"Like Mother Like Daughter" (GG Fanfic)
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MayaGilmore
Ich sag nur "Like mother, Like daughter", ne?JuLa hat geschrieben:Nicht, dass Rory jetzt schwanger wird.
Find ich wirklich toll was du da geschrieben hast, Jaina. Wie schon jemand vor mir gesagt hat, finde ich es auch sehr realistisch geschrieben. ich hab manchmal ein Problem mit FanFics, wenn sie sehr unrealistisch klingen, aber deine überhaupt nicht. Echt toll.
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Jaina
Und hier gehts weiter mit einem neuen Teil!
@MayaGilmore: Danke für das Kompliment. Ich bemühe mich zumindest, dass alles so realistisch wie möglich ist.
Kapitel 10
Lane und Dave liefen schweigend nebeneinander her und je näher sie Lanes zuhause kamen, desto unruhiger wurden sie beide. Dave hatte noch nicht den blassesten Schimmer, was er Mrs. Kim sagen sollte. Aber wahrscheinlich würde er was immer er sich überlegte sowieso nur vergessen, sobald Lanes Mutter vor ihm stand. Auch Lane wusste nicht, wie sie ihrer Mutter klar machen sollte, warum sie die ganze Nacht weg gewesen war, aber sie machte sich mehr Sorgen um Dave als um sich selbst. Sie war mit ihrer Mutter aufgewachsen und wusste wenigstens, wie sie ausflippen konnte, aber Dave hatte davon ja keine Ahnung.
Schließlich erreichten die beiden das Haus der Kims und gerade als sie durch das Gartentor gingen öffnete sich die Haustür und Mrs. Kim kam herausgestürmt. “Lane, wo bist du gewesen?” rief sie sofort, ohne Dave überhaupt zu bemerken. “Wolltest du nicht mit Yang Chiu zum Bowling? Und dann kam dieser Anruf von dir, was hast du dir dabei gedacht mich so spät anzurufen. Was hast du denn da überhaupt erzählt? Ich bin krank gewesen vor Sorge! Und jetzt kommst du hier an mit diesem... diesem...” Dave stand da wie erstarrt, während Mrs. Kim wie eine Furie kreischend auf ihn und Lane zugelaufen kam. Er wusste er sollte irgendetwas sagen, doch eigentlich wollte er nur noch eines: weglaufen!
Schließlich ergriff Lane selbst zögernd das Wort: “Mama, ich war nicht mit ... Yang Chiu aus. Ich... Ich war mit Dave auf einer ... Party.” Dave sah sie erschrocken an, als sie ihrer Mutter so einfach die Wahrheit sagte, doch dann fiel ihm ein, dass Lügen keinen Sinn hatte da sie ihre Mutter ja von der Party aus angerufen hatte. Lane selbst war ebenfalls von sich überrascht, doch sie hoffte, dass sie mit ihrer Ehrlichkeit wenigstens etwas bei ihrer Mutter erreichte. “Das mit dem Anruf tut mir leid, Mum. Ehrlich! Aber ich wollte dir endlich die Wahrheit sagen.”
Daraufhin herrschte lange Stille. Mrs. Kim sah keinen von beiden mehr an, sie starrte direkt an ihnen vorbei. Dieses Schweigen fand Dave noch schlimmer als ihr Geschrei. Das Geschrei war etwas, das man bei Müttern in so einer Situation ja noch erwarten könnte, aber die Stille war einfach nur unheimlich. Als Lane ihn schließlich hilflos ansah, ergriff er selbst das Wort: “Mrs. Kim, es tut mir leid, dass ich ihre Tochter erst jetzt nach Hause bringe. Aber wir sind eingeschlafen ... und...” an diesem Punkt wurde ihm klar, dass er das nicht hätte sagen sollen. Denn er und Lane kannten die Wahrheit, doch wie mochte sich bas für Mrs. Kim anhören? Auch Lane sah ihn entsetzt an und blickte dann vorsichtig in Richtung ihrer Mutter.
Diese sah die beiden nun endlich an. “Eingeschlafen...” murmelte sie vor sich hin. “Meine Tochter! Aber ich weiß, wer daran Schuld ist. Ja, ich weiß es, und ich werde dem ein Ende bereiten!” Sie war immer lauter geworden während sie das gesagt hatte, dann lief sie los, an Lane und Dave vorbei, die sich überrascht ansahen. “Wo will sie hin? Von wem hat sie geredet?” fragte Dave, woraufhin Lane mit den Schultern zuckte. “Keine Ahnung. Aber wer auch immer es ist, ich will nicht in seiner Haut stecken!”
Um viel Feedback wird wie immer gebeten !
@MayaGilmore: Danke für das Kompliment. Ich bemühe mich zumindest, dass alles so realistisch wie möglich ist.
Kapitel 10
Lane und Dave liefen schweigend nebeneinander her und je näher sie Lanes zuhause kamen, desto unruhiger wurden sie beide. Dave hatte noch nicht den blassesten Schimmer, was er Mrs. Kim sagen sollte. Aber wahrscheinlich würde er was immer er sich überlegte sowieso nur vergessen, sobald Lanes Mutter vor ihm stand. Auch Lane wusste nicht, wie sie ihrer Mutter klar machen sollte, warum sie die ganze Nacht weg gewesen war, aber sie machte sich mehr Sorgen um Dave als um sich selbst. Sie war mit ihrer Mutter aufgewachsen und wusste wenigstens, wie sie ausflippen konnte, aber Dave hatte davon ja keine Ahnung.
Schließlich erreichten die beiden das Haus der Kims und gerade als sie durch das Gartentor gingen öffnete sich die Haustür und Mrs. Kim kam herausgestürmt. “Lane, wo bist du gewesen?” rief sie sofort, ohne Dave überhaupt zu bemerken. “Wolltest du nicht mit Yang Chiu zum Bowling? Und dann kam dieser Anruf von dir, was hast du dir dabei gedacht mich so spät anzurufen. Was hast du denn da überhaupt erzählt? Ich bin krank gewesen vor Sorge! Und jetzt kommst du hier an mit diesem... diesem...” Dave stand da wie erstarrt, während Mrs. Kim wie eine Furie kreischend auf ihn und Lane zugelaufen kam. Er wusste er sollte irgendetwas sagen, doch eigentlich wollte er nur noch eines: weglaufen!
Schließlich ergriff Lane selbst zögernd das Wort: “Mama, ich war nicht mit ... Yang Chiu aus. Ich... Ich war mit Dave auf einer ... Party.” Dave sah sie erschrocken an, als sie ihrer Mutter so einfach die Wahrheit sagte, doch dann fiel ihm ein, dass Lügen keinen Sinn hatte da sie ihre Mutter ja von der Party aus angerufen hatte. Lane selbst war ebenfalls von sich überrascht, doch sie hoffte, dass sie mit ihrer Ehrlichkeit wenigstens etwas bei ihrer Mutter erreichte. “Das mit dem Anruf tut mir leid, Mum. Ehrlich! Aber ich wollte dir endlich die Wahrheit sagen.”
Daraufhin herrschte lange Stille. Mrs. Kim sah keinen von beiden mehr an, sie starrte direkt an ihnen vorbei. Dieses Schweigen fand Dave noch schlimmer als ihr Geschrei. Das Geschrei war etwas, das man bei Müttern in so einer Situation ja noch erwarten könnte, aber die Stille war einfach nur unheimlich. Als Lane ihn schließlich hilflos ansah, ergriff er selbst das Wort: “Mrs. Kim, es tut mir leid, dass ich ihre Tochter erst jetzt nach Hause bringe. Aber wir sind eingeschlafen ... und...” an diesem Punkt wurde ihm klar, dass er das nicht hätte sagen sollen. Denn er und Lane kannten die Wahrheit, doch wie mochte sich bas für Mrs. Kim anhören? Auch Lane sah ihn entsetzt an und blickte dann vorsichtig in Richtung ihrer Mutter.
Diese sah die beiden nun endlich an. “Eingeschlafen...” murmelte sie vor sich hin. “Meine Tochter! Aber ich weiß, wer daran Schuld ist. Ja, ich weiß es, und ich werde dem ein Ende bereiten!” Sie war immer lauter geworden während sie das gesagt hatte, dann lief sie los, an Lane und Dave vorbei, die sich überrascht ansahen. “Wo will sie hin? Von wem hat sie geredet?” fragte Dave, woraufhin Lane mit den Schultern zuckte. “Keine Ahnung. Aber wer auch immer es ist, ich will nicht in seiner Haut stecken!”
Um viel Feedback wird wie immer gebeten
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Marissa
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MayaGilmore
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MayaGilmore
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Jaina
Hallo an alle!
Tut mir wirklich leid, dass ihr euch gerade so lange gedulden müsst. Mein Laptop hat leider den Geist aufgegeben und darum kann ich gerade weder wirklich weiterschreiben noch neue Teile posten. Ich hoff aber, das Problem ist bald behoben und dann bekommt ihr auch wieder häufigere Updates!
@MayaGilmore: Danke für das Lob. Sowas freut mich immer zu hören.
Tut mir wirklich leid, dass ihr euch gerade so lange gedulden müsst. Mein Laptop hat leider den Geist aufgegeben und darum kann ich gerade weder wirklich weiterschreiben noch neue Teile posten. Ich hoff aber, das Problem ist bald behoben und dann bekommt ihr auch wieder häufigere Updates!
@MayaGilmore: Danke für das Lob. Sowas freut mich immer zu hören.
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MayaGilmore
Das ist natürlich verständlichJaina hat geschrieben:Hallo an alle!
Tut mir wirklich leid, dass ihr euch gerade so lange gedulden müsst. Mein Laptop hat leider den Geist aufgegeben und darum kann ich gerade weder wirklich weiterschreiben noch neue Teile posten. Ich hoff aber, das Problem ist bald behoben und dann bekommt ihr auch wieder häufigere Updates!
@MayaGilmore: Danke für das Lob. Sowas freut mich immer zu hören.
. Schön wie abhängig man heutzutage von der Technik ist