"Marissa!" (O.C.-FF)
WOW!
Ich hab diesen Thread grad entdeckt und ich muss sagen, du hast echt talent!
ich finde, du gehst richtig auf die figuren ein und man kann sehr gut nachvollziehn was sie sagen oder tun. ich finde zwar, das die trauer ein bisschen zu schnell abgeflaut ist, aber man kann ja nicht ewig diese depristimmung verbreiten, das wird ja irgendwann langweilig!
Ich hab diesen Thread grad entdeckt und ich muss sagen, du hast echt talent!
ich finde, du gehst richtig auf die figuren ein und man kann sehr gut nachvollziehn was sie sagen oder tun. ich finde zwar, das die trauer ein bisschen zu schnell abgeflaut ist, aber man kann ja nicht ewig diese depristimmung verbreiten, das wird ja irgendwann langweilig!
Hier ein neuer kleiner Teil!
„Was denn? Er sieht gut aus.“, meinte Taylor weiterhin und ließ sich von dem Kommentar von Seth und Summer nicht beirren.
„Taylor, er sieht überhaupt nicht gut aus“, sagte Summer abschätzig.
„Deswegen hast du auch mich, Schatz“, grinste Seth.
Summer beachtete ihn gar nicht.
Luke bewegte sich langsam. Er schien aufgewacht zu sein.
„Summer, hey!“, begrüßte er sie relativ fröhlich.
„Hey!“, versuchte Summer so beiläufig wie möglich zu klingen, „ich muss mit euch reden. Ich weiß jetzt, dass ich auf die Brown gehen werde.“
„Was? Summer deine Freundin ist gestorben und du denkst an nichts anderes als an die Brown?, fragte Luke ziemlich sauer.
„Luke, warum regst du dich so auf?“, versuchte Seth seine Freundin zu verteidigen.
„Wir vermissen sie alle. Aber deswegen muss unser Leben nicht gleich aufhören.“, meinte auch Ryan.
„Das hätte Marissa wirklich nicht gewollte“, sagte Taylor ziemlich traurig.
„Halt du mal den Mund, Luke. Wer hat sich denn all die Jahre nicht blicken lassen und ist zu seinem schwulen Vater gezogen?“, verteidigte sich Summer. Sie war richtig sauer auf Luke.
Es reichte Luke. Er stand auf und ging aus dem Poolhaus raus.
„Summer, das hätte jetzt aber nicht sein müssen.“, meinte Taylor und folgte Luke.
„Na, was da wohl laufen wird.“ Seth musste grinsen. Taylor und Luke, das hätte er nicht für möglich gehalten.
„Hey!“, meinte Taylor vorsichtig und setzte sich neben Luke an den Pool.
„Hey!“, sagte Luke traurig.
„Ich bin übrigens Taylor.“, stellte sie sich vor.
„Luke.“, meinte er, obwohl Taylor natürlich längst mitgekriegt hatte, wie er hieß.
„Du, das war echt nicht okay von Summer.“, versuchte Taylor ihn aufzumuntern.
„Ja, war es echt nicht. Sie weiß, dass ich das nicht mag, wenn sie über meinen Dad redet.“
„Aber weißt du. Summer, Seth und Ryan hatte es echt nicht gerade leicht in der letzten Zeit. Gerade wegen Marissa. Es ist wirklich ein großer Schritt für Summer, auf die Brown zu gehen.“
„Ja ich weiß es ja. Aber für mich ist das ja noch eine Neuigkeit.“
„Schade, dass du nicht bei der Abschiedfeier von Marissa dabei warst.“
„Taylor?“, fragte Luke.
„Ja?“
„Danke.“, lächelte Luke.
Taylor musste grinsen. Luke war echt nett. Auch wenn Summer sagte, er sei ein Arsch. Sie wollte ihre Erfahrungen selber machen.
„Was denn? Er sieht gut aus.“, meinte Taylor weiterhin und ließ sich von dem Kommentar von Seth und Summer nicht beirren.
„Taylor, er sieht überhaupt nicht gut aus“, sagte Summer abschätzig.
„Deswegen hast du auch mich, Schatz“, grinste Seth.
Summer beachtete ihn gar nicht.
Luke bewegte sich langsam. Er schien aufgewacht zu sein.
„Summer, hey!“, begrüßte er sie relativ fröhlich.
„Hey!“, versuchte Summer so beiläufig wie möglich zu klingen, „ich muss mit euch reden. Ich weiß jetzt, dass ich auf die Brown gehen werde.“
„Was? Summer deine Freundin ist gestorben und du denkst an nichts anderes als an die Brown?, fragte Luke ziemlich sauer.
„Luke, warum regst du dich so auf?“, versuchte Seth seine Freundin zu verteidigen.
„Wir vermissen sie alle. Aber deswegen muss unser Leben nicht gleich aufhören.“, meinte auch Ryan.
„Das hätte Marissa wirklich nicht gewollte“, sagte Taylor ziemlich traurig.
„Halt du mal den Mund, Luke. Wer hat sich denn all die Jahre nicht blicken lassen und ist zu seinem schwulen Vater gezogen?“, verteidigte sich Summer. Sie war richtig sauer auf Luke.
Es reichte Luke. Er stand auf und ging aus dem Poolhaus raus.
„Summer, das hätte jetzt aber nicht sein müssen.“, meinte Taylor und folgte Luke.
„Na, was da wohl laufen wird.“ Seth musste grinsen. Taylor und Luke, das hätte er nicht für möglich gehalten.
„Hey!“, meinte Taylor vorsichtig und setzte sich neben Luke an den Pool.
„Hey!“, sagte Luke traurig.
„Ich bin übrigens Taylor.“, stellte sie sich vor.
„Luke.“, meinte er, obwohl Taylor natürlich längst mitgekriegt hatte, wie er hieß.
„Du, das war echt nicht okay von Summer.“, versuchte Taylor ihn aufzumuntern.
„Ja, war es echt nicht. Sie weiß, dass ich das nicht mag, wenn sie über meinen Dad redet.“
„Aber weißt du. Summer, Seth und Ryan hatte es echt nicht gerade leicht in der letzten Zeit. Gerade wegen Marissa. Es ist wirklich ein großer Schritt für Summer, auf die Brown zu gehen.“
„Ja ich weiß es ja. Aber für mich ist das ja noch eine Neuigkeit.“
„Schade, dass du nicht bei der Abschiedfeier von Marissa dabei warst.“
„Taylor?“, fragte Luke.
„Ja?“
„Danke.“, lächelte Luke.
Taylor musste grinsen. Luke war echt nett. Auch wenn Summer sagte, er sei ein Arsch. Sie wollte ihre Erfahrungen selber machen.
Ich hab zwar jetzt erst deine ganze Geschichte gelesen, aber ich kann nichts anderes sagen als genial!
Echt Kompliment!
Jeder Teil war super, du bringst viele Gefühle, etwas Witz und vorallem eine interessante Storyline rein!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Ich würd auch gern so ne Geschichte schreiben, aber dazu fehöt mir leider die Zeit!
LG Sarah
Echt Kompliment!
Jeder Teil war super, du bringst viele Gefühle, etwas Witz und vorallem eine interessante Storyline rein!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Ich würd auch gern so ne Geschichte schreiben, aber dazu fehöt mir leider die Zeit!
LG Sarah
Soooo, ich melde mich mit einem Teil zurück. Ich hoffe, er gefällt euch. Taylor und Luke gefallen mir ja immer mehr;).
Teil 19 (nach langer Pause^^)
„Ich bereue, dass ich weggezogen bin“, gab Luke von sich.
„Warum das denn?“
„Wenn ich noch eine Weile geblieben wäre, dann hätte ich mehr Zeit mit Marissa verbringen können.“ Luke starrte eine Weile ins Leere, bis Taylor die Stille unterbrach.
„Ich habe Marissa früher nie ausstehen können“, bei ihren Worten musste sie grinsen, „Sie war für mich immer ein verzogenes Gör. Doch irgendwann ist mir klar geworden, dass sie das nicht ist.“
„Warum hast du sie nicht gemocht?“, fragte Luke neugierig.
„Sie hat immer für alle Veranstaltungen die Verantwortung übernommen. Wenn ich ehrlich bin, war ich neidisch. Alle Posten, die ich auch haben wollte, hat sie bekommen.“
„Stimmt. Marissa war schon immer sehr aktiv in der Schule“.
„Und als die Sache mit Trey war, hatte ich endlich die Chance selbst diese Feste zu organisieren. Meine Mutter hat ihr bestmöglichstes getan, um zu erreichen, dass sie von der Schule fliegt.“
„Ist ihr das gelungen?“ Luke hatte viel zu viel verpasst. Er wusste nichts von Marissas letzten Monaten. Gespannt hörte er weiter zu.
„Ja, sie ist auf die Newport Union gegangen.“
„Marissa ist wirklich von der Schule geflogen? Oh mein Gott.“ Er war geschockt. Marissa war immer ein vorbildliches Mädchen gewesen. Auch wenn sie so ihre Probleme hatte.
„Ja, irgendwann habe ich mich dann mit Seth angefreundet. Er war der einzige, der mit mir gesprochen hat. Ich war ihm wirklich dankbar.“ Taylor musste bei dieser Erinnerung erneut grinsen. Danke Seth!, dachte sie sich im Stillen.
„Summer war immer tierisch eifersüchtig. Sie hat mich gehasst.“
Luke musste lachen. „Wen hasst Summer denn nicht?“
Auch Taylor stimmte in sein Lachen mit ein.
„Stimmt, aber mittlerweile sind wir wirklich gute Freundinnen geworden. Ich habe Ryan, Seth und Summer geholfen, Marissa wieder auf die Schule zu bekommen. Es hat letztendlich auch funktioniert. Ich bin froh, dass ich das noch für sie tun konnte.“
Taylor schaute nach unten. Ihr kullerte eine Träne über die Wange.
„Hey!“, sagte Luke sanft. Vorsichtig hob er Taylors Gesicht mit einem Finger an und strich ihr die Träne weg. Taylor musste für kurze Zeit lächeln.
„Ich vermisse sie“, brachte sie schluchzend hervor.
Luke nahm sie in seine Arme. Auch er kannte das Gefühl der Leere. Er hatte Marissa zwar lange nicht gesehen, trotzdem fehlte etwas hier. Die Wärme, die Marissa immer ausgestrahlt hatte. Das Lachen, das jeden in ihrer Umgebung mitgerissen hatte. Ihr Strahlen, wenn sie glücklich war. Und ihre Freundlichkeit, die sie vielen Menschen hat zukommen lassen.
„Ich auch“, flüsterte Luke in Taylors Haar hinein.
„Summer! Sieh mal!“ Seth stand am großen Fenster des Poolhauses und zog vorsichtig die Rollos beiseite, um Luke und Taylor sehen zu können.
Summer sprang auf.
„Oh nein! Wie kann sie nur?“, fragte sie empört, „Dieser Mistkerl hat sie nicht verdient.“
„Luke ist vollkommen in Ordnung. Nur weil er Marissa damals betrogen hat, heißt das nicht, dass er ein schlechter Kerl ist.“
„War klar, dass du ihn verteidigst“, musste Seth grinsen, „Schließlich warst du auch nicht besser.“
Ryan musste auch grinsen. Seth hatte wohl Recht.
„Ihr beide seid echt schlimm!“, stellte Summer fest. Wie konnte sie mit so einem Depp, wie Seth es war, zusammen sein?
„Schatz, es ist doch nur gut für sie. Guck mal, wir haben uns. Taylor hat niemanden..“
„Stimmt nicht. Sie hat auch uns.“
„Du weißt, dass das nicht stimmt. Wir mögen sie, klar, und sie weiß das auch. Aber trotzdem fühlt sie sich nicht so wohl, weil sie weiß, dass sie nie den Posten von Marissa bei uns einnehmen kann.“
„Ja.“, brachte Summer nur leise heraus.
Seth legte seine Arme um sie. Summer ließ sich beschützend umarmen. Seth war doch nicht so schlimm, wie er manchmal tat.
Teil 19 (nach langer Pause^^)
„Ich bereue, dass ich weggezogen bin“, gab Luke von sich.
„Warum das denn?“
„Wenn ich noch eine Weile geblieben wäre, dann hätte ich mehr Zeit mit Marissa verbringen können.“ Luke starrte eine Weile ins Leere, bis Taylor die Stille unterbrach.
„Ich habe Marissa früher nie ausstehen können“, bei ihren Worten musste sie grinsen, „Sie war für mich immer ein verzogenes Gör. Doch irgendwann ist mir klar geworden, dass sie das nicht ist.“
„Warum hast du sie nicht gemocht?“, fragte Luke neugierig.
„Sie hat immer für alle Veranstaltungen die Verantwortung übernommen. Wenn ich ehrlich bin, war ich neidisch. Alle Posten, die ich auch haben wollte, hat sie bekommen.“
„Stimmt. Marissa war schon immer sehr aktiv in der Schule“.
„Und als die Sache mit Trey war, hatte ich endlich die Chance selbst diese Feste zu organisieren. Meine Mutter hat ihr bestmöglichstes getan, um zu erreichen, dass sie von der Schule fliegt.“
„Ist ihr das gelungen?“ Luke hatte viel zu viel verpasst. Er wusste nichts von Marissas letzten Monaten. Gespannt hörte er weiter zu.
„Ja, sie ist auf die Newport Union gegangen.“
„Marissa ist wirklich von der Schule geflogen? Oh mein Gott.“ Er war geschockt. Marissa war immer ein vorbildliches Mädchen gewesen. Auch wenn sie so ihre Probleme hatte.
„Ja, irgendwann habe ich mich dann mit Seth angefreundet. Er war der einzige, der mit mir gesprochen hat. Ich war ihm wirklich dankbar.“ Taylor musste bei dieser Erinnerung erneut grinsen. Danke Seth!, dachte sie sich im Stillen.
„Summer war immer tierisch eifersüchtig. Sie hat mich gehasst.“
Luke musste lachen. „Wen hasst Summer denn nicht?“
Auch Taylor stimmte in sein Lachen mit ein.
„Stimmt, aber mittlerweile sind wir wirklich gute Freundinnen geworden. Ich habe Ryan, Seth und Summer geholfen, Marissa wieder auf die Schule zu bekommen. Es hat letztendlich auch funktioniert. Ich bin froh, dass ich das noch für sie tun konnte.“
Taylor schaute nach unten. Ihr kullerte eine Träne über die Wange.
„Hey!“, sagte Luke sanft. Vorsichtig hob er Taylors Gesicht mit einem Finger an und strich ihr die Träne weg. Taylor musste für kurze Zeit lächeln.
„Ich vermisse sie“, brachte sie schluchzend hervor.
Luke nahm sie in seine Arme. Auch er kannte das Gefühl der Leere. Er hatte Marissa zwar lange nicht gesehen, trotzdem fehlte etwas hier. Die Wärme, die Marissa immer ausgestrahlt hatte. Das Lachen, das jeden in ihrer Umgebung mitgerissen hatte. Ihr Strahlen, wenn sie glücklich war. Und ihre Freundlichkeit, die sie vielen Menschen hat zukommen lassen.
„Ich auch“, flüsterte Luke in Taylors Haar hinein.
„Summer! Sieh mal!“ Seth stand am großen Fenster des Poolhauses und zog vorsichtig die Rollos beiseite, um Luke und Taylor sehen zu können.
Summer sprang auf.
„Oh nein! Wie kann sie nur?“, fragte sie empört, „Dieser Mistkerl hat sie nicht verdient.“
„Luke ist vollkommen in Ordnung. Nur weil er Marissa damals betrogen hat, heißt das nicht, dass er ein schlechter Kerl ist.“
„War klar, dass du ihn verteidigst“, musste Seth grinsen, „Schließlich warst du auch nicht besser.“
Ryan musste auch grinsen. Seth hatte wohl Recht.
„Ihr beide seid echt schlimm!“, stellte Summer fest. Wie konnte sie mit so einem Depp, wie Seth es war, zusammen sein?
„Schatz, es ist doch nur gut für sie. Guck mal, wir haben uns. Taylor hat niemanden..“
„Stimmt nicht. Sie hat auch uns.“
„Du weißt, dass das nicht stimmt. Wir mögen sie, klar, und sie weiß das auch. Aber trotzdem fühlt sie sich nicht so wohl, weil sie weiß, dass sie nie den Posten von Marissa bei uns einnehmen kann.“
„Ja.“, brachte Summer nur leise heraus.
Seth legte seine Arme um sie. Summer ließ sich beschützend umarmen. Seth war doch nicht so schlimm, wie er manchmal tat.