Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)
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Icetea
Ein kurzer, neuer Teil. Ich weiß, ist nichts besonders, aber irgendwie war ich heute nicht so kreativ... 
Rory schlief noch, als Logan aufstand, sich anzog und das Hotelzimmer verließ. Er wollte ihr jetzt nicht begegnen. Er wusste einfach nicht, was er von der Sachen mit Jess halten sollte. Gut möglich, dass Jess eigentlich ein netter Kerl war, aber Rory war seine Freundin, und er mochte den Blick nicht, mit dem sie Jess gestern Abend in der Bar angesehen hatte. Doch er wusste auch nicht, wie er mit Rory über diese Sache reden sollte, deswegen ging er dem Konflikt vorerst aus dem Weg, was schon beinahe eine alte Huntzberger-Tradition war. Er verließ das Hotel und setzte sich in ein kleines Cafe.
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Während die Assistenzärzte gerade erst das Krankenhaus betreten hatten, und sich nun umzogen, standen Addison, Derek und Mark schon vor dem OP-Plan. Addison, die zwischen Mark und Derek stand, fragte: „So, ihr zwei habt euch jetzt also tatsächlich vertragen?“ Die beiden nickten. „Ja, das haben wir“, bestätigte Mark. „Das Leben ist schon so viel besser. Wenn du dich jetzt auch noch langsam entscheidest..“ „Mark, bitte“, unterbrach ihn Addison, die rot geworden war. „Dich entscheidest?“, fragte Derek verwirrt. „Vergiss es einfach“, wehrte Addison ab. In diesem Moment kam Bailey auch an den OP-Plan. Sie hatte Paris im Schlepptau. „Morgen, alle zusammen“, begrüßte Bailey die Ärzte gut gelaunt. „Sie haben aber heute gute Laune, Miranda“, lächelte Derek. „Ach ja, wissen Sie, Derek, ich komme gerade vom Chef, und er lässt Ihnen ausrichten, dass unsere Praktikantin Miss Gellar hier heute bei Ihnen sein wird. Ist doch schön, wenn mal jemand da ist, der einen eingebildeten Neurochrirugen mal wieder auf den Boden zurückholt, nicht war?“ Sie warf einen Blick auf den OP-Plan. „Ah ja, gut, mit ist heute Karev zugeteilt, falls er hier vorbeikommt, bitte sagen Sie ihm ich bin schon in der Notaufnahme. Schönen Tag noch.“ Und sie ging davon. „Ha! Habt ihr das gehört? So denkt sie über mich? Na wow..“, sagte Derek, gespielt empört, hatte jedoch sichtlich Mühe, sich das Lachen zu verkneifen. „Ok, also, schön Sie hier bei mir zu haben, Miss Gellar. Mir wird heute Dr Grey assistieren, die kennen Sie ja schon.“ Paris nickte. In diesem Moment kamen Izzie, Alex, George, Christina und Meredith dazu. Als Alex hörte, dass Bailey schon in der Notaufnahme war, ging er gleich weiter. Die anderen stellten fest, dass Meredith bei Derek, Izzie bei Addison, George bei Mark und Christina wieder bei Burke war. „Und, sind Sie alle einigermaßen zufrieden mit der heutigen Einteilung?“, fragte Addison. Die Assistenzärzte gaben ein zustimmendes Murmeln von sich und gingen dann mit den ihnen zugeteilten Oberärzten zu den Patienten.
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Als Rory aufwachte, bemerkte sie, dass Logan nicht mehr im Bett war. „Wow, ist der heute schon mal vor mir auf? Na dann habe ich wenigstens länger Zeit im Badezimmer, wenn er sich jetzt schon duscht“, sagte sie zu sich selbst, während sie aufstand. Doch sie hörte keine Geräsuche aus dem Badezimmer. Als sie nachsah, sah sie, dass Logan gar nicht mehr da war. Die Klamotten, die er sich gestern schon auf dem Stuhl bereitgelegt hatte, waren ebenfalls verschwunden. „Logan?“, reif sie. „Bist du noch irgendwo hier?“ Doch sie wusste, dass er nicht mehr hier war. Sie sah sich noch einmal in ihrem Zimmer um, um sicherzugehen, dass er ihr wirklich keinen Zettel hinterlassen hatte, nahm dann ihr Handy und wählte Logans Nummer. „Ja?“, meldete sich Logan. „Rory, bist du´s?“ “Natürlich bin ich es, Logan. Wo zum Teufel steckst du? Du kannst doch nicht einfach davongehen, ohne mir Bescheid zu geben.“ „Du hast doch gesehen, dass ich es kann“, erwiderte Logan. „Ich bin in einem kleinen Cafe. Frag gar nicht erst wo, ich komme heute Abend schon wieder. Viel Spaß mit Jess.“ Und er legte auf. Verblüfft starrte Rory auf ihr Handy. War Logan wirklich so eifersüchtig? Doch ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie nicht mehr Zeit hatte, sich darüber Gedanken zu machen, denn sie wollte sich noch schön machen und ihre Mutter besuchen, bevor sie sich mit Jess zum Mittagessen traf.“
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Derek betrat mit Paris und Meredith Lorelais Zimmer. „Guten Morgen, Miss Gilmore, und wie geht es Ihnen heute?“, begrüßte er sie munter. Lorelai setzte sich ruckartig auf. „Paris“, rief sie. „Oh“, meinte Paris, „morgen, Lorelai. Na, überrascht, mich hier zu sehen?“ „Mich überrascht gar nichts mehr“, antwortete Lorelai und ließ sich in ihr Kissen zurückfallen. „Mir geht es heute sehr gut, Dr Shepherd, Sie können mich wirklich entlassen.“ Derek grinste. „Na, ob wir das können oder nicht, das überlassen Sie lieber uns...“ Er betrachtet ihre Krankenakte. „Aber das sieht ziemlich gut aus für Sie. Noch ein paar Tests, und wenn da alles in Ordnung ist, können wir Sie heute Abend wirklich entlassen. Mere... äh, Dr Grey, bitte führen Sie noch die letzten Tests durch. Miss Gellar kann bei Ihnen bleiben.“ „In Ordnung, Dr Shepherd“, entgegnete Meredith. „In Ordnung, dann“, sagte Derek und verließ den Raum.
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Rory schlief noch, als Logan aufstand, sich anzog und das Hotelzimmer verließ. Er wollte ihr jetzt nicht begegnen. Er wusste einfach nicht, was er von der Sachen mit Jess halten sollte. Gut möglich, dass Jess eigentlich ein netter Kerl war, aber Rory war seine Freundin, und er mochte den Blick nicht, mit dem sie Jess gestern Abend in der Bar angesehen hatte. Doch er wusste auch nicht, wie er mit Rory über diese Sache reden sollte, deswegen ging er dem Konflikt vorerst aus dem Weg, was schon beinahe eine alte Huntzberger-Tradition war. Er verließ das Hotel und setzte sich in ein kleines Cafe.
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Während die Assistenzärzte gerade erst das Krankenhaus betreten hatten, und sich nun umzogen, standen Addison, Derek und Mark schon vor dem OP-Plan. Addison, die zwischen Mark und Derek stand, fragte: „So, ihr zwei habt euch jetzt also tatsächlich vertragen?“ Die beiden nickten. „Ja, das haben wir“, bestätigte Mark. „Das Leben ist schon so viel besser. Wenn du dich jetzt auch noch langsam entscheidest..“ „Mark, bitte“, unterbrach ihn Addison, die rot geworden war. „Dich entscheidest?“, fragte Derek verwirrt. „Vergiss es einfach“, wehrte Addison ab. In diesem Moment kam Bailey auch an den OP-Plan. Sie hatte Paris im Schlepptau. „Morgen, alle zusammen“, begrüßte Bailey die Ärzte gut gelaunt. „Sie haben aber heute gute Laune, Miranda“, lächelte Derek. „Ach ja, wissen Sie, Derek, ich komme gerade vom Chef, und er lässt Ihnen ausrichten, dass unsere Praktikantin Miss Gellar hier heute bei Ihnen sein wird. Ist doch schön, wenn mal jemand da ist, der einen eingebildeten Neurochrirugen mal wieder auf den Boden zurückholt, nicht war?“ Sie warf einen Blick auf den OP-Plan. „Ah ja, gut, mit ist heute Karev zugeteilt, falls er hier vorbeikommt, bitte sagen Sie ihm ich bin schon in der Notaufnahme. Schönen Tag noch.“ Und sie ging davon. „Ha! Habt ihr das gehört? So denkt sie über mich? Na wow..“, sagte Derek, gespielt empört, hatte jedoch sichtlich Mühe, sich das Lachen zu verkneifen. „Ok, also, schön Sie hier bei mir zu haben, Miss Gellar. Mir wird heute Dr Grey assistieren, die kennen Sie ja schon.“ Paris nickte. In diesem Moment kamen Izzie, Alex, George, Christina und Meredith dazu. Als Alex hörte, dass Bailey schon in der Notaufnahme war, ging er gleich weiter. Die anderen stellten fest, dass Meredith bei Derek, Izzie bei Addison, George bei Mark und Christina wieder bei Burke war. „Und, sind Sie alle einigermaßen zufrieden mit der heutigen Einteilung?“, fragte Addison. Die Assistenzärzte gaben ein zustimmendes Murmeln von sich und gingen dann mit den ihnen zugeteilten Oberärzten zu den Patienten.
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Als Rory aufwachte, bemerkte sie, dass Logan nicht mehr im Bett war. „Wow, ist der heute schon mal vor mir auf? Na dann habe ich wenigstens länger Zeit im Badezimmer, wenn er sich jetzt schon duscht“, sagte sie zu sich selbst, während sie aufstand. Doch sie hörte keine Geräsuche aus dem Badezimmer. Als sie nachsah, sah sie, dass Logan gar nicht mehr da war. Die Klamotten, die er sich gestern schon auf dem Stuhl bereitgelegt hatte, waren ebenfalls verschwunden. „Logan?“, reif sie. „Bist du noch irgendwo hier?“ Doch sie wusste, dass er nicht mehr hier war. Sie sah sich noch einmal in ihrem Zimmer um, um sicherzugehen, dass er ihr wirklich keinen Zettel hinterlassen hatte, nahm dann ihr Handy und wählte Logans Nummer. „Ja?“, meldete sich Logan. „Rory, bist du´s?“ “Natürlich bin ich es, Logan. Wo zum Teufel steckst du? Du kannst doch nicht einfach davongehen, ohne mir Bescheid zu geben.“ „Du hast doch gesehen, dass ich es kann“, erwiderte Logan. „Ich bin in einem kleinen Cafe. Frag gar nicht erst wo, ich komme heute Abend schon wieder. Viel Spaß mit Jess.“ Und er legte auf. Verblüfft starrte Rory auf ihr Handy. War Logan wirklich so eifersüchtig? Doch ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie nicht mehr Zeit hatte, sich darüber Gedanken zu machen, denn sie wollte sich noch schön machen und ihre Mutter besuchen, bevor sie sich mit Jess zum Mittagessen traf.“
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Derek betrat mit Paris und Meredith Lorelais Zimmer. „Guten Morgen, Miss Gilmore, und wie geht es Ihnen heute?“, begrüßte er sie munter. Lorelai setzte sich ruckartig auf. „Paris“, rief sie. „Oh“, meinte Paris, „morgen, Lorelai. Na, überrascht, mich hier zu sehen?“ „Mich überrascht gar nichts mehr“, antwortete Lorelai und ließ sich in ihr Kissen zurückfallen. „Mir geht es heute sehr gut, Dr Shepherd, Sie können mich wirklich entlassen.“ Derek grinste. „Na, ob wir das können oder nicht, das überlassen Sie lieber uns...“ Er betrachtet ihre Krankenakte. „Aber das sieht ziemlich gut aus für Sie. Noch ein paar Tests, und wenn da alles in Ordnung ist, können wir Sie heute Abend wirklich entlassen. Mere... äh, Dr Grey, bitte führen Sie noch die letzten Tests durch. Miss Gellar kann bei Ihnen bleiben.“ „In Ordnung, Dr Shepherd“, entgegnete Meredith. „In Ordnung, dann“, sagte Derek und verließ den Raum.
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Snowball
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Addie
ach das ist alles sooooooo toll. hab in den letzten zwei tagen alles gelesen. gestern die erste seite und heute den rest. echt toll. Nur weiter soo. freu mich schon echt. besonders auf die rory jess geschichte und das mit adiie und mark. ich find du bekommst die leute auch ebt gut hin, das gefäält mir sehr gut. ich werd auf jeden fall noch alles lesen.ok das wars denn jetzt erst mal
ich sag nur noch eins:ich bete dich an
ich sag nur noch eins:ich bete dich an
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Nyah
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cocolina
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Icetea
Vielen Dank für euer Feedback 
Hier kommt noch ein neuer Teil, jetzt bin ich dann bis Dienstag nicht zu Hause und schreibe danach irgendwann weiter..
„Wem ist Grey denn heute zugeteilt, Stevens? Wissen Sie das zufällig?“, fragte Addison Izzie. „Meredith? Ähm, warum wollen Sie das denn wissen? Aber ich weiß es, sie ist heute bei Mc.. äh bei Dr Shepherd“, antwortete Izzie. „Ah ja, sehr schön, vielen Dank, Stevens. Na dann, auf zu unserer ersten Patientin. Izzie folgte Addison .in das Zimmer der heutigen Patientin. Es war kein spektakulärer Fall, doch Izzie war sowieso abgelenkt, da sie die ganze Zeit nachdachte, wieso Addison sich für Meredith interessierte.
************
Rory hatte sich fertig gemacht und ging nun noch ihre Mutter besuchen, bevor sie sich mit Jess traf. Doch als sie Lorelais Krankenzimmer betrat, wurde diese gerade für letzte Tests weggebracht. „Sie können aber hier warten“, meinte die Krankenschwester, „das wird sicher nicht lange dauern. „Ok, dankeschön“, erwiderte Rory und setzte sich auf einen der Stühle. Nachdem sie fünf Minuten nur dagesessen war und gewartet hatte, stand sie auf und warfnoch einmal einen Blick in den Spiegel. Sich strich sich dir Haare aus dem Gesicht. In diesem Moment kam Alex mit einem neuen Patienten aus der Notaufnahme herauf. „Na“, fragte er, „Ist deine Mutter nicht hier?“ Rory drehte sich zu ihm um. „Sieht ganz so aus“, meinte sie. „Aah, es kommt schon jemand neues in das Zimmer. Das heißt also, dass sie wirklich entlassen wird, heute?“ Alex hob die Schultern. „Das weiß ich leider nicht, das musst du schon ihre Ärzte fragen. Aber ich denke schon. Dann gehst du auch wieder nach Hause, oder?“ Alex setze sich. Nachdem Rory einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel geworfen hatte, setzte sie sich auch wieder. „Warum?“, fragte sie. „Ach, nur so.. ich versuche hier, dich ein bisschen zu unterhalten“, grinste Alex. „Na dann...“, sagte Rory. Schließlich fragte sie. „Kann ich Sie was fragen?“ Alex nickte. „Kannst du. Und du kannst auch Alex zu mir sagen.“ „Ok, Alex“ Rory holte tief Luft. „Also... das ist jetzt nicht ganz einfach für mich.. normalerweise spreche ich nicht mit Fremden über so was.. aber ich weiß im Moment einfach nicht, was ich machen soll.. ich treffe mich heute mit meinem Exfreund zum Essen. Und mein Freund ist sauer auf mich.“ „Dein Freund.. dieser Logan? Was willst du denn mit dem?“, sagte Alex verächtlich. „Du magst diese Dr Stevens, nicht wahr?“, wollte Rory wissen. Alex nickte. „Ja“, gab er zu. „Ja, ich mag sie wirklich sehr.“ Er stand auf. „Ich würde mich jetzt wirklich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber ich muss leider wieder zurück zur Arbeit.. Notaufnahme.. Leben retten“, er lachte. „Aber an deiner Stelle würde ich mir überlegen, was ich wirklich will. Diesen Logan oder findest du deinen Exfreund immer noch toll?“
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Während Izzie die Krankenakte der neuen Patientin schrieb und Test durchführte, holte sich Addison einen Kaffee. Als sie vor dem Automatenstand, ging Meredith, die Lorelai in einem Rollstuhl schob, gefolgt von Paris, an ihr vorbei. „Oh, Dr Grey“, rief sie. „Haben Sie mal eine Minute Zeit?“ Überrascht blieb Meredith stehen. „Ähm, aber klar doch.. Dr Montgomery. Was ist los?“ „Ähm..“ Addison warf einen Blick auf Lorelai und Paris. „Allein?“ „Ok“, meinte Meredith. „Paris, bring doch bitte Miss Gilmore schon mal in ihr Zimmer.. ich komme dann gleich nach.“ Addison zog Meredith auf die Seite. „Meredith“, sagte sie. „Ich habe ein Problem.“ Meredith sah Addison aufmerksam an. „Ich höre.“ „Also“, begann Addison. „Ich finde es ja echt klasse, dass sich Derek und Mark endlich wieder vertragen haben, aber jetzt habe ich trotzdem noch ein Problem.. ja und zwar Mark. Er möchte mit mir zusammen sein. Nachdem ich länger darüber nachgedacht habe, glaube ich, ich möchte das auch. Aber wie wird Derek reagieren.“ „Oh“, antwortete Meredith. „Tja, obwohl ich auch so meine Erfahrungen mit Derek hatte, glaube ich, du kennst ihn besser als ich, also müsstest du ja eher wissen, wie er reagieren wird.“ Addion sah verzweifelt aus. „Aber ich weiß es nicht. Es kann sein, dass es ihm egal, weil er jetzt ja auch dich hat und alles, aber es kann auch sein, dass er es hasst.. Was soll ich jetzt tun?“ Meredith dachte kurz nach. „Nun ja“, sagte sie dann, „ich denke, du kannst es schon mal mit Mark versuchen, Derek wird schon damit klar kommen. Wenn nicht kann ich ihn ja auch noch ein bisschen beruhigen. Kann ich jetzt dann wieder gehen?“ Addison nickte. „Ja klar.. ich wollte dich nicht von der Arbeit abhalten.. bis später dann..“
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„Oh, hier liegt schon ein neuer Patient?“, fragte Meredith, als sie Lorelais Zimmer betrat. „Ja.. dieser Alex Karev hat ihn gerade eben hereingebracht“, erklärte Rory. Meredith nickte. „Alles klar.. dann gehen wir jetzt wieder. Paris, kommen Sie? Miss Gilmore... sobald wir Ihre Testergebnisse haben, wird Dr Shepherd nochmal kommen, dann dürfen Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nach Hause.” „Danke“, erwiderte Lorelai. „Bis später dann.“ Nachdem Paris und Meredith den Raum verlassen hatten, wandte sich Lorelai ihrer Tochter zu. „So und was gibt´s bei dir neues? Wo ist Logan denn heute?“ Rory seufzte. „Ach, Logan und ich.. wir haben uns gestritten.“ Sie erzählte Lorelai die ganze Geschichte, dann fuhr sie fort. „Und ich bin irgendwie so nervös, wegen diesem Essen mit Jess.. du wirst es mir jetzt nicht glauben, aber ich habe tatsächlich schon mit diesem Artz, Alex Karev gesprochen. Er meint, ich muss mit klar werden, was ich will.“ „Was, du hast mit einem Fremden darüber gesprochen?“, fragte Lorelai erstaunt. „Na das Ganze muss dir ja wirklich zusetzten.“ Sie warf einen Blick auf die Uhr. „Aber es ist schon halb 12“, meinte sie dann. „Willst du nicht langsam gehen?“ Als Rory nickte und aufstand sagte sie noch: „Ach ja, und ich stimme diesem Alex Karev zu, du musst dir wirklich klar darüber werden, was du willst Rory. Aber trotzdem, viel Spaß. Wenn ich dann entlassen bin rufe ich dich an, dann können wir uns ja noch mal treffen, bevor ich zurückfliege.“
Hier kommt noch ein neuer Teil, jetzt bin ich dann bis Dienstag nicht zu Hause und schreibe danach irgendwann weiter..
„Wem ist Grey denn heute zugeteilt, Stevens? Wissen Sie das zufällig?“, fragte Addison Izzie. „Meredith? Ähm, warum wollen Sie das denn wissen? Aber ich weiß es, sie ist heute bei Mc.. äh bei Dr Shepherd“, antwortete Izzie. „Ah ja, sehr schön, vielen Dank, Stevens. Na dann, auf zu unserer ersten Patientin. Izzie folgte Addison .in das Zimmer der heutigen Patientin. Es war kein spektakulärer Fall, doch Izzie war sowieso abgelenkt, da sie die ganze Zeit nachdachte, wieso Addison sich für Meredith interessierte.
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Rory hatte sich fertig gemacht und ging nun noch ihre Mutter besuchen, bevor sie sich mit Jess traf. Doch als sie Lorelais Krankenzimmer betrat, wurde diese gerade für letzte Tests weggebracht. „Sie können aber hier warten“, meinte die Krankenschwester, „das wird sicher nicht lange dauern. „Ok, dankeschön“, erwiderte Rory und setzte sich auf einen der Stühle. Nachdem sie fünf Minuten nur dagesessen war und gewartet hatte, stand sie auf und warfnoch einmal einen Blick in den Spiegel. Sich strich sich dir Haare aus dem Gesicht. In diesem Moment kam Alex mit einem neuen Patienten aus der Notaufnahme herauf. „Na“, fragte er, „Ist deine Mutter nicht hier?“ Rory drehte sich zu ihm um. „Sieht ganz so aus“, meinte sie. „Aah, es kommt schon jemand neues in das Zimmer. Das heißt also, dass sie wirklich entlassen wird, heute?“ Alex hob die Schultern. „Das weiß ich leider nicht, das musst du schon ihre Ärzte fragen. Aber ich denke schon. Dann gehst du auch wieder nach Hause, oder?“ Alex setze sich. Nachdem Rory einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel geworfen hatte, setzte sie sich auch wieder. „Warum?“, fragte sie. „Ach, nur so.. ich versuche hier, dich ein bisschen zu unterhalten“, grinste Alex. „Na dann...“, sagte Rory. Schließlich fragte sie. „Kann ich Sie was fragen?“ Alex nickte. „Kannst du. Und du kannst auch Alex zu mir sagen.“ „Ok, Alex“ Rory holte tief Luft. „Also... das ist jetzt nicht ganz einfach für mich.. normalerweise spreche ich nicht mit Fremden über so was.. aber ich weiß im Moment einfach nicht, was ich machen soll.. ich treffe mich heute mit meinem Exfreund zum Essen. Und mein Freund ist sauer auf mich.“ „Dein Freund.. dieser Logan? Was willst du denn mit dem?“, sagte Alex verächtlich. „Du magst diese Dr Stevens, nicht wahr?“, wollte Rory wissen. Alex nickte. „Ja“, gab er zu. „Ja, ich mag sie wirklich sehr.“ Er stand auf. „Ich würde mich jetzt wirklich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber ich muss leider wieder zurück zur Arbeit.. Notaufnahme.. Leben retten“, er lachte. „Aber an deiner Stelle würde ich mir überlegen, was ich wirklich will. Diesen Logan oder findest du deinen Exfreund immer noch toll?“
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Während Izzie die Krankenakte der neuen Patientin schrieb und Test durchführte, holte sich Addison einen Kaffee. Als sie vor dem Automatenstand, ging Meredith, die Lorelai in einem Rollstuhl schob, gefolgt von Paris, an ihr vorbei. „Oh, Dr Grey“, rief sie. „Haben Sie mal eine Minute Zeit?“ Überrascht blieb Meredith stehen. „Ähm, aber klar doch.. Dr Montgomery. Was ist los?“ „Ähm..“ Addison warf einen Blick auf Lorelai und Paris. „Allein?“ „Ok“, meinte Meredith. „Paris, bring doch bitte Miss Gilmore schon mal in ihr Zimmer.. ich komme dann gleich nach.“ Addison zog Meredith auf die Seite. „Meredith“, sagte sie. „Ich habe ein Problem.“ Meredith sah Addison aufmerksam an. „Ich höre.“ „Also“, begann Addison. „Ich finde es ja echt klasse, dass sich Derek und Mark endlich wieder vertragen haben, aber jetzt habe ich trotzdem noch ein Problem.. ja und zwar Mark. Er möchte mit mir zusammen sein. Nachdem ich länger darüber nachgedacht habe, glaube ich, ich möchte das auch. Aber wie wird Derek reagieren.“ „Oh“, antwortete Meredith. „Tja, obwohl ich auch so meine Erfahrungen mit Derek hatte, glaube ich, du kennst ihn besser als ich, also müsstest du ja eher wissen, wie er reagieren wird.“ Addion sah verzweifelt aus. „Aber ich weiß es nicht. Es kann sein, dass es ihm egal, weil er jetzt ja auch dich hat und alles, aber es kann auch sein, dass er es hasst.. Was soll ich jetzt tun?“ Meredith dachte kurz nach. „Nun ja“, sagte sie dann, „ich denke, du kannst es schon mal mit Mark versuchen, Derek wird schon damit klar kommen. Wenn nicht kann ich ihn ja auch noch ein bisschen beruhigen. Kann ich jetzt dann wieder gehen?“ Addison nickte. „Ja klar.. ich wollte dich nicht von der Arbeit abhalten.. bis später dann..“
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„Oh, hier liegt schon ein neuer Patient?“, fragte Meredith, als sie Lorelais Zimmer betrat. „Ja.. dieser Alex Karev hat ihn gerade eben hereingebracht“, erklärte Rory. Meredith nickte. „Alles klar.. dann gehen wir jetzt wieder. Paris, kommen Sie? Miss Gilmore... sobald wir Ihre Testergebnisse haben, wird Dr Shepherd nochmal kommen, dann dürfen Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nach Hause.” „Danke“, erwiderte Lorelai. „Bis später dann.“ Nachdem Paris und Meredith den Raum verlassen hatten, wandte sich Lorelai ihrer Tochter zu. „So und was gibt´s bei dir neues? Wo ist Logan denn heute?“ Rory seufzte. „Ach, Logan und ich.. wir haben uns gestritten.“ Sie erzählte Lorelai die ganze Geschichte, dann fuhr sie fort. „Und ich bin irgendwie so nervös, wegen diesem Essen mit Jess.. du wirst es mir jetzt nicht glauben, aber ich habe tatsächlich schon mit diesem Artz, Alex Karev gesprochen. Er meint, ich muss mit klar werden, was ich will.“ „Was, du hast mit einem Fremden darüber gesprochen?“, fragte Lorelai erstaunt. „Na das Ganze muss dir ja wirklich zusetzten.“ Sie warf einen Blick auf die Uhr. „Aber es ist schon halb 12“, meinte sie dann. „Willst du nicht langsam gehen?“ Als Rory nickte und aufstand sagte sie noch: „Ach ja, und ich stimme diesem Alex Karev zu, du musst dir wirklich klar darüber werden, was du willst Rory. Aber trotzdem, viel Spaß. Wenn ich dann entlassen bin rufe ich dich an, dann können wir uns ja noch mal treffen, bevor ich zurückfliege.“
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cocolina
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Nyah
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Icetea
Danke für euer Feedback. Ich hoffe, der nächste Teil gefällt euch auch.
Meredith hatte gerade Lorelais Testergebnisse geholt und war nun, wie schon gewohnt mit Paris im Schlepptau, auf dem Weg zu Derek. „Ähm, Dr Grey?“, fragte Paris da. „Was ist denn los?“, wollte Meredith wissen. „Äh.. na ja.. tut mir jetzt Leid, dass ich so frage, aber mir ist das nur komisch vorgekommen... warum sind Sie und Dr Montgomery denn gestern abend in dieser Bar auf dem Boden in der Toilette gesessen?“ Meredith lachte auf. „Das hat dich wirklich verwirrt, Paris, nicht wahr? Ach.. lange Geschichte.. geht dich eigentlich auch nichts an.. ich freunde mich nur gerade mit meiner früheren Feindin an“, antwortete sie dann. „Dr Montgomery war Ihre Feindin?“, fragte Paris nach. „Ja. Aber das reicht jetzt. Ich will dich hier nicht in die ganzen Klatsch- und Tratschgeschichten des Seattle Grace einführen... und außerdem sind wir ja schon da.“ Sie hatte Derek entdeckt. „Hey, ich hab die Testergebnisse von Lorelai Gilmore“, sagte Meredith zu ihm. „Sehr schön, vielen Dank...“, meinte Derek und sah die Ergebnisse an. „Hm, ja... das gefällt mir gut, wir können sie entlassen.“ Er nickte Meredith zu. „Aber weißt du, was mir noch gut gefallen würde? Wenn wir heute Abend mal nicht nur schon wieder zu Joe gehen würden.“ „Warum, gefällt es dir denn nicht mehr bei Joe?“, wollte Meredith verwundert wissen. „Doch, doch, ich dachte nur wir könnten mal wieder ein bisschen unter uns sein“, erklärte Derek. „Na ok dann... ich kann ja bei dir vorbeikommen. Aber jetzt sollten wir erst mal unsere Patientin entlassen“, sagte Meredith. „Richtig und dann ist Mittagspause“, stimmte Derek zu. Und die drei machten sich auf den Weg zu Lorelai.
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Als Rory das Restaurant, in dem sie sich mit Jess verabredet hatte, betrat bemerkte sie, dass Jess schon da war. Er winkte ihr zu. Rory lächelte und ging an den Tisch. Sie setzte sich. „Hey“, begrüßte sie ihn. „Hi“, erwiderte er und lächelte sie an. Bis der Kellner kam und ihnen die Speisekarten brachte, herrschte leicht verlegenes Schweigen am Tisch der beiden. Erst nachdem der Kellner zum zweiten Mal am Tisch gewesen war und die Bestellungen aufgenommen hatte, brach Jess das Schweigen. Er räusperte sich. „Schön, dass wir noch die Gelegenheit haben, uns in Ruhe zu unterhalten“, meinte er. „Stimmt“, sagte Rory, „wenn Logan dabei ist, geht das einfach nicht. Er ist irgendwie so schrecklich eifersüchtig auf dich.“ „Ja, das ist mir nicht entgangen“, lachte Jess. „Aber da ich ihn sowieso nicht leiden kann ist mir das egal. Ich freue mich nur darüber, dass ich Zeit mit dir verbringen kann.“ „Ich freue mich ja auch“, meinte Rory, „aber ich hatte deswegen Streit mit Logan. Habe, besser gesagt. Ich glaube, er ist ziemlich sauer.“ „Und trotzdem bist du da“, stellte Jess fest. „Wäre es nicht einfacher gewesen, mir abzusagen und die ganze Sache mit deinem Freund zu klären?“ „Doch.. schon“, entgegnete Rory. „Aber...“ Sie zögerte. „Aber ich habe dich vermisst, Jess.“
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Die Assistenzärzte im Seattle Grace hatten Mittagspause. Meredith, Christina, Izzie, George und Alex trafen sich wie immer in der Cafeteria. „Und, wie war es bei euch so?“, fragte Meredith. „Also ich kann euch schon mal was erzählen. Addison und ich haben geredet. Darüber, ob aus ihr und McSteamy ein Paar werden soll oder nicht.“ „Ehrlich, und da kommt sie zu dir?“, wunderte sich Christina. „Ja“, nickte Meredith. „In den letzten Tagen verstehen wir uns echt gut, ich weiß auch nicht was das ist, aber ich mag sie wirklich.. ehrlich, schau mich nicht so an Alex... ich glaube sogar, wir werden Freunde, wenn wir es nicht schon irgendwie sind.“ „Na, das ist doch nicht schlecht“, meinte Izzie. Dann fügte sie hinzu. „Addion und McSteamy... ich glaube, die passen gut zusammen. Beide eigentlich ganz nett und gutaussehend.“ „Gutaussehend?“, lachte Alex. „Addison, klar, aber was findet ihr nur an McSteamy?“ Als er bemerkte, dass die anderen ihn entgeistert ansahen, fragte er: „Was?“ „Du.. du hast gerade McSteamy gesagt“, erklärte ihm George. „Oh, verdammt. Ihr habt eindeutig einen schlechten Einfluss auf mich...“, sagte Alex, doch Izzie, Christina und Meredith lachten nur. Dann sagte George: „Callie kommt morgen wieder von ihrem Urlaub bei ihren Eltern zurück... ich habe sie jetzt schon drei Wochen nicht mehr gesehen...“ „Und? Wo liegt das Problem?“, wollte Christina wissen. „Das Problem ist... das Problem ist...“ „Alter, spuck es aus“, forderte Alex ihn auf. „Also gut“, meinte George. „Das Problem ist, ich habe sie nicht mal vermisst.“ Geschockt sah Izzie ihn an. „Oh mein Gott, George, das ist wirklich ein Problem. Deine Freundin da drei Wochen nicht da und du hast sie nicht mal vermisst?“ Niedergeschlagen nickte George. „Das ist wirklich nicht gut, George“, stimmte Christina zu. „Oh, vielen Dank für eure aufbauenden Worte“, sagte George sarkastisch. Alex klopfte ihm auf die Schulter. „Warte einfach mal ab, bis sie kommt, und dann denk darüber nach, was du für sie empfindest. Wenn du was empfindest.“ Verblüfft sah Izzie Alex an. „Seit wann gibst du denn so gute Ratschläge?“, fragte sie ihn. Er warf ihr einen bedeutungsvollen Blick zu. „Tja, ich habe einige ganz neue Seiten in mir entdeckt. Geh heute Abend mit mir aus, und vielleicht zeige ich dir ein paar davon.“ Izzie grinste. „Na da kann ich doch nicht nein sagen.“
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Roy und Jess hatten gegessen und sich während dem Essen auch gut unterhalten und viel gelacht. Nachdem sie bezahlt und das Restaurant verlassen hatten, fragte Jess: „So, und was jetzt? Willst du zurück ins Hotel, zu deiner Mutter oder zu Logan?“ „Ehrlich? Im Moment möchte ich eigentlich am liebsten bei dir bleiben.“ Jess war leicht überrascht, doch es war deutlich erkennbar, dass ihm Rorys Antwort sehr gefiel. „Na wenn das so ist, dann können wir ja noch mit der Fähre fahren. Das habe ich gar noch nicht gemacht, und dabei gibt es doch so viele Fähren in Seattle“, meinte er. „Klar, super Idee“, stimmte Rory zu. Als die beiden am Hafen standen nahm Jess Rorys Hand. „Ok, Rory, ich muss dir jetzt einfach was sagen. Ich habe gedacht.. ich weiß nicht, was ich gedacht habe, ich glaube, ich habe gedacht es geht vorüber oder was weiß ich... aber ich muss es jetzt einfach loswerden. Als ich davongelaufen bin, aus Stars Hollow, ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Es hatte nichts mit dir zu tun. Naja, vielleicht doch. Dass du auf dieser Party da mit Dean geredet hast... das war einfach zu viel für mich. Und bei diesem Freudenfeuerfest oder was dieses abgedrehte Fest auch immer war... ich habe gesagt, was ich zu sagen hatte und dann bin ich wieder abgehaut. Aber als ich dann zu dir gekommen bin, als du bei deinen Großeltern warst, du hast doch selbst gemerkt, dass ich mich verändert habe. Ich bin nicht mehr so. Ich renne nicht mehr vor schwierigen Situationen davon... Und deswegen stehe ich jetzt vor dir und stottere rum.. es ist nur.. Rory, ich liebe dich immer noch.“
Meredith hatte gerade Lorelais Testergebnisse geholt und war nun, wie schon gewohnt mit Paris im Schlepptau, auf dem Weg zu Derek. „Ähm, Dr Grey?“, fragte Paris da. „Was ist denn los?“, wollte Meredith wissen. „Äh.. na ja.. tut mir jetzt Leid, dass ich so frage, aber mir ist das nur komisch vorgekommen... warum sind Sie und Dr Montgomery denn gestern abend in dieser Bar auf dem Boden in der Toilette gesessen?“ Meredith lachte auf. „Das hat dich wirklich verwirrt, Paris, nicht wahr? Ach.. lange Geschichte.. geht dich eigentlich auch nichts an.. ich freunde mich nur gerade mit meiner früheren Feindin an“, antwortete sie dann. „Dr Montgomery war Ihre Feindin?“, fragte Paris nach. „Ja. Aber das reicht jetzt. Ich will dich hier nicht in die ganzen Klatsch- und Tratschgeschichten des Seattle Grace einführen... und außerdem sind wir ja schon da.“ Sie hatte Derek entdeckt. „Hey, ich hab die Testergebnisse von Lorelai Gilmore“, sagte Meredith zu ihm. „Sehr schön, vielen Dank...“, meinte Derek und sah die Ergebnisse an. „Hm, ja... das gefällt mir gut, wir können sie entlassen.“ Er nickte Meredith zu. „Aber weißt du, was mir noch gut gefallen würde? Wenn wir heute Abend mal nicht nur schon wieder zu Joe gehen würden.“ „Warum, gefällt es dir denn nicht mehr bei Joe?“, wollte Meredith verwundert wissen. „Doch, doch, ich dachte nur wir könnten mal wieder ein bisschen unter uns sein“, erklärte Derek. „Na ok dann... ich kann ja bei dir vorbeikommen. Aber jetzt sollten wir erst mal unsere Patientin entlassen“, sagte Meredith. „Richtig und dann ist Mittagspause“, stimmte Derek zu. Und die drei machten sich auf den Weg zu Lorelai.
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Als Rory das Restaurant, in dem sie sich mit Jess verabredet hatte, betrat bemerkte sie, dass Jess schon da war. Er winkte ihr zu. Rory lächelte und ging an den Tisch. Sie setzte sich. „Hey“, begrüßte sie ihn. „Hi“, erwiderte er und lächelte sie an. Bis der Kellner kam und ihnen die Speisekarten brachte, herrschte leicht verlegenes Schweigen am Tisch der beiden. Erst nachdem der Kellner zum zweiten Mal am Tisch gewesen war und die Bestellungen aufgenommen hatte, brach Jess das Schweigen. Er räusperte sich. „Schön, dass wir noch die Gelegenheit haben, uns in Ruhe zu unterhalten“, meinte er. „Stimmt“, sagte Rory, „wenn Logan dabei ist, geht das einfach nicht. Er ist irgendwie so schrecklich eifersüchtig auf dich.“ „Ja, das ist mir nicht entgangen“, lachte Jess. „Aber da ich ihn sowieso nicht leiden kann ist mir das egal. Ich freue mich nur darüber, dass ich Zeit mit dir verbringen kann.“ „Ich freue mich ja auch“, meinte Rory, „aber ich hatte deswegen Streit mit Logan. Habe, besser gesagt. Ich glaube, er ist ziemlich sauer.“ „Und trotzdem bist du da“, stellte Jess fest. „Wäre es nicht einfacher gewesen, mir abzusagen und die ganze Sache mit deinem Freund zu klären?“ „Doch.. schon“, entgegnete Rory. „Aber...“ Sie zögerte. „Aber ich habe dich vermisst, Jess.“
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Die Assistenzärzte im Seattle Grace hatten Mittagspause. Meredith, Christina, Izzie, George und Alex trafen sich wie immer in der Cafeteria. „Und, wie war es bei euch so?“, fragte Meredith. „Also ich kann euch schon mal was erzählen. Addison und ich haben geredet. Darüber, ob aus ihr und McSteamy ein Paar werden soll oder nicht.“ „Ehrlich, und da kommt sie zu dir?“, wunderte sich Christina. „Ja“, nickte Meredith. „In den letzten Tagen verstehen wir uns echt gut, ich weiß auch nicht was das ist, aber ich mag sie wirklich.. ehrlich, schau mich nicht so an Alex... ich glaube sogar, wir werden Freunde, wenn wir es nicht schon irgendwie sind.“ „Na, das ist doch nicht schlecht“, meinte Izzie. Dann fügte sie hinzu. „Addion und McSteamy... ich glaube, die passen gut zusammen. Beide eigentlich ganz nett und gutaussehend.“ „Gutaussehend?“, lachte Alex. „Addison, klar, aber was findet ihr nur an McSteamy?“ Als er bemerkte, dass die anderen ihn entgeistert ansahen, fragte er: „Was?“ „Du.. du hast gerade McSteamy gesagt“, erklärte ihm George. „Oh, verdammt. Ihr habt eindeutig einen schlechten Einfluss auf mich...“, sagte Alex, doch Izzie, Christina und Meredith lachten nur. Dann sagte George: „Callie kommt morgen wieder von ihrem Urlaub bei ihren Eltern zurück... ich habe sie jetzt schon drei Wochen nicht mehr gesehen...“ „Und? Wo liegt das Problem?“, wollte Christina wissen. „Das Problem ist... das Problem ist...“ „Alter, spuck es aus“, forderte Alex ihn auf. „Also gut“, meinte George. „Das Problem ist, ich habe sie nicht mal vermisst.“ Geschockt sah Izzie ihn an. „Oh mein Gott, George, das ist wirklich ein Problem. Deine Freundin da drei Wochen nicht da und du hast sie nicht mal vermisst?“ Niedergeschlagen nickte George. „Das ist wirklich nicht gut, George“, stimmte Christina zu. „Oh, vielen Dank für eure aufbauenden Worte“, sagte George sarkastisch. Alex klopfte ihm auf die Schulter. „Warte einfach mal ab, bis sie kommt, und dann denk darüber nach, was du für sie empfindest. Wenn du was empfindest.“ Verblüfft sah Izzie Alex an. „Seit wann gibst du denn so gute Ratschläge?“, fragte sie ihn. Er warf ihr einen bedeutungsvollen Blick zu. „Tja, ich habe einige ganz neue Seiten in mir entdeckt. Geh heute Abend mit mir aus, und vielleicht zeige ich dir ein paar davon.“ Izzie grinste. „Na da kann ich doch nicht nein sagen.“
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Roy und Jess hatten gegessen und sich während dem Essen auch gut unterhalten und viel gelacht. Nachdem sie bezahlt und das Restaurant verlassen hatten, fragte Jess: „So, und was jetzt? Willst du zurück ins Hotel, zu deiner Mutter oder zu Logan?“ „Ehrlich? Im Moment möchte ich eigentlich am liebsten bei dir bleiben.“ Jess war leicht überrascht, doch es war deutlich erkennbar, dass ihm Rorys Antwort sehr gefiel. „Na wenn das so ist, dann können wir ja noch mit der Fähre fahren. Das habe ich gar noch nicht gemacht, und dabei gibt es doch so viele Fähren in Seattle“, meinte er. „Klar, super Idee“, stimmte Rory zu. Als die beiden am Hafen standen nahm Jess Rorys Hand. „Ok, Rory, ich muss dir jetzt einfach was sagen. Ich habe gedacht.. ich weiß nicht, was ich gedacht habe, ich glaube, ich habe gedacht es geht vorüber oder was weiß ich... aber ich muss es jetzt einfach loswerden. Als ich davongelaufen bin, aus Stars Hollow, ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Es hatte nichts mit dir zu tun. Naja, vielleicht doch. Dass du auf dieser Party da mit Dean geredet hast... das war einfach zu viel für mich. Und bei diesem Freudenfeuerfest oder was dieses abgedrehte Fest auch immer war... ich habe gesagt, was ich zu sagen hatte und dann bin ich wieder abgehaut. Aber als ich dann zu dir gekommen bin, als du bei deinen Großeltern warst, du hast doch selbst gemerkt, dass ich mich verändert habe. Ich bin nicht mehr so. Ich renne nicht mehr vor schwierigen Situationen davon... Und deswegen stehe ich jetzt vor dir und stottere rum.. es ist nur.. Rory, ich liebe dich immer noch.“
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Snowball
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Icetea
Naja, aber ich bin stolz auf dich, dass dir mein Set gefällt -
Snowball
Aber nein ich würde dich doch nicht neidisch machen wollen, was denkst du von mir? 
aber ist ja egal, ich wollte ja eigentlich nur sagen, dass ich Pink vor Taubertal schon auch nicht schlecht fand aber so gut, dass sie mir gleich in deinem Set gefällt dann doch wieder nicht... aber du hattest Recht.
So, und jetzt Sorry für OT, ich will ja hier nicht deinen schönen Fanfic-Thread zumüllen.
aber ist ja egal, ich wollte ja eigentlich nur sagen, dass ich Pink vor Taubertal schon auch nicht schlecht fand aber so gut, dass sie mir gleich in deinem Set gefällt dann doch wieder nicht... aber du hattest Recht.So, und jetzt Sorry für OT, ich will ja hier nicht deinen schönen Fanfic-Thread zumüllen.
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Icetea
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cocolina
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ftlouie