FF "Fear: Wie weit würdest du gehen?" [PG-13]
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~lucky~
Rory ist wirklich nicht mehr die alte, so wie sie mit Sookie umgeht. 
Und sie sollte auch Luke davon in Kenntnis setzen, dass sie das Hotel weiterführen will. Gemeinsam würden sie das bestimmt besser hinbekommen.
Rachel ist auch wieder da ... ich weiß auch nicht so recht was ich davon halten soll. Aber sie könnte Luke zumindest ein wenig beistehen, schließlich sind sie doch alte Freunde.
Was ist mit Jason? Wo ist er? Lebt er überhaupt noch?
Und mich würde immer noch interessieren was in dem Brief für Luke steht oder erfahren wir das etwa nicht?
Wie du siehst, Fragen über Fragen, die beantwortet werden wollen.
Bin gespannt wie's weitergeht.
Und sie sollte auch Luke davon in Kenntnis setzen, dass sie das Hotel weiterführen will. Gemeinsam würden sie das bestimmt besser hinbekommen.Rachel ist auch wieder da ... ich weiß auch nicht so recht was ich davon halten soll. Aber sie könnte Luke zumindest ein wenig beistehen, schließlich sind sie doch alte Freunde.
„Hey“
Und was sind das für Stimmen? Ist das etwa Lorelais Geist? *grusel* Oder sind das irgendwelche Hirngespinste von Rory?„Rory“
Was ist mit Jason? Wo ist er? Lebt er überhaupt noch?
Und mich würde immer noch interessieren was in dem Brief für Luke steht oder erfahren wir das etwa nicht?
Wie du siehst, Fragen über Fragen, die beantwortet werden wollen.
Bin gespannt wie's weitergeht.
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~Jessica~
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~Kathrin~
Naja.. Rachel.. hm seh ich da was? bitte net 
Ich möchte auch unbedingt wissen, wessen Stimme das ist!
Und! Bitte sag, dass Jason mal endlich seine gerechte Strafe bekommt.. sonst halt ich das nimmer aus!
und wie alle andren, möcht ich auch wissen, was in Lukes Brief stand; und Rory sollte auch Luke in die Wiedereröffnung miteinbeziehen.
Jess, RIESENKOMPLIMENT! Weiter so.. *schon gespannt bin*
seh ich da was? bitte net Ich möchte auch unbedingt wissen, wessen Stimme das ist!
Und! Bitte sag, dass Jason mal endlich seine gerechte Strafe bekommt.. sonst halt ich das nimmer aus!
und wie alle andren, möcht ich auch wissen, was in Lukes Brief stand; und Rory sollte auch Luke in die Wiedereröffnung miteinbeziehen.Jess, RIESENKOMPLIMENT! Weiter so.. *schon gespannt bin*
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Meernixe
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JessBender
Dnake für euer Feedback und ein nettes Hallo an unseren Neuankömmling 
Hörte gibts nur ein kleiner Teil beim nächsten Mal sind es wieder zwei
~
Tag 36
Das ist nicht mein Luke dachte Rachel immer wieder mit feuchten Augen während sie auf dem Gilmorischen Sofa saß, ihr gegenüber ihr ehemaliger Freund, mit leerem Blick, sie konnte sogar einen leichten Biergeruch wahrnehmen. Sie wusste zwar das Lorelai nicht gerade ein Sauberkeitsfimmel hatte, aber das es SO aussah, das würde selbst sie nicht zu lassen.
Überall lagen Zeitungen auf dem Boden, Pizzakartons, überhaupt Pizzakartons, Luke hatte nie Fast-Food gegessen, hatte er sich einfach nur geändert oder waren die alle doch von Lorelai?
Und wenn ja wieso sah es im Haus aus als hätten Einbrecher die Wohnung durchwühlt?
Und vor allem wieso sah Luke so niedergeschlagen aus das ihr Fast das Herz stehen blieb?
Es machte sie nervös das Luke sie auf der einen Seite so anstarrte das man glauben könne er wolle sie hypnotisieren, auf der anderen Seite aber nicht mit ihr sprach.
„Sie ist tot“ warf er plötzlich ein und Rachel zuckte zusammen. Sie schluckte, hatte sie das gerade richtig verstanden? Hatte er überhaupt was gesagt? Sie schaute Luke intensiv an um etwas in seinem Blick zu lesen doch sie wurde nicht daraus schlau.
„Einfach tot“ kam es wieder von Luke, jetzt leiser, kaum zu verstehen, es war die Stimme eines gebrochenen Mannes, eines Mannes der keine Ähnlichkeit mehr mit dem Luke Danes hatte mit dem sie zusammen gewesen war.
„Sie lag da als würde sie friedlich Schafen…“fuhr er weiter fort und begann damit Rachel als erste Person überhaupt seine Sicht von den Geschehnissen in Jasons Haus zu erzählen.
***Flashback***
Mit schnell schlagendem Herzen sah sich Luke in Jasons Wohnung um. Je mehr Bilder er sah desto schneller schlug sein Atem. Plötzlich hörte er ein Wimmen und angespannt folgte er diesem Geräusch.
„Rory, Lorelai!“ rief er immer wieder, das Jason ihn hören konnte war ihm egal, er dachte sogar nicht mehr an diesem Typ, er wollte nur die zwei wichtigsten Frauen in seinem Leben zurück haben. IN der Küche angekommen öffnete er mehre Schubladen, dann griff er sich ein Messer und suchte weiter.
Mit jedem Schritt wurde sein Griff um das Messer fester, er wusste das er seine Waffe einsetzen würde wenn es die Situation verlangte. Erneut hörte er erneut das Wimmern, es wurde immer lauter, dann erkannte er es, es musste Rory sein.
Dann stand er vor einer Tür, er öffnete sie und die grelle Beleuchtung an der Treppe blendete ihn.
„Rory, Lorelai?“ rief er nach unten doch niemand antwortete, das Wimmern jedoch hörte auf.
„Das würde ich nicht tun“ kam es plötzlich von hinten.
Jason! Durchfuhr es Luke sofort, jetzt musste es schnell gehen das wusste er, er selbst war bewaffnet, Jason vielleicht nicht. Er musste ihn angreifen besser jetzt als gleich, er musste ihn damit Überraschen. Doch konnte das Luke? Einen Menschen verletzen vielleicht sogar töten?
Tatsächlich zögerte er einen Moment doch der Gedanke an Rory und Lorelai schaffte es wieder auf die richtige Spur zu bringen, er drehte sich ruckartig um, holte mit seiner rechten Hand aus, stoppte jedoch ruckartig als er in den Lauf einer Pistole schaute. „Fallen lassen“ schrie Jason ihn an.
„Na los“ kam es wieder kurz darauf von ihm weil Luke ihn immer noch anstarrte.
„Schon gut“ er ließ das Messer einfach fallen und sah Jason an.
Würde er ihn jetzt auch umbringen?
„Wie fühlt man sich?“ fragte Jason Luke und setzte sein fiesestes Grinsen auf.
„Mit Jason Stiles legt man sich nicht an. Das ist Gesetz. Lorelai gehört zu mir für immer und für ewig, ihr seid alle dran schuld das sie mich verlassen hat, wir sind für einander bestimmt“ Wild fuchtelte er mit der Pistole rum.
„Sie hat dich verlassen, sie hat keiner zu dem Schritt gezwungen“
„Natürlich, ihre Eltern, ihre Tochter, selbst sie, sie haben sich an meine Frau rangemacht. Ihr werdet alle Büßen.“ Er lachte laut.
„Keiner legt sich mit mir an, aber Gott sieht alles und so bestraft er das Böse und bringt dem Guten das Paradies auf Erden“
„Sie sind krank“ behauptete Luke mit wankender Stimme, dann hörte er auf zu denken, er drehte sich blitzschnell zur Seite und Schlug Jason fest in den Magen. Dieser taumelte und ließ die Pistole fallen. Luke versetzte ihm noch einen Schlag, doch diesmal wehrte Jason ihn ab, er versuchte selbst auszuteilen was misslang, erneut Schlug Luke mit einer ungeheuren Kraft zu. In diesem einen Schlag steckte soviel Trauer, Angst und Wut. Jason fiel mit Blutüberströmten Gesicht nach hinten. Luke ging um den Tisch herum um nach Jason zu schauen doch der war plötzlich weg. Blitzschnell sah sich Luke um. Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Einem Moment überlegte er ihn zu suchen doch er entschied sich dagegen.
„Was verloren?“ wie aus dem nichts tauchte Jason wieder auf und riss ihn aus seinen Gedanken. In Jasons Hand, das Messer.
„Das war nicht nett Luke“ meinte er während er näher kam und sich mit einem Ärmel über das Blutverschmierte Gesicht fuhr. Luke ging rückwärts, ein Schritt nach dem anderen nehmend, doch dann stolperte er über etwas und fiel hin. Er landete mit seinem Rücken auf etwas Hartem und so verzog er schmerzverzerrt das Gesicht. Kurz darauf blickte er in Jasons Gesicht.
„Sünden bestraft Gott sofort!“ Erneut lachend holte Jason aus. Ein Bruchteil einer Sekunde später erstarrte sein Gesicht, er ließ das Messer fallen, torkelt noch einen Moment bevor er nach hinten fiel und regungslos liegen blieb. Luke ließ die Pistole fallen auf der er zuvor gelandet war und stürmte die Treppen herunter um dann unten wie angewurzelt stehen zu bleiben und das Bild zu betrachten das ich ihm dort. Ein Bild das sich fest in sein Gedächtnis eingebrannt hatte, ein Bild das er immer und immer wieder sah wenn er die Augen schloss.
***Flashback Ende***
Erschrocken schlug sich Rachel auf den Mund. Sie merkte wie ihr Blick verschwommen wurde, mit wackeligen Beinen stand sie auf, setzte sich zu Luke und nahm ihn erneut in ihre Arme. Sie wiegte ihn wie ein kleines Baby und versuchte tröstende Worte zu finden, auch wenn es ihr nur schwer gelang, aber Luke schien es zu helfen, er zeigte endlich Gefühle.
Hörte gibts nur ein kleiner Teil beim nächsten Mal sind es wieder zwei
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Tag 36
Das ist nicht mein Luke dachte Rachel immer wieder mit feuchten Augen während sie auf dem Gilmorischen Sofa saß, ihr gegenüber ihr ehemaliger Freund, mit leerem Blick, sie konnte sogar einen leichten Biergeruch wahrnehmen. Sie wusste zwar das Lorelai nicht gerade ein Sauberkeitsfimmel hatte, aber das es SO aussah, das würde selbst sie nicht zu lassen.
Überall lagen Zeitungen auf dem Boden, Pizzakartons, überhaupt Pizzakartons, Luke hatte nie Fast-Food gegessen, hatte er sich einfach nur geändert oder waren die alle doch von Lorelai?
Und wenn ja wieso sah es im Haus aus als hätten Einbrecher die Wohnung durchwühlt?
Und vor allem wieso sah Luke so niedergeschlagen aus das ihr Fast das Herz stehen blieb?
Es machte sie nervös das Luke sie auf der einen Seite so anstarrte das man glauben könne er wolle sie hypnotisieren, auf der anderen Seite aber nicht mit ihr sprach.
„Sie ist tot“ warf er plötzlich ein und Rachel zuckte zusammen. Sie schluckte, hatte sie das gerade richtig verstanden? Hatte er überhaupt was gesagt? Sie schaute Luke intensiv an um etwas in seinem Blick zu lesen doch sie wurde nicht daraus schlau.
„Einfach tot“ kam es wieder von Luke, jetzt leiser, kaum zu verstehen, es war die Stimme eines gebrochenen Mannes, eines Mannes der keine Ähnlichkeit mehr mit dem Luke Danes hatte mit dem sie zusammen gewesen war.
„Sie lag da als würde sie friedlich Schafen…“fuhr er weiter fort und begann damit Rachel als erste Person überhaupt seine Sicht von den Geschehnissen in Jasons Haus zu erzählen.
***Flashback***
Mit schnell schlagendem Herzen sah sich Luke in Jasons Wohnung um. Je mehr Bilder er sah desto schneller schlug sein Atem. Plötzlich hörte er ein Wimmen und angespannt folgte er diesem Geräusch.
„Rory, Lorelai!“ rief er immer wieder, das Jason ihn hören konnte war ihm egal, er dachte sogar nicht mehr an diesem Typ, er wollte nur die zwei wichtigsten Frauen in seinem Leben zurück haben. IN der Küche angekommen öffnete er mehre Schubladen, dann griff er sich ein Messer und suchte weiter.
Mit jedem Schritt wurde sein Griff um das Messer fester, er wusste das er seine Waffe einsetzen würde wenn es die Situation verlangte. Erneut hörte er erneut das Wimmern, es wurde immer lauter, dann erkannte er es, es musste Rory sein.
Dann stand er vor einer Tür, er öffnete sie und die grelle Beleuchtung an der Treppe blendete ihn.
„Rory, Lorelai?“ rief er nach unten doch niemand antwortete, das Wimmern jedoch hörte auf.
„Das würde ich nicht tun“ kam es plötzlich von hinten.
Jason! Durchfuhr es Luke sofort, jetzt musste es schnell gehen das wusste er, er selbst war bewaffnet, Jason vielleicht nicht. Er musste ihn angreifen besser jetzt als gleich, er musste ihn damit Überraschen. Doch konnte das Luke? Einen Menschen verletzen vielleicht sogar töten?
Tatsächlich zögerte er einen Moment doch der Gedanke an Rory und Lorelai schaffte es wieder auf die richtige Spur zu bringen, er drehte sich ruckartig um, holte mit seiner rechten Hand aus, stoppte jedoch ruckartig als er in den Lauf einer Pistole schaute. „Fallen lassen“ schrie Jason ihn an.
„Na los“ kam es wieder kurz darauf von ihm weil Luke ihn immer noch anstarrte.
„Schon gut“ er ließ das Messer einfach fallen und sah Jason an.
Würde er ihn jetzt auch umbringen?
„Wie fühlt man sich?“ fragte Jason Luke und setzte sein fiesestes Grinsen auf.
„Mit Jason Stiles legt man sich nicht an. Das ist Gesetz. Lorelai gehört zu mir für immer und für ewig, ihr seid alle dran schuld das sie mich verlassen hat, wir sind für einander bestimmt“ Wild fuchtelte er mit der Pistole rum.
„Sie hat dich verlassen, sie hat keiner zu dem Schritt gezwungen“
„Natürlich, ihre Eltern, ihre Tochter, selbst sie, sie haben sich an meine Frau rangemacht. Ihr werdet alle Büßen.“ Er lachte laut.
„Keiner legt sich mit mir an, aber Gott sieht alles und so bestraft er das Böse und bringt dem Guten das Paradies auf Erden“
„Sie sind krank“ behauptete Luke mit wankender Stimme, dann hörte er auf zu denken, er drehte sich blitzschnell zur Seite und Schlug Jason fest in den Magen. Dieser taumelte und ließ die Pistole fallen. Luke versetzte ihm noch einen Schlag, doch diesmal wehrte Jason ihn ab, er versuchte selbst auszuteilen was misslang, erneut Schlug Luke mit einer ungeheuren Kraft zu. In diesem einen Schlag steckte soviel Trauer, Angst und Wut. Jason fiel mit Blutüberströmten Gesicht nach hinten. Luke ging um den Tisch herum um nach Jason zu schauen doch der war plötzlich weg. Blitzschnell sah sich Luke um. Nichts war zu hören, nichts zu sehen. Einem Moment überlegte er ihn zu suchen doch er entschied sich dagegen.
„Was verloren?“ wie aus dem nichts tauchte Jason wieder auf und riss ihn aus seinen Gedanken. In Jasons Hand, das Messer.
„Das war nicht nett Luke“ meinte er während er näher kam und sich mit einem Ärmel über das Blutverschmierte Gesicht fuhr. Luke ging rückwärts, ein Schritt nach dem anderen nehmend, doch dann stolperte er über etwas und fiel hin. Er landete mit seinem Rücken auf etwas Hartem und so verzog er schmerzverzerrt das Gesicht. Kurz darauf blickte er in Jasons Gesicht.
„Sünden bestraft Gott sofort!“ Erneut lachend holte Jason aus. Ein Bruchteil einer Sekunde später erstarrte sein Gesicht, er ließ das Messer fallen, torkelt noch einen Moment bevor er nach hinten fiel und regungslos liegen blieb. Luke ließ die Pistole fallen auf der er zuvor gelandet war und stürmte die Treppen herunter um dann unten wie angewurzelt stehen zu bleiben und das Bild zu betrachten das ich ihm dort. Ein Bild das sich fest in sein Gedächtnis eingebrannt hatte, ein Bild das er immer und immer wieder sah wenn er die Augen schloss.
***Flashback Ende***
Erschrocken schlug sich Rachel auf den Mund. Sie merkte wie ihr Blick verschwommen wurde, mit wackeligen Beinen stand sie auf, setzte sich zu Luke und nahm ihn erneut in ihre Arme. Sie wiegte ihn wie ein kleines Baby und versuchte tröstende Worte zu finden, auch wenn es ihr nur schwer gelang, aber Luke schien es zu helfen, er zeigte endlich Gefühle.
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~Jessica~
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~iris~
2te! 
Wow, das ist ein sehr trauriger Teil. Armer Luke.
Ich war ja erst etwas skeptisch als du Rachel eingebracht hast, aber nach diesem Teil denke ich, dass das eine schöne Idee war. Vielleicht ist das genau die Person, die Luke jetzt braucht. Jemand, der Lorelai zwar gekannt hat, ihr aber nicht nahegestanden hat.
Und wie immer Fragen über Fragen! Hat Luke Jason wirklich erschossen oder hat der es überlebt und verfolgt jetzt Rory?
Freue mich auf den nächsten Teil!
OT: Wer ist der süße Fratz in deiner Sig?
Wow, das ist ein sehr trauriger Teil. Armer Luke.
Ich war ja erst etwas skeptisch als du Rachel eingebracht hast, aber nach diesem Teil denke ich, dass das eine schöne Idee war. Vielleicht ist das genau die Person, die Luke jetzt braucht. Jemand, der Lorelai zwar gekannt hat, ihr aber nicht nahegestanden hat.
Und wie immer Fragen über Fragen! Hat Luke Jason wirklich erschossen oder hat der es überlebt und verfolgt jetzt Rory?
Freue mich auf den nächsten Teil!
OT: Wer ist der süße Fratz in deiner Sig?
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~lucky~
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~Kathrin~
toller Teil! 
Endlich wissen wir, was im Haus von Jason geschehen ist.
Jetzt fehlt nur noch der Brief, den Lorelai an Luke geschrieben hat. Vielleicht hilft ihm Rachel auch dabei?
Der arme Luke.. ich kann ihn mir richtig vorstellen. Poor Luke
und ist Jason jetzt tot? oder hat vlt. Rory geschossen, und Luke denkt nur, er war es?
Endlich wissen wir, was im Haus von Jason geschehen ist.
Jetzt fehlt nur noch der Brief, den Lorelai an Luke geschrieben hat. Vielleicht hilft ihm Rachel auch dabei?
Der arme Luke.. ich kann ihn mir richtig vorstellen. Poor Luke
und ist Jason jetzt tot? oder hat vlt. Rory geschossen, und Luke denkt nur, er war es?
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Coffee
Sorry, habs verpasst zum letzten Teil FB zu geben. Weisst ja, bin immer so gestresst.
Hach ich liebe deine Flashbacks Einfach genial. Luke hat schon richtig gehandelt, musste sich ja schliesslich wehren.
Das Bild, dass sich Luke bot, muss ja schrecklich gewesen sein, kein Wunder, dass ihn dass die ganze Zeit verfolgt.
Wieder mal genial geschrieben, lass uns nicht zu lange warten.
PS: Suesses neues Outfit, hoffe die beiden haben ihr einverstaendnis gegeben
Timmy ist ja schon so gross und Jan Niklas erst. Suess *schwaerm*
@Iris, die beiden, also Ava und Sig, sind Jess' kleine Brueder.
Hach ich liebe deine Flashbacks
Einfach genial. Luke hat schon richtig gehandelt, musste sich ja schliesslich wehren.Das Bild, dass sich Luke bot, muss ja schrecklich gewesen sein, kein Wunder, dass ihn dass die ganze Zeit verfolgt.
Wieder mal genial geschrieben, lass uns nicht zu lange warten.
PS: Suesses neues Outfit, hoffe die beiden haben ihr einverstaendnis gegeben
Timmy ist ja schon so gross und Jan Niklas erst. Suess *schwaerm*
@Iris, die beiden, also Ava und Sig, sind Jess' kleine Brueder.
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Meernixe
Ein neuer Teil Danke Danke das Jason seine gerechte Strafe bekommen hat ( er ist doch tot ? ). Und auch noch so spannend geschrieben.
Diese Flashbacks sind spitze. So bekommen wir immer mehr Einblicke.
Luke tut mir schrecklich leid. Es ist aber gut das ers Rachel erzählen konnte. Besser so als wenn ers in sich reinfressen würde.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Danke Danke das Jason seine gerechte Strafe bekommen hat ( er ist doch tot ? ). Und auch noch so spannend geschrieben.Diese Flashbacks sind spitze. So bekommen wir immer mehr Einblicke.
Luke tut mir schrecklich leid. Es ist aber gut das ers Rachel erzählen konnte. Besser so als wenn ers in sich reinfressen würde.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
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JessBender
So da bin ich schon wieder Danke für euer liebes FB
Im übrigen kann ich mal sagen das die Veränderungen im Leben von Luke und Rory ohne Rücksicht auf Verluste voran gehen und das totgeglaubte länger Leben
Und wie mein liebes "Onkelchen" Coffee schon erklärt hab sind das meine süßen Brüder
~
Tag 36: Entscheidungen die dein Leben verändern und der Beginn einer ungewissen Zukunft sind.
Mit einer Mischung aus Wut und Furcht stieg er die drei Treppenstufen zur Veranda des Dragon Fly Inns hoch und blieb dann vor der Tür stehen.
Er machte sich Sorgen um seine Freundin, hatte sofort ein schlechtes Gefühl gehabt als er wach geworden war und die andere Seite seines Bettes leer gewesen war. Und als er sie nirgends im Haus gefunden hatte und er sie auch nicht auf dem Handy erreicht hatte, hatte sich Logan sofort auf den Weg gemacht. Er war am Diner gewesen, das geschlossen gewesen war. Hatte trotzdem solange gegen die Tür geklopft bis Taylor wütend und noch im Schlafanzug auf ihn zu gerannt gekommen war und ihn verscheucht hatte. Er war sogar zum Haus von Lorelai und Rory gefahren wo ihm aber nur eine unbekannte Frau geöffnet hatte, ihm aber mitteilen musste das sie weder was von Rory gehört hatte noch das sie hier war. Die Zeit verrann und das machte ihn immer nervöser. Er war ihr Freund, trotzdem wusste er dass sie eigentlich alleine war. Er kam nicht mehr an sie heran so sehr er sich Mühe gab. Er hätte zu gerne mit ihr über die Erlebnisse gesprochen, weil er auch annahm das dies Rory gut tun würde doch sie blockte jeder Zeit hab, fraß alles in sich herein. Das er hilflos mit ansehen musste wie es der Frau, durch die er endlich erkannt hatte was Liebe heißt, jeden Tag schlechter ging machte ihn wütend.
Er hatte erst letztens darüber mit seiner Schwester Honor gesprochen, doch auch sie hatte ihm nicht helfen können, hatte ihn nur darum gebeten Geduld zu haben, nicht nur mit Rory sondern vor allem mit sich selbst.
Sie war, im Gegensatz zu ihm selbst, davon überzeugt das der Zeitpunkt kommen würde in dem Rory sich ihm öffnen würde und damit den ersten Schritt in Richtung Zukunft zu machen. Hätte ihn jemand gefragt ob er es für mögliche halte das Rory nach dem Tod ihrer Mutter Selbstmord begehen würde hätte er es verneint und denjenigen für verrückt erklärt.
Aber jetzt? Jetzt war er seit Stunden unterwegs und suchte sie, die Zweifel wurden immer stärker. Mit einer Spur Hoffnung klopfte er mehrmals gegen die Tür und wartete. Er ging nicht davon aus das ihm jemand öffnete schließlich war es erst 08.00 Uhr, außerdem wusste er nicht einmal ob das Hotel momentan überhaupt geöffnet war.
Trotzdem versuchte er es, schließlich wusste er nicht mehr wo er noch suchen sollte. Kurz darauf öffnete sich dann tatsächlich die Tür einen Spalt und im selben Moment sah Logan sie schon. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder. Er öffnete die Tür, ging ein Schritt auf sie zu und nahm sie einfach nur in die Arme. In diesen Sekunden merkte er richtig wie alles von ihm abfiel. Er hielt sie in seinen Armen, ihr ging es gut das war alles was zählte. Er zog sie immer fester zu sich, bemerkte nicht mal das Rorys Hände nur leicht auf seinen Schultern lagen. Es dauerte einige Zeit bis er es schaffte sie los zu lassen und anzusehen. Sie war beinahe noch blasser wie in den vergangen Wochen, beinahe weiß. Ihre Augen waren Rotunterlaufen, dicke Augenringe waren zu erkennen.
„Rory“ war das einzige was er heraus brachte. Diese nickte ihm zu damit er die Tür schloss, danach sah sie ihn kurz an und ging dann wieder Richtung Büro, zögernd folgte er ihr.
„Ich hab mir Sorgen gemacht“ meinte er ehrlich Sie antwortete nicht darauf, setzte sich stattdessen wieder hinter den Berg von Ordnern und Unterlagen.
„Rory bitte rede mit mir!“
„Mum hat mir das Hotel vererbt“ Ihr
Freund sah sie überrascht an. „Sie hat was? Woher….von Luke?“
„Er hat mir einen Brief gegeben da stand es drin, ich bin sofort her“
„Du siehst nicht aus als hättest du viel geschlafen, Hon“ Liebevoll sah er sie an.
„Sieh dich um Logan, denkst du ich hab Zeit um zu schlafen?“ antwortete sie gereizt was Logan zunächst die Sprache verschlug.
„Rory ich hab mir Sorgen gemacht, okay? Du kannst dir gar nicht vorstellen was in mir vorging als du plötzlich verschwunden bist“
Sie verdrehte genervt die Augen. „Ich wird dich das nächste mal um Erlaubnis fragen wenn ich das Haus verlasse“
„Rory“
„Was? Ich hab mich vor dir nicht recht zu fertigen. Ich mache was ich will, ich gehe wohin ich will“
Logan starrte Rory einfach nur entsetzt an. Was war nur mit ihr los?
„Ich wollte…“
„Lass gut sein“ Sie griff sich eine Mappe und schlug sie auf.
„Wie stellst du dir das vor?“ fragte er und versuchte dabei seine Stimme zu ruhig wie möglich klingeln zu lassen.
„Was meinst du?“
„Ich meine du hast momentan wegen….du hast ein Urlaubssemster aber das ist nächste Woche vorbei“
„Ich weiß“
„Und?“
„Ich werde nicht nach Yale zurückgehen“ Sie sah ihn entschlossen an, überzeugt davon das richtige zu tun.
„Das kann nicht dein ernst sein!“
„Doch und keiner bringt mich davon ab auch du nicht!“
„Yale ist dein ein und alles. Du liebst die Schule, Hausaufgaben, halt das ganze Programm“
„Das spielt keine Rolle mehr. Logan sieh dich um, das hier ist Mums Traum“
„Genau ihrer, deiner ist Journalistin zu werden“
„Nicht mehr“
„Das hört nicht von einen auf den anderen Tag auf“
„Scheinbar!“ Rory verschränkte die Arme und sah Logan wütend an. Wieso mischte er sich überhaupt ein?
„Deine Mum hätte es sicher nicht gewollt das du für ihren Traum deinen aufgibst“ „Natürlich hätte sie nein gesagt, sie hat ihr Leben immer zurückgesteckt nur damit ich es gut habe. Jetzt ist es an der Zeit ihr dafür zu danken“
„Du machst einen Fehler“
„Ich mache das einzig richtige, Logan“
Er atmete tief ein und aus um sich ein wenig zu beruhigen, dann ging er näher zu ihr hin und strich ihr leicht über die Schulter.
„Rory, schau mal, wenn du das aus einem anderen Blickwinkel….“ Rory schlug wütend seine Hand weg. „Logan meine Mum, ist tot verstehst du? Ich werde nie mehr mit ihr reden können, sie nie mehr in meinen Armen halten können. Sie ist weg und kommt nie wieder. Tot Logan, Tot. Du siehst deine Mum auch nicht, aber weil du sie nicht sehen willst. Und damit hast du recht, wir haben einen total anderen Blickwinkel.“
Mit feuchten Augen sprang sie auf.
„Geh jetzt“
„Rory bitte...“
„Verschwinde“ Logan zögerte einen Moment, sah sie an ging aber trotzdem.
3 Stunden später saß Rory immer noch am Schreibtisch, sie hatte noch nicht gegessen geschweige denn etwas getrunken. Sie verlor sich total in ihrer Arbeit, Arbeit die sie ablenkte von all den Gedanken die sie nicht haben wollte. Langsam schien sie auch einen Überblick über alles zu bekommen und das zauberte ihr ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht. Sie hörte irgendwo einen gewaltigen Krach, kümmerte sich aber nicht weiter darum weil sie davon ausging das sie Sookie wieder irgendetwas fallen gelassen hatte. „Rory“
Überrascht blickte sie auf, doch schon wie letztens, war sie allein im Büro und die Tür geschlossen.
Sie schüttelte kurz den Kopf doch schon kurz darauf hörte sie wieder wie jemand ihren Namen rief.
„Wer ist da?“ fragte sie und stand auf doch niemand antwortete. „Ich bin hier“ kam es plötzlich und Rory sprang erschrocken zur Seite weil es ihr vorkam als hätte ihr das jemand ins Ohr geflüstert.
„Rory Schatz erkennst du deine eigene Mum nicht mehr?“
Verängstigt horchte sie auf. Sie glaubte verrückt zu werden, das konnte doch nicht alles wahr sein. Sie schloss die Augen, wieder wurde ihr Name gerufen und Rory meinte nun endgültig Lorelais Stimme zu hören. Sie ist tot, meine Mum ist gestorben sagte sie immer wieder leise zu sich selbst und hielt sich weinend die Ohren zu. Dann ging plötzlich die Tür auf und Rory traute ihren Augen nicht, da stand sie, ohne jeglichen Zweifel. Ihre Mum. Sie lächelte ihre Tochter an.
„Rory“ rief sie, Rory bewegte sich nicht vom Fleck, sie starrte nur weiter Lorelai an, erst kurz darauf lief sie los und warf sich in die Arme ihrer Mum. Sie bekam eine angenehme Gänsehaut als sie merkte wie sich die Arme ihrer Mum um sie schlossen.
„Mum ich liebe dich, ich wusste das du mich nicht verlässt, ich wusste es, oh Mum ich bin so froh“
Sie merkte wie Lorelai beruhigend und sanft über ihre Haare strich wie sie es oft getan hatte wenn es ihr schlecht ging. Langsam beruhigte sich Rory mit dem Wunsch ihre Mum nie mehr los zu lassen…
Danke für euer liebes FBIm übrigen kann ich mal sagen das die Veränderungen im Leben von Luke und Rory ohne Rücksicht auf Verluste voran gehen und das totgeglaubte länger Leben
Und wie mein liebes "Onkelchen" Coffee schon erklärt hab sind das meine süßen Brüder
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Tag 36: Entscheidungen die dein Leben verändern und der Beginn einer ungewissen Zukunft sind.
Mit einer Mischung aus Wut und Furcht stieg er die drei Treppenstufen zur Veranda des Dragon Fly Inns hoch und blieb dann vor der Tür stehen.
Er machte sich Sorgen um seine Freundin, hatte sofort ein schlechtes Gefühl gehabt als er wach geworden war und die andere Seite seines Bettes leer gewesen war. Und als er sie nirgends im Haus gefunden hatte und er sie auch nicht auf dem Handy erreicht hatte, hatte sich Logan sofort auf den Weg gemacht. Er war am Diner gewesen, das geschlossen gewesen war. Hatte trotzdem solange gegen die Tür geklopft bis Taylor wütend und noch im Schlafanzug auf ihn zu gerannt gekommen war und ihn verscheucht hatte. Er war sogar zum Haus von Lorelai und Rory gefahren wo ihm aber nur eine unbekannte Frau geöffnet hatte, ihm aber mitteilen musste das sie weder was von Rory gehört hatte noch das sie hier war. Die Zeit verrann und das machte ihn immer nervöser. Er war ihr Freund, trotzdem wusste er dass sie eigentlich alleine war. Er kam nicht mehr an sie heran so sehr er sich Mühe gab. Er hätte zu gerne mit ihr über die Erlebnisse gesprochen, weil er auch annahm das dies Rory gut tun würde doch sie blockte jeder Zeit hab, fraß alles in sich herein. Das er hilflos mit ansehen musste wie es der Frau, durch die er endlich erkannt hatte was Liebe heißt, jeden Tag schlechter ging machte ihn wütend.
Er hatte erst letztens darüber mit seiner Schwester Honor gesprochen, doch auch sie hatte ihm nicht helfen können, hatte ihn nur darum gebeten Geduld zu haben, nicht nur mit Rory sondern vor allem mit sich selbst.
Sie war, im Gegensatz zu ihm selbst, davon überzeugt das der Zeitpunkt kommen würde in dem Rory sich ihm öffnen würde und damit den ersten Schritt in Richtung Zukunft zu machen. Hätte ihn jemand gefragt ob er es für mögliche halte das Rory nach dem Tod ihrer Mutter Selbstmord begehen würde hätte er es verneint und denjenigen für verrückt erklärt.
Aber jetzt? Jetzt war er seit Stunden unterwegs und suchte sie, die Zweifel wurden immer stärker. Mit einer Spur Hoffnung klopfte er mehrmals gegen die Tür und wartete. Er ging nicht davon aus das ihm jemand öffnete schließlich war es erst 08.00 Uhr, außerdem wusste er nicht einmal ob das Hotel momentan überhaupt geöffnet war.
Trotzdem versuchte er es, schließlich wusste er nicht mehr wo er noch suchen sollte. Kurz darauf öffnete sich dann tatsächlich die Tür einen Spalt und im selben Moment sah Logan sie schon. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber sofort wieder. Er öffnete die Tür, ging ein Schritt auf sie zu und nahm sie einfach nur in die Arme. In diesen Sekunden merkte er richtig wie alles von ihm abfiel. Er hielt sie in seinen Armen, ihr ging es gut das war alles was zählte. Er zog sie immer fester zu sich, bemerkte nicht mal das Rorys Hände nur leicht auf seinen Schultern lagen. Es dauerte einige Zeit bis er es schaffte sie los zu lassen und anzusehen. Sie war beinahe noch blasser wie in den vergangen Wochen, beinahe weiß. Ihre Augen waren Rotunterlaufen, dicke Augenringe waren zu erkennen.
„Rory“ war das einzige was er heraus brachte. Diese nickte ihm zu damit er die Tür schloss, danach sah sie ihn kurz an und ging dann wieder Richtung Büro, zögernd folgte er ihr.
„Ich hab mir Sorgen gemacht“ meinte er ehrlich Sie antwortete nicht darauf, setzte sich stattdessen wieder hinter den Berg von Ordnern und Unterlagen.
„Rory bitte rede mit mir!“
„Mum hat mir das Hotel vererbt“ Ihr
Freund sah sie überrascht an. „Sie hat was? Woher….von Luke?“
„Er hat mir einen Brief gegeben da stand es drin, ich bin sofort her“
„Du siehst nicht aus als hättest du viel geschlafen, Hon“ Liebevoll sah er sie an.
„Sieh dich um Logan, denkst du ich hab Zeit um zu schlafen?“ antwortete sie gereizt was Logan zunächst die Sprache verschlug.
„Rory ich hab mir Sorgen gemacht, okay? Du kannst dir gar nicht vorstellen was in mir vorging als du plötzlich verschwunden bist“
Sie verdrehte genervt die Augen. „Ich wird dich das nächste mal um Erlaubnis fragen wenn ich das Haus verlasse“
„Rory“
„Was? Ich hab mich vor dir nicht recht zu fertigen. Ich mache was ich will, ich gehe wohin ich will“
Logan starrte Rory einfach nur entsetzt an. Was war nur mit ihr los?
„Ich wollte…“
„Lass gut sein“ Sie griff sich eine Mappe und schlug sie auf.
„Wie stellst du dir das vor?“ fragte er und versuchte dabei seine Stimme zu ruhig wie möglich klingeln zu lassen.
„Was meinst du?“
„Ich meine du hast momentan wegen….du hast ein Urlaubssemster aber das ist nächste Woche vorbei“
„Ich weiß“
„Und?“
„Ich werde nicht nach Yale zurückgehen“ Sie sah ihn entschlossen an, überzeugt davon das richtige zu tun.
„Das kann nicht dein ernst sein!“
„Doch und keiner bringt mich davon ab auch du nicht!“
„Yale ist dein ein und alles. Du liebst die Schule, Hausaufgaben, halt das ganze Programm“
„Das spielt keine Rolle mehr. Logan sieh dich um, das hier ist Mums Traum“
„Genau ihrer, deiner ist Journalistin zu werden“
„Nicht mehr“
„Das hört nicht von einen auf den anderen Tag auf“
„Scheinbar!“ Rory verschränkte die Arme und sah Logan wütend an. Wieso mischte er sich überhaupt ein?
„Deine Mum hätte es sicher nicht gewollt das du für ihren Traum deinen aufgibst“ „Natürlich hätte sie nein gesagt, sie hat ihr Leben immer zurückgesteckt nur damit ich es gut habe. Jetzt ist es an der Zeit ihr dafür zu danken“
„Du machst einen Fehler“
„Ich mache das einzig richtige, Logan“
Er atmete tief ein und aus um sich ein wenig zu beruhigen, dann ging er näher zu ihr hin und strich ihr leicht über die Schulter.
„Rory, schau mal, wenn du das aus einem anderen Blickwinkel….“ Rory schlug wütend seine Hand weg. „Logan meine Mum, ist tot verstehst du? Ich werde nie mehr mit ihr reden können, sie nie mehr in meinen Armen halten können. Sie ist weg und kommt nie wieder. Tot Logan, Tot. Du siehst deine Mum auch nicht, aber weil du sie nicht sehen willst. Und damit hast du recht, wir haben einen total anderen Blickwinkel.“
Mit feuchten Augen sprang sie auf.
„Geh jetzt“
„Rory bitte...“
„Verschwinde“ Logan zögerte einen Moment, sah sie an ging aber trotzdem.
3 Stunden später saß Rory immer noch am Schreibtisch, sie hatte noch nicht gegessen geschweige denn etwas getrunken. Sie verlor sich total in ihrer Arbeit, Arbeit die sie ablenkte von all den Gedanken die sie nicht haben wollte. Langsam schien sie auch einen Überblick über alles zu bekommen und das zauberte ihr ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht. Sie hörte irgendwo einen gewaltigen Krach, kümmerte sich aber nicht weiter darum weil sie davon ausging das sie Sookie wieder irgendetwas fallen gelassen hatte. „Rory“
Überrascht blickte sie auf, doch schon wie letztens, war sie allein im Büro und die Tür geschlossen.
Sie schüttelte kurz den Kopf doch schon kurz darauf hörte sie wieder wie jemand ihren Namen rief.
„Wer ist da?“ fragte sie und stand auf doch niemand antwortete. „Ich bin hier“ kam es plötzlich und Rory sprang erschrocken zur Seite weil es ihr vorkam als hätte ihr das jemand ins Ohr geflüstert.
„Rory Schatz erkennst du deine eigene Mum nicht mehr?“
Verängstigt horchte sie auf. Sie glaubte verrückt zu werden, das konnte doch nicht alles wahr sein. Sie schloss die Augen, wieder wurde ihr Name gerufen und Rory meinte nun endgültig Lorelais Stimme zu hören. Sie ist tot, meine Mum ist gestorben sagte sie immer wieder leise zu sich selbst und hielt sich weinend die Ohren zu. Dann ging plötzlich die Tür auf und Rory traute ihren Augen nicht, da stand sie, ohne jeglichen Zweifel. Ihre Mum. Sie lächelte ihre Tochter an.
„Rory“ rief sie, Rory bewegte sich nicht vom Fleck, sie starrte nur weiter Lorelai an, erst kurz darauf lief sie los und warf sich in die Arme ihrer Mum. Sie bekam eine angenehme Gänsehaut als sie merkte wie sich die Arme ihrer Mum um sie schlossen.
„Mum ich liebe dich, ich wusste das du mich nicht verlässt, ich wusste es, oh Mum ich bin so froh“
Sie merkte wie Lorelai beruhigend und sanft über ihre Haare strich wie sie es oft getan hatte wenn es ihr schlecht ging. Langsam beruhigte sich Rory mit dem Wunsch ihre Mum nie mehr los zu lassen…
-
~Jessica~
-
~Kathrin~
Das ist doch nur der Geist, oder? O je, wenn Rory das erkennt, bricht sie voll und ganz zusammen. -
~lucky~
Juhuu, Lorelai ist wieder da! ... wenn auch nur als Geist. Es ist doch ein Geist, oder? *einwenigverwirrtbin* Und sie ist auch da und Rory bildet sich das nicht alles ein, oder? Und darf Luke Lorelai auch sehen? *hoff*
Und Logan ... er tut mir Leid ... er hat es wirklich nicht verdient, dass Rory so mit ihm umgeht. Ich hoffe, er steht das durch.
Bin sehr gespannt wie's weitergeht!
Und Logan ... er tut mir Leid ... er hat es wirklich nicht verdient, dass Rory so mit ihm umgeht.
Ich hoffe, er steht das durch.Bin sehr gespannt wie's weitergeht!
-
Coffee
So, nun komm ich auch noch dazu mein FB abzugeben.
Armer Logan, dass hat er nun wirklich nicht verdient, ist ja verstaendlich, dass er sich sorgen um Rory gemacht hat.
Aber dass die nun den Geist von Lor sieht, gibt mir zu denken. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Vielleicht phantasiert sie ja nur? Und wuenscht sich Lorelai zu sehen aber in Wirklichkeit ist es jemand ganz anderes?
Hach ich weiss es auch nicht, Du machst es aber auch wirklich spannend.
Schreib bloss schnell weiter. Gruss vom "Onkelchen"
Armer Logan, dass hat er nun wirklich nicht verdient, ist ja verstaendlich, dass er sich sorgen um Rory gemacht hat.
Aber dass die nun den Geist von Lor sieht, gibt mir zu denken. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Vielleicht phantasiert sie ja nur? Und wuenscht sich Lorelai zu sehen aber in Wirklichkeit ist es jemand ganz anderes?
Hach ich weiss es auch nicht, Du machst es aber auch wirklich spannend.
Schreib bloss schnell weiter. Gruss vom "Onkelchen"
-
JessBender
So was für ein Glück, Heute dürft ihr wieder zwei Teile lesen.
Ich danke wie immer Für euer Feedback und kann schon mal sagen das gleich ein weiterer Darsteller das Leben des Gilmore Girls beeinflussen wird.
~
Tag 37: Alles ist relativ….äh….Realität
„Rory“ wurde sie von ihrer Mum gerufen, aber sie blickte nicht mal auf, sie drückte sich nur fester an sie heran, plötzlich kam alles zum Vorschein, die aufgestockte Trauer, die Angst und die schlimmeren Erinnerung an den Keller. Rory fühlte sich so frei wie schon lange nicht mehr.
„Rory“ kam es erneut, doch die Stimme hörte sich plötzlich anders an, klang nicht mehr wie die Stimme ihrer Mum. Rory blickte nach oben und sah direkt in die besorgten Augen von Sookie.
„Oh mein Gott“ entsetzt nahm Rory Abstand von der besten Freundin ihrer Mum. Zur selben Zeit konnte Sookie nicht vermeiden das sie Rory ängstlich und geschockt anstarrte. Keiner wusste was sie dem jeweils anderen sagen sollte.
„Rory…“ setzte dann Sookie nach einer kurzen Pause an doch Rory lief einfach aufgelöst an ihr vorbei, kurze Zeit später hörte man wie die Eingangstür zufiel.
Rory lief einfach, sie wusste nicht wirklich wohin, wusste nicht mit wem sie reden sollte oder eher gesagt konnte. Sie stellte fest dass sie niemand mehr hatte. Sie hatte Logan vergrault, Sookie würde wahrscheinlich noch immer in dem Büro stehen und ängstlich daran denken was gerade passiert war.
Irgendwann, in den Wäldern von Stars Hollow blieb sie stehen und griff zitternd nach ihrem Handy. Sie wählte eine Nummer, eine die sie nach all den Jahren immer noch kannte, so als wäre es Minuten her seit sie diese das letzte Mal gewählt hätte.
Ihr Atem beruhigte sich nur langsam, dann das erste Freizeichen, das Zweite…
„Hey“ hörte sie dann auch schon die Vertraute Stimmte.
Sie dachte an die Zeit zurück in der sie mit ihm glücklich gewesen war. Sie hatte geglaubt Jess sei der perfekte Freund für sie. Die selben Hobbys, der selbe Humor und er hatte immer dieses gewisse etwas gehabt das sie beinahe magisch angezogen hatte.
Sie hatte schon vor Kyle`s Party gewusst das ihre Beziehung dem Ende zu ging, sie hatte es verdrängt hatte immer an ihre Liebe geglaubt, hatte sie verteidigt vor allen die ihr wichtig waren. Und was hatte es gebracht? Jess war einfach abgehauen und um dann plötzlich wieder aufzutauchen und ihr zu gestehen dass er sie liebe. Und was machte er? Er setzte sich in sein Auto und fuhr davon, gab ihr keine Chance zu antworten. Hätte sie ihm etwas antworten können? Und wenn ja was hätte sie geantwortet? Was hätte es für einen Sinn gemacht ihm zu sagen dass es ihr genau so ging? An der Situation hätte es nichts geändert.
Und als er plötzlich in Yale auftauchte und sie bat mit ihm zu kommen, hätte sie da auf ihr Herz hören sollen, hätte sie den Verstand ausschalten sollen?
Sie hatte sich immer eingeredet das sich ein Typ wie Jess nicht ändern konnte aber was wenn doch, was wenn es stimmte, er sich nur für sie geändert hatte?
Wäre ihre Mom noch am Leben wenn sie mit Jess mitgegangen wäre?
Sie schüttelte den Kopf und versuchte ihren Kopf frei zu bekommen
„Hey“ meinte sie dann ebenfalls.
Zur gleichen Zeit klopfte Sookie an die Tür des Gilmore Hauses. Schon kurz darauf öffnete sich diese.
„Rachel“ meinte Sookie überrascht und sah sie an als sähe sie gerade einen Geist. „Sookie…richtig?“ antwortete diese.
„Ja, Ich wusste nicht das sie….“
„Das hat sich so ergeben“
„Ist Luke da?“
„Er ist im Wohnzimmer, wollen sie rein kommen?“
„Ja“ entgegnete Sookie leicht zögernd aber entschlossen, schließlich trat sie ein und Rachel schloss die Tür. Es war das erste Mal seit Lorelais Tod das sie hier war und ohne das sie es wollte merkte sie wie erneut Tränen aufstiegen, ohne das es Rachel mitbekam fuhr sie sich schnell über die Augen und ging dann ins Wohnzimmer. Luke saß, lag eher gesagt auf dem Sofa und starrte abwesend an die Decke.
„Luke? Du hast Besuch“
Rachel nickte Sookie zu und ließ die beiden allein.
„Sookie“ Luke setzte sich auf und sah sie an.
„Was machst du hier?“ Die Küchenchefin bekam die Frage gar nicht mit da ihr Blick durch Raum ging. Alles erinnerte an SIE, Sookie fragte sich wie es Luke hier noch aushielt, sie glaubte jetzt schon zu ersticken.
„Sookie?“ Luke riss sie wieder aus ihren Gedanken, sie sah ihn fragend an.
„Was machst du hier?“ erkundigte er sich erneut
„Ich komme wegen Rory“
„Rory?“
„Ja ich glaube….sie braucht dringend Hilfe Luke“
Tag 37: Return
„Was meinst du damit?“ erkundigte sich Luke.
„Ihr geht es wirklich nicht gut, ich denke nicht das sie alleine daraus kommt“ Er sah sie erstaunt an.
„Sookie ihre Mom ist tot, was erwartest du?“
„Doch nicht so Luke…sie…sie….es gab da eben dieses Zwischenfall“
„Zwischenfall?“
„Also ich war in der Küche vom Dragon Fly als ich plötzlich Rory hörte. Ich dachte es sei jemand im Büro oder sie würde telefonieren, aber als ich dann ins Büro ging da lag das Telefon weit weg von ihr und niemand war da“
„Aber sie muss doch mit jemand geredet haben“
„Dann kam sie plötzlich auf mich zu gerannt und umarmte mich“ Sie sah Luke lange an so als ob sie einschätzen wollte ob sie ihm das wirklich sagen konnte.
„Sie hat Mom zu mir gesagt“
„Mom?“
„Ich denke sie hat sich eingebildet dass ich Lorelai bin“
Luke schien bei diesem Namen ein wenig zusammen zu zucken sah aber weiterhin Sookie an.
„Das ist bestimmt ein Missverständnis“ Sie schüttelte den Kopf.
„Sie hat mit gesagt das sie mich liebt und das sie immer gewusst habe das ich sie nicht allein lasse.“
„Du meinst sie bildet sich Dinge ein?“
„Ja und ich nehme an das sie auch vorher mit Lorelai gesprochen hat, zumindest aus Rorys Sichtweise“ Luke wirkte nachdenklich, sein Gesicht war angespannt, Sookie setzte sich währenddessen neben Luke und sah ihn an.
„Ich war Lorelais beste Freundin und kenne sie schon fast eine halbe Ewigkeit aber nur du selbst weißt jetzt genau wie sich Rory fühlt, du weißt es besser als jeder andere der Rory kennt. Ihr spürt genau denselben Schmerz Luke.“
Sie sah ihn mit Tränen in den Augen kann.
„Nur du kannst ihr helfen“
Er sah sie verzweifelt an.
„Ich weißt nicht ob ich dazu in der Lage bin“
„Du musst, Luke. Hilf ihr bevor es zu spät ist!“
Wie hatte sie ihn überhaupt anrufen können? Nach all dem was passiert war.
Was gab ihr das Recht sich bei ihm zu melden?
„Hallo?“ Man konnte hören wie Jess´s Stimme genervter klang. Rory schüttelte den Kopf, sie konnte es einfach nicht. Sie war nahe dran aufzulegen doch plötzlich vernahm sie ein „Rory?“ von Jess. Erschrocken starrte sie ihr Telefon an, nahm es dann wieder ans Ohr. „Rory“ kam es erneut von Jess, es war nicht mehr eine Frage wie kurz zuvor, er war sich nun sicher wer an der anderen Seite der Leitung war. Plötzlich klang seine Stimme sanft und ruhig.
Kurz herrschte Stille, weil Jess ihr Zeit geben wollte um was zu sagen doch diese Ruhe machte ihn nur nervöser und kurz darauf hielt er es nicht mehr auf.
„Bitte sag was Rory. Ich weiß das du es bist.“ Er klang beinahe verzweifelt.
„Ich schaffe das nicht“ Rory hatte ihre Stimme wieder gefunden.
„Ich kann das einfach nicht, Leben ohne meine Mum, das geht nicht, alles ist…so. Ich brauche sie Jess, jetzt sofort. Es kann doch nicht sein das ich sie nie wieder sehe, Jess bring mir meine Mum zurück“ flehte sie ihn an.
„Rory“ entgegnete Jess, er hatte keine Ahnung was er darauf antworten sollte. Er war nie gut im Reden, aber er wusste das Rory genau das jetzt brauchte, sie ihn angerufen hatte weil sie von ihm Hilfe wollte.
„Ich wurde entführt, nicht sie, also müsste ich an ihrer Stelle stehen, ich müsste Tod sein“
„Red doch keinen Unsinn“
„Das ist die Wahrheit, alleine die Vorstellung wie sie Wochen dieses Gift in sich hatte, was für Qualen sie durchlebt hat, wie viele Schmerzen sie hatte, das ist nicht fair“
„Es ist nicht fair, Rory der Tod ist nie etwas faires aber sieh doch mal deine Mum wollte dich retten, hat all das durch gestanden weil sie dich mehr als alles andere liebt. Sie hat dich gefunden, du lebst“
Rory sagte darauf nichts, seit ihrem Erlebnis mit Sookie war dieser energische Wille der sie nach dem Brief getrieben hatte verschwunden, sie spürte wieder nur Angst und Trauer.
„Ich kann mir wahrscheinlich nicht mal ansatzweiße vorstellen wie es dir gerade geht aber Rory bitte gib dich nicht auf, das hätte deine Mum nicht gewollt und das will ich auch nicht. Es wird nie wieder so wie vorher aber Du musst weiter leben“ fügte er hinzu.
„Komm zurück zu mir“ flüsterte Rory als Antwort.
„Was?“
„Ich…ich brauche dich Jess“
„Okay“ Er hatte nicht lange zu überlegen brauchen, er wollte für Rory da sein, so gut es ging.
„Okay“ wiederholte Rory und legte dann auf.
„Oh mein Gott“ murmelte Rory sofort. Hatte sie wirklich ihren Ex-Freund gebeten zu kommen?
Hatte er tatsächlich gesagt das er kommen würde?
Die Bitte war ihr einfach so rausgerutscht ohne das sie darüber nachgedacht hatte. Nachdenklich verstaute sie das Telefon wieder in ihrer Tasche. Als sie sich dann wieder umsah bemerkte sie überrascht wo sie war, nur wenige Meter von dem See entfernt. Dort angekommen, setzte sie sich auf den Steg, wie sie es schon so oft getan hatte auch nach dem Picknick mit Jess. Hier hatte sie immer Zuflucht gesucht wenn sie nachdenken musste oder wenn es ihr schlecht ging, in der Hinsicht hatte der See zumindest für sie etwas Magisches an sich.
„Hey“ rief ihr dann jemand wenige Minuten später zu und als sie nach oben blickte sah sie direkt in das Gesicht von Luke.
Ohne ein weiteres Wort setzte er sich einfach neben sie. So saßen sie dann beide, mit dem Blick auf den Horizont gerichtet, für mehrere Minuten da. Irgendwann drehten sie sich beide beinahe zeitgleich zu dem jeweils anderen. Ihre Blicke trafen sich, Luke nickte ihr zu, so als habe sie etwas zu ihm gesagt und er würde sie verstehen dann legte er den Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich heran. Rory spürte plötzlich Ruhe und Geborgenheit und fühlte sich unglaublich sicher. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.
„Meinst du es geht ihr gut? Dort wo sie jetzt ist?“
„Sie ist bestimmt im Kaffeeparadies“ antwortete Luke leise.
„Sie wird immer auf dich aufpassen“ fügte er hinzu.
„Auf uns“ verbesserte Rory ihn bevor wieder Stille eintrat.
Ich danke wie immer Für euer Feedback und kann schon mal sagen das gleich ein weiterer Darsteller das Leben des Gilmore Girls beeinflussen wird.
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Tag 37: Alles ist relativ….äh….Realität
„Rory“ wurde sie von ihrer Mum gerufen, aber sie blickte nicht mal auf, sie drückte sich nur fester an sie heran, plötzlich kam alles zum Vorschein, die aufgestockte Trauer, die Angst und die schlimmeren Erinnerung an den Keller. Rory fühlte sich so frei wie schon lange nicht mehr.
„Rory“ kam es erneut, doch die Stimme hörte sich plötzlich anders an, klang nicht mehr wie die Stimme ihrer Mum. Rory blickte nach oben und sah direkt in die besorgten Augen von Sookie.
„Oh mein Gott“ entsetzt nahm Rory Abstand von der besten Freundin ihrer Mum. Zur selben Zeit konnte Sookie nicht vermeiden das sie Rory ängstlich und geschockt anstarrte. Keiner wusste was sie dem jeweils anderen sagen sollte.
„Rory…“ setzte dann Sookie nach einer kurzen Pause an doch Rory lief einfach aufgelöst an ihr vorbei, kurze Zeit später hörte man wie die Eingangstür zufiel.
Rory lief einfach, sie wusste nicht wirklich wohin, wusste nicht mit wem sie reden sollte oder eher gesagt konnte. Sie stellte fest dass sie niemand mehr hatte. Sie hatte Logan vergrault, Sookie würde wahrscheinlich noch immer in dem Büro stehen und ängstlich daran denken was gerade passiert war.
Irgendwann, in den Wäldern von Stars Hollow blieb sie stehen und griff zitternd nach ihrem Handy. Sie wählte eine Nummer, eine die sie nach all den Jahren immer noch kannte, so als wäre es Minuten her seit sie diese das letzte Mal gewählt hätte.
Ihr Atem beruhigte sich nur langsam, dann das erste Freizeichen, das Zweite…
„Hey“ hörte sie dann auch schon die Vertraute Stimmte.
Sie dachte an die Zeit zurück in der sie mit ihm glücklich gewesen war. Sie hatte geglaubt Jess sei der perfekte Freund für sie. Die selben Hobbys, der selbe Humor und er hatte immer dieses gewisse etwas gehabt das sie beinahe magisch angezogen hatte.
Sie hatte schon vor Kyle`s Party gewusst das ihre Beziehung dem Ende zu ging, sie hatte es verdrängt hatte immer an ihre Liebe geglaubt, hatte sie verteidigt vor allen die ihr wichtig waren. Und was hatte es gebracht? Jess war einfach abgehauen und um dann plötzlich wieder aufzutauchen und ihr zu gestehen dass er sie liebe. Und was machte er? Er setzte sich in sein Auto und fuhr davon, gab ihr keine Chance zu antworten. Hätte sie ihm etwas antworten können? Und wenn ja was hätte sie geantwortet? Was hätte es für einen Sinn gemacht ihm zu sagen dass es ihr genau so ging? An der Situation hätte es nichts geändert.
Und als er plötzlich in Yale auftauchte und sie bat mit ihm zu kommen, hätte sie da auf ihr Herz hören sollen, hätte sie den Verstand ausschalten sollen?
Sie hatte sich immer eingeredet das sich ein Typ wie Jess nicht ändern konnte aber was wenn doch, was wenn es stimmte, er sich nur für sie geändert hatte?
Wäre ihre Mom noch am Leben wenn sie mit Jess mitgegangen wäre?
Sie schüttelte den Kopf und versuchte ihren Kopf frei zu bekommen
„Hey“ meinte sie dann ebenfalls.
Zur gleichen Zeit klopfte Sookie an die Tür des Gilmore Hauses. Schon kurz darauf öffnete sich diese.
„Rachel“ meinte Sookie überrascht und sah sie an als sähe sie gerade einen Geist. „Sookie…richtig?“ antwortete diese.
„Ja, Ich wusste nicht das sie….“
„Das hat sich so ergeben“
„Ist Luke da?“
„Er ist im Wohnzimmer, wollen sie rein kommen?“
„Ja“ entgegnete Sookie leicht zögernd aber entschlossen, schließlich trat sie ein und Rachel schloss die Tür. Es war das erste Mal seit Lorelais Tod das sie hier war und ohne das sie es wollte merkte sie wie erneut Tränen aufstiegen, ohne das es Rachel mitbekam fuhr sie sich schnell über die Augen und ging dann ins Wohnzimmer. Luke saß, lag eher gesagt auf dem Sofa und starrte abwesend an die Decke.
„Luke? Du hast Besuch“
Rachel nickte Sookie zu und ließ die beiden allein.
„Sookie“ Luke setzte sich auf und sah sie an.
„Was machst du hier?“ Die Küchenchefin bekam die Frage gar nicht mit da ihr Blick durch Raum ging. Alles erinnerte an SIE, Sookie fragte sich wie es Luke hier noch aushielt, sie glaubte jetzt schon zu ersticken.
„Sookie?“ Luke riss sie wieder aus ihren Gedanken, sie sah ihn fragend an.
„Was machst du hier?“ erkundigte er sich erneut
„Ich komme wegen Rory“
„Rory?“
„Ja ich glaube….sie braucht dringend Hilfe Luke“
Tag 37: Return
„Was meinst du damit?“ erkundigte sich Luke.
„Ihr geht es wirklich nicht gut, ich denke nicht das sie alleine daraus kommt“ Er sah sie erstaunt an.
„Sookie ihre Mom ist tot, was erwartest du?“
„Doch nicht so Luke…sie…sie….es gab da eben dieses Zwischenfall“
„Zwischenfall?“
„Also ich war in der Küche vom Dragon Fly als ich plötzlich Rory hörte. Ich dachte es sei jemand im Büro oder sie würde telefonieren, aber als ich dann ins Büro ging da lag das Telefon weit weg von ihr und niemand war da“
„Aber sie muss doch mit jemand geredet haben“
„Dann kam sie plötzlich auf mich zu gerannt und umarmte mich“ Sie sah Luke lange an so als ob sie einschätzen wollte ob sie ihm das wirklich sagen konnte.
„Sie hat Mom zu mir gesagt“
„Mom?“
„Ich denke sie hat sich eingebildet dass ich Lorelai bin“
Luke schien bei diesem Namen ein wenig zusammen zu zucken sah aber weiterhin Sookie an.
„Das ist bestimmt ein Missverständnis“ Sie schüttelte den Kopf.
„Sie hat mit gesagt das sie mich liebt und das sie immer gewusst habe das ich sie nicht allein lasse.“
„Du meinst sie bildet sich Dinge ein?“
„Ja und ich nehme an das sie auch vorher mit Lorelai gesprochen hat, zumindest aus Rorys Sichtweise“ Luke wirkte nachdenklich, sein Gesicht war angespannt, Sookie setzte sich währenddessen neben Luke und sah ihn an.
„Ich war Lorelais beste Freundin und kenne sie schon fast eine halbe Ewigkeit aber nur du selbst weißt jetzt genau wie sich Rory fühlt, du weißt es besser als jeder andere der Rory kennt. Ihr spürt genau denselben Schmerz Luke.“
Sie sah ihn mit Tränen in den Augen kann.
„Nur du kannst ihr helfen“
Er sah sie verzweifelt an.
„Ich weißt nicht ob ich dazu in der Lage bin“
„Du musst, Luke. Hilf ihr bevor es zu spät ist!“
Wake me up
Wake me up inside
I can't wake up
Wake me up inside
Save me
Call my name and save me from the dark
Wake me up
Bid my blood to run
I can't wake up
Before I come undone
Save me
Save me from the nothing I've become
Now that I know what I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and make me real
Bring me to life
„Wer ist denn da?“ meinte Jess als Stille eingekehrt war. Rorys Griff um das Handy wurde immer fester, sie schaffte es nicht etwas zu sagen. Wake me up inside
I can't wake up
Wake me up inside
Save me
Call my name and save me from the dark
Wake me up
Bid my blood to run
I can't wake up
Before I come undone
Save me
Save me from the nothing I've become
Now that I know what I'm without
You can't just leave me
Breathe into me and make me real
Bring me to life
Wie hatte sie ihn überhaupt anrufen können? Nach all dem was passiert war.
Was gab ihr das Recht sich bei ihm zu melden?
„Hallo?“ Man konnte hören wie Jess´s Stimme genervter klang. Rory schüttelte den Kopf, sie konnte es einfach nicht. Sie war nahe dran aufzulegen doch plötzlich vernahm sie ein „Rory?“ von Jess. Erschrocken starrte sie ihr Telefon an, nahm es dann wieder ans Ohr. „Rory“ kam es erneut von Jess, es war nicht mehr eine Frage wie kurz zuvor, er war sich nun sicher wer an der anderen Seite der Leitung war. Plötzlich klang seine Stimme sanft und ruhig.
Kurz herrschte Stille, weil Jess ihr Zeit geben wollte um was zu sagen doch diese Ruhe machte ihn nur nervöser und kurz darauf hielt er es nicht mehr auf.
„Bitte sag was Rory. Ich weiß das du es bist.“ Er klang beinahe verzweifelt.
„Ich schaffe das nicht“ Rory hatte ihre Stimme wieder gefunden.
„Ich kann das einfach nicht, Leben ohne meine Mum, das geht nicht, alles ist…so. Ich brauche sie Jess, jetzt sofort. Es kann doch nicht sein das ich sie nie wieder sehe, Jess bring mir meine Mum zurück“ flehte sie ihn an.
„Rory“ entgegnete Jess, er hatte keine Ahnung was er darauf antworten sollte. Er war nie gut im Reden, aber er wusste das Rory genau das jetzt brauchte, sie ihn angerufen hatte weil sie von ihm Hilfe wollte.
„Ich wurde entführt, nicht sie, also müsste ich an ihrer Stelle stehen, ich müsste Tod sein“
„Red doch keinen Unsinn“
„Das ist die Wahrheit, alleine die Vorstellung wie sie Wochen dieses Gift in sich hatte, was für Qualen sie durchlebt hat, wie viele Schmerzen sie hatte, das ist nicht fair“
„Es ist nicht fair, Rory der Tod ist nie etwas faires aber sieh doch mal deine Mum wollte dich retten, hat all das durch gestanden weil sie dich mehr als alles andere liebt. Sie hat dich gefunden, du lebst“
Rory sagte darauf nichts, seit ihrem Erlebnis mit Sookie war dieser energische Wille der sie nach dem Brief getrieben hatte verschwunden, sie spürte wieder nur Angst und Trauer.
„Ich kann mir wahrscheinlich nicht mal ansatzweiße vorstellen wie es dir gerade geht aber Rory bitte gib dich nicht auf, das hätte deine Mum nicht gewollt und das will ich auch nicht. Es wird nie wieder so wie vorher aber Du musst weiter leben“ fügte er hinzu.
„Komm zurück zu mir“ flüsterte Rory als Antwort.
„Was?“
„Ich…ich brauche dich Jess“
„Okay“ Er hatte nicht lange zu überlegen brauchen, er wollte für Rory da sein, so gut es ging.
„Okay“ wiederholte Rory und legte dann auf.
„Oh mein Gott“ murmelte Rory sofort. Hatte sie wirklich ihren Ex-Freund gebeten zu kommen?
Hatte er tatsächlich gesagt das er kommen würde?
Die Bitte war ihr einfach so rausgerutscht ohne das sie darüber nachgedacht hatte. Nachdenklich verstaute sie das Telefon wieder in ihrer Tasche. Als sie sich dann wieder umsah bemerkte sie überrascht wo sie war, nur wenige Meter von dem See entfernt. Dort angekommen, setzte sie sich auf den Steg, wie sie es schon so oft getan hatte auch nach dem Picknick mit Jess. Hier hatte sie immer Zuflucht gesucht wenn sie nachdenken musste oder wenn es ihr schlecht ging, in der Hinsicht hatte der See zumindest für sie etwas Magisches an sich.
„Hey“ rief ihr dann jemand wenige Minuten später zu und als sie nach oben blickte sah sie direkt in das Gesicht von Luke.
Ohne ein weiteres Wort setzte er sich einfach neben sie. So saßen sie dann beide, mit dem Blick auf den Horizont gerichtet, für mehrere Minuten da. Irgendwann drehten sie sich beide beinahe zeitgleich zu dem jeweils anderen. Ihre Blicke trafen sich, Luke nickte ihr zu, so als habe sie etwas zu ihm gesagt und er würde sie verstehen dann legte er den Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich heran. Rory spürte plötzlich Ruhe und Geborgenheit und fühlte sich unglaublich sicher. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen.
„Meinst du es geht ihr gut? Dort wo sie jetzt ist?“
„Sie ist bestimmt im Kaffeeparadies“ antwortete Luke leise.
„Sie wird immer auf dich aufpassen“ fügte er hinzu.
„Auf uns“ verbesserte Rory ihn bevor wieder Stille eintrat.
Without a thought
Without a voice
Without a soul
Don't let me die here
There must be something more
Bring me to life
Without a voice
Without a soul
Don't let me die here
There must be something more
Bring me to life
-
~Jessica~