Schwere Entscheidungen (GA-Fanfic)

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Greys*Babe

Beitrag von Greys*Babe »

hey
ich find den teil klasse!
hoffentlich wird aus mark und izzie mehr! :D
bin auch gespannt wie mere sich entscheidet ohne streit mit derek an zufangen...
weiter so!
Snowball

Beitrag von Snowball »

Mir gefällt der Teil auch sehr gut. Weiter so (und vielleicht schreibst du ja auch schnell weiter :D )
Und ich bin total gespannt, was da mit Izzie und Mark wird.
cocolina

Beitrag von cocolina »

Cool ein neuer Teil!

Ich find es süss wie Izzy auf die Sache mit Mark reagiert. So von wegen: Ich bereue nichts, aber lass es uns doch bitte vergessen! ;) NA KLAR!
Da fliesst eher ein Fluss aufwärts, als so etwas in Vergessenheit gerät!
Icetea

Beitrag von Icetea »

Hi, also sorry, dass es mit dem nächsten Teil so lange gedauert hat, hoffentich habe ich jetzt überhaupt noch Leser, aber ich war in einer echt unkreativen Phase.. ich weiß auch nicht, ob dieser Teil jetzt so gut ist, aber naja... Feedback wie immer erwünscht!

Meredith und Christina hatten sich lange unterhalten und waren bis jetzt trotzdem noch zu keinem Ergebnis gekommen, was sie tun sollten. Christina hatte einfach beschlossen, alles auf sich zukommen zu lassen, doch Meredith musste in nächster Zeit eine Entscheidung treffen. Schließlich sagte sie: „Hm, ich sollte wirklich mit Derek reden. Ich muss ihm einfach sagen, wie ich über die ganze Sache denke. Aber ich weiß nicht, wie er reagieren wird.“ Christina nickte. „Ja, das ist klar. Aber du musst es wagen. Ich meine, wenn du das Kind wirklich nicht bekommen möchtest... ich bin ja auch nicht die Person, die am meisten redet, aber das musst du ihm schon sagen..“ „Ja, du hast Recht“, seufzte Meredith. Sie warf einen Blick auf ihre Uhr. „Es ist ja erst kurz nach zehn. Vielleicht sollte ich das gleich heute machen.“ Sie sah Christina erwartungsvoll an. Diese dachte kurz nach, dann meinte sie: „Das solltest du wirklich tun. Je früher ihr diese Sache geklärt habt, umso besser. Und ich sollte wahrscheinlich auch mal mit Burke reden. In Ruhe. Also komm, lass uns gehen.“ Und die beiden zahlten, standen auf und machten sich auf den Weg zu Derek und Burke.
*****
Derek verließ gerade Joe´s Bar. Er hatte ein paar Drinks gehabt und Izzie und Mark, sowie Addison und Alex beobachtet. Beide Paare schienen sich gut zu verstehen, obwohl er nicht wusste, ob da nur Freundschaft war oder mehr. Naja, er würde es schon herausfinden. Morgen musste er erst mal mit Meredith sprechen. Kaum hatte er einen Wohnwagen betreten und seine Jacke ausgezogen, klopfte es schon an der Tür. Es war Meredith.
*****
Addison und Alex verließen zusammen die Bar. Mark und Izzie starrten ihnen hinterher. Schließlich sagte Mark: „Wir sind wirklich erbärmlich. Das hätte ich nie gedacht, dass ich das von mir sagen würde, aber so ist es nun mal.“ Izzie nickte. „Ja, stimmt, das sind wir wirklich. Aber ich habe schon immer gewusst, dass ich ein bisschen erbärmlich bin, also von dem her..“ „Ach komm, du bist doch nicht erbärmlich“, widersprach Mark. „Ach ja?“, fragte Izzie zurück. „Du kennst doch die Geschichte mit Denny. Und dass es mich jetzt auf einmal stört, dass Alex mit Addison glücklich ist. Ich meine, eigentlich sollte ich mich für ihn freuen, er ist doch mein Freund, er hat mich auch getröstet, als Denny gestorben ist... Und außerdem habe ich ihn ja verlassen, warum sollte mich das jetzt auf einmal stören, dass er mit Addison zusammen ist? Ach das ist doch alles total blöd.“
*********
Christina kam nach Hause. Burke saß auf dem Sofa und las. Sie nahm ihm sein Buch aus der Hand und setzte sich neben ihn. „Ich glaube wir müssen reden, Burke“, stellte sie fest. Dieser sah sie nicht an. „Das ist merkwürdig“, erwiderte er. „Normalerweise bist doch du diejenige, die nicht reden will.“ Christina hob unschlüssig die Schultern. „Wenn du meinst.. Aber wir müssen jetzt trotzdem über diese Sache reden.“ Burke starrte weiter auf den Boden. „Ok, von mir aus.“ „Also“, begann Christina. „Ich weiß, als wir da neulich über deine Eltern geredet haben, habe ich ein bisschen zu heftig reagiert.“ „Ja“, stimmte Burke ihr zu, vermied es jedoch weiterhin, sie anzusehen. Schließlich meinte Christina entnervt: „Verdammt noch mal Burke, würdest du mich bitte ansehen?“ Auch Burke war leicht genervt. Er drehte sich trotzdem zu ihr um und sah sie an. „Besser so?“ Christina nickte. „Also“, fing sie wieder an, „wie schon gesagt, ich habe überreagiert. Ich war sowieso irgendwie schlecht drauf. Ok, das war nicht richtig von mir. Aber du weißt doch, was deine Eltern von mir halten. Müssen wir uns da unbedingt mit ihnen zum Essen treffen?“ „Eigentlich schon“, antwortet Burke. „Wenn meine Eltern schon hier sind, dann wollen sie mich natürlich sehen. Ich meine, sie kommen ja wegen mir. Und da möchten sie dich eben auch besser kennen lernen. Meine Mutter hat selbst gesagt, dass es möglich ist, dass sie dich falsch eingeschätzt hat. Es würde doch nicht schaden, wenn ihr euch noch mal in Ruhe unterhaltet.“ Christina ließ sich Burkes Worte durch den Kopf gehen. „Eigentlich hast du Recht“, meinte sie. „Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht. Ich überleg es mir noch, in Ordnung?“ Burke nickte. „Das ist immerhin schon mal ein Anfang“, meinte er.
********
„So“, fragte Derek Meredith, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Du bist also wirklich schwanger?“ Meredith nickte. „Und? Das ist doch gut, oder nicht?“ „Nein“, erwiderte Meredith leicht verzweifelt. „Das ist nicht gut. Ich kann jetzt nicht schwanger sein. Das geht nicht. Wie soll ich da meine Ausbildung durchziehen? Klar ich weiß, Bailey hat damals weitergearbeitet, aber das kann ich nicht. Ich bin nicht so stark wie Bailey, das würde ich nicht durchhalten. Außerdem.. kannst du dir mich als Mutter vorstellen?“ Derek sah ein wenig traurig aus, als er antwortete: „Also.. du freust dich überhaupt nicht?“, erkundigte er sich. „Und du weißt es auch ganz sicher?“ Meredith nickte. „Ja, ich weiß es ganz sicher. Ich war... äh.. bei Addison. Und.. na ja freuen... irgendwann möchte ich vielleicht schon Kinder, aber doch nicht jetzt!“ Derek nickte langsam. „Du willst es also nicht bekommen?“, fragte er sie. Meredith fuhr sich nervös durchs Haar. „Ich weiß, dass sich das schrecklich für dich anhört, wo du dir doch immer so sehr Kinder gewünscht hast...“ „Das stimmt“, gab Derek zu. „Ich habe mich gefreut, als du mir gesagt hast, dass du schwanger bist. Aber da es dir ja nicht so geht... ich weiß auch nicht... es ist ja deine Entscheidung, aber eigentlich finde ich schon, dass ich als Vater ein Mitspracherecht habe.“ „Ach ja, hast du?“, fragte Meredith. „Klar, du bist der Vater, aber... das wird mir alle zu viel Derek.“ „Meinst du etwa mir nicht?“, entgegnete Derek. „So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich glaube, wir sollten nochmal in Ruhe darüber nachdenken.“ Leise erwiderte Meredith: „Ich glaube, es gibt nichts zu überlegen. Ich habe schon darüber nachgedacht. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Offensichtlich bist du nicht damit einverstanden. Das ist schade, aber ich kann das nicht ändern.“ Sie stand auf. „Ich glaube ich sollte jetzt gehen.“ Derek starrte ihr nur verdutzt nach.
*******
Izzie saß immer noch bei Joe in der Bar. Sie unterhielt sich noch immer mit Mark. Allerdings hatten die beiden schon einige Drinks mehr und waren recht fröhlich. Als Izzie einen weitern Martini bestellte, fragte Joe: „Bist du sicher, dass du noch einen möchtest? Ich erinnere mich da an eine Izzie, die gestern in meiner Bar zuviel getrunken hat und dann...“ Er beendete seinen Satz nicht, sondern warf ihr nur einen bedeutungsvollen Blick zu. .“Ach was, das war eine einmalige Sache“, erwiderte Izzie. Auch Mark, der dem kurzen Wortwechsel zugehört hatte, nickte. „Also gut“, meinte Joe und gab Izzie einen weiteren Martini. So ging der Abend weiter. Irgendwann warf Izzie einen Blick auf die Uhr. „Oh, ich denke, ich gehe langsam mal“, meinte sie. „Wie viel bekommst du von mir, Joe?“ „Naja, du hattest nicht gerade wenig“, meinte Joe. „Wie viel, Joe?“ „43,50“ Izzie sah in ihren Geldbeutel. „Soviel habe ich nicht“, stellte sie fest. Sie kramte ihr Geld hervor. „Hier, ich kann dir genau 28, 33 geben.“ „Ok, dann gibst du mir den Rest eben morgen oder das nächste Mal. Du bist hier ja nicht die erste, die Schulden macht.“ Doch da unterbrach Mark ihn. „Das ist in Ordnung, ich zahle für sie mit.“ Izzie sah in überrascht an. „Du bezahlst den Rest für mich?“, fragte sie. „Nein“, meinte Mark. „Ich bezahle für dich. Ach und Joe, ich zahle auch gleich, ich gehe jetzt auch.“ „Alles?“, wollte Izzie wissen. Mark nickte. „Klar. Ich bin Mark Sloan, ich kann mir das leisten. Vor allem wenn es für dich ist.“ „Wow, danke.“ Und Mark zahlte und die beiden verließen die Bar. Draußen sagte Izzie: „Das war wirklich sehr nett von dir, wie kann ich das wieder gutmachen?“ Mark grinste nur und sah sie an. „Ich weiß genau, was du jetzt denkst“, grinste Izzie. Mark sah gespielt schockiert aus. „Izzie Stevens, willst du etwa behaupten, dass ich leicht zu durchschauen bin?“ Izzie nickte. „Genau das meine ich. Aber dann... also, tschüss bis morgen im Krankenhaus.“ Sie ging ein paar Meter davon, dann kam sie wieder. „Also ich habe heute noch nichts vor und du?“
cocolina

Beitrag von cocolina »

HA! Ich wusste es. Von wegen: Wir vergessen das Ganze! Mark Sloan ändert sich einfach nicht.

Sonst find ich es ein guter Teil. Nur bedauere ich den Entscheid von Mer.
Das hätte sicher ein super süsses Baby gegeben.
Snowball

Beitrag von Snowball »

Juhu, endlich mal wieder ein neuer Teil, ich hätte deine FF schon fast vergessen ;)
Ich fand den Teil gut, ich bin mal gespannt, wie es mit Izzie und Mark weitergeht..
rhea

Re: Schwere Entscheidungen (GA-Fanfic)

Beitrag von rhea »

hallo,

ich hab deine fanfic gerade entdeckt und find sie klasse :up:. magst du nicht weiterschreiben :D? ich finde die geschichte(n) wirklich gut und du schreibst toll ..
lg rhea
Melly93

Re: Schwere Entscheidungen (GA-Fanfic)

Beitrag von Melly93 »

hallo

So ich bin endlich fertig mit dem lesen... und ich muss sagen mir gefällt deine fanfic wirklich gut.. besonders die Sache zwischen Izzie und Mark. Das hört sich alles sehr interessant an ^_^ .Ob aus den beiden ein Paar werden wird???
Auch die Meredith-Derek Geschichte finde ich gut... schon klar, dass Mere noch nicht bereit für ein Baby ist, immerhin beginnt sie erst mit ihrer Ausbildung, ich hoffe die ganze Sache hat keine allzu schlimmen Auswirkungen auf die Beziehung von Meredith und Derek.

Ich hoffe du schreibst mal wieder weiter, ich werde auf jeden Fall weiter lesen :D

lg Melly
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