Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
oh man, es tut mir sooo leid, das ihr immer noch warten müsst, aber mir is grade was echt blödes passiert, ich hatte den nächsten Teil schon fertig geschrieben am Pc, wollte gerade eben speichern und dann is mein PC abgestürzt und er konnte das nicht wieder herstellen, oh man, ich ärger mich so, ich könnte heulen... und die nächsten 4 tage bin ich fast nich zu hause und hab so nich wirklich zeit zu schreiben... es tut mir soooo leid...
Macht doch nichts,LenaGilmore.Mach dir doch nicht so viel Streß,nur wiel wir alle deine Story so sehr mögen
Ist zwar schade,dass es jetzt schon länger nicht weitergeht,aber so steigt vielleicht die Spannung.Außerdem sind wir's ja von sämtlichen Serien gewöhnt,wenn wir auf die nächste Staffel warten^^Das ganze soll dir ja auch Spaß machen und nicht zu einer Art "Pflicht" werden.Ich denke,wir haben dafür Verständnis 


Hey. Das ist echt spannend (hab über deine HP entdeckt, dass du auch in diesem Forum bist... *lol* die welt ist ein Dorf).
Na, jedenfalls: Die FF (oder wie man es auch nennen soll...) ist wirklich spannend. So viele offene Fragen... Aber ein paar wenige Kritikpunkte hätte ich... Vielleicht könntest du nicht ganz so "schnell" schreiben, also Handlungsmäßig. Dir mehr Zeit lassen, die Situationen auszuformulieren. Ich fühle mich manchmal noch wie ein Zuschauer, aber nicht Teilnehmer. Die Handlung ist so spannend und fesselnd, dass man wissen will, wie's weitergeht. Aber trotzdem fühlt man sich außen vorgelassen. Weißt du, was ich meine?
Natürlich hat jeder seinen eigenen Stil - und deiner gefällt mir wirklich - deshalb will ich dir auch nichts aufschwatzen. Sollte nur ein Tipp sein
Außerdem stimme ich Taribi zu: Stress dich nicht mit der Fortsetzung. Nimm dir zeit und verschnaufe. Wir laufen nicht weg
Liebe Grüße
Zoe
Na, jedenfalls: Die FF (oder wie man es auch nennen soll...) ist wirklich spannend. So viele offene Fragen... Aber ein paar wenige Kritikpunkte hätte ich... Vielleicht könntest du nicht ganz so "schnell" schreiben, also Handlungsmäßig. Dir mehr Zeit lassen, die Situationen auszuformulieren. Ich fühle mich manchmal noch wie ein Zuschauer, aber nicht Teilnehmer. Die Handlung ist so spannend und fesselnd, dass man wissen will, wie's weitergeht. Aber trotzdem fühlt man sich außen vorgelassen. Weißt du, was ich meine?
Natürlich hat jeder seinen eigenen Stil - und deiner gefällt mir wirklich - deshalb will ich dir auch nichts aufschwatzen. Sollte nur ein Tipp sein

Außerdem stimme ich Taribi zu: Stress dich nicht mit der Fortsetzung. Nimm dir zeit und verschnaufe. Wir laufen nicht weg

Liebe Grüße
Zoe
@ Taribi: das wird keine Pflicht, das is echt spaßig für mich, ich ärger mich nur selber so, dass ich nicht mehr wirklich so viel Zeit finde, alles was ich im moment schreibe ist auf losen Zetteln in irgendwelchen Freistunden... naja... ach ja kannst ruhig nur Lena sagen *gg*
@ ZoeP: find ich ja lustig (wie bistn auf meine Page gekommen?Zufall?) wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nich genau, wie du das von wegen zuschauer und so meinst, also ich weiß schon, wie du das mit dem zu schnell meinst, nur das ist es eigentlich gar nicht... könnte man sicher denken, aber da passsiert bzw soll noch so viel passieren, das das eigentlich nicht so schnell voran geht... freut mich, dass ihr nicht weg lauft *gg*
naja nichts desto trotz endlich, der lang ersehnte nächste Teil, ich bin echt froh, dass ich das gerade noch geschafft hab... ist halt immer so zusammengewürfelt entstand, weil ich nich immer alle meine zettel in der schule mit hatte, dann musste ich noch alles zusammen schreiben *gg* relativ aufwendig, aber auch total lustig... naja also hier der nächste teil, ich hoffe ihr mögt ihn...
„Also…ich glaube alles fing damit an, dass ich aufwachte, in diesem großen Haus. Über mich gebeugt sah ich eine fremde, blonde Frau. Sie nahm ich in den Arm und fragte immer wieder: „May, meine liebe, ist alles okay? Geht es dir gut? Ist dir was passiert?“ Ich konnte nicht antworten, war wohl zu erschrocken. Das fiel ihr anscheinend auch auf, denn ich erkannte einen Anflug von Angst oder Panik in ihren Augen. So wie es aussah machte sie sich Sorgen um mich. Nur wusste ich nicht wieso. Ich kannte sie doch nicht einmal, also wieso machte sie sich Sorgen um mich? Sie fragte immer wieder ob es mir gut gehe und nannte mich jedes Mal Mary. Ich war geschockt hatte Angst und solche Kopfschmerzen. Ich rutschte langsam weiter von der Frau weg, ich wusste ja nicht wer sie war. Ich wusste nur eines, nämlich, dass ich nicht Mary hieß. Ich meine, ich werde ja noch wissen, wie ich heiße oder sehe ich aus wie eine Verrückte, die nicht einmal ihren eigenen Namen kennt?“ Bei diesen Worten blickte das Mädchen zum ersten Mal seit zehn Minuten auf und sah dem hübschen Jungen direkt in die Augen. Dieser sah sie nur an, schüttelte dann den Kopf, ohne etwas zu sagen. Dazu hatte er auch gar nicht die Zeit, denn das Mädchen holte schon wieder Luft für den nächsten Teil ihrer Geschichte: „ Naja, langsam schien die Frau zu begreifen, das irgendetwas nicht stimmte. Langsam stand sie auf und rief anscheinend nach ihrem Mann. Denn ne halbe Minute später kam er in den Flur gelaufen, sah mich erschrocken an und schrie die blonde Frau an, was passiert sei. Sie erzählte ihm, dass Mary, sie schien tatsächlich mich zu meinen, die Treppe heruntergefallen und ziemlich hart aufgeschlagen sei.
Danach fragte er, ob sie einen Krankenwagen gerufen hätte. Die Frau brach in Tränen aus und schüttelte immer wieder den Kopf. Mit energischen Schritten verschwand der Mann aus dem Flur und ich hörte wie er den Telefonhörer abhob und wählte. Nur leise konnte ich hören, wie er ruhig in den Hörer sprach. Er verlangte nach einem Krankenwagen.
~Flashback~
„Sir, ich brauche sofort einen Krankenwagen, meine Tochter ist die Treppe hinuntergefallen.“ Kurz herrschte Stille, anscheinend sprach gerade die Person am anderen Ende der Leitung. „Ja, natürlich sofort. Wir wohnen Rosery Lane 128, Los Angeles.“ Das braunhaarige Mädchen, das im Flur auf dem Boden saß, blickte immer noch verwirrt und ängstlich um sich. Wer waren diese Menschen, sie musste nach Hause. Vorsichtig drückte sie sich mit den Händen vom Boden hoch, stellte die Beine langsam auf und stemmte sich hoch. Allerdings musste sie sehr schnell nach dem Treppengeländer greifen, denn ihre Beine waren noch sehr wackelig, als sie endlich stand. Sie wollte nur noch nach Hause und wissen was hier vor sich ging. Der Mann trat zurück in den Flur, an die Seite der Frau, die mittlerweile aufgestanden war. Er hielt sie nun im Arm, mehr um sie zu stützen, als zu schützen.
„Mary,“ klagte die Frau mit weinerlicher Stimme, „Mary, nun sag doch endlich etwas. Was ist mit dir los, mein Schätzchen. Geht es dir gut? Was ist denn?“ Das Mädchen blinzelte ein paar Mal und sagte dann mit fester, bestimmender Stimme: „Mein Name ist Lorelai!“
~Flashback ende~
Naja, wir standen da halt und haben auf den Krankenwagen gewartet, oder besser gesagt, ich musste warten, denn außer das mir mein rechtes Knie weh tat und ich furchtbare Kopfschmerzen hatte war ja alles in Ordnung. Jedenfalls von mir aus, die merkwürdigen Menschen redeten immer wieder mit mir, nannten mich die ganze Zeit Mary. Die blonde Frau stand die ganze Zeit an einen Türrahmen gelehnt und weinte. Alles war so verwirrend und ich hatte solche Kopfschmerzen. Immer und immer wieder beteuerte ich, dass mein Name nicht Mary sei und ich bat darum meine Tochter anrufen zu dürfen. Bei diesen Worten quietschte die Frau laut auf und wäre sicher auf den Boden gefallen, hätte ihr Mann nicht schnell den Arm ausgestreckt.
Als der Krankenwagen 15 Minuten später kam, wurde ich unter Protest in diesen verfrachtet. Wenig später saß ich einem Arzt in einem kleinen Raum gegenüber. Dieser hat mich immer wieder nach meinem Namen gefragt, Als ich ihm antwortete, dass mein Name Lorelai sei, sah er mich jedes Mal besorgter an. Er behauptete immer wieder, dass ich Mary hieße. Immer wieder kam dieser Name ins Spiel, die merkwürdigen Menschen von vorher hatten mich ja auch die ganze Zeit so genannt. Ich behauptete vehement Lorelai zu heißen.
@ ZoeP: find ich ja lustig (wie bistn auf meine Page gekommen?Zufall?) wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich nich genau, wie du das von wegen zuschauer und so meinst, also ich weiß schon, wie du das mit dem zu schnell meinst, nur das ist es eigentlich gar nicht... könnte man sicher denken, aber da passsiert bzw soll noch so viel passieren, das das eigentlich nicht so schnell voran geht... freut mich, dass ihr nicht weg lauft *gg*
naja nichts desto trotz endlich, der lang ersehnte nächste Teil, ich bin echt froh, dass ich das gerade noch geschafft hab... ist halt immer so zusammengewürfelt entstand, weil ich nich immer alle meine zettel in der schule mit hatte, dann musste ich noch alles zusammen schreiben *gg* relativ aufwendig, aber auch total lustig... naja also hier der nächste teil, ich hoffe ihr mögt ihn...
„Also…ich glaube alles fing damit an, dass ich aufwachte, in diesem großen Haus. Über mich gebeugt sah ich eine fremde, blonde Frau. Sie nahm ich in den Arm und fragte immer wieder: „May, meine liebe, ist alles okay? Geht es dir gut? Ist dir was passiert?“ Ich konnte nicht antworten, war wohl zu erschrocken. Das fiel ihr anscheinend auch auf, denn ich erkannte einen Anflug von Angst oder Panik in ihren Augen. So wie es aussah machte sie sich Sorgen um mich. Nur wusste ich nicht wieso. Ich kannte sie doch nicht einmal, also wieso machte sie sich Sorgen um mich? Sie fragte immer wieder ob es mir gut gehe und nannte mich jedes Mal Mary. Ich war geschockt hatte Angst und solche Kopfschmerzen. Ich rutschte langsam weiter von der Frau weg, ich wusste ja nicht wer sie war. Ich wusste nur eines, nämlich, dass ich nicht Mary hieß. Ich meine, ich werde ja noch wissen, wie ich heiße oder sehe ich aus wie eine Verrückte, die nicht einmal ihren eigenen Namen kennt?“ Bei diesen Worten blickte das Mädchen zum ersten Mal seit zehn Minuten auf und sah dem hübschen Jungen direkt in die Augen. Dieser sah sie nur an, schüttelte dann den Kopf, ohne etwas zu sagen. Dazu hatte er auch gar nicht die Zeit, denn das Mädchen holte schon wieder Luft für den nächsten Teil ihrer Geschichte: „ Naja, langsam schien die Frau zu begreifen, das irgendetwas nicht stimmte. Langsam stand sie auf und rief anscheinend nach ihrem Mann. Denn ne halbe Minute später kam er in den Flur gelaufen, sah mich erschrocken an und schrie die blonde Frau an, was passiert sei. Sie erzählte ihm, dass Mary, sie schien tatsächlich mich zu meinen, die Treppe heruntergefallen und ziemlich hart aufgeschlagen sei.
Danach fragte er, ob sie einen Krankenwagen gerufen hätte. Die Frau brach in Tränen aus und schüttelte immer wieder den Kopf. Mit energischen Schritten verschwand der Mann aus dem Flur und ich hörte wie er den Telefonhörer abhob und wählte. Nur leise konnte ich hören, wie er ruhig in den Hörer sprach. Er verlangte nach einem Krankenwagen.
~Flashback~
„Sir, ich brauche sofort einen Krankenwagen, meine Tochter ist die Treppe hinuntergefallen.“ Kurz herrschte Stille, anscheinend sprach gerade die Person am anderen Ende der Leitung. „Ja, natürlich sofort. Wir wohnen Rosery Lane 128, Los Angeles.“ Das braunhaarige Mädchen, das im Flur auf dem Boden saß, blickte immer noch verwirrt und ängstlich um sich. Wer waren diese Menschen, sie musste nach Hause. Vorsichtig drückte sie sich mit den Händen vom Boden hoch, stellte die Beine langsam auf und stemmte sich hoch. Allerdings musste sie sehr schnell nach dem Treppengeländer greifen, denn ihre Beine waren noch sehr wackelig, als sie endlich stand. Sie wollte nur noch nach Hause und wissen was hier vor sich ging. Der Mann trat zurück in den Flur, an die Seite der Frau, die mittlerweile aufgestanden war. Er hielt sie nun im Arm, mehr um sie zu stützen, als zu schützen.
„Mary,“ klagte die Frau mit weinerlicher Stimme, „Mary, nun sag doch endlich etwas. Was ist mit dir los, mein Schätzchen. Geht es dir gut? Was ist denn?“ Das Mädchen blinzelte ein paar Mal und sagte dann mit fester, bestimmender Stimme: „Mein Name ist Lorelai!“
~Flashback ende~
Naja, wir standen da halt und haben auf den Krankenwagen gewartet, oder besser gesagt, ich musste warten, denn außer das mir mein rechtes Knie weh tat und ich furchtbare Kopfschmerzen hatte war ja alles in Ordnung. Jedenfalls von mir aus, die merkwürdigen Menschen redeten immer wieder mit mir, nannten mich die ganze Zeit Mary. Die blonde Frau stand die ganze Zeit an einen Türrahmen gelehnt und weinte. Alles war so verwirrend und ich hatte solche Kopfschmerzen. Immer und immer wieder beteuerte ich, dass mein Name nicht Mary sei und ich bat darum meine Tochter anrufen zu dürfen. Bei diesen Worten quietschte die Frau laut auf und wäre sicher auf den Boden gefallen, hätte ihr Mann nicht schnell den Arm ausgestreckt.
Als der Krankenwagen 15 Minuten später kam, wurde ich unter Protest in diesen verfrachtet. Wenig später saß ich einem Arzt in einem kleinen Raum gegenüber. Dieser hat mich immer wieder nach meinem Namen gefragt, Als ich ihm antwortete, dass mein Name Lorelai sei, sah er mich jedes Mal besorgter an. Er behauptete immer wieder, dass ich Mary hieße. Immer wieder kam dieser Name ins Spiel, die merkwürdigen Menschen von vorher hatten mich ja auch die ganze Zeit so genannt. Ich behauptete vehement Lorelai zu heißen.
Ich hab euch nicht vergessen... wie könnte ich auch, nur mir mangelts LEIDER weiterhin an der Zeit, in der Schule haben wir die letzten paar wochen immer so zwei Klausuren por woche geschrieben... ich hab glaub ich nur noch demnächst erstmal Bio vor mir und ich verspreche euch, das ich mich beeile... im momen haben wir ne freie woche und ich wollte eigentlich wirklich schreiben nur dann kam immer was dazwischen LEIDER
mir fehlt das schreiben selber und immer wenn ich nur 10 minuten zeit hab setz ich mich an die story ran, nur ihr könnt euch denken, wenn man immer nur so wenig zeit hat und sich beeilen muss, kommt meist nich immer wirklich was gutes raus, bzw bei mir kommen dann immer ganz ganz viele tippfehler rein und wenn ich dann das nächste mal nochma kurz drüber lese, brauch ich die kurze zeit, die ich hab um die fehler zu korrigieren...
ich verspreche, das ich mich ran halte und ihr noch nen teil bekommt, diese woche
liebe grüße lena
mir fehlt das schreiben selber und immer wenn ich nur 10 minuten zeit hab setz ich mich an die story ran, nur ihr könnt euch denken, wenn man immer nur so wenig zeit hat und sich beeilen muss, kommt meist nich immer wirklich was gutes raus, bzw bei mir kommen dann immer ganz ganz viele tippfehler rein und wenn ich dann das nächste mal nochma kurz drüber lese, brauch ich die kurze zeit, die ich hab um die fehler zu korrigieren...
ich verspreche, das ich mich ran halte und ihr noch nen teil bekommt, diese woche
liebe grüße lena
sooo hab tatsächlich weitergeschrieben, ist zwar nicht viel...aber naja
@ftlouie: muss dich leider enttäuschen in schleswig-holstein gibt es kjeine pfingstferien *leider* aba ich versuch trotzdem wieder mehr zu schreiben, zum beispiel morgen hab ich nur ganz wenig schule, werd mich dann ma wieder damit beschäftigen... versprochen
also hier dann der neue teil, nich viel, aba hoffe er gefällt euch!
„….. und so kam ich dann her, aber wie es scheint kennt mich hier niemand. Ich weiß einfach nicht, was los ist. Das kann doch nicht sein, ich weiß alles was hier vor sich geht, oder besser gesagt noch vor sich gehen wird, wie kann das angehen?“ endete das braunhaarige Mädchen eine halbe Stunde später.
Der Junge mit dem Cap auf dem Kopf hatte gespannt jedes Detail ihrer verwirrenden Erzählung verfolgt. Jetzt schüttelte er den Kopf, sah dann wieder dem jungen Mädchen ins Gesicht und sagte: „Lorelai, es hört sich wirklich unglaubwürdig an, aber du erzählst hier von allen Bewohnern dieser merkwürdigen Stadt und es trifft alles haargenau zu. Das ist echt verrückt und ich kanns mir auch nicht erklären. Ich kann dir aber anbieten erst einmal hier zu übernachten, morgen kannst du deine Eltern oder auch nicht Eltern anrufen, denn morgen wird sicher alles anders aussehen.“ Dem Mädchen lief wieder eine Träne die Wange hinunter, doch sie nickte nun, denn sie war ja schon den ganzen Tag auf den Beinen. „Danke Luke. Danke, dass du mir hilfst, und mich hier übernachten lässt.
~Szenenwechsel: Hartford, bei Morgen
Endlich verließ Richard Gilmore um 7 Uhr morgens das Haus. Seine Frau Emily ging zur Fensterfront, die zum Hof hinaus zeigt, zog die Gardine beiseite und beobachtete wie das Auto vom Hof fuhr. Als sie sich ganz sicher war, dass ihr Mann nicht wieder kommen würde, ging sie schnellen Schrittes zum Telefon und wählte die Nummer der Auskunft. „Gilmore, spreche ich da mit der Auskunft?“, meldete und fragte Emily mit ihrer normalen Befehlsstimme. „Ja, sie sind mit der Auskunft verbunden, wie kann ich ihnen helfen?“, tönte die Stimme aus dem Telefonhörer. „Ich hätte gerne eine Nummer. Die Nummer von Anette Corner!“ „Wissen sie den Aufenthaltsort? Denn so kann ich ihnen nur mehrere Nummern nennen.“ „Nein, ich kann ihnen nicht sagen wo sie wohnt, hilft es ihnen, das sie mit einem Tom Corner verheiratet ist?“, gespannt wartete Emily auf eine Antwort. „Einen Moment bitte.“ Es herrschte weitgehende Stille am anderen Ende, nur jetzt konnte sie hektisches Tippen hören. Ihr kam es vor wie eine Ewigkeit, bis sich die Frau wieder meldete: „Sind sie noch dran?“ „Ja, haben sie jetzt eine Nummer für mich?“ „Ja, ich habe hier die Nummer einer Anette Corner aus Los Angeles.“ Jetzt zitterte Emily tatsächlich. Reiß dich zusammen Emily. Es ist nur eine Telefonnummer. „Hier ist die Nummer: (323) 221-3078. Ich könnte sie auch verbinden, möchten sie verbunden werden?“ Einen Moment zögerte Emily dann sagte sie mit leicht zitternder Stimme: „Nein, danke für die Nummer, auf Wiederhören.“ Mit diesen Worten legte sie den Hörer auf. Hatte ihre Stimme gerade tatsächlich gezittert? Das war so ungewöhnlich für sie. Die Stimme von Emily Gilmore zitterte nie, vor allem nicht wenn jemand sie hören konnte. Mit zittriger Hand nahm sie den Zettel, auf den sie die Nummer von Annette Corner geschrieben hatte, und sah ihn einfach nur an.
@ftlouie: muss dich leider enttäuschen in schleswig-holstein gibt es kjeine pfingstferien *leider* aba ich versuch trotzdem wieder mehr zu schreiben, zum beispiel morgen hab ich nur ganz wenig schule, werd mich dann ma wieder damit beschäftigen... versprochen
also hier dann der neue teil, nich viel, aba hoffe er gefällt euch!
„….. und so kam ich dann her, aber wie es scheint kennt mich hier niemand. Ich weiß einfach nicht, was los ist. Das kann doch nicht sein, ich weiß alles was hier vor sich geht, oder besser gesagt noch vor sich gehen wird, wie kann das angehen?“ endete das braunhaarige Mädchen eine halbe Stunde später.
Der Junge mit dem Cap auf dem Kopf hatte gespannt jedes Detail ihrer verwirrenden Erzählung verfolgt. Jetzt schüttelte er den Kopf, sah dann wieder dem jungen Mädchen ins Gesicht und sagte: „Lorelai, es hört sich wirklich unglaubwürdig an, aber du erzählst hier von allen Bewohnern dieser merkwürdigen Stadt und es trifft alles haargenau zu. Das ist echt verrückt und ich kanns mir auch nicht erklären. Ich kann dir aber anbieten erst einmal hier zu übernachten, morgen kannst du deine Eltern oder auch nicht Eltern anrufen, denn morgen wird sicher alles anders aussehen.“ Dem Mädchen lief wieder eine Träne die Wange hinunter, doch sie nickte nun, denn sie war ja schon den ganzen Tag auf den Beinen. „Danke Luke. Danke, dass du mir hilfst, und mich hier übernachten lässt.
~Szenenwechsel: Hartford, bei Morgen
Endlich verließ Richard Gilmore um 7 Uhr morgens das Haus. Seine Frau Emily ging zur Fensterfront, die zum Hof hinaus zeigt, zog die Gardine beiseite und beobachtete wie das Auto vom Hof fuhr. Als sie sich ganz sicher war, dass ihr Mann nicht wieder kommen würde, ging sie schnellen Schrittes zum Telefon und wählte die Nummer der Auskunft. „Gilmore, spreche ich da mit der Auskunft?“, meldete und fragte Emily mit ihrer normalen Befehlsstimme. „Ja, sie sind mit der Auskunft verbunden, wie kann ich ihnen helfen?“, tönte die Stimme aus dem Telefonhörer. „Ich hätte gerne eine Nummer. Die Nummer von Anette Corner!“ „Wissen sie den Aufenthaltsort? Denn so kann ich ihnen nur mehrere Nummern nennen.“ „Nein, ich kann ihnen nicht sagen wo sie wohnt, hilft es ihnen, das sie mit einem Tom Corner verheiratet ist?“, gespannt wartete Emily auf eine Antwort. „Einen Moment bitte.“ Es herrschte weitgehende Stille am anderen Ende, nur jetzt konnte sie hektisches Tippen hören. Ihr kam es vor wie eine Ewigkeit, bis sich die Frau wieder meldete: „Sind sie noch dran?“ „Ja, haben sie jetzt eine Nummer für mich?“ „Ja, ich habe hier die Nummer einer Anette Corner aus Los Angeles.“ Jetzt zitterte Emily tatsächlich. Reiß dich zusammen Emily. Es ist nur eine Telefonnummer. „Hier ist die Nummer: (323) 221-3078. Ich könnte sie auch verbinden, möchten sie verbunden werden?“ Einen Moment zögerte Emily dann sagte sie mit leicht zitternder Stimme: „Nein, danke für die Nummer, auf Wiederhören.“ Mit diesen Worten legte sie den Hörer auf. Hatte ihre Stimme gerade tatsächlich gezittert? Das war so ungewöhnlich für sie. Die Stimme von Emily Gilmore zitterte nie, vor allem nicht wenn jemand sie hören konnte. Mit zittriger Hand nahm sie den Zettel, auf den sie die Nummer von Annette Corner geschrieben hatte, und sah ihn einfach nur an.
Zuletzt geändert von LenaGilmore am 30.05.2006, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
@LenaGilmore
du hast wieder einene Leser mehr!
Wow, ich bin total begeistert von deiner FanFic. Die Geschichte ist sehr spannend und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten. Wenn die Geschichte komplett wäre (quasi als Buch), dann würde ich es nicht mehr aus der Hand legen. RESPEKT!
Eine super Idee. Wann geht es weiter?
du hast wieder einene Leser mehr!

Eine super Idee. Wann geht es weiter?

Da kann ich mich nur anschließen. Wenn ich die Geschichte als komplettes Buch hätte, würde ich das auf einen Satz verschlingenDiana hat geschrieben:@LenaGilmore
du hast wieder einene Leser mehr!Wow, ich bin total begeistert von deiner FanFic. Die Geschichte ist sehr spannend und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten. Wenn die Geschichte komplett wäre (quasi als Buch), dann würde ich es nicht mehr aus der Hand legen. RESPEKT!
Eine super Idee. Wann geht es weiter?
