OC wie es weitergeht,, meine eigene 5. Staffel lol
Na das hoffe ich doch mal nicht lol,,
Taylor hätte sich am liebsten versteckt als sie die Mienen der beiden bemerkte. Sie wurde knallrot “ich hätte das nicht sagen sollen!“ Nun stotterte sie auch noch und wollte sich am liebsten so klein wie möglich machen. Sie malte sich gerade aus wie Ryan da reagieren würde wenn er erfahren würde das sie ihn verpetzt hatte. Das zeugt nicht gerade von Stärke dachte das quirlige Mädchen sich. Kirsten schenkte ihr nun einen besorgten Blick und sah dann wieder zu Sandy der ernsthaft zu überlegen schien was er nun machen sollte.
„Die sind erwachsen. Wir können sie nicht auf ewig beschützen das steht nicht in unserer Macht!“ seufzte er, wusste aber das es eine Faustdicke Lüge war. Er kannte sich und Kirsten gut. Beide waren verdammt stets die Engel zu sein in der Not.
Aber dieses mal würde es schwieriger werden. „Ich ruf die mal an!“ Kirsten zog eine Augenbraue hoch und sagte nun im gleichen Moment schnippisch“Oh ja und die werden auch garantiert rangehen so wie ich se kenne!“ Die Blondine lachte nun spöttisch und Sandy verzog kurz den Mund dabei.
Sofie aber hatte sich nun von Mamas Schoss geangelt und sich dann zu Taylor gesetzt die sie nun mit großen Augen ansah. Taylor drückte die kleine nun an sich. Sofie war so ein süßes Mädchen und später so glaubte Taylor wollte sie auch mal sonen kleinen Racker wie die kleine haben.
Die kleine strahlte nun ihre Tante an und zeigte dann auf ihr Shirt“Disney!“ sagte sie nun erneut wie sie heute schon mal gesagt hatte und was ihre Eltern daran erinnerte ja nicht Disney World zu vergessen.
„Ich fahre!“ sagte der Sonnyboy gebürtig stammend aus der Bronx und seien Engelsgleiche Frau starrte ihn nun entsetzt an“Wie meinst du, das mit du fährst!“
Sie wusste was er meinte, konnte es aber nicht glauben. Sandy sagte erneut in einem ruhigen Ton“Ich werde fahren. Ich finde die Jungs und bring sie zurück!“ Taylor quiekte nun kurz los und Sofie quietschte nun auch da sie dachte das das ein Spiel war. Die Kleine kannte noch nicht den Ernst der Lage.
Kirsten biss sich auf die Lippen!“ Schatz du weißt doch gar nicht wo du suchen musst!“ Sandy schüttelte den Kopf“Ich weiß wo die sind glaub mir. Es gibt nur einen Ort und der Ort hat was mit einem gewissen Volchok zu tun!“ Nun erhob er seine Stimme kurz und die kleine quietschte nun los und brabbelte“Volchy Volchy!“
Der Gesichtsausdruck der blonden Engelsmum wechselte von Besorgnis zu Angst. Sie wurde bleich und verkrampfte fast dabei. Sie hatte so gehofft dass sie mal Friede fanden aber das war anscheinend zu viel verlangt.
Taylor schlug sich nun kurz die Hände vor dem Mund. Sie konnte es auch kaum glauben. Sie hatte so gehofft dass das Thema abgeschlossen war.
Sandy Cohen merkte die Angst die nun in Kirstens Augen zu sehen waren und ohne mit der Wimper zu zucken hatte er sich nun neben sie gesetzt und den Arm um sie gelegt ganz sanft.“Ich bring die Jungs heil heim keine Angst und mich auch=)
Kirsten lachte nun kurz gequält und küsste ihn dann auf die Wange.“Ich weiss Schatz du kannst ja auch nicht anders und ich wüsste nicht ob ich genauso reagieren würde aber Sofie braucht mich hier und einer muss ja das Telefon im Auge behalten hm!“ Er nickte kurz und drückte ihr dann einen Kuss auf ihr blondes Haar dann sah er zu seiner kleinen die gerade an Taylors Armband rumspielte.“Na Sofie und wenn ich wieder da bin dann fahren wir nach Disney World wah!“ Kirsten wollte nun was entgegnen liess es dann aber sein da sie merkte das Sofie nun aufjuchzte und die Händchen aufeinander schlug.=)
Sandy seufzte auf“Siehst du Schatz wie sie sich freut!“Die blonde Engelsmum sagte nichts dazu sondern war nur froh dass er noch da war. Sie wusste dass er nicht anders konnte. Er war halt so von Natur aus.
Taylor stieß einen erleichterten Seufzer aus und hoffte das Ryan ihr das nicht allzu übel nehmen würde das sie es gesagt hatte. Sie hatte ja ihre Gründe dazu.
Ihr Handy vibrierte und für kurze Zeit glaubte sie dass es Ryan war und wollte schon aufgeregt verkünden das er es war doch ihre Anzeigte zeigte das Bild von Summer an.
Taylor verzog kurz das Gesicht ging dann aber ran“Ja Summ!“ Die einige die Summer stets Summ genannt hatte war ihre damals beste Freundin Marissa, deren Tod viele noch nicht richtig verkraft hatten. Im Laufe der Zeit hatte Summer gemerkt dass es weitergehen musste. Sie hatte eine Therapie gebraucht, Sie hatte Zeit gebraucht sich zu finden, mitzukriegen das der Tod halt dazu gehört auch wenn er schlimm war. Sie hatte mitbekommen das Marissa stets da sein würde auch wenn sie es so nicht mehr gab. Sie hatte gemerkt das Menschen die man liebt niemals für einen sterben und langsam hatte Summer Roberts den Weg zurück ins Leben gefunden. Sie hatte In Taylor eine neue verbündetet gefunden die zwar etwas verrückt aber dennoch liebenswert ist. Sie hatte Seth ihr Jawort geben den Jungen bzw. Mann der ihr erster war und den sie am Anfang nie leiden konnte. Sie hatte miterlebt was wäre wenn sie schwanger wäre. Sie hatte mitbekommen das es noch andere Dinge als nur Shoppen und Sonnenbaden gibt. Und nun all die Jahre später war sie ein anderer Mensch geworden. Sie war Summer Roberts Cohen die sich für den Umweltschutz engagierte. Sie war die Frau von Seth Cohen dem einstigen Loser der Harbor und sie war die Freundin von Taylor der einstigen Streberin.
Summer war froh das Taylor rangegangen war.Vielleicht wusste sie ja wo Seth und Ryan waren. Sie hatte sich so auf den Nachmittag mit Ihrem Mann gefreut und nun war er spurlos verschwunden was gerade nicht die feine englische Art war.
„Hey Taylor du sag mal weißt du wo Seth wieder steckt und Ryan auch“ Summer hoffte das ihre Freundin ihr da Auskunft geben konnte. Taylor wurde wieder rot und stotterte nun kurz rum so dass Summer noch mal nachfragen musste.
Dann hörte sie dass das die beiden auf dem Weg zu Volchok waren und Summer hatte das Gefühl in einem schlechten Traum gelandet zu sein. Sie brüllte nun in den Hörer fast unbewusst wie es schien “Was ist der?"Oh ich werde ihn höchstpersönlich wieder da zurückziehen so war ich Summer Roberts Cohen heisse, diesen Spargeltarzan!“ Summers Stimme schoss unmerklich in die Höhe. Sie befand sich zwar gerade in ihrem Auto und fuhr vom Imbiss wieder zurück doch ihre Stimme übertönte sogar den Straßenlärm. Taylor hielt kurz den Hörer von sich da sie Summer brüllen hörte. Sie merkte wie Sofie neugierig die Öhrchen spitzte sowie Kirsten und Sandy auch, auch wenn sie das nie zugeben würden.
„Ja also da mach ich gerne mit!“ sagte Taylor nun schnell und hoffte dass ihr Witz ankam. Summer war aber nun wieder geladen und das konnte man ihrer Stimme genau anmerken.
„Ich komm jetzt zu euch und lad dich ein dann fahren wir ihnen nach und treten sie beide in den Arsch!“ schoss es erneut aus Summer und Taylor nickte nur kurz. Sie wollte da auf keinen Fall hinfahren. Diese Fahrt war so weit und wer weiß wen sie da begegnen würden und außerdem fuhr doch Sandy schon.
„Hör mal Summ vielleicht!“ Doch Summer war zu sauer anstatt zu antworten: Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte das machte sie auch. „Bis gleich!“ Dann legte sie auf ohne noch ein Wort zu sagen. Taylor seufzte tief und ließ den Hörer sinken. „Summer ist auf dem Weg hierher und sie will mit mir Seth und Ryan nachfahren um Seth dann in den Arsch zu treten!“
Es herrschte Stille. Dann lachte Sandy schallend los und klatschte in die Hände laut“Das ist gut das Mädchen gefällt mir wirklich ich sage doch das sie die richtige für Seth ist!“ Kirsten versetzte ihm nun kurz einen kleinen Tritt unter dem Tisch und zog eine Augenbraue hoch so dass sich der dunkelhaarige Mann wieder beruhigte.
„Na das wird ja dann lustig werden wen ihr alle da hin fährt“ fügte sie nun sarkastisch hinzu und bereute gleich was sie gesagt hatte.
Sofie hatte nun frech wie sie war das Armband von Taylors Arm gezogen und spielte nun damit rum was Kirsten sah.“Sofie!“ zischte sie leise doch das Mädchen zog sich nun selber das Geschmeide über ihr Handgelenk und besah sich dann strahlend das Geschmeide an ihrem Arm was so schön glitzerte. Taylor musste nun wieder lachen als sie das sah und zog die kleine auf ihrem Schoss und deutete auf deren Arm “Hm soll dir Tante Tay auch so was schenken!“ Sofie nickte eifrig und war ganz verliebt in das glitzernde Ding das sie es nicht mehr abstreifen wollte erst als Taylor ihr sagte das sie das gleiche bekommen würde grinste das kleine Mädchen und gab es ihr dann sachte wieder.
Dann klingelte es auf einmal und alle Anwesenden zuckten auf. Wer mochte das sein.
Sandy stand brummelnd auf. Er wollte jetzt keinen Besuch da er sich gleich losmachen musste. Innerlich wusste er dass die Jungs schon auf der Autobahn waren. Fox River lag 4 oder 5 Autostunden von hier entfernt.
„Wer ist denn da!“ murmelte er zu sich als zu den Personen die draußen standen. Er öffnete nun die Tür und konnte seinen Augen nicht trauen wer da stand.
5 Autostunden entfernt war gerade Mittagspause. Michael Scofield konnte diesen Fraß hier irgendwie nicht mehr sehen. Er hoffte das es mal was anderes geben würde wenn man einen andern Koch finden würde. Lange würde das sein sonst so starker Magen nicht mehr aushalten. Er saß nun über den Pampe und starrte in die Luft kurz als sich jemand neben ihm setzte. Ein wissendes Lächeln ging über seine Lippen als er seinen Kumpel Kevin sah der ebenfalls über das Essen grummelte.“Mensch die Köche sollte man echt vergiften mit ihrem Fraß den sie hier uns anbieten!“ Kevin Volchok zündete sich erstmal ne Zigarette nun ein. Die tat jedenfalls besser als das hier was er essen musste. Ihm wurde schon schlecht wenn er das Zeugs nur ansah.
Michael sah kurz nach Links und rechts dann schob er ihm ohne dass es noch jemand mitbekam einen Zettel zu. Kevin wusste was das war. Es war die Freiheit die winkte wenn sie es geschickt anstellten. Ihr Plan war noch nicht ausgereift aber wenn sie es geschickt anstellten würden sie bis Sommer hier raus sein.
„Hast du dich nun mal an die Ärztin rangemacht!“ sagte Kevin nun leise und studierte dabei unauffällig den Zettel den er nun unter dem Tisch auseinander faltete.
Michael grinste nur wissend was soviel heißen sollte dass er an der Sache dran war. Kevin musste unweigerlich lachen. Sarah die Ärztin des Foxriver Gefängnisses hatte schon lange ein Auge auf Michael geworfen aber noch immer hatte der es nicht geschafft die dunkelhaarige Schönheit die nicht älter als Michael war um ein Date zu bitten.
„Es ist ja nicht einfach wenn man buchstäblich auf Schritt und Tritt überwacht wird verstehst du!“
Kevin schüttelte den Kopf “man alter es gibt immer Gelegenheiten ey und wenn du nicht zugreifst schnappt sich so ein arroganter Hippie Clown oder Sonst wen Arsch das Mädel!“
Kevin konnte Michael echt gut leiden. Er war sozusagen der einzige Freund den er hier hatte. Die meisten hielten sich von ihm fern oder lästerten über ihn. Manche wussten das er ein Mörder war und ein Arsch doch Michael hielt zu ihm wahrscheinlich auch deshalb da er glaubte das das mit Kevins großer Liebe Marissa ein Unfall gewesen war.
Dass die Sache verzwickter werden würde, als er je annahm würde er erst später erfahren.
„Ich verwuchs mal heute Nachmittag wenn ich wegen meinem Magen zum Arzt muss auf mich aufmerksam zu machen!“ erwiderte er nun und schnappte sich nun auch einen Zigarette. Dann ließ er erneut seinen wissenden forschen Blick über die dristen Stuhlreihen gleiten wo sich die andern Mithäftlinge befanden. Man konnte verschiedene Gruppen sehen von Männern die sich hier tummelten. Die Hälfte saß wegen Delikte wie Banküberfälle oder allgemeine Überfälle. Die andere Hälfte war schon krasser. Da gab es die die auf Kinder standen und vor allem auf kleine Mädchen. Da gab es die Sorte die mit der bloßen Hand Leute zerquetschen konnte. Er selbst war einer der wegen Relikte saß.- Sein Relikt war damals zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein und das konnte er nicht so auf sich sitzen lassen.
„Mensch wie mich die ganzen Fratzen hier manchmal ankotzen!“ kam es von Kevin wieder und Michael sah wie er einen großen Zug von seiner Zigarette nahm. Ihm ging es auch so. Den Tag wo er hier weg war und die Freiheit winkte, diesen Tag sehnte er richtig herbei.
Miller Kemphard schritt nun wie der Paps persönlich an ihrem Tisch vorbei und ließ seinen strengen Blick über die beiden nieder. Er hoffte zu sehr das er mal einige Häftlinge erwischen würde bei krummen Sachen damit er ihnen mit >Freuden Strafen aufbrummen würde was der Gefängnisleiter so an seinen Job liebte.
Michael nahm rasch den Fetzen Papier und verstaute ihn in seiner Hose ganz tief unten. Dann tat er so als ob nichts gewesen war und fing nun langsam an den >Fraß der da war zu sich zu nehmen würg
Die Rasstätte lag etwas versteckt in einem Waldgebiet und Seth war erleichtert das Ryan nicht schon wieder vorbeigebrummt war. Er musste dringend aufs Klo und sein Magen grummelte auch. Ryan selbst konnte es noch einige Meilen aushalten aber Seth selber nicht. „Endlich ich muss dringend!“ Er hüpfte regelrecht raus und der Junge folgte ihm nun. Ryan nutzte das um sich umzuschauen wo er war als ihm ein Auto auffiel was einige Meter von ihm weiter weg hielt.
Es war nicht das Auto was ihn nun den Mund aufreißen ließ. Es war der Inhalt der nun aus dem Wagen rauskletterte und mit eleganten Schritten auf die Rasstätte zuging. Er wischte sich verklärt über die Augen. Das konnte doch nicht möglich sein. Hatte er heute was genommen oder warum trügten seine Augen diesen Scheinblick und spielten ihm diesen Streich. Er sah eine junge Frau. Man schätze sie ungefähr auf sein Alter. Sie hatte bräunliches Haar und trug eine Sonnenbrille. Sie trug schwarze Stiefel und einen kurzen eleganten Rock dazu ein perfekt abgestimmtes Oberteil und ne Lederjacke. Aber das eigentliche Wunder kam als sie ihre Sonnenbrille absetzte und er diese Augen sah, diese Augen die er zuletzt nur weit aufgerissen sah und die er sanft mit seiner Hand dann zugeklappt hatte bevor die betreffende Person ihr Lebenslicht in seinen Armen aushauchte. Es konnte doch nicht möglich sein das sie das war. Das war vollkommen unreal. Doch es waren die gleichen Augen. Ihr Begleiter stieg nun auch aus und er sah das er älter war als sie, viel älter. Dann lachte die junge Frau. Er spürte ein Stich in seinem Herzen. Sie hatte sogar das Lachen wie sie.
Er war wie gelähmt. Die junge Frau betrat nun aber das Restaurant und ihr Begleiter folgte ihr vorsichtig. Ryan aber stand noch immer da mit offenen Mund unfähig zu sprechen als er Seths Stimme hörte “Ah was ist denn das hier ich steck fest!“

Taylor hätte sich am liebsten versteckt als sie die Mienen der beiden bemerkte. Sie wurde knallrot “ich hätte das nicht sagen sollen!“ Nun stotterte sie auch noch und wollte sich am liebsten so klein wie möglich machen. Sie malte sich gerade aus wie Ryan da reagieren würde wenn er erfahren würde das sie ihn verpetzt hatte. Das zeugt nicht gerade von Stärke dachte das quirlige Mädchen sich. Kirsten schenkte ihr nun einen besorgten Blick und sah dann wieder zu Sandy der ernsthaft zu überlegen schien was er nun machen sollte.
„Die sind erwachsen. Wir können sie nicht auf ewig beschützen das steht nicht in unserer Macht!“ seufzte er, wusste aber das es eine Faustdicke Lüge war. Er kannte sich und Kirsten gut. Beide waren verdammt stets die Engel zu sein in der Not.
Aber dieses mal würde es schwieriger werden. „Ich ruf die mal an!“ Kirsten zog eine Augenbraue hoch und sagte nun im gleichen Moment schnippisch“Oh ja und die werden auch garantiert rangehen so wie ich se kenne!“ Die Blondine lachte nun spöttisch und Sandy verzog kurz den Mund dabei.
Sofie aber hatte sich nun von Mamas Schoss geangelt und sich dann zu Taylor gesetzt die sie nun mit großen Augen ansah. Taylor drückte die kleine nun an sich. Sofie war so ein süßes Mädchen und später so glaubte Taylor wollte sie auch mal sonen kleinen Racker wie die kleine haben.
Die kleine strahlte nun ihre Tante an und zeigte dann auf ihr Shirt“Disney!“ sagte sie nun erneut wie sie heute schon mal gesagt hatte und was ihre Eltern daran erinnerte ja nicht Disney World zu vergessen.
„Ich fahre!“ sagte der Sonnyboy gebürtig stammend aus der Bronx und seien Engelsgleiche Frau starrte ihn nun entsetzt an“Wie meinst du, das mit du fährst!“
Sie wusste was er meinte, konnte es aber nicht glauben. Sandy sagte erneut in einem ruhigen Ton“Ich werde fahren. Ich finde die Jungs und bring sie zurück!“ Taylor quiekte nun kurz los und Sofie quietschte nun auch da sie dachte das das ein Spiel war. Die Kleine kannte noch nicht den Ernst der Lage.
Kirsten biss sich auf die Lippen!“ Schatz du weißt doch gar nicht wo du suchen musst!“ Sandy schüttelte den Kopf“Ich weiß wo die sind glaub mir. Es gibt nur einen Ort und der Ort hat was mit einem gewissen Volchok zu tun!“ Nun erhob er seine Stimme kurz und die kleine quietschte nun los und brabbelte“Volchy Volchy!“
Der Gesichtsausdruck der blonden Engelsmum wechselte von Besorgnis zu Angst. Sie wurde bleich und verkrampfte fast dabei. Sie hatte so gehofft dass sie mal Friede fanden aber das war anscheinend zu viel verlangt.
Taylor schlug sich nun kurz die Hände vor dem Mund. Sie konnte es auch kaum glauben. Sie hatte so gehofft dass das Thema abgeschlossen war.
Sandy Cohen merkte die Angst die nun in Kirstens Augen zu sehen waren und ohne mit der Wimper zu zucken hatte er sich nun neben sie gesetzt und den Arm um sie gelegt ganz sanft.“Ich bring die Jungs heil heim keine Angst und mich auch=)
Kirsten lachte nun kurz gequält und küsste ihn dann auf die Wange.“Ich weiss Schatz du kannst ja auch nicht anders und ich wüsste nicht ob ich genauso reagieren würde aber Sofie braucht mich hier und einer muss ja das Telefon im Auge behalten hm!“ Er nickte kurz und drückte ihr dann einen Kuss auf ihr blondes Haar dann sah er zu seiner kleinen die gerade an Taylors Armband rumspielte.“Na Sofie und wenn ich wieder da bin dann fahren wir nach Disney World wah!“ Kirsten wollte nun was entgegnen liess es dann aber sein da sie merkte das Sofie nun aufjuchzte und die Händchen aufeinander schlug.=)
Sandy seufzte auf“Siehst du Schatz wie sie sich freut!“Die blonde Engelsmum sagte nichts dazu sondern war nur froh dass er noch da war. Sie wusste dass er nicht anders konnte. Er war halt so von Natur aus.
Taylor stieß einen erleichterten Seufzer aus und hoffte das Ryan ihr das nicht allzu übel nehmen würde das sie es gesagt hatte. Sie hatte ja ihre Gründe dazu.
Ihr Handy vibrierte und für kurze Zeit glaubte sie dass es Ryan war und wollte schon aufgeregt verkünden das er es war doch ihre Anzeigte zeigte das Bild von Summer an.
Taylor verzog kurz das Gesicht ging dann aber ran“Ja Summ!“ Die einige die Summer stets Summ genannt hatte war ihre damals beste Freundin Marissa, deren Tod viele noch nicht richtig verkraft hatten. Im Laufe der Zeit hatte Summer gemerkt dass es weitergehen musste. Sie hatte eine Therapie gebraucht, Sie hatte Zeit gebraucht sich zu finden, mitzukriegen das der Tod halt dazu gehört auch wenn er schlimm war. Sie hatte mitbekommen das Marissa stets da sein würde auch wenn sie es so nicht mehr gab. Sie hatte gemerkt das Menschen die man liebt niemals für einen sterben und langsam hatte Summer Roberts den Weg zurück ins Leben gefunden. Sie hatte In Taylor eine neue verbündetet gefunden die zwar etwas verrückt aber dennoch liebenswert ist. Sie hatte Seth ihr Jawort geben den Jungen bzw. Mann der ihr erster war und den sie am Anfang nie leiden konnte. Sie hatte miterlebt was wäre wenn sie schwanger wäre. Sie hatte mitbekommen das es noch andere Dinge als nur Shoppen und Sonnenbaden gibt. Und nun all die Jahre später war sie ein anderer Mensch geworden. Sie war Summer Roberts Cohen die sich für den Umweltschutz engagierte. Sie war die Frau von Seth Cohen dem einstigen Loser der Harbor und sie war die Freundin von Taylor der einstigen Streberin.
Summer war froh das Taylor rangegangen war.Vielleicht wusste sie ja wo Seth und Ryan waren. Sie hatte sich so auf den Nachmittag mit Ihrem Mann gefreut und nun war er spurlos verschwunden was gerade nicht die feine englische Art war.
„Hey Taylor du sag mal weißt du wo Seth wieder steckt und Ryan auch“ Summer hoffte das ihre Freundin ihr da Auskunft geben konnte. Taylor wurde wieder rot und stotterte nun kurz rum so dass Summer noch mal nachfragen musste.
Dann hörte sie dass das die beiden auf dem Weg zu Volchok waren und Summer hatte das Gefühl in einem schlechten Traum gelandet zu sein. Sie brüllte nun in den Hörer fast unbewusst wie es schien “Was ist der?"Oh ich werde ihn höchstpersönlich wieder da zurückziehen so war ich Summer Roberts Cohen heisse, diesen Spargeltarzan!“ Summers Stimme schoss unmerklich in die Höhe. Sie befand sich zwar gerade in ihrem Auto und fuhr vom Imbiss wieder zurück doch ihre Stimme übertönte sogar den Straßenlärm. Taylor hielt kurz den Hörer von sich da sie Summer brüllen hörte. Sie merkte wie Sofie neugierig die Öhrchen spitzte sowie Kirsten und Sandy auch, auch wenn sie das nie zugeben würden.
„Ja also da mach ich gerne mit!“ sagte Taylor nun schnell und hoffte dass ihr Witz ankam. Summer war aber nun wieder geladen und das konnte man ihrer Stimme genau anmerken.
„Ich komm jetzt zu euch und lad dich ein dann fahren wir ihnen nach und treten sie beide in den Arsch!“ schoss es erneut aus Summer und Taylor nickte nur kurz. Sie wollte da auf keinen Fall hinfahren. Diese Fahrt war so weit und wer weiß wen sie da begegnen würden und außerdem fuhr doch Sandy schon.
„Hör mal Summ vielleicht!“ Doch Summer war zu sauer anstatt zu antworten: Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte das machte sie auch. „Bis gleich!“ Dann legte sie auf ohne noch ein Wort zu sagen. Taylor seufzte tief und ließ den Hörer sinken. „Summer ist auf dem Weg hierher und sie will mit mir Seth und Ryan nachfahren um Seth dann in den Arsch zu treten!“
Es herrschte Stille. Dann lachte Sandy schallend los und klatschte in die Hände laut“Das ist gut das Mädchen gefällt mir wirklich ich sage doch das sie die richtige für Seth ist!“ Kirsten versetzte ihm nun kurz einen kleinen Tritt unter dem Tisch und zog eine Augenbraue hoch so dass sich der dunkelhaarige Mann wieder beruhigte.
„Na das wird ja dann lustig werden wen ihr alle da hin fährt“ fügte sie nun sarkastisch hinzu und bereute gleich was sie gesagt hatte.
Sofie hatte nun frech wie sie war das Armband von Taylors Arm gezogen und spielte nun damit rum was Kirsten sah.“Sofie!“ zischte sie leise doch das Mädchen zog sich nun selber das Geschmeide über ihr Handgelenk und besah sich dann strahlend das Geschmeide an ihrem Arm was so schön glitzerte. Taylor musste nun wieder lachen als sie das sah und zog die kleine auf ihrem Schoss und deutete auf deren Arm “Hm soll dir Tante Tay auch so was schenken!“ Sofie nickte eifrig und war ganz verliebt in das glitzernde Ding das sie es nicht mehr abstreifen wollte erst als Taylor ihr sagte das sie das gleiche bekommen würde grinste das kleine Mädchen und gab es ihr dann sachte wieder.
Dann klingelte es auf einmal und alle Anwesenden zuckten auf. Wer mochte das sein.
Sandy stand brummelnd auf. Er wollte jetzt keinen Besuch da er sich gleich losmachen musste. Innerlich wusste er dass die Jungs schon auf der Autobahn waren. Fox River lag 4 oder 5 Autostunden von hier entfernt.
„Wer ist denn da!“ murmelte er zu sich als zu den Personen die draußen standen. Er öffnete nun die Tür und konnte seinen Augen nicht trauen wer da stand.
5 Autostunden entfernt war gerade Mittagspause. Michael Scofield konnte diesen Fraß hier irgendwie nicht mehr sehen. Er hoffte das es mal was anderes geben würde wenn man einen andern Koch finden würde. Lange würde das sein sonst so starker Magen nicht mehr aushalten. Er saß nun über den Pampe und starrte in die Luft kurz als sich jemand neben ihm setzte. Ein wissendes Lächeln ging über seine Lippen als er seinen Kumpel Kevin sah der ebenfalls über das Essen grummelte.“Mensch die Köche sollte man echt vergiften mit ihrem Fraß den sie hier uns anbieten!“ Kevin Volchok zündete sich erstmal ne Zigarette nun ein. Die tat jedenfalls besser als das hier was er essen musste. Ihm wurde schon schlecht wenn er das Zeugs nur ansah.
Michael sah kurz nach Links und rechts dann schob er ihm ohne dass es noch jemand mitbekam einen Zettel zu. Kevin wusste was das war. Es war die Freiheit die winkte wenn sie es geschickt anstellten. Ihr Plan war noch nicht ausgereift aber wenn sie es geschickt anstellten würden sie bis Sommer hier raus sein.
„Hast du dich nun mal an die Ärztin rangemacht!“ sagte Kevin nun leise und studierte dabei unauffällig den Zettel den er nun unter dem Tisch auseinander faltete.
Michael grinste nur wissend was soviel heißen sollte dass er an der Sache dran war. Kevin musste unweigerlich lachen. Sarah die Ärztin des Foxriver Gefängnisses hatte schon lange ein Auge auf Michael geworfen aber noch immer hatte der es nicht geschafft die dunkelhaarige Schönheit die nicht älter als Michael war um ein Date zu bitten.
„Es ist ja nicht einfach wenn man buchstäblich auf Schritt und Tritt überwacht wird verstehst du!“
Kevin schüttelte den Kopf “man alter es gibt immer Gelegenheiten ey und wenn du nicht zugreifst schnappt sich so ein arroganter Hippie Clown oder Sonst wen Arsch das Mädel!“
Kevin konnte Michael echt gut leiden. Er war sozusagen der einzige Freund den er hier hatte. Die meisten hielten sich von ihm fern oder lästerten über ihn. Manche wussten das er ein Mörder war und ein Arsch doch Michael hielt zu ihm wahrscheinlich auch deshalb da er glaubte das das mit Kevins großer Liebe Marissa ein Unfall gewesen war.
Dass die Sache verzwickter werden würde, als er je annahm würde er erst später erfahren.
„Ich verwuchs mal heute Nachmittag wenn ich wegen meinem Magen zum Arzt muss auf mich aufmerksam zu machen!“ erwiderte er nun und schnappte sich nun auch einen Zigarette. Dann ließ er erneut seinen wissenden forschen Blick über die dristen Stuhlreihen gleiten wo sich die andern Mithäftlinge befanden. Man konnte verschiedene Gruppen sehen von Männern die sich hier tummelten. Die Hälfte saß wegen Delikte wie Banküberfälle oder allgemeine Überfälle. Die andere Hälfte war schon krasser. Da gab es die die auf Kinder standen und vor allem auf kleine Mädchen. Da gab es die Sorte die mit der bloßen Hand Leute zerquetschen konnte. Er selbst war einer der wegen Relikte saß.- Sein Relikt war damals zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein und das konnte er nicht so auf sich sitzen lassen.
„Mensch wie mich die ganzen Fratzen hier manchmal ankotzen!“ kam es von Kevin wieder und Michael sah wie er einen großen Zug von seiner Zigarette nahm. Ihm ging es auch so. Den Tag wo er hier weg war und die Freiheit winkte, diesen Tag sehnte er richtig herbei.
Miller Kemphard schritt nun wie der Paps persönlich an ihrem Tisch vorbei und ließ seinen strengen Blick über die beiden nieder. Er hoffte zu sehr das er mal einige Häftlinge erwischen würde bei krummen Sachen damit er ihnen mit >Freuden Strafen aufbrummen würde was der Gefängnisleiter so an seinen Job liebte.
Michael nahm rasch den Fetzen Papier und verstaute ihn in seiner Hose ganz tief unten. Dann tat er so als ob nichts gewesen war und fing nun langsam an den >Fraß der da war zu sich zu nehmen würg
Die Rasstätte lag etwas versteckt in einem Waldgebiet und Seth war erleichtert das Ryan nicht schon wieder vorbeigebrummt war. Er musste dringend aufs Klo und sein Magen grummelte auch. Ryan selbst konnte es noch einige Meilen aushalten aber Seth selber nicht. „Endlich ich muss dringend!“ Er hüpfte regelrecht raus und der Junge folgte ihm nun. Ryan nutzte das um sich umzuschauen wo er war als ihm ein Auto auffiel was einige Meter von ihm weiter weg hielt.
Es war nicht das Auto was ihn nun den Mund aufreißen ließ. Es war der Inhalt der nun aus dem Wagen rauskletterte und mit eleganten Schritten auf die Rasstätte zuging. Er wischte sich verklärt über die Augen. Das konnte doch nicht möglich sein. Hatte er heute was genommen oder warum trügten seine Augen diesen Scheinblick und spielten ihm diesen Streich. Er sah eine junge Frau. Man schätze sie ungefähr auf sein Alter. Sie hatte bräunliches Haar und trug eine Sonnenbrille. Sie trug schwarze Stiefel und einen kurzen eleganten Rock dazu ein perfekt abgestimmtes Oberteil und ne Lederjacke. Aber das eigentliche Wunder kam als sie ihre Sonnenbrille absetzte und er diese Augen sah, diese Augen die er zuletzt nur weit aufgerissen sah und die er sanft mit seiner Hand dann zugeklappt hatte bevor die betreffende Person ihr Lebenslicht in seinen Armen aushauchte. Es konnte doch nicht möglich sein das sie das war. Das war vollkommen unreal. Doch es waren die gleichen Augen. Ihr Begleiter stieg nun auch aus und er sah das er älter war als sie, viel älter. Dann lachte die junge Frau. Er spürte ein Stich in seinem Herzen. Sie hatte sogar das Lachen wie sie.
Er war wie gelähmt. Die junge Frau betrat nun aber das Restaurant und ihr Begleiter folgte ihr vorsichtig. Ryan aber stand noch immer da mit offenen Mund unfähig zu sprechen als er Seths Stimme hörte “Ah was ist denn das hier ich steck fest!“
Ryan fuhr herum als er Seth so brüllen hörte. Er verleiherte kurz die Augen dabei und wollte noch mal diese geheimnisvolle Frau erhaschen doch da merkte er dass sie ja schon hineingegangen war. Dann sah er den Jungen aus eine der Türen rauskommen und Ryan merkte das dieser lauthals lachte. Offenbar war da etwas ganz und gar sehr witzvoll. Er selbst seufzte auf und ging nun Seths Schreien nach und musste sich dann selbst zusammenreißen nicht gleich loszulachen da das sehr komisch aussah wie Seth ihm nun entgegenkam.
„Alles in Ordnung!“prustete Ryan nun doch los und beruhigte sich aber gleich wieder. Seth sah gar nicht glücklich aus. Er verfluchte den Klodeckel der beinahe sein Hinterteil verschluckt hätte. Die Folgen waren spürbar nun da er etwas humpelte und versuchte seinen Hintern zu tätscheln. Jakob hatte sich nun auch beruhigt doch der Moment wo Seth wieder zwischen beiden stand lachte er erneut los da er gesehen hatte was der arme durchgemacht hatte. Seth versuchte so gut er konnte das zu überhören und grummelte aber vor sich hin. Was würde da nur Summer wieder denken fiel ihm nun ein und er seufzte innerlich auf wenn er dran dachte dass sie ihm wohl gehörig in den Arsch treten würde wenn sie merkte das er weg war.
Und mit diesem Gedanken wurde er wieder an sein Hinterteil erinnert.
Ryan dem die Frau nicht aus dem Kopf ging legte ihm nun die Hand auf die Schulter“Wird schon Bruder!“ Dann betraten sie zu dritt das Lokal wo Ryan hoffte das er dort diese Frau wieder sehen würde.
„Julie!“ Sandy konnte es kaum glauben als er sie erkannte. Was sollte sie denn hier fragte er sich nun im gleichen Moment und riss den Mund vor Erstaunen auf. Er hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen und konnte sich auch nicht erinnern das Kirsten mal mit ihr telefoniert hatte. Kirsten war nun auch zu ihm getreten und auch sie betrachtete die Freundin völlig erstaunt. Sie fragte sich genau wie ihr Mann was sie denn hier machte. Julie aber grinste einladend und breitete die Arme aus“Hach meine besten Freunde!“ sülzte sie nun und drückte Kirsten an sich die sie rasch auf beide Wangen küsste mit galanter Geste. Das gleiche machte sie auch bei Sandy. „Hach schön das ich endlich hier bin!“ Kirsten noch immer überrascht über Julies plötzliches Auftauchen zog nun ihre Stirn in Falten und da drängte sich noch jemand zwischen ihnen hervor. Kirsten merkte dass jemand schüchtern hinter ihrem Rücken hervorlugte und nun mit kleinen Fingerchen Mamas Bein umschloss. „Oh mein Gott eure kleine wird ja immer hübscher!“ Julie hatte nun gemerkt dass es Sofie war und hockte sich nun etwas hin und gab der kleinen vorsichtig die Hand. Sofie strahlte ihre Tante nun an“Tante Juschu!“ erklang ihre Kinderstimme nun und breitete nun auch die Arme aus damit Julie sie hochheben konnte. Kirsten sah dem Treiben kurz zu, räusperte sich aber und sah ihre Freundin an die Sofie nun im Arm hielt“Julie, was machst du denn hier!“ Sandy sah Julie ebenfalls fragend an merkte aber das sie noch immer hier in der offenen Tür standen und wollte nun nicht unhöflich erscheinen“gehen wir doch erstmal rein!“ Julie nickte kurz blickte sich dann aber kurz nach hinten um was Kirsten und Sandy etwas misstrauisch zur Kenntnis nahmen. Aus den Augenwinkeln erkannten sie dass da noch jemand auf sie zukam. „Frank!“ Sandy blickte auch ihn erstaunt an. Mit so einem Überfall hatte er nicht gerechnet beim besten Willen nicht. Ihm passte das ganz und gar nicht. Frank ging nun auch entschlossen Schrittes auf das Haus zu nachdem er das Auto abgeschlossen hatte“Hallo!“ rief er freundlich und gab allen die Hand. Dann stellte er sich neben Julie die eine Augenbraue hochzog, ungeduldig das man sie doch endlich mal reinliess.
Kirsten lächelte nun sanft und machte damit den ersten Schritt“Ja also kommt rein!“ Innerlich fragte sie sich immer noch was der Überfall zu bedeuten hatte. Sie hatte sich zwar über Julies Anruf gefreut aber das sie gleich hier auftauchen würde passte der blonden Engelsmum nicht so.
Drinnen erwartete sie auch schon Taylor die wie immer fahrig wirkte fand Julie jedenfalls. Sie musterte das Mädchen kurz und merkte das diese noch immer so nervös wirkte wie eh und Jeh“Taylor du hast dich gar nicht verändert was macht die Kunst!“ Julie fragte gar nicht erst ob sie sich hinsetzen durfte und setzte sich einfach neben ihr nun und sah erwartend in die Runde. Irgendwie so dachte sie wirkten alle etwas nervös und sie konnte sich nicht erklären warum das so war.
War da wieder was vorgefallen was sie nicht wusste. Interessiert beugte sie sich nun vor und ihre Augen durchbohrten nun jeden der einzelnen damit man ihr endlich mal sagen würde was hier los war. Frank ihr Verlobter saß ratlos da. Er selbst fand ja auch dass es zu früh war hier aufzutauchen denn offenbar, so kam es ihm vor, störten sie ja etwas.
Im Raum entstand nun eine merkwürdige Stille. Sandy warf immer wieder einen Blick zur Uhr. Er musste bald los das wurde ihm bewusst. Kirsten legte sanft ihre Hand auf sein Knie und hielt dabei ihre Tochter im Auge die ihre Barbie geschnappt hatte und auf den Boden spielen wollte.
„Ja also ich würde ja gerne plaudern hier aber ich muss leider was erledigen!“ Sandy hielt es nun nicht mehr aus. Er merkte dass seine Frau ihn wieder hilflos ansah und sich dabei auf die Lippen biss. Er wusste zu sehr dass sie sich auch große Sorgen um die Jungs machte. Das würde wohl nie aufhören dachte er. Julie zog nun erneut die Augenbraue hoch als sie merkte das Sandy offenbar ganz dringend irgendwo hin wollte“Aha was hast du zu tun!“ Wie immer war die brünette Julie die Neugier in Person und man wusste nur zu gut wenn sie es nicht erfahren würde sie immer wieder nachbohren bis sie es doch erfuhr.
Frank nahm nun vorsichtig ihre Hand und drückte diese“Schatz er muss dich nicht alles sagen hm. Er sah nun zu Kirsten die komischerweise nun sanft lächelte und ihm zunickte. Sie kannte ihre Freundin ja zu gut und wusste das diese nicht lockerlassen würde es sei denn man bremst sie. „Ja also Julie, >Frank was macht ihr denn nun hier!“lenkte die Blondine nun wieder die Aufmerksamkeit auf sich und nahm nun entschlossen ihre kleine wieder auf den Schoss die da unten auf dem Boden etwas verloren wirkte. Sofie musterte nun auch mit großen Augen den Besuch und hielt Tante Julie dabei ihre Barbie hin“Spielst du mit mir!“ Julies Augen leuchteten als Sofie ihr die Barbie hinhielt aber sie erinnerte sich an Kirstens Frage. Und nun platzte sie damit heraus mit dem selbst Kirsten nicht gerechnet hatte.
„Kiki Schatz Frank und ich und Jimmy Junior sind bald eure Nachbarn!“
Und wieder herrschte Stille im Raum allerdings kam es einem ehr wie die Ruhe vor dem Sturm vor. Sandy und Kirsten rissen erneut die Augen auf und Sofie lachte nur fröhlich da die Gesichter ihrer Eltern nun zu komisch aussahen. Sandy war der erste der sich wieder eingekriegt hatte und stotterte nun vorsichtig“Aja,, das ist ja eine ganz tolle Neuigkeit aber wie kommt das!“ Kirsten war noch zu perplex als das sie was dazu sagen könne und wurde nun sanft von ihrem Mann in die Rippen gestupst.
Sofort lächelte die Blondi9ne auf Kommando und merkte doch wie ihr Puls schneller ging. Was hatte das denn alles zu bedeuten.
Julie strahlte nur. Sie war nun richtig aufgekratzt und erzählte nun die ganze Geschichte. Kirsten erfuhr das beide sich nicht mehr wohl gefühlt hatten in Orange County und seit Kirsten und Sandy samt Anhang weggezogen waren, hatte sich Julie nur noch alleine gefühlt und eines Tages hatten beide die Anzeigen durchforstet und da war es ihr wieder eingefallen die alten Zeiten und ihre große Freundschaft.
„Und ich meine Kiki das kann doch nur gut sein da hat Jakob gleich einen Spielkameraden deine Kleine=)
Kirsten wurde nun knallrot. Irgendwie war sie nun richtig durcheinander. Julie hatte doch gar nicht gefragt. Kirsten hatte auch mal Abstand gebraucht aber danach fragte Julie sie nie.
Sandy reichte es aber nun. Er stand nun auf und sah kurz zu seiner Frau und Taylor“Also ich geh jetzt ich ruf dich an Schatz!“ mit diesen Worten küsste er sie noch mal sanft und auch seine kleine und sah dann kurz zu den Anwesenden „Also viel spaß noch und bis später schätz ich!“ Frank fragte sich nun auch wo er denn hin wollte. Aber er wollte ihm dabei nicht auch noch auf die Nerven fallen und nickte kurz.
Kirsten warf nun das Gespräch wieder auf und kam gleich zu dem Punkt. „Ach ja eurer Jakob wo ist6 er denn heute hin!“ Julie hatte darauf auch eine Antwort und sagte nun betont“Der ist bei seiner Tante Cindy. Wir wollten euch das ja erstmal so verklickern denn übermorgen haben wir einen Termin hier beim Makler aber es sieht echt gut aus. Instinktiv griff sie wieder nach Franks Hand und nun schaltete sich auch Taylor an. Wie zu erwarten war, wirkte sie erneut fahrig und sprach wieder zu schnell.“Oh mein Gott das ist doch wunderbar ich kann dann mal Babysitter sein wenn du willst und ich meine oh mein Gott dann wird alles wie früher werden wenn alle wieder da sind. Taylor klatschte nun in die Hände. Für die anderen sah das nun etwas komisch aus einzig Sofie klatschte nun auch in ihre Händchen und versuchte Taylor nachzumachen was manchmal ihr Lieblingsspiel war.
=)
Schatten der Vergangenheit
Wie Seide fühlte sich ihr langes blondes Haar an als er sanft mit seinen Händen drüberfuhr. IM Schein der Kerzen sah sie noch schöner aus als sie es ja schon war. Er fuhr nun auch über ihre zarte Haut und sah ihr dann tief in diese wunderschönen Augen. Nein, so dachte er in diesem perfekten Moment, er würde sie niemals allein lassen nie in seinem Leben.
Sie beide hatten schon soviel durchgemacht und immer wieder hatten sie einen Weg gefunden die Krisen die oft ihnen in diesem Weg standen gekonnt beiseite zu räumen. Ihre Liebe war unbeschreiblich. Sie kam aus einer andere Welt einer gehoben Welt was für ihn damals noch zu fremd war da er selbst aus ärmeren Kreisen stammtem aus Kreisen wo das Gesetz der Straße regierte. Doch irgendwie hatte das Schicksal beider es bestimmt das sie sich trafen und daraus war mit der Zeit eine zarte Liebe entstanden noch zu zart aber bereit zu wachsen und sich frei zu entfalten. Nun nach all der Zeit der schweren Zeit hatten sie nun ihre erste Nacht und erneut sah er ihr tief in die Augen. Eine Frage stand darin. Sie aber beugte sich nun vor um ihn zu küssen und damit alle seine Ängste zu zerstreuen die sich in dem Moment bei ihm aufgebaut hatten.
Dann fuhr er erneut über ihre Haut bereit sich mit ihr zu vereinen, bereit diesen wunderschönen Liebestraum gemeinsam zu erleben und ihn festzuhalten solange der Morgen beide zurückholte.“Ich liebe dich Ryan!“ seufzte sie leise und dann spürte er ihren Mund auf seinen. Beide Lippen verschmolzen nun zueinander. „Ich.. „RYAN?“ Kam es direkt neben ihm und der Junge fuhr von seinen Tagtraum hoch als er in Seths Gesicht blickte.
Es war ihre erste Nacht gewesen und da hatte er noch geglaubt dass alles perfekt werden würde wie auch diese Nacht die einfach unbeschreiblich war. Aber wie hieß es doch so schön. Alles ist vergänglich im Leben. Dass dieser Spruch mal zutreffen würde hätten sich die Liebenden zu dem Zeitpunkt noch nicht ausmalen können.
Sie wussten auch nicht dass das Schicksal sie mal so hart auseinander treffen würde, das Schicksal was sie doch erst zusammengebracht hatte.
„Also ich glaube wir sollten das mit der Fahrerei so und so machen. Plapperte Seth nun munter drauflos während Jakob eine ganze Portion Pommes verdrückte
Ryan hörte kaum zu da ihm wieder diese Frau einfiel. Kann es manchmal Wunder geben? Er seufzte leise auf. Sie war doch keine Illusion gewesen das wusste er. Aber die Vergangenheit kann doch nicht wiederauftauchen oder?
Er und seine Begleiter konnten zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wissen das es bald nicht mehr nur um diese Person ging die anscheinend die Reinkarnation von seiner einstigen großen Liebe war, sondern das es bald um viel mehr ging, auch das man mal verzeihen muss um Frieden zu finden.
„Alles in Ordnung!“prustete Ryan nun doch los und beruhigte sich aber gleich wieder. Seth sah gar nicht glücklich aus. Er verfluchte den Klodeckel der beinahe sein Hinterteil verschluckt hätte. Die Folgen waren spürbar nun da er etwas humpelte und versuchte seinen Hintern zu tätscheln. Jakob hatte sich nun auch beruhigt doch der Moment wo Seth wieder zwischen beiden stand lachte er erneut los da er gesehen hatte was der arme durchgemacht hatte. Seth versuchte so gut er konnte das zu überhören und grummelte aber vor sich hin. Was würde da nur Summer wieder denken fiel ihm nun ein und er seufzte innerlich auf wenn er dran dachte dass sie ihm wohl gehörig in den Arsch treten würde wenn sie merkte das er weg war.
Und mit diesem Gedanken wurde er wieder an sein Hinterteil erinnert.
Ryan dem die Frau nicht aus dem Kopf ging legte ihm nun die Hand auf die Schulter“Wird schon Bruder!“ Dann betraten sie zu dritt das Lokal wo Ryan hoffte das er dort diese Frau wieder sehen würde.
„Julie!“ Sandy konnte es kaum glauben als er sie erkannte. Was sollte sie denn hier fragte er sich nun im gleichen Moment und riss den Mund vor Erstaunen auf. Er hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen und konnte sich auch nicht erinnern das Kirsten mal mit ihr telefoniert hatte. Kirsten war nun auch zu ihm getreten und auch sie betrachtete die Freundin völlig erstaunt. Sie fragte sich genau wie ihr Mann was sie denn hier machte. Julie aber grinste einladend und breitete die Arme aus“Hach meine besten Freunde!“ sülzte sie nun und drückte Kirsten an sich die sie rasch auf beide Wangen küsste mit galanter Geste. Das gleiche machte sie auch bei Sandy. „Hach schön das ich endlich hier bin!“ Kirsten noch immer überrascht über Julies plötzliches Auftauchen zog nun ihre Stirn in Falten und da drängte sich noch jemand zwischen ihnen hervor. Kirsten merkte dass jemand schüchtern hinter ihrem Rücken hervorlugte und nun mit kleinen Fingerchen Mamas Bein umschloss. „Oh mein Gott eure kleine wird ja immer hübscher!“ Julie hatte nun gemerkt dass es Sofie war und hockte sich nun etwas hin und gab der kleinen vorsichtig die Hand. Sofie strahlte ihre Tante nun an“Tante Juschu!“ erklang ihre Kinderstimme nun und breitete nun auch die Arme aus damit Julie sie hochheben konnte. Kirsten sah dem Treiben kurz zu, räusperte sich aber und sah ihre Freundin an die Sofie nun im Arm hielt“Julie, was machst du denn hier!“ Sandy sah Julie ebenfalls fragend an merkte aber das sie noch immer hier in der offenen Tür standen und wollte nun nicht unhöflich erscheinen“gehen wir doch erstmal rein!“ Julie nickte kurz blickte sich dann aber kurz nach hinten um was Kirsten und Sandy etwas misstrauisch zur Kenntnis nahmen. Aus den Augenwinkeln erkannten sie dass da noch jemand auf sie zukam. „Frank!“ Sandy blickte auch ihn erstaunt an. Mit so einem Überfall hatte er nicht gerechnet beim besten Willen nicht. Ihm passte das ganz und gar nicht. Frank ging nun auch entschlossen Schrittes auf das Haus zu nachdem er das Auto abgeschlossen hatte“Hallo!“ rief er freundlich und gab allen die Hand. Dann stellte er sich neben Julie die eine Augenbraue hochzog, ungeduldig das man sie doch endlich mal reinliess.
Kirsten lächelte nun sanft und machte damit den ersten Schritt“Ja also kommt rein!“ Innerlich fragte sie sich immer noch was der Überfall zu bedeuten hatte. Sie hatte sich zwar über Julies Anruf gefreut aber das sie gleich hier auftauchen würde passte der blonden Engelsmum nicht so.
Drinnen erwartete sie auch schon Taylor die wie immer fahrig wirkte fand Julie jedenfalls. Sie musterte das Mädchen kurz und merkte das diese noch immer so nervös wirkte wie eh und Jeh“Taylor du hast dich gar nicht verändert was macht die Kunst!“ Julie fragte gar nicht erst ob sie sich hinsetzen durfte und setzte sich einfach neben ihr nun und sah erwartend in die Runde. Irgendwie so dachte sie wirkten alle etwas nervös und sie konnte sich nicht erklären warum das so war.
War da wieder was vorgefallen was sie nicht wusste. Interessiert beugte sie sich nun vor und ihre Augen durchbohrten nun jeden der einzelnen damit man ihr endlich mal sagen würde was hier los war. Frank ihr Verlobter saß ratlos da. Er selbst fand ja auch dass es zu früh war hier aufzutauchen denn offenbar, so kam es ihm vor, störten sie ja etwas.
Im Raum entstand nun eine merkwürdige Stille. Sandy warf immer wieder einen Blick zur Uhr. Er musste bald los das wurde ihm bewusst. Kirsten legte sanft ihre Hand auf sein Knie und hielt dabei ihre Tochter im Auge die ihre Barbie geschnappt hatte und auf den Boden spielen wollte.
„Ja also ich würde ja gerne plaudern hier aber ich muss leider was erledigen!“ Sandy hielt es nun nicht mehr aus. Er merkte dass seine Frau ihn wieder hilflos ansah und sich dabei auf die Lippen biss. Er wusste zu sehr dass sie sich auch große Sorgen um die Jungs machte. Das würde wohl nie aufhören dachte er. Julie zog nun erneut die Augenbraue hoch als sie merkte das Sandy offenbar ganz dringend irgendwo hin wollte“Aha was hast du zu tun!“ Wie immer war die brünette Julie die Neugier in Person und man wusste nur zu gut wenn sie es nicht erfahren würde sie immer wieder nachbohren bis sie es doch erfuhr.
Frank nahm nun vorsichtig ihre Hand und drückte diese“Schatz er muss dich nicht alles sagen hm. Er sah nun zu Kirsten die komischerweise nun sanft lächelte und ihm zunickte. Sie kannte ihre Freundin ja zu gut und wusste das diese nicht lockerlassen würde es sei denn man bremst sie. „Ja also Julie, >Frank was macht ihr denn nun hier!“lenkte die Blondine nun wieder die Aufmerksamkeit auf sich und nahm nun entschlossen ihre kleine wieder auf den Schoss die da unten auf dem Boden etwas verloren wirkte. Sofie musterte nun auch mit großen Augen den Besuch und hielt Tante Julie dabei ihre Barbie hin“Spielst du mit mir!“ Julies Augen leuchteten als Sofie ihr die Barbie hinhielt aber sie erinnerte sich an Kirstens Frage. Und nun platzte sie damit heraus mit dem selbst Kirsten nicht gerechnet hatte.
„Kiki Schatz Frank und ich und Jimmy Junior sind bald eure Nachbarn!“
Und wieder herrschte Stille im Raum allerdings kam es einem ehr wie die Ruhe vor dem Sturm vor. Sandy und Kirsten rissen erneut die Augen auf und Sofie lachte nur fröhlich da die Gesichter ihrer Eltern nun zu komisch aussahen. Sandy war der erste der sich wieder eingekriegt hatte und stotterte nun vorsichtig“Aja,, das ist ja eine ganz tolle Neuigkeit aber wie kommt das!“ Kirsten war noch zu perplex als das sie was dazu sagen könne und wurde nun sanft von ihrem Mann in die Rippen gestupst.
Sofort lächelte die Blondi9ne auf Kommando und merkte doch wie ihr Puls schneller ging. Was hatte das denn alles zu bedeuten.
Julie strahlte nur. Sie war nun richtig aufgekratzt und erzählte nun die ganze Geschichte. Kirsten erfuhr das beide sich nicht mehr wohl gefühlt hatten in Orange County und seit Kirsten und Sandy samt Anhang weggezogen waren, hatte sich Julie nur noch alleine gefühlt und eines Tages hatten beide die Anzeigen durchforstet und da war es ihr wieder eingefallen die alten Zeiten und ihre große Freundschaft.
„Und ich meine Kiki das kann doch nur gut sein da hat Jakob gleich einen Spielkameraden deine Kleine=)
Kirsten wurde nun knallrot. Irgendwie war sie nun richtig durcheinander. Julie hatte doch gar nicht gefragt. Kirsten hatte auch mal Abstand gebraucht aber danach fragte Julie sie nie.
Sandy reichte es aber nun. Er stand nun auf und sah kurz zu seiner Frau und Taylor“Also ich geh jetzt ich ruf dich an Schatz!“ mit diesen Worten küsste er sie noch mal sanft und auch seine kleine und sah dann kurz zu den Anwesenden „Also viel spaß noch und bis später schätz ich!“ Frank fragte sich nun auch wo er denn hin wollte. Aber er wollte ihm dabei nicht auch noch auf die Nerven fallen und nickte kurz.
Kirsten warf nun das Gespräch wieder auf und kam gleich zu dem Punkt. „Ach ja eurer Jakob wo ist6 er denn heute hin!“ Julie hatte darauf auch eine Antwort und sagte nun betont“Der ist bei seiner Tante Cindy. Wir wollten euch das ja erstmal so verklickern denn übermorgen haben wir einen Termin hier beim Makler aber es sieht echt gut aus. Instinktiv griff sie wieder nach Franks Hand und nun schaltete sich auch Taylor an. Wie zu erwarten war, wirkte sie erneut fahrig und sprach wieder zu schnell.“Oh mein Gott das ist doch wunderbar ich kann dann mal Babysitter sein wenn du willst und ich meine oh mein Gott dann wird alles wie früher werden wenn alle wieder da sind. Taylor klatschte nun in die Hände. Für die anderen sah das nun etwas komisch aus einzig Sofie klatschte nun auch in ihre Händchen und versuchte Taylor nachzumachen was manchmal ihr Lieblingsspiel war.
=)
Schatten der Vergangenheit
Wie Seide fühlte sich ihr langes blondes Haar an als er sanft mit seinen Händen drüberfuhr. IM Schein der Kerzen sah sie noch schöner aus als sie es ja schon war. Er fuhr nun auch über ihre zarte Haut und sah ihr dann tief in diese wunderschönen Augen. Nein, so dachte er in diesem perfekten Moment, er würde sie niemals allein lassen nie in seinem Leben.
Sie beide hatten schon soviel durchgemacht und immer wieder hatten sie einen Weg gefunden die Krisen die oft ihnen in diesem Weg standen gekonnt beiseite zu räumen. Ihre Liebe war unbeschreiblich. Sie kam aus einer andere Welt einer gehoben Welt was für ihn damals noch zu fremd war da er selbst aus ärmeren Kreisen stammtem aus Kreisen wo das Gesetz der Straße regierte. Doch irgendwie hatte das Schicksal beider es bestimmt das sie sich trafen und daraus war mit der Zeit eine zarte Liebe entstanden noch zu zart aber bereit zu wachsen und sich frei zu entfalten. Nun nach all der Zeit der schweren Zeit hatten sie nun ihre erste Nacht und erneut sah er ihr tief in die Augen. Eine Frage stand darin. Sie aber beugte sich nun vor um ihn zu küssen und damit alle seine Ängste zu zerstreuen die sich in dem Moment bei ihm aufgebaut hatten.
Dann fuhr er erneut über ihre Haut bereit sich mit ihr zu vereinen, bereit diesen wunderschönen Liebestraum gemeinsam zu erleben und ihn festzuhalten solange der Morgen beide zurückholte.“Ich liebe dich Ryan!“ seufzte sie leise und dann spürte er ihren Mund auf seinen. Beide Lippen verschmolzen nun zueinander. „Ich.. „RYAN?“ Kam es direkt neben ihm und der Junge fuhr von seinen Tagtraum hoch als er in Seths Gesicht blickte.
Es war ihre erste Nacht gewesen und da hatte er noch geglaubt dass alles perfekt werden würde wie auch diese Nacht die einfach unbeschreiblich war. Aber wie hieß es doch so schön. Alles ist vergänglich im Leben. Dass dieser Spruch mal zutreffen würde hätten sich die Liebenden zu dem Zeitpunkt noch nicht ausmalen können.
Sie wussten auch nicht dass das Schicksal sie mal so hart auseinander treffen würde, das Schicksal was sie doch erst zusammengebracht hatte.
„Also ich glaube wir sollten das mit der Fahrerei so und so machen. Plapperte Seth nun munter drauflos während Jakob eine ganze Portion Pommes verdrückte
Ryan hörte kaum zu da ihm wieder diese Frau einfiel. Kann es manchmal Wunder geben? Er seufzte leise auf. Sie war doch keine Illusion gewesen das wusste er. Aber die Vergangenheit kann doch nicht wiederauftauchen oder?
Er und seine Begleiter konnten zu dem Zeitpunkt auch noch nicht wissen das es bald nicht mehr nur um diese Person ging die anscheinend die Reinkarnation von seiner einstigen großen Liebe war, sondern das es bald um viel mehr ging, auch das man mal verzeihen muss um Frieden zu finden.

aber nun habe ich wiede rzeit habe ja auch meine GOSSIP GIRL STORY weitergemacht hehe , und das hier mache ich auch weiter. es kann sein das das heute abend noch wird aber reinstellen tue ich es dann morgen erst,
bitte
Ein paar Stunden später schließlich nach dieser schier endlosen Fahrt erreichten sie den Staat Penitentiary Fox iver. Und Ryan holte erstmal tief Luft als er die riesige Festung nun sah die sich vor ihnen erstreckte. Ihm war nicht wohl zumute das konnte man ihm ohne Zweifel ansehen. Was erhoffte er sich hier auch? Volchok würde kaum mit ihm sprechen und Ryan selbst wollte lieber die Fäuste sprechen lassen als seinen Mund. Aber da dachte er an den Jungen hinten auf der Rückbank. Er musste es einfach tun schon wegen dem Jungen. Auch wenn er mit Sicherheit wusste dass Volchok nicht gerade Freudensprünge machen würde so hatte er doch ein Recht drauf ihn zu sehen. Seth war schließlich auch noch da der ihn dann vielleicht auch von was dummen abhalten konnte. Die junge Frau von vorhin an jener Raststätte war gerade wieder aus seinem Gedächtnis gewichen. Vielleicht war das auch besser so.
Er steuerte den Wagen nun auf dem riesigen Parkplatz zu und sah nun kurz in den Rückspiegel wo der Junge nun wach geworden war von seinen kurzen Nickerchen auch Seth hatte sein Atomiccountry Kissen beiseite gelegt und gähnte erstmal ausgiebig dann sah er hinaus“Oh wir sind da halleluja man das ist ja echt ein Knast mal!“ Ryan warf ihm einen verärgerten Blick zu und wurde langsamer. Er achtete darauf dass er sich nicht falsch hinstellte denn er wollte auf keinen Fall den Wagen der Cohens nicht als Ersatzteilager wieder sehen in irgendeinen billigen Kaff.
Was die Jungs aber nicht wussten das schon einige ihnen auf den Fersen war. Und zu diesen Leuten gehörte ohne Zweifel Ryans Ziehvater Sandy Cohen dem das einfach keine Ruhe gelassen hatte. Während der ganzen Fahrt hatte er auch Zwiesprache mit seinem Herzblatt gehalten die sich ebenfalls die größten Sorgen machte wie er. Auch wenn die Kids mittlerweile auf eigenen Beinen standen gab es doch Dinge wo Sandy und Kirsten ernsthaft glaubten das sie noch viel zu unreif waren und das war genau wieder der Fall. Dem Staranwalt hatte das alles keine Ruhe gelassen und demzufolge war er losgebraust auf dem Weg seinen Jungs beizustehen während Kirsten die ja auf Sofie achten musste zu Hause das Telefon bewachte.
Sie war zwar nicht alleine, da sie Gesellschaft von Julie hatte sowie deren Freund Frank und auch Summer und Taylor die es noch immer in den Fingern juckte doch loszufahren und nur von Kirsten und Julie nun abgehalten wurden. Es reichte schließlich wenn die anderen verrückt genug waren,.
„Ich trete Cohen in seinen kleinen Juppiarsch das kannst glauben!“ Summer war die wütenste im Raum. Man konnte das genau erkennen wenn man merkte wie nervös deren Nasenflügel zuckten und dabei ihre Augen sich zu Schlitzen verneigt hatten. Ihre Freundin Taylor die mit Ryan liiert war ging es nicht anders nur das sie ihre Wut mit haufenden Muffins betäubte. Julie aber stand neben Kirsten die wie gespannt auf das Telefon schaute in Erwartung das es doch mal klingeln sollte und es dann hieß das alles gut war. Sie zitterte förmlich so das Julie den Arm auf die Schulter ihrer Freundin gelegt hatte und dabei vor sich hin seufzte“Die Jungs werden schon wissen was sie machen glaub mir!“ Doch Julie wusste das Kirsten einfach nur Angst hatte und egal was man sagte wie oft man sagte das wird alles gut, es half nicht.
Sie konnte sie aber auch mit am besten verstehen auch wenn Julie es nicht leicht gehabt hatte. Sie selbst hatte das schwerste Los getroffen was einen treffen konnte als sie ihre große Tochter Marissa durch diesen schrecklichen Unfall verlor der vor wenigen Jahren war. Sie war noch so jung so voller Träume und Hoffnung. Sie hatte so viel vor, wollte für ein Jahr zu ihrem Dad und da auf dem Schiff arbeiten dann wäre sie mit Ryan aufs College gegangen und wer weiß vielicht hatten sich beide dann wieder versöhnt und hätten später geheiratet. Doch das war alles wie weggeblasen und hatte tiefe Wunden erzeugt als Marissa an jenem Tag grausam aus ihrem Jungen Leben gerissen wurde. Julie selbst hatte ihren Kummer danach nur noch betäubt mit Alk und Tabletten und war nicht mehr da für ihre andere Tochter die drohte auf die Schiefe Bahn zu geraten. Es dauerte sehr lange bis sie mitbekam dass es einfach weitergehen musste und dass da noch eine andere Tochter war die sie auch brauchte.
Sie hatte sich gefangen und mit Frank dem Vater von Ryan ihre große Liebe gefunden und mit ihm einen Sohn gezeugt. Julies Welt war fast wieder in Ordnung. Es gab nur noch wenige Tage wo sie von der Vergangenheit eingeholt wurde doch heute war es nicht der Fall-
„Schatz ich ruf mal Granny an und frage wie es Franky Junior geht ok!“ Frank hatte sich nun zu Wort gemeldet da er spürte das es hier gerade etwas trostlos im Raum war und einer mal was sagen musste was etwas anders klang. Diese hatte nun genickt und ihm dabei zugelächelt. Sie hoffte das alles gut lief mit Franky und das sie ihn bald hier herholen könnten.
Kevin Volchok hatte nicht schlecht gestaunt als man ihm sagte das Besuch ihn erwartete. Der harte Junge mit dem Soften Blick fragte sich insgeheim welcher trostlose Kandidat ihn hier besuchen sollte. Er hatte keinen dem er am Herzen lag. Seine Mutter war vor Jahren gestorben sein Vater hatte sich totgetrunken und Marissa die er auf dem Gewissen hatte konnte ihn ja auch schlecht besuchen. Wer blieb denn noch?
„Vielleicht jemand den du nicht erwartest rief ihm nun eine Stimme ins Gedächtnis und er erblickte zu seiner Linken Michael der sich gerade etwas mit einem sonderbaren Buch beschäftigte und nun aufsah da er merkte das seinen besten Kumpel etwas bedrückte.
Kevin steckte sich erstmal eine Zigarette an und blickte ihn lässig an“Wer denn alter ich habe keinen ich bin jedem Pieppopel egal hm aber das ist mir rille!“ Michael blickte ihn ausdruckslos an. Er wollte nicht streiten da er heute noch zum Arzt musste bzw. besser gesagt zu einer Ärztin namens Sarah die Frau die sein Herz erwärmte seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Der Wärter rief erneut Volchoks Namen und als dieser nicht reagierte klopfte er energisch mit dem Stock an die Gitter das es nur so schallte.“Los Volchok Besuch ist da!“ Dieser rauchte erstmal genüsslich auf und haute dann kurz seinem Kumpel auf die Schulter“Viel Glück mit der kleinen dann ok!“ Dann schritt er lässig hinter dem Wärter her der vor sich hin fluchte was er doch manchmal für Idioten zu betreuten hatte.
(bitte oh das wird ein emfang werden lol :<>

Ein paar Stunden später schließlich nach dieser schier endlosen Fahrt erreichten sie den Staat Penitentiary Fox iver. Und Ryan holte erstmal tief Luft als er die riesige Festung nun sah die sich vor ihnen erstreckte. Ihm war nicht wohl zumute das konnte man ihm ohne Zweifel ansehen. Was erhoffte er sich hier auch? Volchok würde kaum mit ihm sprechen und Ryan selbst wollte lieber die Fäuste sprechen lassen als seinen Mund. Aber da dachte er an den Jungen hinten auf der Rückbank. Er musste es einfach tun schon wegen dem Jungen. Auch wenn er mit Sicherheit wusste dass Volchok nicht gerade Freudensprünge machen würde so hatte er doch ein Recht drauf ihn zu sehen. Seth war schließlich auch noch da der ihn dann vielleicht auch von was dummen abhalten konnte. Die junge Frau von vorhin an jener Raststätte war gerade wieder aus seinem Gedächtnis gewichen. Vielleicht war das auch besser so.
Er steuerte den Wagen nun auf dem riesigen Parkplatz zu und sah nun kurz in den Rückspiegel wo der Junge nun wach geworden war von seinen kurzen Nickerchen auch Seth hatte sein Atomiccountry Kissen beiseite gelegt und gähnte erstmal ausgiebig dann sah er hinaus“Oh wir sind da halleluja man das ist ja echt ein Knast mal!“ Ryan warf ihm einen verärgerten Blick zu und wurde langsamer. Er achtete darauf dass er sich nicht falsch hinstellte denn er wollte auf keinen Fall den Wagen der Cohens nicht als Ersatzteilager wieder sehen in irgendeinen billigen Kaff.
Was die Jungs aber nicht wussten das schon einige ihnen auf den Fersen war. Und zu diesen Leuten gehörte ohne Zweifel Ryans Ziehvater Sandy Cohen dem das einfach keine Ruhe gelassen hatte. Während der ganzen Fahrt hatte er auch Zwiesprache mit seinem Herzblatt gehalten die sich ebenfalls die größten Sorgen machte wie er. Auch wenn die Kids mittlerweile auf eigenen Beinen standen gab es doch Dinge wo Sandy und Kirsten ernsthaft glaubten das sie noch viel zu unreif waren und das war genau wieder der Fall. Dem Staranwalt hatte das alles keine Ruhe gelassen und demzufolge war er losgebraust auf dem Weg seinen Jungs beizustehen während Kirsten die ja auf Sofie achten musste zu Hause das Telefon bewachte.
Sie war zwar nicht alleine, da sie Gesellschaft von Julie hatte sowie deren Freund Frank und auch Summer und Taylor die es noch immer in den Fingern juckte doch loszufahren und nur von Kirsten und Julie nun abgehalten wurden. Es reichte schließlich wenn die anderen verrückt genug waren,.
„Ich trete Cohen in seinen kleinen Juppiarsch das kannst glauben!“ Summer war die wütenste im Raum. Man konnte das genau erkennen wenn man merkte wie nervös deren Nasenflügel zuckten und dabei ihre Augen sich zu Schlitzen verneigt hatten. Ihre Freundin Taylor die mit Ryan liiert war ging es nicht anders nur das sie ihre Wut mit haufenden Muffins betäubte. Julie aber stand neben Kirsten die wie gespannt auf das Telefon schaute in Erwartung das es doch mal klingeln sollte und es dann hieß das alles gut war. Sie zitterte förmlich so das Julie den Arm auf die Schulter ihrer Freundin gelegt hatte und dabei vor sich hin seufzte“Die Jungs werden schon wissen was sie machen glaub mir!“ Doch Julie wusste das Kirsten einfach nur Angst hatte und egal was man sagte wie oft man sagte das wird alles gut, es half nicht.
Sie konnte sie aber auch mit am besten verstehen auch wenn Julie es nicht leicht gehabt hatte. Sie selbst hatte das schwerste Los getroffen was einen treffen konnte als sie ihre große Tochter Marissa durch diesen schrecklichen Unfall verlor der vor wenigen Jahren war. Sie war noch so jung so voller Träume und Hoffnung. Sie hatte so viel vor, wollte für ein Jahr zu ihrem Dad und da auf dem Schiff arbeiten dann wäre sie mit Ryan aufs College gegangen und wer weiß vielicht hatten sich beide dann wieder versöhnt und hätten später geheiratet. Doch das war alles wie weggeblasen und hatte tiefe Wunden erzeugt als Marissa an jenem Tag grausam aus ihrem Jungen Leben gerissen wurde. Julie selbst hatte ihren Kummer danach nur noch betäubt mit Alk und Tabletten und war nicht mehr da für ihre andere Tochter die drohte auf die Schiefe Bahn zu geraten. Es dauerte sehr lange bis sie mitbekam dass es einfach weitergehen musste und dass da noch eine andere Tochter war die sie auch brauchte.
Sie hatte sich gefangen und mit Frank dem Vater von Ryan ihre große Liebe gefunden und mit ihm einen Sohn gezeugt. Julies Welt war fast wieder in Ordnung. Es gab nur noch wenige Tage wo sie von der Vergangenheit eingeholt wurde doch heute war es nicht der Fall-
„Schatz ich ruf mal Granny an und frage wie es Franky Junior geht ok!“ Frank hatte sich nun zu Wort gemeldet da er spürte das es hier gerade etwas trostlos im Raum war und einer mal was sagen musste was etwas anders klang. Diese hatte nun genickt und ihm dabei zugelächelt. Sie hoffte das alles gut lief mit Franky und das sie ihn bald hier herholen könnten.
Kevin Volchok hatte nicht schlecht gestaunt als man ihm sagte das Besuch ihn erwartete. Der harte Junge mit dem Soften Blick fragte sich insgeheim welcher trostlose Kandidat ihn hier besuchen sollte. Er hatte keinen dem er am Herzen lag. Seine Mutter war vor Jahren gestorben sein Vater hatte sich totgetrunken und Marissa die er auf dem Gewissen hatte konnte ihn ja auch schlecht besuchen. Wer blieb denn noch?
„Vielleicht jemand den du nicht erwartest rief ihm nun eine Stimme ins Gedächtnis und er erblickte zu seiner Linken Michael der sich gerade etwas mit einem sonderbaren Buch beschäftigte und nun aufsah da er merkte das seinen besten Kumpel etwas bedrückte.
Kevin steckte sich erstmal eine Zigarette an und blickte ihn lässig an“Wer denn alter ich habe keinen ich bin jedem Pieppopel egal hm aber das ist mir rille!“ Michael blickte ihn ausdruckslos an. Er wollte nicht streiten da er heute noch zum Arzt musste bzw. besser gesagt zu einer Ärztin namens Sarah die Frau die sein Herz erwärmte seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Der Wärter rief erneut Volchoks Namen und als dieser nicht reagierte klopfte er energisch mit dem Stock an die Gitter das es nur so schallte.“Los Volchok Besuch ist da!“ Dieser rauchte erstmal genüsslich auf und haute dann kurz seinem Kumpel auf die Schulter“Viel Glück mit der kleinen dann ok!“ Dann schritt er lässig hinter dem Wärter her der vor sich hin fluchte was er doch manchmal für Idioten zu betreuten hatte.
(bitte oh das wird ein emfang werden lol :<>