Is this really love?
Teil 23
„Mum!“ Schrie Marissa vorwurfsvoll. „Marissa! Komm sofort her wir gehen!“ Schrie Julie zurück. „Mum! Du entschuldigst dich sofort bei Ryan!“ Erwiderte Marissa. „Doch Julie nahm keine Notiz von ihren Worten, sondern packte sie am arm „Marissa du kommst jetzt sofort nach Hause wir müssen über deine Zukunft reden.“ Sagte Julie.
Marissa, ließ sich keineswegs drauf ein, sie riss sich los, ging zu Ryan und nahm seine Hand. „Mum darüber brauchen wir nicht reden! Meine Zukunft ist mit Ryan, ob es dir passt oder nicht!“ Sagte Marissa und musterte ihre Mutter mit einem Blick eisiger Kälte. „Wenn du dich nicht sofort für dein Verhalten entschuldigst, dann komm ich gar nicht mehr nach Hause.“ Schrie sie. Ryan stand immer noch da und wusste nicht was er sagen sollte. Er blickte von Marissa zu Julie und wieder zurück. Er kannte diese Streitereien nur zu gut, denn oft genug stand er mitten drin. Julie schenkte Ryan noch ein eisiges, bedrohlich wirkendes lächeln. „Du wirst schon sehen was du davon hast!“ Schnaubte Julie, wandte sich noch einmal ihrer Tochter zu und verließ das Poolhouse…
„Wow, so was hab ich noch nie gemacht!“ Sagte Taylor und blickte Volchok in die Augen. Wie schön sie doch waren… kaum zu glauben, dass so ein Tier in ihm steckte. „Tja so was konnte Atwood dir wohl nicht bieten was?“ Sagte Volchok immer noch außer Atem und grinste. Taylor’s Gesicht wurde ganz starr, er hatte Recht, mit Ryan hatte sie so etwas nie getan, aber war das denn überhaupt nötig gewesen? Sie liebte ihn immer noch. Und deshalb wechselte sie schnell das Thema: „Ja Marissa wohl auch nicht, oder?“ Fragte Taylor und lächelte ebenfalls. Jetzt hatte sie einen empfindlichen Nerv getroffen. Doch Volchok schien keineswegs verstimmt. „Die werden dafür bezahlen!“ Sagte er nur, stand auf, ging wieder Richtung Meer und blickte in die Ferne. Auch Taylor stand nun auf und ging ihm nach. „Ja das werden sie!“ Sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter… War das eben wirklich nur Sex?
Der Auflauf in der Küche der Cohen Villa hatte sich nahezu komplett aufgelöst. Nur Kirsten und Sandy waren noch übrig geblieben. Seth war in sein Zimmer gegangen und Julie war wutentbrannt an ihnen vorbei gestürmt. Auch Summer war inzwischen nach Hause gefahren. Sandy und Kirsten schauten einander matt lächelnd an, seufzten nahezu gleichzeitig und gingen dann wieder ihren beruflichen Pflichten nach.
Kaitlin hatte es geschafft. Den ersten Teil ihres Plans hatte sie erfüllt nun musste sie nur noch mit Summer reden. Aber wie? Schließlich war sie Marissa's beste Freundin und würde es bestimmt nicht allzu gut heißen, dass sie Kaitlin etwas mit dem Freund ihrer Schwester hatte. Trotzdem nahm sie allen Mut zusammen und klingelte. Aber mal angenommen Summer würde ihr, ihre gespielte Reue abkaufen, wie zum Teufel sollte sie an den Rezeptblock kommen? Kurze Zeit später öffnete Neil die Tür. „Hallo Kaitlin was führt dich denn her?“ Fragte dieser freundlich aber dennoch misstrauisch. „Äh ich will zu Summer!“ Sagte die sonst die so selbstsichere Kaitlin nun etwas kleinlaut. „Es tut mir Leid, die ist leider noch unterwegs. Aber wenn du willst kannst du gerne hier warten, sie müsste gleich kommen.“ Sagte er. „Ja kein Problem ich warte solange!“ Sagte Kaitlin forsch und drängte sich an ihm vorbei ins Haus. Erstaunt über ihr Verhalten, schloss Neil die Tür und wollte Kaitlin einen Sitzplatz anbieten. Doch diese hatte es sich schon längst auf dem Sofa bequem gemacht und den Fernseher eingeschaltet. „Ja fühl dich wie zu Hause ich muss nur mal eben schnell auf Toilette.“ Sagte er und musterte sie verblüfft. Ich dachte, die Zeit wären nach der Trennung von Julie endgültig vorbei... Tja, so kann mann sich irren! Dachte er.
Das war ihre Chance! schnell sprang Kaitlin quer durch's Haus, stieß einige Türen auf und fand schließlich sein Büro. „Das ist ja sehr viel einfacher, als ich erwartet hatte!“ Sagte sie und lächelte triumphierend. Voller Elan öffnete sie alle Schubladen und Schränke bis sie ihn endlich gefunden hatte… Den Rezeptblock. Schnell richtete sie alles wieder so her, wie sie es vorgefunden hatte und verließ mit einem Gesichtsausdruck wilder Glückseeligkeit die Villa. Dieser Gesichtausdruck machte sie keineswegs hübscher. Im Gegenteil er ließ sie bedrohlich wirken…
„Kaitlin, ich bin fertig und muss jetzt noch ein wenig arbeiten!“ Rief Neil. Doch niemand antwortete. Also rief er erneut: „Kaitlin?“ Wieder nichts. Als er im Wohnzimmer ankam, fand er nur den eingeschalteten Fernseher vor. Er zuckte die Achseln, schaltete den Fernseher aus und ging zurück in sein Büro. Sie war verschwunden…
„Mum!“ Schrie Marissa vorwurfsvoll. „Marissa! Komm sofort her wir gehen!“ Schrie Julie zurück. „Mum! Du entschuldigst dich sofort bei Ryan!“ Erwiderte Marissa. „Doch Julie nahm keine Notiz von ihren Worten, sondern packte sie am arm „Marissa du kommst jetzt sofort nach Hause wir müssen über deine Zukunft reden.“ Sagte Julie.
Marissa, ließ sich keineswegs drauf ein, sie riss sich los, ging zu Ryan und nahm seine Hand. „Mum darüber brauchen wir nicht reden! Meine Zukunft ist mit Ryan, ob es dir passt oder nicht!“ Sagte Marissa und musterte ihre Mutter mit einem Blick eisiger Kälte. „Wenn du dich nicht sofort für dein Verhalten entschuldigst, dann komm ich gar nicht mehr nach Hause.“ Schrie sie. Ryan stand immer noch da und wusste nicht was er sagen sollte. Er blickte von Marissa zu Julie und wieder zurück. Er kannte diese Streitereien nur zu gut, denn oft genug stand er mitten drin. Julie schenkte Ryan noch ein eisiges, bedrohlich wirkendes lächeln. „Du wirst schon sehen was du davon hast!“ Schnaubte Julie, wandte sich noch einmal ihrer Tochter zu und verließ das Poolhouse…
„Wow, so was hab ich noch nie gemacht!“ Sagte Taylor und blickte Volchok in die Augen. Wie schön sie doch waren… kaum zu glauben, dass so ein Tier in ihm steckte. „Tja so was konnte Atwood dir wohl nicht bieten was?“ Sagte Volchok immer noch außer Atem und grinste. Taylor’s Gesicht wurde ganz starr, er hatte Recht, mit Ryan hatte sie so etwas nie getan, aber war das denn überhaupt nötig gewesen? Sie liebte ihn immer noch. Und deshalb wechselte sie schnell das Thema: „Ja Marissa wohl auch nicht, oder?“ Fragte Taylor und lächelte ebenfalls. Jetzt hatte sie einen empfindlichen Nerv getroffen. Doch Volchok schien keineswegs verstimmt. „Die werden dafür bezahlen!“ Sagte er nur, stand auf, ging wieder Richtung Meer und blickte in die Ferne. Auch Taylor stand nun auf und ging ihm nach. „Ja das werden sie!“ Sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter… War das eben wirklich nur Sex?
Der Auflauf in der Küche der Cohen Villa hatte sich nahezu komplett aufgelöst. Nur Kirsten und Sandy waren noch übrig geblieben. Seth war in sein Zimmer gegangen und Julie war wutentbrannt an ihnen vorbei gestürmt. Auch Summer war inzwischen nach Hause gefahren. Sandy und Kirsten schauten einander matt lächelnd an, seufzten nahezu gleichzeitig und gingen dann wieder ihren beruflichen Pflichten nach.
Kaitlin hatte es geschafft. Den ersten Teil ihres Plans hatte sie erfüllt nun musste sie nur noch mit Summer reden. Aber wie? Schließlich war sie Marissa's beste Freundin und würde es bestimmt nicht allzu gut heißen, dass sie Kaitlin etwas mit dem Freund ihrer Schwester hatte. Trotzdem nahm sie allen Mut zusammen und klingelte. Aber mal angenommen Summer würde ihr, ihre gespielte Reue abkaufen, wie zum Teufel sollte sie an den Rezeptblock kommen? Kurze Zeit später öffnete Neil die Tür. „Hallo Kaitlin was führt dich denn her?“ Fragte dieser freundlich aber dennoch misstrauisch. „Äh ich will zu Summer!“ Sagte die sonst die so selbstsichere Kaitlin nun etwas kleinlaut. „Es tut mir Leid, die ist leider noch unterwegs. Aber wenn du willst kannst du gerne hier warten, sie müsste gleich kommen.“ Sagte er. „Ja kein Problem ich warte solange!“ Sagte Kaitlin forsch und drängte sich an ihm vorbei ins Haus. Erstaunt über ihr Verhalten, schloss Neil die Tür und wollte Kaitlin einen Sitzplatz anbieten. Doch diese hatte es sich schon längst auf dem Sofa bequem gemacht und den Fernseher eingeschaltet. „Ja fühl dich wie zu Hause ich muss nur mal eben schnell auf Toilette.“ Sagte er und musterte sie verblüfft. Ich dachte, die Zeit wären nach der Trennung von Julie endgültig vorbei... Tja, so kann mann sich irren! Dachte er.
Das war ihre Chance! schnell sprang Kaitlin quer durch's Haus, stieß einige Türen auf und fand schließlich sein Büro. „Das ist ja sehr viel einfacher, als ich erwartet hatte!“ Sagte sie und lächelte triumphierend. Voller Elan öffnete sie alle Schubladen und Schränke bis sie ihn endlich gefunden hatte… Den Rezeptblock. Schnell richtete sie alles wieder so her, wie sie es vorgefunden hatte und verließ mit einem Gesichtsausdruck wilder Glückseeligkeit die Villa. Dieser Gesichtausdruck machte sie keineswegs hübscher. Im Gegenteil er ließ sie bedrohlich wirken…
„Kaitlin, ich bin fertig und muss jetzt noch ein wenig arbeiten!“ Rief Neil. Doch niemand antwortete. Also rief er erneut: „Kaitlin?“ Wieder nichts. Als er im Wohnzimmer ankam, fand er nur den eingeschalteten Fernseher vor. Er zuckte die Achseln, schaltete den Fernseher aus und ging zurück in sein Büro. Sie war verschwunden…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 02.11.2007, 16:33, insgesamt 3-mal geändert.
Es tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet! aber hier ist er nun endlich teil 24! vll poste ich heute abend noch einen teil wir werden sehen...
Teil 24
Nachdem die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss gefallen war, nahm Ryan Marissa in den Arm und sie sagte: „Es tut mir Leid das mit meiner Mutter hör nicht auf sie… Ich stehe zu dir und wenn sie sich auf den Kopf stellt!“ Sagte Marissa in einem entschuldigenden Tonfall. Ryan lächelte: „Ist schon gut, du kannst ja nichts dafür!“ Sagte Ryan und gab ihr einen Kuss. „Danke!“ Sagte Marissa, löste sich von ihm, ging zum Fenster und sah hinaus. In weite Ferne blickte sie… ohne zu wissen, was das Ziel sein sollte. Blickte sie in ihre Vergangenheit? Oder in ihre Zukunft? Was genau wollte sie eigentlich? War es wirklich das Richtige, dieses Kind zu bekommen? Als ob Ryan ihre Gedanken gelesen hätte sagte er: „Du tust das Richtige.“ Marissa lächelte. Woher wusste er was sie dachte kannte er sie tatsächlich so gut? Sie wusste es nicht. Oder etwa doch?
Ryan hatte das Poolhouse verlassen er wollte sie nachdenken lassen… er wollte, dass sie selbst erkannte was zu tun war. Er hatte Angst! Angst davor, dass sie ihn nur gebrauchte um ihrer Mutter eins auszuwischen. Er wollte das nicht glauben, aber immer wieder war da diese bösartige Stimme in seinem Kopf, die pausenlos auf ihn einredete: „Ihre Liebe zu dir ist nicht im Entferntesten so groß wie der Hass auf ihre Mutter!“ Aber sollte er dieser Stimme tatsächlich glauben schenken? Er wollte das nicht denken, also ging er zu Seth.
Dieser saß wieder einmal vor dem Fernseher und spiele irgendeins seiner zahlreichen Ninja Spiele. „Hey wo ist Summer?“ Fragte Ryan obwohl es ihn momentan eigentlich nicht wirklich interessierte. „Sie ist nach Hause gefahren…!“ Sagte Seth und musterte Ryan argwöhnisch. Ryan nickte. „Wo ist Marissa?“ Fragte Seth. „Sie ist im Poolhouse!“ Sagte Ryan und Seth nickte. „Wenn sie alleine im Poolhouse ist… warum bist du nicht bei ihr?“ Fragte Seth mit gespielt beiläufigem Ton. „Ach sie muss nachdenken!“ Sagte Ryan. „Hey Mann sag schon was ist los?“ Fragte Seth. „Ach es ist nichts!“ Sagte Ryan nahm sich auch einen Joystick und setzte sich zu Seth. „Wollen wir nicht was anderes spielen?“ Fragte Ryan etwas zu euphorisch. „Hey Mann lenk nicht ab, was ist los?“ Sagte Seth. „Nichts man, willst du jetzt spielen oder nicht…?“ Fragte Ryan genervt. Seth stellte sich demonstrativ vor den Fernseher und fragte erneut: „Also was ist los?“ „Seth, kannst du nicht einfach mal die Klappe halten?“ Fragte Ryan und versuchte durch Seth hindurch zu sehen was seine Ninja's gerade taten. „Nein, aber das schätzt du doch auch an mir nicht wahr?“ Fragte Seth. „Du lässt nicht locker oder?“ Fragte Ryan und lies den Kopf ein wenig hängen. „Nein, Mann komm ag schon!“ Sagte Seth und setzte sich wieder neben Ryan aufs Sofa. Ryan nahm seinen Joystick wieder in die Hand und spielte weiter. „Tja Pech gehabt!“ Sagte Ryan. Seth verdrehte genervt die Augen. „Sir ist echt nicht zu helfen…“ Sagte er und spielte ebenfalls weiter.
„Hallo mein Schatz.“ Sagte Neil, als er die Tür ins Schloss fallen hörte. „Hey Dad!“ Rief Summer. „Kaitlin war eben hier… Sie sagte, sie wolle zu dir!“ Sagte Neil beiläufig. „Was? Habe ich das richtig verstanden? Kaitlin Cooper Marissa’s intrigante kleine Sis war hier und wollte zu mir? „ Fragte Summer. „Das die sich überhaupt traut hier noch aufzutauchen. „Ja ich denke schon oder kennst du sonst noch eine Kaitlin?“ Fragte ihr Vater. „Nein… wo ist sie denn jetzt?“ Fragte Summer. „Sie wollte hier warten… aber dann war ich kurz auf Toilette und sie war weg.“ Sagte Neil ohne sich besonders dafür zu interessieren. „Gott sei dank…“ Sagte Summer doch dann kam ihr ein Gedanke…
Kaitlin war inzwischen schon wieder zu Hause. Sie war richtig stolz auf sich. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass es so einfach sein würde an die Tabletten zu kommen. Aber sie hatte es geschafft. Und Ryan, der würde bestimmt nichts bemerken… Dachte sie und grinste hämisch. Diese Nacht wirst du nie vergessen „Mein Schatz“…
Julie war immer noch außer sich vor Zorn. Ihre Tochter war immer noch nicht wieder zu Hause. Also machte sich Julie erneut auf den Weg zu den Cohens. Allerdings nicht, weil sie mit Marissa sprechen wollte…
Es klingelte und Ryan öffnete die Tür. Als er sah wen er da vor sich hatte, schrak er erst mal zusammen. „Ich wage zu bezweifeln, dass Marissa sie jetzt sehen möchte!“ Sagte Ryan, doch die Frau im Türrahmen schien keineswegs beeindruckt. „Wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch gar nicht zu Marissa, sondern zu dir.“ Sagte Julie, lächelte und trat ohne Aufforderung ein. „Ach und was wollen sie von mir?“ Fragte Ryan in gespielt freundlichem Ton. „Ich will, dass du sie dazu bringst "es" weg machen zu lassen.“ Sagte sie. Ryan atmete schwer. Hatte er das eben richtig verstanden? „Also wenn sie nur gekommen sind, um mir das zu sagen, dann können sie gleich wieder gehen. Marissa und ich werden das Kind bekommen.“ Sagte Ryan leicht aufgebracht und öffnete die Haustür von neuem, um ihr so zu zeigen, wie es nach draußen ging. „Bist du sicher, dass du dir das nicht noch mal überlegen willst?“ Fragte Julie und lächelte. „Ja ganz sicher!“ Erwiderte Ryan und seine Augen verengten sich. „Wie du meinst, an deiner Stelle würde ich mit ihr reden, denn andernfalls, werde ich dich wieder dort hinbringen, wo du hingehörst.“ Sagte Julie. „Ach ja? Und wo soll das sein?“ Fragte Ryan und wurde langsam aber sicher richtig wütend. „Ach, das weißt du nicht? Wenn ich dir einen Rat geben darf... tu besser was ich verlange, denn sonst, werde ich dich zurück in den Knast bringen, wegen sexuellem Missbrauch an meiner Tochter… Also überlegs dir.“
Teil 24
Nachdem die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss gefallen war, nahm Ryan Marissa in den Arm und sie sagte: „Es tut mir Leid das mit meiner Mutter hör nicht auf sie… Ich stehe zu dir und wenn sie sich auf den Kopf stellt!“ Sagte Marissa in einem entschuldigenden Tonfall. Ryan lächelte: „Ist schon gut, du kannst ja nichts dafür!“ Sagte Ryan und gab ihr einen Kuss. „Danke!“ Sagte Marissa, löste sich von ihm, ging zum Fenster und sah hinaus. In weite Ferne blickte sie… ohne zu wissen, was das Ziel sein sollte. Blickte sie in ihre Vergangenheit? Oder in ihre Zukunft? Was genau wollte sie eigentlich? War es wirklich das Richtige, dieses Kind zu bekommen? Als ob Ryan ihre Gedanken gelesen hätte sagte er: „Du tust das Richtige.“ Marissa lächelte. Woher wusste er was sie dachte kannte er sie tatsächlich so gut? Sie wusste es nicht. Oder etwa doch?
Ryan hatte das Poolhouse verlassen er wollte sie nachdenken lassen… er wollte, dass sie selbst erkannte was zu tun war. Er hatte Angst! Angst davor, dass sie ihn nur gebrauchte um ihrer Mutter eins auszuwischen. Er wollte das nicht glauben, aber immer wieder war da diese bösartige Stimme in seinem Kopf, die pausenlos auf ihn einredete: „Ihre Liebe zu dir ist nicht im Entferntesten so groß wie der Hass auf ihre Mutter!“ Aber sollte er dieser Stimme tatsächlich glauben schenken? Er wollte das nicht denken, also ging er zu Seth.
Dieser saß wieder einmal vor dem Fernseher und spiele irgendeins seiner zahlreichen Ninja Spiele. „Hey wo ist Summer?“ Fragte Ryan obwohl es ihn momentan eigentlich nicht wirklich interessierte. „Sie ist nach Hause gefahren…!“ Sagte Seth und musterte Ryan argwöhnisch. Ryan nickte. „Wo ist Marissa?“ Fragte Seth. „Sie ist im Poolhouse!“ Sagte Ryan und Seth nickte. „Wenn sie alleine im Poolhouse ist… warum bist du nicht bei ihr?“ Fragte Seth mit gespielt beiläufigem Ton. „Ach sie muss nachdenken!“ Sagte Ryan. „Hey Mann sag schon was ist los?“ Fragte Seth. „Ach es ist nichts!“ Sagte Ryan nahm sich auch einen Joystick und setzte sich zu Seth. „Wollen wir nicht was anderes spielen?“ Fragte Ryan etwas zu euphorisch. „Hey Mann lenk nicht ab, was ist los?“ Sagte Seth. „Nichts man, willst du jetzt spielen oder nicht…?“ Fragte Ryan genervt. Seth stellte sich demonstrativ vor den Fernseher und fragte erneut: „Also was ist los?“ „Seth, kannst du nicht einfach mal die Klappe halten?“ Fragte Ryan und versuchte durch Seth hindurch zu sehen was seine Ninja's gerade taten. „Nein, aber das schätzt du doch auch an mir nicht wahr?“ Fragte Seth. „Du lässt nicht locker oder?“ Fragte Ryan und lies den Kopf ein wenig hängen. „Nein, Mann komm ag schon!“ Sagte Seth und setzte sich wieder neben Ryan aufs Sofa. Ryan nahm seinen Joystick wieder in die Hand und spielte weiter. „Tja Pech gehabt!“ Sagte Ryan. Seth verdrehte genervt die Augen. „Sir ist echt nicht zu helfen…“ Sagte er und spielte ebenfalls weiter.
„Hallo mein Schatz.“ Sagte Neil, als er die Tür ins Schloss fallen hörte. „Hey Dad!“ Rief Summer. „Kaitlin war eben hier… Sie sagte, sie wolle zu dir!“ Sagte Neil beiläufig. „Was? Habe ich das richtig verstanden? Kaitlin Cooper Marissa’s intrigante kleine Sis war hier und wollte zu mir? „ Fragte Summer. „Das die sich überhaupt traut hier noch aufzutauchen. „Ja ich denke schon oder kennst du sonst noch eine Kaitlin?“ Fragte ihr Vater. „Nein… wo ist sie denn jetzt?“ Fragte Summer. „Sie wollte hier warten… aber dann war ich kurz auf Toilette und sie war weg.“ Sagte Neil ohne sich besonders dafür zu interessieren. „Gott sei dank…“ Sagte Summer doch dann kam ihr ein Gedanke…
Kaitlin war inzwischen schon wieder zu Hause. Sie war richtig stolz auf sich. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass es so einfach sein würde an die Tabletten zu kommen. Aber sie hatte es geschafft. Und Ryan, der würde bestimmt nichts bemerken… Dachte sie und grinste hämisch. Diese Nacht wirst du nie vergessen „Mein Schatz“…
Julie war immer noch außer sich vor Zorn. Ihre Tochter war immer noch nicht wieder zu Hause. Also machte sich Julie erneut auf den Weg zu den Cohens. Allerdings nicht, weil sie mit Marissa sprechen wollte…
Es klingelte und Ryan öffnete die Tür. Als er sah wen er da vor sich hatte, schrak er erst mal zusammen. „Ich wage zu bezweifeln, dass Marissa sie jetzt sehen möchte!“ Sagte Ryan, doch die Frau im Türrahmen schien keineswegs beeindruckt. „Wenn ich ehrlich bin, wollte ich auch gar nicht zu Marissa, sondern zu dir.“ Sagte Julie, lächelte und trat ohne Aufforderung ein. „Ach und was wollen sie von mir?“ Fragte Ryan in gespielt freundlichem Ton. „Ich will, dass du sie dazu bringst "es" weg machen zu lassen.“ Sagte sie. Ryan atmete schwer. Hatte er das eben richtig verstanden? „Also wenn sie nur gekommen sind, um mir das zu sagen, dann können sie gleich wieder gehen. Marissa und ich werden das Kind bekommen.“ Sagte Ryan leicht aufgebracht und öffnete die Haustür von neuem, um ihr so zu zeigen, wie es nach draußen ging. „Bist du sicher, dass du dir das nicht noch mal überlegen willst?“ Fragte Julie und lächelte. „Ja ganz sicher!“ Erwiderte Ryan und seine Augen verengten sich. „Wie du meinst, an deiner Stelle würde ich mit ihr reden, denn andernfalls, werde ich dich wieder dort hinbringen, wo du hingehörst.“ Sagte Julie. „Ach ja? Und wo soll das sein?“ Fragte Ryan und wurde langsam aber sicher richtig wütend. „Ach, das weißt du nicht? Wenn ich dir einen Rat geben darf... tu besser was ich verlange, denn sonst, werde ich dich zurück in den Knast bringen, wegen sexuellem Missbrauch an meiner Tochter… Also überlegs dir.“
So hier ist Teil 25 ich hoffe er gefällt euch aber diesmal möchte ich mindestens 3 fb's bevor ich weiter schreibe bzw. poste!
Teil 25
Sagte Julie. „Das ist doch nicht ihr Ernst oder?“ Fragte Ryan, die Augen hasserfüllt auf sie gerichtet. Doch Julie gab keine Antwort, sie drehte sich nur noch einmal kurz um, zwinkerte ihm zu und verließ das Anwesen. „Wenn es nötig ist, dann gehe ich eben in den Knast, für Marissa und unser Kind würde ich alles tun!“ Schrie er ihr nach. Er schloss die Tür und sank langsam daran herunter. Plötzlich kamen Zweifel in ihm auf… Ist das wirklich richtig? Sind wir vielleicht doch noch zu jung für ein Kind? Oder doch nicht? Ob er mit Marissa darüber sprechen könnte? Er wusste es nicht. In seinem Kopf bildeten sich große Fragezeichen. Gab es überhaupt richtig oder falsch? Er musste mit ihr reden, nur wie? Sie würde es doch bestimmt falsch verstehen. Egal, er musste es versuchen. Denn so konnte es unmöglich weitergehen.
Taylor dachte noch eine ganze Weile über die Frage nach, die sie sich eben gestellt hatte. Immer noch standen sie und Kevin da, sie hatte ihren Kopf immer noch auf seine Schulter gelegt und Beide blickten immer noch über das Meer hinaus. Als würden sie so, die Antworten auf all ihre Fragen bekommen. Lange standen sie noch so da. Doch irgendwann legte Kevin seinen Arm um sie, als wollte er sie vor der bösen weiten Welt beschützen. So sicher hatte sich Taylor noch nie gefühlt nicht bei Ryan… nicht bei sonst Jemandem. Aber warum eigentlich nicht? Kevin war nicht gerade ein Mann, dem eine Frau blind vertrauen konnte. Er war ganz anders als Ryan… Und der war doch ihre große Liebe, oder doch nicht? Er war viel geheimnisvoller, viel aufregender und der Sex mit ihm war viel wilder und anziehender. Taylor verstand die Welt nicht mehr. Hatte sie nicht vor ein paar Wochen noch versucht Marissa umzubringen, nur um Ryan auf ihre Seite zu ziehen? Und jetzt war er so leicht weg zu denken? Sie lag schon wieder in den Armen eines Anderen… Was stimmte denn plötzlich nicht mehr mit ihr?
Seth hatte, obwohl er sie vor ein paar Stunden noch gesehen hat, schon wieder Sehnsucht nach Summer. Und außerdem brauchte er dringend Jemanden zum reden. Und Ryan war da momentan nicht der Beste Ansprechpartner. Der hatte ja inzwischen genug eigene Probleme. Obwohl Seth wirklich interessiert schien, ließ er seinen Freund in Ruhe. Ein echter Fortschritt, wie er dachte. Also machte Seth sich mit Captain Oats im Gepäck, auf zu seiner Liebsten. Dort angekommen, klingelte er schnell. „Man Summer, das dauert ja mal wieder Stunden!“ Sagte er sich. Nach 3 Minuten Sturmklingeln öffnete sich nun endlich die Tür des nun ja, alles andere als bescheidenem Haus. „Summer!“ Rief Seth begeistert und sprang auf sie zu, als hätten sie sich mindestens 1 Jahr nicht gesehen. „Was ist denn in dich gefahren!“ Fragte Summer erstaunt und gab ihrem Freund einen Kuss. Ach es ist nur, ich hab dich vermisst.“ Sagte Seth und drückte ihr nun auch einen Kuss auf den Mund.
„Spinner!“ Sagte Summer und lächelte. „Also wollen wir jetzt hier draußen stehen bleiben, oder lässt du mich heute noch rein?“ Fragte Seth ungeduldig. „Cohen!“ Sagte Summer vorwurfsvoll und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Was denn?“ Fragte Seth verständnislos. „Du schaffst es wirklich immer die Stimmung zu zerstören…“ Sagte Summer. „Ja tut mir Leid, aber ich muss mit dir reden also darf ich rein?“ Fragte Seth. „Ja dann komm!“ Ein wenig enttäuscht ging Summer ihm aus dem Weg und schloss dann hinter ihm die Tür. Keiner der Beiden sagte noch irgendwas bis sie oben in Summer’s Zimmer angekommen waren. Beide legten sich Kopf an Kopf auf ihr Bett und starrten an die Decke. Auf einmal richtete Summer sich auf und wollte sich auf Seth setzen, doch dieser schien wenig begeistert. „Summer wir müssen reden!“ Sagte er streng, ohne sie anzusehen. „Ach das nennst du reden wir liegen die ganze Zeit stumm auf meinem Bett und starren an die Decke!“ Sagte Summer und wirkte nun leicht gereizt. Sie ließ sich nicht beirren und Zog ihr Oberteil aus. Seth versuchte beharrlich den Blick abzuwenden. „Wie müssen über Ryan’s und Marissa’s Baby reden…“ Sagte er immer noch ohne sie anzusehen. „Später!“ Sagte Summer bestimmt und schon im nächsten Moment, flog ihr BH in eine Ecke des Zimmers. Seth vergaß seine Vorsätze und sah sie nun doch an. „Aber…“ Sagte er, doch er verstummte als er ihre nackten Brüste sah. „Alles was du willst Summer!“
Ryan erhob sich. Er musste dringend mit Marissa sprechen. Langsam und trotzdem bestimmt, ging er Richtung Poolhouse, öffnete die Tür und da stand sie und lächelte ihn an. Doch er musste die Worte sagen, die ihm so sehr auf der Zunge brannten. „Marissa, wir müssen reden.“ Sagte er ohne sie anzusehen, denn er wusste, sobald er ihr wieder in ihre wunderschönen Augen sehen würde, würde er das eben so mühsam erarbeitete, wieder verwerfen. „Ja klar warum geht es denn?“ Sagte sie immer noch lächelnd und kam auf ihn zu um ihn zu küssen. Doch er stieß sie weg. „Aber Ryan…. Was?“ Fragte sie und verstummte. Er hatte sie immer noch nicht angesehen. „Hör zu Marissa, ich bin mir nicht sicher ob wir das Kind wirklich bekommen sollten…“ Sagte er und spürte wie plötzlich jede Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Aber Ryan, ich dachte… ich dachte du wolltest für mich da sein, mich beschützen…“ Sagte sie Tonlos. Er wollte sie in den Arm nehmen doch nun war sie es die zurück wich. Er wollte es erklären, er hatte es doch gar nicht so gemeint… er wollte doch nur… „Ryan, was ist nur mit dir?“ Fragte sie und schon wieder stiegen ihr Tränen in die Augen. Erneut versuchte er sie in den Arm zu nehmen, doch sie wich immer weiter zurück. „Ryan, lass das fass mich nicht an!“ Sagte sie und es klang keineswegs abgeneigt, sondern eher traurig und enttäuscht. „Aber…Ich…“ Sagte Ryan doch sie unterbrach ihn: „Ryan lass gut sein, ich verstehe dich. Es ist nur, ich habe das Gefühl ich kenne dich nicht mehr! Du bist s fremd. Wo ist der Ryan in den ich mich damals sofort verliebt habe? Wo ist der Ryan der vor nichts Angst hatte und bereit war alles zu opfern nur um mit mir neu anzufangen? Wo ist er?“ Fragte sie und erhob sich. „Ich hab wirklich gedacht, du wärst es, aber scheinbar reicht deine Liebe nicht aus.“ Sagte sie. Nun kullerten noch mehr Tränen über ihre Wangen. „Aber Marissa!“ Rief Ryan doch sie hatte das Poolhouse schon verlassen…
Teil 25
Sagte Julie. „Das ist doch nicht ihr Ernst oder?“ Fragte Ryan, die Augen hasserfüllt auf sie gerichtet. Doch Julie gab keine Antwort, sie drehte sich nur noch einmal kurz um, zwinkerte ihm zu und verließ das Anwesen. „Wenn es nötig ist, dann gehe ich eben in den Knast, für Marissa und unser Kind würde ich alles tun!“ Schrie er ihr nach. Er schloss die Tür und sank langsam daran herunter. Plötzlich kamen Zweifel in ihm auf… Ist das wirklich richtig? Sind wir vielleicht doch noch zu jung für ein Kind? Oder doch nicht? Ob er mit Marissa darüber sprechen könnte? Er wusste es nicht. In seinem Kopf bildeten sich große Fragezeichen. Gab es überhaupt richtig oder falsch? Er musste mit ihr reden, nur wie? Sie würde es doch bestimmt falsch verstehen. Egal, er musste es versuchen. Denn so konnte es unmöglich weitergehen.
Taylor dachte noch eine ganze Weile über die Frage nach, die sie sich eben gestellt hatte. Immer noch standen sie und Kevin da, sie hatte ihren Kopf immer noch auf seine Schulter gelegt und Beide blickten immer noch über das Meer hinaus. Als würden sie so, die Antworten auf all ihre Fragen bekommen. Lange standen sie noch so da. Doch irgendwann legte Kevin seinen Arm um sie, als wollte er sie vor der bösen weiten Welt beschützen. So sicher hatte sich Taylor noch nie gefühlt nicht bei Ryan… nicht bei sonst Jemandem. Aber warum eigentlich nicht? Kevin war nicht gerade ein Mann, dem eine Frau blind vertrauen konnte. Er war ganz anders als Ryan… Und der war doch ihre große Liebe, oder doch nicht? Er war viel geheimnisvoller, viel aufregender und der Sex mit ihm war viel wilder und anziehender. Taylor verstand die Welt nicht mehr. Hatte sie nicht vor ein paar Wochen noch versucht Marissa umzubringen, nur um Ryan auf ihre Seite zu ziehen? Und jetzt war er so leicht weg zu denken? Sie lag schon wieder in den Armen eines Anderen… Was stimmte denn plötzlich nicht mehr mit ihr?
Seth hatte, obwohl er sie vor ein paar Stunden noch gesehen hat, schon wieder Sehnsucht nach Summer. Und außerdem brauchte er dringend Jemanden zum reden. Und Ryan war da momentan nicht der Beste Ansprechpartner. Der hatte ja inzwischen genug eigene Probleme. Obwohl Seth wirklich interessiert schien, ließ er seinen Freund in Ruhe. Ein echter Fortschritt, wie er dachte. Also machte Seth sich mit Captain Oats im Gepäck, auf zu seiner Liebsten. Dort angekommen, klingelte er schnell. „Man Summer, das dauert ja mal wieder Stunden!“ Sagte er sich. Nach 3 Minuten Sturmklingeln öffnete sich nun endlich die Tür des nun ja, alles andere als bescheidenem Haus. „Summer!“ Rief Seth begeistert und sprang auf sie zu, als hätten sie sich mindestens 1 Jahr nicht gesehen. „Was ist denn in dich gefahren!“ Fragte Summer erstaunt und gab ihrem Freund einen Kuss. Ach es ist nur, ich hab dich vermisst.“ Sagte Seth und drückte ihr nun auch einen Kuss auf den Mund.
„Spinner!“ Sagte Summer und lächelte. „Also wollen wir jetzt hier draußen stehen bleiben, oder lässt du mich heute noch rein?“ Fragte Seth ungeduldig. „Cohen!“ Sagte Summer vorwurfsvoll und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Was denn?“ Fragte Seth verständnislos. „Du schaffst es wirklich immer die Stimmung zu zerstören…“ Sagte Summer. „Ja tut mir Leid, aber ich muss mit dir reden also darf ich rein?“ Fragte Seth. „Ja dann komm!“ Ein wenig enttäuscht ging Summer ihm aus dem Weg und schloss dann hinter ihm die Tür. Keiner der Beiden sagte noch irgendwas bis sie oben in Summer’s Zimmer angekommen waren. Beide legten sich Kopf an Kopf auf ihr Bett und starrten an die Decke. Auf einmal richtete Summer sich auf und wollte sich auf Seth setzen, doch dieser schien wenig begeistert. „Summer wir müssen reden!“ Sagte er streng, ohne sie anzusehen. „Ach das nennst du reden wir liegen die ganze Zeit stumm auf meinem Bett und starren an die Decke!“ Sagte Summer und wirkte nun leicht gereizt. Sie ließ sich nicht beirren und Zog ihr Oberteil aus. Seth versuchte beharrlich den Blick abzuwenden. „Wie müssen über Ryan’s und Marissa’s Baby reden…“ Sagte er immer noch ohne sie anzusehen. „Später!“ Sagte Summer bestimmt und schon im nächsten Moment, flog ihr BH in eine Ecke des Zimmers. Seth vergaß seine Vorsätze und sah sie nun doch an. „Aber…“ Sagte er, doch er verstummte als er ihre nackten Brüste sah. „Alles was du willst Summer!“
Ryan erhob sich. Er musste dringend mit Marissa sprechen. Langsam und trotzdem bestimmt, ging er Richtung Poolhouse, öffnete die Tür und da stand sie und lächelte ihn an. Doch er musste die Worte sagen, die ihm so sehr auf der Zunge brannten. „Marissa, wir müssen reden.“ Sagte er ohne sie anzusehen, denn er wusste, sobald er ihr wieder in ihre wunderschönen Augen sehen würde, würde er das eben so mühsam erarbeitete, wieder verwerfen. „Ja klar warum geht es denn?“ Sagte sie immer noch lächelnd und kam auf ihn zu um ihn zu küssen. Doch er stieß sie weg. „Aber Ryan…. Was?“ Fragte sie und verstummte. Er hatte sie immer noch nicht angesehen. „Hör zu Marissa, ich bin mir nicht sicher ob wir das Kind wirklich bekommen sollten…“ Sagte er und spürte wie plötzlich jede Farbe aus ihrem Gesicht wich. „Aber Ryan, ich dachte… ich dachte du wolltest für mich da sein, mich beschützen…“ Sagte sie Tonlos. Er wollte sie in den Arm nehmen doch nun war sie es die zurück wich. Er wollte es erklären, er hatte es doch gar nicht so gemeint… er wollte doch nur… „Ryan, was ist nur mit dir?“ Fragte sie und schon wieder stiegen ihr Tränen in die Augen. Erneut versuchte er sie in den Arm zu nehmen, doch sie wich immer weiter zurück. „Ryan, lass das fass mich nicht an!“ Sagte sie und es klang keineswegs abgeneigt, sondern eher traurig und enttäuscht. „Aber…Ich…“ Sagte Ryan doch sie unterbrach ihn: „Ryan lass gut sein, ich verstehe dich. Es ist nur, ich habe das Gefühl ich kenne dich nicht mehr! Du bist s fremd. Wo ist der Ryan in den ich mich damals sofort verliebt habe? Wo ist der Ryan der vor nichts Angst hatte und bereit war alles zu opfern nur um mit mir neu anzufangen? Wo ist er?“ Fragte sie und erhob sich. „Ich hab wirklich gedacht, du wärst es, aber scheinbar reicht deine Liebe nicht aus.“ Sagte sie. Nun kullerten noch mehr Tränen über ihre Wangen. „Aber Marissa!“ Rief Ryan doch sie hatte das Poolhouse schon verlassen…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 02.11.2007, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
So hier ist der neue Teil ich hoffe er gefällt euch... viel spaß! hab jetzt doch nicht auf ein 3. fb gewartet! aber jetzt muss auch erst wieder was kommen bevor es weiter geht!
Teil 26
Enttäuscht lies er sich auf sein Bett sinken. Sollte es das jetzt wirklich gewesen sein? Nein! Was sollte er nur ohne sie machen? Ryan stand auf und riss die Tür auf, sprang mit einem Satz nach draußen und lief los. Ohne ein Wort, rannte er durch die Küche der Villa. Vorbei an den verdutz blickenden Cohens. Schließlich war er schon der 2., der plötzlich aus dem Haus stürmte. Ryan griff sich im vorbeilaufen, die Autoschlüssel von Sandy’s Wagen und machte sich auf den Weg um Marissa zu suchen.
Marissa konnte nicht glauben, was Ryan da gerade gesagt hatte. Das konnte doch unmöglich sein… Er war doch sonst immer für sie da gewesen… Warum jetzt nicht? Wo sie ihn doch am meisten brauchte.
Marissa hatte inzwischen ihr Auto abgestellt und machte sich auf den Weg zu einer der unzähligen Strandhütten, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hinter sich hörte: „Marissa!“ Rief ein großer, muskulöser, braun gebrannter, dunkelhaariger, gutaussehender Typ ihr nach. Langsam und ohne besondere Erwartungen, wer ihr da wohl nachgeschrien haben könnte, drehte Marissa sich um und traute ihren Augen kaum. Da stand DJ. Freudestrahlend, kam er auf sie zu und schloss sie in die Arme. Auch Marissa konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Obwohl ihr dazu gerade überhaupt nicht zumute war. „Du siehst schlecht aus! Was ist denn los Süße?“ Fragte er. „Oh falls das ein Versuch war mich aufzubauen… Es war genau das, was ich jetzt hören wollte.“ Erwiderte Marissa und wendete sich ab. „Hey, das war doch nicht so gemeint… Du bist die schönste Frau die ich kenne, aber du wirkst nicht gerade glücklich. Mit einem Lächeln auf den Lippen, bist du noch viel schöner! Also was ist denn blos los?“ Fragte DJ erneut. „Ach nichts… Es ist nur…“ Sagte Sie. „Ryan?“ Fragte er. „Aber, woher wusstest du… ich meine…“ Stotterte Marissa und sah ihn erstaunt an. DJ lächelte. „Ach, das war doch schon damals offensichtlich, dass ihr Beide füreinander bestimmt seid. Was meinst du warum ich gegangen bin?“ Sagte DJ. Marissa legte ihm eine Hand auf die Wange. „Aber damals, ich wollte doch gar nicht… ich meine ich wollte nicht das du gehst!“ Stotterte sie weiter. „Es ist okay, Marissa. Eigentlich wusste ich es von Anfang an. Aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Ihr beide gehört zusammen…“ Sagte DJ immer noch lächelnd. „Danke!“ Sagte Marissa und begann nun auch zu lächeln. Doch Sekunden später, war auch dieses Lächeln schon wieder verflogen. Sie nahm ihre Hand von seiner Wange, drehte sich um und ging ein paar Schritte, damit er ihr Schluchzen nicht hören konnte.
Stirn runzelnd ging DJ ihr nach und legte einen Arm um sie. „Willst darüber reden?“ Fragte er. Marissa seufzte, blickte verzweifelt auf das Meer hinaus und tat erneut ein paar Schritte. Wortlos folgte er ihr. Sie standen am Pier, genau an der Stelle, an der Ryan sie nach Oliver das erste mal wieder geküsst hatte. Erschrocken erkannte nun auch Marissa diesen magischen Ort, ergriff DJ’s Hand und zog ihn mit sich zum Strand. Sie ging schnell, schneller immer schneller… sie rannte, bis sie endlich an einer dieser Strandhütten angekommen war. Längst hatte sie seine Hand losgelassen. Endlich hatte sie die Hütte erreicht, lehnte sich gegen eine der Wände und sank langsam daran herunter. Sie wollte sich nicht erinnern… erinnern an ihre schönen Momente mit ihm… Es tat zu weh… Schließlich hatte auch DJ die Strandhütte erreicht. Er keuchte und ließ sich neben sie fallen. „Was ist denn los? Warum bist du so gerannt?“ Lange kam keine Antwort, Marissa blickte auf das Meer sie nahm das rauschen ganz genau wahr. Irgendwie hatte es einen beruhigenden Einfluss auf sie. Unvermutet brach Marissa die Stille: „Es ist vorbei!“ Sagte sie, sah ihn aber nicht an, sondern blickte immer noch auf das harmonische Zusammenspiel der Wellen. „Was mit dir und Ryan…? Aber wieso?“ Fragte DJ bestürzt. „Ich bin schwanger.“ Sagte Marissa nur. „Du bist was?“ Fragte DJ nun noch entsetzter. „Ich bin schwanger!“ Wiederholte Marissa. „Aber… ich meine, ist es denn nicht von ihm?“ Fragte er vorsichtig. Nun drehte sie sich endlich wieder zu ihm und sagte lächelnd: „Doch, das ist es.“ Ihre Augen glänzten so feucht waren sie, das war unverkennbar, aber sie lächelte. Trotz allem lächelte sie ihn an. „Willst du’s mir sagen?“ Fragte er immer noch bedacht, auch ja nichts Falsches zu sagen. Marissa lächelte ihn immer noch an. Schließlich sprach sie erneut erzählte ihm von Summer, ihrer Mutter und Ryan’s Reaktion darauf. Als sie geendet hatte, lächelte sie von neuem. DJ sah sie mitfühlend an, legte einen Arm um sie und drückte ihre Hand ganz fest. „Ich bin froh, dass du da bist!“ Sagte Marissa und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Wenn du willst, dann werde ich dich unterstützen… du musst es nicht abtreiben, wenn du nicht willst! Ich bin da.“ Sagte er und lächelte zu ihr herunter…
Ryan war endlich an der Cooper Villa angekommen. Ungeduldig rannte er darauf zu und klingelte. Julie öffnete die Tür und lächelte ihn an. „Na hast du es dir noch mal überlegt?“ Fragte sie hämisch. „Nein.. Ich bin nur wegen Marissa hier!“ Antwortete er. „Ist sie hier?“ Fragte Ryan und versuchte über Julie hinweg ins Haus zu spähen. „Wie meinst du das? Ich dachte sie ist bei dir?“ Fragte Julie und konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. „Nein, ist sie nicht! Also was ist… ist sie da?“ Fragte er ungeduldiger. „Scheinbar bin ich nicht die Einzige vor der sie davon läuft!“ Sagte Julie schlicht. Ryan würdigte sie keines Blickes mehr! Er konnte keine Zeit verlieren. Wer weiß, was sie gerade macht… Er lief wieder auf Sandy’s Auto zu und fuhr los. Schneller und schneller, immer schneller. Da kam ihm plötzlich eine Idee, wo sie möglicherweise zu finden sein könnte. Sofort machte er sich auf den Weg zum Strand. Er fuhr so schnell, dass die anderen Autofahrer ihm ausweichen mussten. Keine rote Ampel, kein Stoppschild konnte ihn bremsen. Letztendlich, hatte er es dann doch ohne Unfall geschafft. Er stieg aus und rannte zum Pier. Da war sie, aber nicht in Tränen aufgelöst, wie er erwartet hatte. Nein, sie lag in den Armen eines Anderen…
Teil 26
Enttäuscht lies er sich auf sein Bett sinken. Sollte es das jetzt wirklich gewesen sein? Nein! Was sollte er nur ohne sie machen? Ryan stand auf und riss die Tür auf, sprang mit einem Satz nach draußen und lief los. Ohne ein Wort, rannte er durch die Küche der Villa. Vorbei an den verdutz blickenden Cohens. Schließlich war er schon der 2., der plötzlich aus dem Haus stürmte. Ryan griff sich im vorbeilaufen, die Autoschlüssel von Sandy’s Wagen und machte sich auf den Weg um Marissa zu suchen.
Marissa konnte nicht glauben, was Ryan da gerade gesagt hatte. Das konnte doch unmöglich sein… Er war doch sonst immer für sie da gewesen… Warum jetzt nicht? Wo sie ihn doch am meisten brauchte.
Marissa hatte inzwischen ihr Auto abgestellt und machte sich auf den Weg zu einer der unzähligen Strandhütten, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hinter sich hörte: „Marissa!“ Rief ein großer, muskulöser, braun gebrannter, dunkelhaariger, gutaussehender Typ ihr nach. Langsam und ohne besondere Erwartungen, wer ihr da wohl nachgeschrien haben könnte, drehte Marissa sich um und traute ihren Augen kaum. Da stand DJ. Freudestrahlend, kam er auf sie zu und schloss sie in die Arme. Auch Marissa konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Obwohl ihr dazu gerade überhaupt nicht zumute war. „Du siehst schlecht aus! Was ist denn los Süße?“ Fragte er. „Oh falls das ein Versuch war mich aufzubauen… Es war genau das, was ich jetzt hören wollte.“ Erwiderte Marissa und wendete sich ab. „Hey, das war doch nicht so gemeint… Du bist die schönste Frau die ich kenne, aber du wirkst nicht gerade glücklich. Mit einem Lächeln auf den Lippen, bist du noch viel schöner! Also was ist denn blos los?“ Fragte DJ erneut. „Ach nichts… Es ist nur…“ Sagte Sie. „Ryan?“ Fragte er. „Aber, woher wusstest du… ich meine…“ Stotterte Marissa und sah ihn erstaunt an. DJ lächelte. „Ach, das war doch schon damals offensichtlich, dass ihr Beide füreinander bestimmt seid. Was meinst du warum ich gegangen bin?“ Sagte DJ. Marissa legte ihm eine Hand auf die Wange. „Aber damals, ich wollte doch gar nicht… ich meine ich wollte nicht das du gehst!“ Stotterte sie weiter. „Es ist okay, Marissa. Eigentlich wusste ich es von Anfang an. Aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Ihr beide gehört zusammen…“ Sagte DJ immer noch lächelnd. „Danke!“ Sagte Marissa und begann nun auch zu lächeln. Doch Sekunden später, war auch dieses Lächeln schon wieder verflogen. Sie nahm ihre Hand von seiner Wange, drehte sich um und ging ein paar Schritte, damit er ihr Schluchzen nicht hören konnte.
Stirn runzelnd ging DJ ihr nach und legte einen Arm um sie. „Willst darüber reden?“ Fragte er. Marissa seufzte, blickte verzweifelt auf das Meer hinaus und tat erneut ein paar Schritte. Wortlos folgte er ihr. Sie standen am Pier, genau an der Stelle, an der Ryan sie nach Oliver das erste mal wieder geküsst hatte. Erschrocken erkannte nun auch Marissa diesen magischen Ort, ergriff DJ’s Hand und zog ihn mit sich zum Strand. Sie ging schnell, schneller immer schneller… sie rannte, bis sie endlich an einer dieser Strandhütten angekommen war. Längst hatte sie seine Hand losgelassen. Endlich hatte sie die Hütte erreicht, lehnte sich gegen eine der Wände und sank langsam daran herunter. Sie wollte sich nicht erinnern… erinnern an ihre schönen Momente mit ihm… Es tat zu weh… Schließlich hatte auch DJ die Strandhütte erreicht. Er keuchte und ließ sich neben sie fallen. „Was ist denn los? Warum bist du so gerannt?“ Lange kam keine Antwort, Marissa blickte auf das Meer sie nahm das rauschen ganz genau wahr. Irgendwie hatte es einen beruhigenden Einfluss auf sie. Unvermutet brach Marissa die Stille: „Es ist vorbei!“ Sagte sie, sah ihn aber nicht an, sondern blickte immer noch auf das harmonische Zusammenspiel der Wellen. „Was mit dir und Ryan…? Aber wieso?“ Fragte DJ bestürzt. „Ich bin schwanger.“ Sagte Marissa nur. „Du bist was?“ Fragte DJ nun noch entsetzter. „Ich bin schwanger!“ Wiederholte Marissa. „Aber… ich meine, ist es denn nicht von ihm?“ Fragte er vorsichtig. Nun drehte sie sich endlich wieder zu ihm und sagte lächelnd: „Doch, das ist es.“ Ihre Augen glänzten so feucht waren sie, das war unverkennbar, aber sie lächelte. Trotz allem lächelte sie ihn an. „Willst du’s mir sagen?“ Fragte er immer noch bedacht, auch ja nichts Falsches zu sagen. Marissa lächelte ihn immer noch an. Schließlich sprach sie erneut erzählte ihm von Summer, ihrer Mutter und Ryan’s Reaktion darauf. Als sie geendet hatte, lächelte sie von neuem. DJ sah sie mitfühlend an, legte einen Arm um sie und drückte ihre Hand ganz fest. „Ich bin froh, dass du da bist!“ Sagte Marissa und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Wenn du willst, dann werde ich dich unterstützen… du musst es nicht abtreiben, wenn du nicht willst! Ich bin da.“ Sagte er und lächelte zu ihr herunter…
Ryan war endlich an der Cooper Villa angekommen. Ungeduldig rannte er darauf zu und klingelte. Julie öffnete die Tür und lächelte ihn an. „Na hast du es dir noch mal überlegt?“ Fragte sie hämisch. „Nein.. Ich bin nur wegen Marissa hier!“ Antwortete er. „Ist sie hier?“ Fragte Ryan und versuchte über Julie hinweg ins Haus zu spähen. „Wie meinst du das? Ich dachte sie ist bei dir?“ Fragte Julie und konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. „Nein, ist sie nicht! Also was ist… ist sie da?“ Fragte er ungeduldiger. „Scheinbar bin ich nicht die Einzige vor der sie davon läuft!“ Sagte Julie schlicht. Ryan würdigte sie keines Blickes mehr! Er konnte keine Zeit verlieren. Wer weiß, was sie gerade macht… Er lief wieder auf Sandy’s Auto zu und fuhr los. Schneller und schneller, immer schneller. Da kam ihm plötzlich eine Idee, wo sie möglicherweise zu finden sein könnte. Sofort machte er sich auf den Weg zum Strand. Er fuhr so schnell, dass die anderen Autofahrer ihm ausweichen mussten. Keine rote Ampel, kein Stoppschild konnte ihn bremsen. Letztendlich, hatte er es dann doch ohne Unfall geschafft. Er stieg aus und rannte zum Pier. Da war sie, aber nicht in Tränen aufgelöst, wie er erwartet hatte. Nein, sie lag in den Armen eines Anderen…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 26.10.2007, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
So hier ist teil 27 hab ich extra noch geschrieben, damit lisa21 morgen beruhigt in den urlaub fahren kann^^
Teil 27
Und sie lag nicht in den Armen von irgendwem. Nein, sie lag in DJ’s Armen. Was macht der denn plötzlich wieder hier? Ungläubig und eifersüchtig zugleich, ging er näher heran, um sich zu vergewissern ob es wirklich Marissa, seine Marissa war, die ihn offenbar so schnell vergessen hatte. Sie war es tatsächlich. Bei diesem Anblick, verkrampfte sich sein Körper nur noch mehr und er ballte seine Hände zu Fäusten. Eine ganze Weile stand er noch so da und starrte sie an, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken. Sein Gesicht war weiß vor Zorn und er verspürte einen gigantischen Stich in seiner Brust, genau da, wo sein Herz zu finden war. Er konnte sich kaum zusammenreißen. Am liebsten wäre er auf ihn losgegangen. Noch einmal sah er zu Marissa, dann wandte er sich ab und fuhr niedergeschlagen davon.
Und noch lange saßen sie so da und blickten in der Dunkelheit umher. Lauschten einfach nur dem Rauschen des Meeres. Hätte sie jetzt mit Ryan hier gesessen, wäre das ein Moment vollkommenen Glücks. Schließlich durchbrach DJ die Stille: „Es ist schon spät… Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?“ Fragte er freundlich. „Marissa seufzte… „Wo soll ich denn jetzt noch hin?“ Sagte sie und blickte traurig zu Boden. DJ hielt einen Moment inne, doch dann sagte er es: „Also, wenn du möchtest..., dann kannst du mit zu mir.“ Marissa schaute ihn unsicher an. „Also ich würde natürlich auf der Couch schlafen!“ Fügte er schnell hinzu. Marissa lächelte ihm dankend zu… DJ nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Wohnung...
Nach einer halben Stunde Stau, hatte Ryan schließlich die Villa der Cohens erreicht. Ohne jegliche Begrüßung ging er stumm und auf direktem Wege ins Poolhouse. Er schmiss sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Hatte er Marissa jetzt endgültig verloren? Wie vom Donner gerührt fuhr er hoch und schlug mit aller wucht gegen sein Regal, was ihm eigentlich als eine Art Kleiderschrank diente. Das Regal begann fürchterlich zu wackeln, blieb aber stehen.
Schließlich entschied er sich doch, das Poolhouse stehen zu lassen und boxte stattdessen gegen seinen Boxsack, allerdings ohne Handschuhe. Immer weiter, immer fester. Auch als ihm die Hände schmerzten, er war wie besessen. Er hörte gar nicht mehr auf, so enttäuscht, so wütend und so verletzt war er. Wie konnte sie nur? Er erwachte erst aus seiner Marissa Traumwelt, als sich die Tür hinter ihm öffnete und er den für ihn mit Abstand am wenigsten erwünschten Menschen erblickte. „Mal angenommen, ich wollte jetzt jemanden sehen, dann wäre meine Wahl bestimmt nicht auf dich gefallen!“ Sagte er. Er boxte weiter und fester gegen seinen Boxsack, nahm keine weitere Notiz von dem Mädchen, was eben den Raum betreten hatte. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ Fragte Kaitlin und verdrehte die Augen. „Lass mich raten… hmm geht es um Marissa?“ Fragte sie in gespielt nachdenklichem Ton und verdrehte erneut die Augen. Er antwortete nicht. „Ach Ryan wann merkst du endlich, dass sie nicht gut für dich ist?“ Fragte Kaitlin, setzte sich auf sein Bett, schlug verführerisch die Beine über einander und drehte sich genau so, dass er ihr direkt in den Ausschnitt schauen konnte. Für den Fall, dass er sie ansehen sollte. Doch Ryan blickte nicht auf. Wie gebannt, starrte er auf seine Fäuste und boxte weiter. „Ryan, sieh mich doch wenigstens an, wenn ich mit dir rede!“ Sagte sie vorwurfsvoll. Er blickte auf, plötzlich wurde ihm ganz warm… wie er sie so da sitzen sah. Sie war keineswegs unattraktiv, aber eben auch nicht Marissa. Andererseits, Marissa hatte ja schließlich auch was mit diesem DJ… Aber NEIN! Das konnte er nicht tun, immerhin war sie immer noch ihre Schwester. NEIN! Schnell verbannte er die Gedanken aus seinem Kopf und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken. „Ryan, warum starrst du mich so an?“ Fragte Kaitlin und lächelte ihn an. Sie stand auf und ging zu ihm. Aber wieder keine Antwort. „Bist wohl nicht der Gesprächigste was?“ Fragte Kaitlin immer noch lächelnd. Es war ein schönes Lächeln, keine Frage. Wie es wohl wäre sie zu… Aber bevor er diesen Gedanken zu Ende führen konnte machte Kaitlin einen weiteren Schritt auf ihn zu, gab ihm einen kurzen, feuchten Kuss auf den Mund und zwinkerte ihm zu. „Machs gut Ryan…“ Sagte sie und verschwand. Erstaunt, aber keineswegs abgeneigt blickte Ryan ihr nach und ließ sich erneut auf’s Bett fallen.
Als Marissa in DJ’s Wohnung angekommen war, sah sie sich erst mal interessiert um. Die Wohnung war nicht groß, aber sie gefiel Marissa. Sie hatte etwas Warmes und Sicheres. „Warte kurz ich hole schnell frische Bettwäsche…“ Sagte DJ. Marissa nickte. „Was machst du eigentlich wieder hier?“ Rief sie ihm zu. „Ich dachte schon du fragst nie!“ Rief er grinsend zurück. „Tut mir Leid, aber ich war so mit mir beschäftigt, da…“ Sagte sie, doch sie wurde unterbrochen: „Ist schon gut, ich weiß ja, dass es dir momentan nicht so gut geht! Ich arbeite jetzt wieder als Gärtner, für den Besitzer einer dieser riesigen Strandvillen unten am Pier." Antwortete er und betrat vollgepackt mit Kissen-, Decken- und Spannbettbezügen das Zimmer. „So, jetzt müssen wir es nur noch überziehen!“ Sagte er und lächelte. „Ich kann in der Zwischenzeit ja schon mal die Couch für dich herrichten.“ Sagte Marissa, erwiderte sein Lächeln jedoch nur halbherzig. „Du musst das nicht tun!“ Sagte DJ. „Das ist schon okay…“ Antwortete sie.
10 Minuten später war alles fertig. „So Prinzessin, jetzt kannst du dich hinlegen!“ Sagte er. „Also… das ist mir jetzt unangenehm, aber kannst du mir vielleicht in T- shirt von dir leihen? Meine Sachen sind nicht umbedingt Betttauglich.“ Sagte sie und blickte verschämt zu Boden. „Ja klar, kein Thema… du kannst ja schon mal ins Bad gehen. Ich leg es dir dann vor die Tür.“ Gab er zurück. Mit einem Kuss auf die Wange bedankte sich Marissa und ging Richtung Bad. Sie wusch sich gründlich und kämmte ihre langen, blonden Haare. Nachdem sie mit allem fertig war, öffnete sie vorsichtig die Tür, um zu schauen, ob das T-shirt schon da lag. Als sie es erblickte, erschrak sie. Es war ein T-shirt von ihr, sie hatte es schon überall gesucht. Sie nahm es streifte ihre Klamotten ab und zog es über. Als sie wieder ins Zimmer kam stand DJ immer noch da. Offenbar hatte er auf sie gewartet. „Es tut mir Leid, aber das hab ich damals wohl aus Versehen mitgenommen.“ Sagte er in einem entschuldigenden Tonfall. „Ach, es ist okay.“ Sagte Marissa lächelnd. Langsam ging sie zu dem frisch überzogenen Bett und legte sich hinein. DJ setzte sich noch kurz neben sie. „Du wirst sehen, Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!“ Sagte er, löschte das Licht, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging dann Richtung Couch.
„DJ?“ Rief Marissa nach einer Weile, fragend in die Dunkelheit. „Ja?“ Kam es zurück. „Würde es dir etwas ausmachen, bei mir zu schlafen? Ich möchte Heute Nacht nicht allein sein!“ Sagte Sie. Ein rascheln ertönte, Sekunden später spürte Marissa wie Jemand den Arm um sie legte und schlief beruhigt ein.
Teil 27
Und sie lag nicht in den Armen von irgendwem. Nein, sie lag in DJ’s Armen. Was macht der denn plötzlich wieder hier? Ungläubig und eifersüchtig zugleich, ging er näher heran, um sich zu vergewissern ob es wirklich Marissa, seine Marissa war, die ihn offenbar so schnell vergessen hatte. Sie war es tatsächlich. Bei diesem Anblick, verkrampfte sich sein Körper nur noch mehr und er ballte seine Hände zu Fäusten. Eine ganze Weile stand er noch so da und starrte sie an, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken. Sein Gesicht war weiß vor Zorn und er verspürte einen gigantischen Stich in seiner Brust, genau da, wo sein Herz zu finden war. Er konnte sich kaum zusammenreißen. Am liebsten wäre er auf ihn losgegangen. Noch einmal sah er zu Marissa, dann wandte er sich ab und fuhr niedergeschlagen davon.
Und noch lange saßen sie so da und blickten in der Dunkelheit umher. Lauschten einfach nur dem Rauschen des Meeres. Hätte sie jetzt mit Ryan hier gesessen, wäre das ein Moment vollkommenen Glücks. Schließlich durchbrach DJ die Stille: „Es ist schon spät… Soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?“ Fragte er freundlich. „Marissa seufzte… „Wo soll ich denn jetzt noch hin?“ Sagte sie und blickte traurig zu Boden. DJ hielt einen Moment inne, doch dann sagte er es: „Also, wenn du möchtest..., dann kannst du mit zu mir.“ Marissa schaute ihn unsicher an. „Also ich würde natürlich auf der Couch schlafen!“ Fügte er schnell hinzu. Marissa lächelte ihm dankend zu… DJ nahm ihre Hand und führte sie zu seiner Wohnung...
Nach einer halben Stunde Stau, hatte Ryan schließlich die Villa der Cohens erreicht. Ohne jegliche Begrüßung ging er stumm und auf direktem Wege ins Poolhouse. Er schmiss sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Hatte er Marissa jetzt endgültig verloren? Wie vom Donner gerührt fuhr er hoch und schlug mit aller wucht gegen sein Regal, was ihm eigentlich als eine Art Kleiderschrank diente. Das Regal begann fürchterlich zu wackeln, blieb aber stehen.
Schließlich entschied er sich doch, das Poolhouse stehen zu lassen und boxte stattdessen gegen seinen Boxsack, allerdings ohne Handschuhe. Immer weiter, immer fester. Auch als ihm die Hände schmerzten, er war wie besessen. Er hörte gar nicht mehr auf, so enttäuscht, so wütend und so verletzt war er. Wie konnte sie nur? Er erwachte erst aus seiner Marissa Traumwelt, als sich die Tür hinter ihm öffnete und er den für ihn mit Abstand am wenigsten erwünschten Menschen erblickte. „Mal angenommen, ich wollte jetzt jemanden sehen, dann wäre meine Wahl bestimmt nicht auf dich gefallen!“ Sagte er. Er boxte weiter und fester gegen seinen Boxsack, nahm keine weitere Notiz von dem Mädchen, was eben den Raum betreten hatte. „Was ist denn jetzt schon wieder?“ Fragte Kaitlin und verdrehte die Augen. „Lass mich raten… hmm geht es um Marissa?“ Fragte sie in gespielt nachdenklichem Ton und verdrehte erneut die Augen. Er antwortete nicht. „Ach Ryan wann merkst du endlich, dass sie nicht gut für dich ist?“ Fragte Kaitlin, setzte sich auf sein Bett, schlug verführerisch die Beine über einander und drehte sich genau so, dass er ihr direkt in den Ausschnitt schauen konnte. Für den Fall, dass er sie ansehen sollte. Doch Ryan blickte nicht auf. Wie gebannt, starrte er auf seine Fäuste und boxte weiter. „Ryan, sieh mich doch wenigstens an, wenn ich mit dir rede!“ Sagte sie vorwurfsvoll. Er blickte auf, plötzlich wurde ihm ganz warm… wie er sie so da sitzen sah. Sie war keineswegs unattraktiv, aber eben auch nicht Marissa. Andererseits, Marissa hatte ja schließlich auch was mit diesem DJ… Aber NEIN! Das konnte er nicht tun, immerhin war sie immer noch ihre Schwester. NEIN! Schnell verbannte er die Gedanken aus seinem Kopf und versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken. „Ryan, warum starrst du mich so an?“ Fragte Kaitlin und lächelte ihn an. Sie stand auf und ging zu ihm. Aber wieder keine Antwort. „Bist wohl nicht der Gesprächigste was?“ Fragte Kaitlin immer noch lächelnd. Es war ein schönes Lächeln, keine Frage. Wie es wohl wäre sie zu… Aber bevor er diesen Gedanken zu Ende führen konnte machte Kaitlin einen weiteren Schritt auf ihn zu, gab ihm einen kurzen, feuchten Kuss auf den Mund und zwinkerte ihm zu. „Machs gut Ryan…“ Sagte sie und verschwand. Erstaunt, aber keineswegs abgeneigt blickte Ryan ihr nach und ließ sich erneut auf’s Bett fallen.
Als Marissa in DJ’s Wohnung angekommen war, sah sie sich erst mal interessiert um. Die Wohnung war nicht groß, aber sie gefiel Marissa. Sie hatte etwas Warmes und Sicheres. „Warte kurz ich hole schnell frische Bettwäsche…“ Sagte DJ. Marissa nickte. „Was machst du eigentlich wieder hier?“ Rief sie ihm zu. „Ich dachte schon du fragst nie!“ Rief er grinsend zurück. „Tut mir Leid, aber ich war so mit mir beschäftigt, da…“ Sagte sie, doch sie wurde unterbrochen: „Ist schon gut, ich weiß ja, dass es dir momentan nicht so gut geht! Ich arbeite jetzt wieder als Gärtner, für den Besitzer einer dieser riesigen Strandvillen unten am Pier." Antwortete er und betrat vollgepackt mit Kissen-, Decken- und Spannbettbezügen das Zimmer. „So, jetzt müssen wir es nur noch überziehen!“ Sagte er und lächelte. „Ich kann in der Zwischenzeit ja schon mal die Couch für dich herrichten.“ Sagte Marissa, erwiderte sein Lächeln jedoch nur halbherzig. „Du musst das nicht tun!“ Sagte DJ. „Das ist schon okay…“ Antwortete sie.
10 Minuten später war alles fertig. „So Prinzessin, jetzt kannst du dich hinlegen!“ Sagte er. „Also… das ist mir jetzt unangenehm, aber kannst du mir vielleicht in T- shirt von dir leihen? Meine Sachen sind nicht umbedingt Betttauglich.“ Sagte sie und blickte verschämt zu Boden. „Ja klar, kein Thema… du kannst ja schon mal ins Bad gehen. Ich leg es dir dann vor die Tür.“ Gab er zurück. Mit einem Kuss auf die Wange bedankte sich Marissa und ging Richtung Bad. Sie wusch sich gründlich und kämmte ihre langen, blonden Haare. Nachdem sie mit allem fertig war, öffnete sie vorsichtig die Tür, um zu schauen, ob das T-shirt schon da lag. Als sie es erblickte, erschrak sie. Es war ein T-shirt von ihr, sie hatte es schon überall gesucht. Sie nahm es streifte ihre Klamotten ab und zog es über. Als sie wieder ins Zimmer kam stand DJ immer noch da. Offenbar hatte er auf sie gewartet. „Es tut mir Leid, aber das hab ich damals wohl aus Versehen mitgenommen.“ Sagte er in einem entschuldigenden Tonfall. „Ach, es ist okay.“ Sagte Marissa lächelnd. Langsam ging sie zu dem frisch überzogenen Bett und legte sich hinein. DJ setzte sich noch kurz neben sie. „Du wirst sehen, Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!“ Sagte er, löschte das Licht, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging dann Richtung Couch.
„DJ?“ Rief Marissa nach einer Weile, fragend in die Dunkelheit. „Ja?“ Kam es zurück. „Würde es dir etwas ausmachen, bei mir zu schlafen? Ich möchte Heute Nacht nicht allein sein!“ Sagte Sie. Ein rascheln ertönte, Sekunden später spürte Marissa wie Jemand den Arm um sie legte und schlief beruhigt ein.
Okay, Sorry das ich so lange kein Fb abgegeben hab, aber was da jetzt alles passiert ist gefällt mir sogarnicht.
1. Kaitlin - Wie kann sie nur? Und Ryan? Warum tut er Marissa das an? Ich meine ja, er dachte das sioe wieder was mit DJ hat, aber trotzdem.
2. Marissa - Ich fand sie mit DJ früher schon nicht wirklich anziehend, und ich mochte DJ nie wirklich, und jetzt bringst du ihn wieder zurück! das passt mir echt gar nicht ... Und anscheinend versteht sie nichtmal wie weh sie Ryan damit tut. Sie könnte ihn ja anrufen, oder Ryan könnte das tun.
Schreib schnell weiter !
1. Kaitlin - Wie kann sie nur? Und Ryan? Warum tut er Marissa das an? Ich meine ja, er dachte das sioe wieder was mit DJ hat, aber trotzdem.
2. Marissa - Ich fand sie mit DJ früher schon nicht wirklich anziehend, und ich mochte DJ nie wirklich, und jetzt bringst du ihn wieder zurück! das passt mir echt gar nicht ... Und anscheinend versteht sie nichtmal wie weh sie Ryan damit tut. Sie könnte ihn ja anrufen, oder Ryan könnte das tun.
Schreib schnell weiter !