Homie von einem reichen Weißen durchgefüttert wird, das kann er auch nicht verstehen, ist leider aber die eine Chance die Santiago jetzt bekommen hat, als Ex-Knasti waren seine Chancen auf so ein Leben nicht mehr möglich. Heute geht’s ganz schön zur Sache, eine Schlägerei zwischen den Beiden, eine ungewohnte Art von Drama bei FNL, bedrückend. Fand aber die Szene dann stark wie er blutend heimkam und die Uhr mitbrachte, Buddy war sofort für ihn da. 
Und noch einen durchaus prominenten Garstdarsteller gibt es zu verbuchen: Lyla trifft in einer christlichen Radioshow den Moderator Chris – gespielt von Matt Czuchry, Gilmore Girls Fans natürlich bekannt.
Witzig war Tim’s Fakeanruf mit Mädchenstimme, der Typ ist echt gestört. 
Natürlich war es auch gemein, hat Lyla zum Glück gefasst aufgenommen. Letztendlich war es schon dumm so was zu machen, verstehe nicht wie er das lustig finden kann. „Why would you do that to me?“ Tja, weil’s lustig ist. Tim hat wirklich Probleme. Bier immer in der Hand, das wird noch übel enden mit ihm. Sie blieb aber auch hier ruhig und hat ihm sachlich gesagt, dass er das sein lassen soll. Ich denke allerdings nicht, dass Tim wirklich was ändern wird. Lyla’s Antwort an diese Anruferin wo sie „This little light of mine“ erwähnte fand ich stark, da hat der Radiozuhörer Tim schlucken müssen und gleich mal Blumen gekauft. 
Allerdings musste man kein Genie sein um zu wissen, dass die Szene schon bewusst so aufgebaut war, dass die Blumen im Müll landen würden. 
Tim tut mir leid, allerdings muss man auch klar sagen, dass er es versaut hat, würde er vorher denken und dann handeln und nicht umgekehrt oder gar das denken durch Bier trinken ersetzten würde er sich nicht immer wieder selber ein Bein stellen.
Eric hat wohl der Schlag getroffen als er mit seiner Frau reden wollte, ins Büro schreitet und dort seinen besten Freund Glenn mit Gracie findet – eigentlich hätte Tami das Baby in einer Tagesstätte abgeben sollen, aber Torschlusspanik verhinderte das. Sah auch nicht besonders vertrauenswürdig aus dort. War auch keine Tragik, Eric hat es verstanden. Fand ich witzig wie sie mit dem Kinderwagen durch die Schulhalle fuhr, selbst Julie konnte drüber lachen, das war ein versöhnlicher Moment den es so zwischen dien Taylor-Frauen diese Staffel nicht oft gab. Eric hingegen wünscht sich, dass seine Frau daheim bleibt und dort das Baby erzieht, nur darf er das nicht wirklich sagen, käme zu Machomäßig rüber. Musste er aber ansprechen, hat gezeigt, dass Kinder einfach stinken. Aber die Familienszenen waren heute schön zu sehen, besonders Eric/Tami. Und stark wie Eric meinte, er hätte seinen Job bei der Uni aufgegeben damit Tami Schülerberaterin bleiben kann, deshalb wird es da keine Änderung geben. Am Ende gaben sie Gracie doch in der Tagesstätte ab, fand ich auch sehr schön, man ha gemerkt wie es beiden Eltern nicht leicht fiel.
Smash und Noelle scheint ernster zu werden, er darf die Eltern treffen. Die Geschichte mit der Pfarrerstochter wurde übrigens nie abgeschlossen, sie war krank und danach kam schon der 8-Monate Zeitsprung. Wegen solchen Familiendinnern bleibe ich lieber alleine, geht gar nicht, oberfurchtbar. Jedenfalls ist die andere Familie deutlich wohlhabender, eine Wii können sie sich leisten, oh mon dieu. „How do you feel about Smash and Noelle.“ Diese Frage kam a) von der Mutter, b) an Smash’s Mom, c) am Tisch wo bis auf die Geschwister 5 Personen anwesend waren. Und dann kam der Hammer: Die Eltern wollen die Trennung, die Mutter farbig, der Vater ein Weißer. Das ist aber arg, was ist denn das für eine Scheiß Einstellung? Dass Smash’s Mom nicht angetan war wissen wir, somit hat sie brav ja gesagt – ist schon gemein so was. Muss man sich halt heimlich treffen. Viel krasser allerdings, dass seine kleine Schwester von solche Arschlöchern beleidigt wurde – da sollte man meinen Rassismus wäre „so last Millennium“ – leider ist es das nicht.
Smash hat seinem Namen alle Ehren machen müssen, solche Penner verstehen leider nur die Sprache der Faust.
Fazit: Und eine wirklich überzeugende Folge, da waren so einige emotionale Geschichten drin, fand alle Geschichten gut, manche etwas besser, hat schön zusammengespielt, eine der besten Folgen dieser Staffel. 4,25 Punkte.
>>Zur ausführlichen Episodenbeschreibung
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„I have to go home, Matt, my family needs me.“ Charlotta wird uns verlassen, etwas schade, aber so ist das halt wenn man was mit einer Krankenhilfe anfängt.
Matt hingegen hat auf das falsche Mädel gesetzt, Julie ist da, Lauren ist da – aber die sind halt nur Ex-Freundinnen. That must suck. Leider scheint es das gewesen zu sein, finde ich aber ganz gut, dass man es nicht im Streit enden lässt. Zum Abschluss besucht die beiden eine Hochzeit, das war schön. Leider war es wohl die letzte gemeinsame Szene der beiden, schade, aber besser so als anders. Santiago hat sich wie es scheint in sein neues Leben integriert, da wird er von en von einem alten Homie angelabert, Francis Capra (Weevil aus „Veronica Mars“ übrigens) mit einem Gastauftritt. Auch hier spielt er einen zwielichtigen Burschen, der Santiago mit seiner Vergangenheit konfrontiert bzw. quasi verführt. Natürlich hart. Ist halt Scheiße, einmal Ghetto, immer Ghetto.
Natürlich wird es wenn es schief geht aussehe, als hätte er einen Rückfall erlitten und sich die Zukunft selber verbaut. Buddy war sehr nett zu ihnen, das rechne ich ihm auch an, allerdings hätte er sich nicht einladen sollen, in gewisse Fällen ist „Mi Casa Su Casa“ schlechter als gar kein Spanisch zu können. War ein Fehler, eine ganze Party Crowd in seiner Wohnung – wer hat das schon gerne. Bude versaut, ein paar Dinge kaputt, eine Uhr gestohlen – eine Lehre sollte das sein. Ich verstehe schon, dass Devin nicht gefällt wie sein Homie von einem reichen Weißen durchgefüttert wird, das kann er auch nicht verstehen, ist leider aber die eine Chance die Santiago jetzt bekommen hat, als Ex-Knasti waren seine Chancen auf so ein Leben nicht mehr möglich. Heute geht’s ganz schön zur Sache, eine Schlägerei zwischen den Beiden, eine ungewohnte Art von Drama bei FNL, bedrückend. Fand aber die Szene dann stark wie er blutend heimkam und die Uhr mitbrachte, Buddy war sofort für ihn da. Und noch einen durchaus prominenten Garstdarsteller gibt es zu verbuchen: Lyla trifft in einer christlichen Radioshow den Moderator Chris – gespielt von Matt Czuchry, Gilmore Girls Fans natürlich bekannt.
Witzig war Tim’s Fakeanruf mit Mädchenstimme, der Typ ist echt gestört. Natürlich war es auch gemein, hat Lyla zum Glück gefasst aufgenommen. Letztendlich war es schon dumm so was zu machen, verstehe nicht wie er das lustig finden kann. „Why would you do that to me?“ Tja, weil’s lustig ist. Tim hat wirklich Probleme. Bier immer in der Hand, das wird noch übel enden mit ihm. Sie blieb aber auch hier ruhig und hat ihm sachlich gesagt, dass er das sein lassen soll. Ich denke allerdings nicht, dass Tim wirklich was ändern wird. Lyla’s Antwort an diese Anruferin wo sie „This little light of mine“ erwähnte fand ich stark, da hat der Radiozuhörer Tim schlucken müssen und gleich mal Blumen gekauft. Allerdings musste man kein Genie sein um zu wissen, dass die Szene schon bewusst so aufgebaut war, dass die Blumen im Müll landen würden. Tim tut mir leid, allerdings muss man auch klar sagen, dass er es versaut hat, würde er vorher denken und dann handeln und nicht umgekehrt oder gar das denken durch Bier trinken ersetzten würde er sich nicht immer wieder selber ein Bein stellen. Eric hat wohl der Schlag getroffen als er mit seiner Frau reden wollte, ins Büro schreitet und dort seinen besten Freund Glenn mit Gracie findet – eigentlich hätte Tami das Baby in einer Tagesstätte abgeben sollen, aber Torschlusspanik verhinderte das. Sah auch nicht besonders vertrauenswürdig aus dort. War auch keine Tragik, Eric hat es verstanden. Fand ich witzig wie sie mit dem Kinderwagen durch die Schulhalle fuhr, selbst Julie konnte drüber lachen, das war ein versöhnlicher Moment den es so zwischen dien Taylor-Frauen diese Staffel nicht oft gab.
Eric hingegen wünscht sich, dass seine Frau daheim bleibt und dort das Baby erzieht, nur darf er das nicht wirklich sagen, käme zu Machomäßig rüber. Musste er aber ansprechen, hat gezeigt, dass Kinder einfach stinken. Aber die Familienszenen waren heute schön zu sehen, besonders Eric/Tami. Und stark wie Eric meinte, er hätte seinen Job bei der Uni aufgegeben damit Tami Schülerberaterin bleiben kann, deshalb wird es da keine Änderung geben. Am Ende gaben sie Gracie doch in der Tagesstätte ab, fand ich auch sehr schön, man ha gemerkt wie es beiden Eltern nicht leicht fiel. Smash und Noelle scheint ernster zu werden, er darf die Eltern treffen. Die Geschichte mit der Pfarrerstochter wurde übrigens nie abgeschlossen, sie war krank und danach kam schon der 8-Monate Zeitsprung. Wegen solchen Familiendinnern bleibe ich lieber alleine, geht gar nicht, oberfurchtbar. Jedenfalls ist die andere Familie deutlich wohlhabender, eine Wii können sie sich leisten, oh mon dieu. „How do you feel about Smash and Noelle.“ Diese Frage kam a) von der Mutter, b) an Smash’s Mom, c) am Tisch wo bis auf die Geschwister 5 Personen anwesend waren. Und dann kam der Hammer: Die Eltern wollen die Trennung, die Mutter farbig, der Vater ein Weißer. Das ist aber arg, was ist denn das für eine Scheiß Einstellung? Dass Smash’s Mom nicht angetan war wissen wir, somit hat sie brav ja gesagt – ist schon gemein so was. Muss man sich halt heimlich treffen. Viel krasser allerdings, dass seine kleine Schwester von solche Arschlöchern beleidigt wurde – da sollte man meinen Rassismus wäre „so last Millennium“ – leider ist es das nicht.
Smash hat seinem Namen alle Ehren machen müssen, solche Penner verstehen leider nur die Sprache der Faust. Fazit: Und eine wirklich überzeugende Folge, da waren so einige emotionale Geschichten drin, fand alle Geschichten gut, manche etwas besser, hat schön zusammengespielt, eine der besten Folgen dieser Staffel. 4,25 Punkte.