Everything can happen (GG FanFic) [Fertiggestellt!]
- Jana
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Sorry, sorry, sorry, ich entschuldige mich tausend mal bei euch! Heute hatte ich keine zeit abzutippen. Ich zwar zwar ein bisschen abgetippt, aber noch nicht das ganze Kapitel.
Also wird das heute wohl nix mehr...sorry...
Kollegen?
Cool, jaja, verstanden!

Also wird das heute wohl nix mehr...sorry...

lolmay hat geschrieben:Diese Künstler! Verbergen ihre Werke in Mappen. Immer das Gleiche mit denen.

may hat geschrieben: Nein, das war ja nur ein Spaß unter Kollegen, Jana.
Kollegen?

Lass dich überraschen!Sophie hat geschrieben: @Party: Kommt sie eh schon morgen oder spannst du uns auf die Folter?
Du weißt ja wie böse ich dann werde


- Jana
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Oh man, ich bin ganz böse...am 21.6. gabs den letzten Teil und ich hab bis dahin noch nicht weiter abgetippt? Ich bin ganz schön nachlässig...
Aber; haha, ich hab extra weitergetippt und das beste ist, dass es dieses Mal ein etwas längerer Teil ist!
Viel Spaß!
Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 4
Stephanie kam herein. „O, Entschuldigung!“ Sie drehte sich wieder um. „Hey,
warte!“ Ich löste mich von Logan. „Was willst du?“, fragte ich.
„Ich wollte dich nur fragen, ob du jemanden brauchst, der dir beim stylen hilf,
wegen heute Abend!“ Ich überlegte.
„Ja, warum nicht?“ Ich grinste. „Cool, ich würde das gerne übernehmen! Da du um
18 Uhr fertig sein solltest, würde ich vorschlagen, dass du gleich schon mit
kommst. Ich möchte dir eine super Frisur verpassen und die braucht so ihre Zeit.
Ich habe schon genauste Vorstellungen!“ Sie nahm meinen Arm und zog mich bis zu
sich ins Zelt. Logan kam uns hinterher. „Hey, warte doch, du hast dein Kleid
vergessen!“ Ich nahm es ihm ab und legte es aufs Bett. „Jetzt solltest du aber
gehen!“, sagte ich zu ihm und er befolgte meine Aufforderung ohne Widerworte.
„Du bist also wirklich mit ihm zusammen! Echt erstaunlich, aber ihr seid echt
süß zusammen!“, kicherte sie und bat mich auf dem Stuhl Platz zu nehmen. „Ich
stecke sie dir hoch, so wie meine Ma es immer bei mir gemacht hat und dann
schminke ich dich noch ein wenig!“ Ich nickte und sie fing an in ihrer großen
Kulturtasche nach Klammern jeder Art. Dann fing sie auch an meine Harre zu
bearbeiten. „Sag mal, Rory, wie ist das mit Logan zustande gekommen? Und ich
entschuldige mich jetzt schon für die Frage, aber das interessiert mich
dringend!“
Sollte ich wirklich meine privaten Angelegenheiten vor einer mir fast unbekannten Person ausplappern? Aber vielleicht würden wir uns so besser kennen lernen. Ich fing an die ganze Geschichte zu erzählen. Mir fiel auf, dass sie manchmal echt ein wenig aufdringlich war, aber ich beantwortete ihr ihre Fragen. Ich erfuhr auch einiges über ihr Leben. Sie nahm die schminke aus ihrer Tasche und nach ein paar Tupfern hier und ein paar Pinselstrichen dort, war sie vollkommen mit mir fertig. Sie gab mir einen kleinen Handspiegel, damit ich mein neues Styling begutachten konnte.
„Wow, super, Stephanie! Das sieht perfekt aus!”, lies ich sie wissen, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Dein Kleid!“ Sie nahm es unter dem Sichtschutz weg. „Darin wirst du mit den Haaren super aussehen!“ Sie machte den Reißverschluss auf und half mir in das Kleid. Sie nahm abstand von mir. „Oh, Rory, du siehst klasse aus. Du stielst allen anderen die Show!“
„Danke an dich für alles. Ohne dich sähe ich jetzt bestimmt nicht so aus!“, lobte ich sie. „Bitte, habe ich doch gerne gemacht. Schließlich gehörst du ja jetzt irgendwie zur Familie!“ Sie ging aus dem Zelt und ich folgte ihr. Die Blicke der anderen fielen auf mich. Sie hatten sich ebenfalls alle schick angezogen. Ich ah Logan aus der Menge auf mich zu kommen. „Du siehst fantastisch aus!“ Ich schaute mir sein Outfit an. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“ Ich harkte mich bei ihm ein und zusammen ginge wir in Richtung Bühne.
„Bist du aufgeregt?“ Wir standen vor der Bühne. „Naja, es hält sich in Grenzen!“ Ein Tablett mit Champagner kam vorbei, von dem Logan 2 Gläser nahm, von denen ich ihm gleich eins abgenommen hatte. Robert trat auf die Bühne und eine Glocke erklang. „Liebe Mitglieder, ich heiße euch herzlich willkommen zur 109. Versammlung der ehrenwerten Life And Death Brigade. Wie ihr sicher alle schon wisst, ist Rory Gilmore heute der Grund, weswegen wir uns erneut hier versammelt haben. Sie hat vor uns beizutreten. Ich heiße sie herzlich Willkommen bei uns. Sie hat eine Rede für uns vorbereitet!“ Er winkte mich auf die Bühne. „Ich übergebe ihr nun das Mikro und ich wünsche euch viel Spaß beim feiern. In Omnia Paratus!“ Er drückte mir das Mikro in die Hand und ließ mich alleine auf der Bühne stehen.
„Liebe Mitglieder, ich heiße euch herzlich Willkommen. Danke, dass ich euch alle Zeit genommen habt, um heute hier zu erscheinen. Eigentlich hatte ich ja eine Rede, doch ich denke, ihr seid alle schon heiß darauf, endlich zu feiern. Da würde ich euch mit meiner langen Rede nur langweilen. Also werde ich mich kurz fasse; Ich freue mich, dass ihr mich aufnehmen wollt . Es ist eine große Ehre, die ich auch zu schätzen weiß. Viel Spaß beim feiern. In Omnia Paratus!“ Ich strahlte. Ich spürte meine Beine schon nicht mehr. „Rory, Gilmore, hiermit bist du nun bei der legendären Life And Death Brigade aufgenommen. Sprich mir nun nach: Ich Rory Gilmore..“
„Ich Rory Gilmore,..“; plapperte ich ihm nach wie ein Papagei.
„..schwöre hiermit, dass ich euch treu bin und nicht und niemanden verrate, was hier passiert.“
„..schwöre hiermit, dass ich euch treu bin und nicht und niemanden verrate, was hier passiert.“, wiederholte ich. Robert erhob sein Glas. „In Omnia Paratus!”, sagte er und alle sprachen ihm nach. Er stieß mit mir an. „Herzlich Willkommen bei uns!“, flüsterte er mir ins Ohr und erneut erklang die Glocke, sodass alle sich nun auf die Wiese verstreuten. Ich ging von der Bühne. Direkt auf Logan zu, der mich grinsend begrüßte. „Ich bin stolz auf dich, Ace!“ Er gab mir einen Kuss. Colin kam schnurstracks auf uns zu. „Ich wusste, dass du diesen bescheuerten Text nicht vorlesen würdest. DU hast meinen Test bestanden!“ Er grinste, drehte sich um und ging. Ich schüttelte den Kopf. „Manchmal versteh ich ihn einfach nicht!“
„Ist auch besser so!“ Logan steuerte mit mir auf das Lagerfeuer zu.
„Romantisch!“ Er stimmte mir kopfnickend zu. Im gleichen Moment klingelte Logans Handy. Er schaute auf den Display. „Mein Vater!“, ließ er mich wissen.
„Los, rede mit ihm!“ Er atmete kurz durch und ging in Richtung Wälder. Ich hatte Zeit nachzudenken. Könnte Logans Vater wirklich gegen mich sein? Er kannte mich doch gar nicht. Wie konnte er sich dann schon ein Bild von mir machen? Ich verstand das alles nicht.
Freue mich immer gerne über Feedback!

Aber; haha, ich hab extra weitergetippt und das beste ist, dass es dieses Mal ein etwas längerer Teil ist!

Kapitel 12 – I´m Rory Gilmore
Teil 4
Stephanie kam herein. „O, Entschuldigung!“ Sie drehte sich wieder um. „Hey,
warte!“ Ich löste mich von Logan. „Was willst du?“, fragte ich.
„Ich wollte dich nur fragen, ob du jemanden brauchst, der dir beim stylen hilf,
wegen heute Abend!“ Ich überlegte.
„Ja, warum nicht?“ Ich grinste. „Cool, ich würde das gerne übernehmen! Da du um
18 Uhr fertig sein solltest, würde ich vorschlagen, dass du gleich schon mit
kommst. Ich möchte dir eine super Frisur verpassen und die braucht so ihre Zeit.
Ich habe schon genauste Vorstellungen!“ Sie nahm meinen Arm und zog mich bis zu
sich ins Zelt. Logan kam uns hinterher. „Hey, warte doch, du hast dein Kleid
vergessen!“ Ich nahm es ihm ab und legte es aufs Bett. „Jetzt solltest du aber
gehen!“, sagte ich zu ihm und er befolgte meine Aufforderung ohne Widerworte.
„Du bist also wirklich mit ihm zusammen! Echt erstaunlich, aber ihr seid echt
süß zusammen!“, kicherte sie und bat mich auf dem Stuhl Platz zu nehmen. „Ich
stecke sie dir hoch, so wie meine Ma es immer bei mir gemacht hat und dann
schminke ich dich noch ein wenig!“ Ich nickte und sie fing an in ihrer großen
Kulturtasche nach Klammern jeder Art. Dann fing sie auch an meine Harre zu
bearbeiten. „Sag mal, Rory, wie ist das mit Logan zustande gekommen? Und ich
entschuldige mich jetzt schon für die Frage, aber das interessiert mich
dringend!“
Sollte ich wirklich meine privaten Angelegenheiten vor einer mir fast unbekannten Person ausplappern? Aber vielleicht würden wir uns so besser kennen lernen. Ich fing an die ganze Geschichte zu erzählen. Mir fiel auf, dass sie manchmal echt ein wenig aufdringlich war, aber ich beantwortete ihr ihre Fragen. Ich erfuhr auch einiges über ihr Leben. Sie nahm die schminke aus ihrer Tasche und nach ein paar Tupfern hier und ein paar Pinselstrichen dort, war sie vollkommen mit mir fertig. Sie gab mir einen kleinen Handspiegel, damit ich mein neues Styling begutachten konnte.
„Wow, super, Stephanie! Das sieht perfekt aus!”, lies ich sie wissen, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Dein Kleid!“ Sie nahm es unter dem Sichtschutz weg. „Darin wirst du mit den Haaren super aussehen!“ Sie machte den Reißverschluss auf und half mir in das Kleid. Sie nahm abstand von mir. „Oh, Rory, du siehst klasse aus. Du stielst allen anderen die Show!“
„Danke an dich für alles. Ohne dich sähe ich jetzt bestimmt nicht so aus!“, lobte ich sie. „Bitte, habe ich doch gerne gemacht. Schließlich gehörst du ja jetzt irgendwie zur Familie!“ Sie ging aus dem Zelt und ich folgte ihr. Die Blicke der anderen fielen auf mich. Sie hatten sich ebenfalls alle schick angezogen. Ich ah Logan aus der Menge auf mich zu kommen. „Du siehst fantastisch aus!“ Ich schaute mir sein Outfit an. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“ Ich harkte mich bei ihm ein und zusammen ginge wir in Richtung Bühne.
„Bist du aufgeregt?“ Wir standen vor der Bühne. „Naja, es hält sich in Grenzen!“ Ein Tablett mit Champagner kam vorbei, von dem Logan 2 Gläser nahm, von denen ich ihm gleich eins abgenommen hatte. Robert trat auf die Bühne und eine Glocke erklang. „Liebe Mitglieder, ich heiße euch herzlich willkommen zur 109. Versammlung der ehrenwerten Life And Death Brigade. Wie ihr sicher alle schon wisst, ist Rory Gilmore heute der Grund, weswegen wir uns erneut hier versammelt haben. Sie hat vor uns beizutreten. Ich heiße sie herzlich Willkommen bei uns. Sie hat eine Rede für uns vorbereitet!“ Er winkte mich auf die Bühne. „Ich übergebe ihr nun das Mikro und ich wünsche euch viel Spaß beim feiern. In Omnia Paratus!“ Er drückte mir das Mikro in die Hand und ließ mich alleine auf der Bühne stehen.
„Liebe Mitglieder, ich heiße euch herzlich Willkommen. Danke, dass ich euch alle Zeit genommen habt, um heute hier zu erscheinen. Eigentlich hatte ich ja eine Rede, doch ich denke, ihr seid alle schon heiß darauf, endlich zu feiern. Da würde ich euch mit meiner langen Rede nur langweilen. Also werde ich mich kurz fasse; Ich freue mich, dass ihr mich aufnehmen wollt . Es ist eine große Ehre, die ich auch zu schätzen weiß. Viel Spaß beim feiern. In Omnia Paratus!“ Ich strahlte. Ich spürte meine Beine schon nicht mehr. „Rory, Gilmore, hiermit bist du nun bei der legendären Life And Death Brigade aufgenommen. Sprich mir nun nach: Ich Rory Gilmore..“
„Ich Rory Gilmore,..“; plapperte ich ihm nach wie ein Papagei.
„..schwöre hiermit, dass ich euch treu bin und nicht und niemanden verrate, was hier passiert.“
„..schwöre hiermit, dass ich euch treu bin und nicht und niemanden verrate, was hier passiert.“, wiederholte ich. Robert erhob sein Glas. „In Omnia Paratus!”, sagte er und alle sprachen ihm nach. Er stieß mit mir an. „Herzlich Willkommen bei uns!“, flüsterte er mir ins Ohr und erneut erklang die Glocke, sodass alle sich nun auf die Wiese verstreuten. Ich ging von der Bühne. Direkt auf Logan zu, der mich grinsend begrüßte. „Ich bin stolz auf dich, Ace!“ Er gab mir einen Kuss. Colin kam schnurstracks auf uns zu. „Ich wusste, dass du diesen bescheuerten Text nicht vorlesen würdest. DU hast meinen Test bestanden!“ Er grinste, drehte sich um und ging. Ich schüttelte den Kopf. „Manchmal versteh ich ihn einfach nicht!“
„Ist auch besser so!“ Logan steuerte mit mir auf das Lagerfeuer zu.
„Romantisch!“ Er stimmte mir kopfnickend zu. Im gleichen Moment klingelte Logans Handy. Er schaute auf den Display. „Mein Vater!“, ließ er mich wissen.
„Los, rede mit ihm!“ Er atmete kurz durch und ging in Richtung Wälder. Ich hatte Zeit nachzudenken. Könnte Logans Vater wirklich gegen mich sein? Er kannte mich doch gar nicht. Wie konnte er sich dann schon ein Bild von mir machen? Ich verstand das alles nicht.
Freue mich immer gerne über Feedback!


Ersteeeee
Böööse Jana!
Also wirklich...soo lang nicht weiter schreiben...
Ich find den abschnitt ganz gut nur das "aufnahmeritual" hätt ich mir anders vorgestellt...
Ich bin schon gespannt was Mitchum will...hoffentlich nix bösees
Dass sie mit Stephanie geredet hat find ich auch ne guute Idee
Nur warum will Stephanie so viel wissen?^^
Naja,,,
Schreib gaaanz schnell wieter liebe Jana weil sonst werd ich nooch viel böser

Böööse Jana!


Also wirklich...soo lang nicht weiter schreiben...

Ich find den abschnitt ganz gut nur das "aufnahmeritual" hätt ich mir anders vorgestellt...
Ich bin schon gespannt was Mitchum will...hoffentlich nix bösees

Dass sie mit Stephanie geredet hat find ich auch ne guute Idee

Nur warum will Stephanie so viel wissen?^^

Naja,,,
Schreib gaaanz schnell wieter liebe Jana weil sonst werd ich nooch viel böser

- Jana
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@may: danke. Ja, das mit dem Spoiler habe ich gemacht, wiel ich nicht genau weiß, wann ich weiterschreiben kann...lieber so zur vorsicht...man weiß ja nie.
*schon mal den Kopf einzieht* Vorallem weil es hier so mega heiß ist und man es nicht lange bei uns an dem PC aushält.
Morgen wirds garantiert nichts...den ganzen Tag über in Holland und am Abend Fußball!
Tschüssi!

Morgen wirds garantiert nichts...den ganzen Tag über in Holland und am Abend Fußball!

Tschüssi!

@ Jana: Ennnnnnnnnnndlich!
Also, fand ich das Kapitel wieder echt gut geschrieben. Bin schon gespannt, was noch spannendes und überraschendes passieren wird, denn ich hatte mir das Aufnahmeritual auch anders und auch spannendener oder schokierender vorgestellt. Aber es ist auf jeden Fall gut geworden. Wie gesagt, mal sehen was du noch so für Sachen aus deinem Hut zauberst!
Bitte ganz schnell weiterschreiben...für morgen bist du entschuldigt, aber nur weil Deutschland spielt. Also, halt dich ran!


Bitte ganz schnell weiterschreiben...für morgen bist du entschuldigt, aber nur weil Deutschland spielt. Also, halt dich ran!

- Jana
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Hallelulja!
@JuLa: Cool, dass du wieder dazu gestoßen bist!
@Lilly: Hab zwar keinen HUt auf, aber habe wieder etwas nues kreiert!
Und nunja, ihr werdet mich hoffentlich nicht wegen dem Ende zusammenschlagen oder weiteres, aber ich liiiiiiiiiebe es! *Macht hat* *macht gerne ausübt*
Viiiiiiiiiiieel Spaß dabei:
Kapitel 13 – The bad end
Teil 1
Ich beobachtete die Leute. Sie tranken, redeten und tanzten seltsam durch die Gegend. Sie schienen glücklich. Ich sollte in diesem Moment auch glücklich sein, doch ich war es nicht. Die Sache machte mir ganz schön zu schaffen. Ehrlich gesagt, schien sie mein Leben zu ruinieren. Logan kam wieder. Er schien auch alles andere als glücklich zu sein.
„Rory, ich kann das nicht! Ich will dich doch nicht verletzen. Ich wünschte, wir könnten etwas tun. Vielleicht würde er locker lassen, wenn wir uns trennen!“ Er senkte den Kopf.
„Nein, Logan, an so etwas darfst du gar nicht erst denken. Er hätte so doch nur gewonnen. Das können wir nicht zulassen. Es muss eine andere Lösung geben. Kannst du mir sagen, warum er uns auseinander bringen will?“
„Er ist nun mal so. Wahrscheinlich hat er Angst, du würdest mich von meiner Arbeit abhalten. Er sagt immer, er hätte großes mit mir vor, doch ich sage, der Kerl spinnt.“, sagte er genervt.
„Du musst dich gegen ihn wehren. Lass mich aus dem Spiel. Ich werde es schon schaffen. So bleibst du wenigstens hier bei mir!“
„Nein, Rory, ich lasse nicht zu, dass meine Probleme zu dienen werden. Ich werde meinem Vater sagen, dass ich nach Dublin gehe!“ Mir standen Tränen in den Augen. Was er da sagte. Nein, das war alles zu viel. Ich versuchte die Fassung zu bewahren. „Ich komme mit!“, platze es aus mir heraus. „Ich werde die Uni abbrechen und mir eine Praktikumstelle suchen. SO können wir zusammen in eine Wohnung ziehen!“ Logan rieb sich erschrocken am Kopf.
„Ace, du weißt nicht, was du da sagst. Ich will nicht, dass du deine Pläne wegen mir ändern musst. Du würdest alles hier lassen müssen und damit meine ich vor allem deine Mutter.“
Er hatte recht. Es war damals schon schlimm genug meine Mutter wegen Yale zu verlassen, dann konnte ich sie meist noch am Wochenende besuchen fahren, doch wenn wir wegziehen...was dann? Wie weit würde ich für Logan gehen? Erste Zweifel traten in mir auf. „Ich muss mein Leben selbst in die Hand nehmen, meinen eigenen Weg gehen, auch ohne meine Mutter. Ich bin jetzt fast 20 und sollte mich langsam entscheiden, wie ich mein Leben leben will!“ Ich war in diesem Augenblick über meine eigenen Worte erstaunt.
„Ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich willst!“ Er hatte trotz allem recht. War ich wirklich bereit für solch einen großen Schritt?
„OK, du musst jetzt noch nichts sagen! Lass dir Zeit! Ich werde warten!“ Ich nickte. „Ich denke darüber nach. Ich sollte mit meiner Mutter reden. Ich will wissen, was sie dazu sagt.“
Er legte seinen Arm um mich. „Ok, mach das!“ Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen.
„Du, Logan, du musst dich nicht meinetwegen von der Party abtrennen. Eigentlich sollten wir ja mitfeiern, vor allem ich. Schließlich ist das alles irgendwie eine Party für mich, oder nicht?“
Er nickte mir zustimmend zu und wir gingen zu den anderen.
„Hier, nimm das! Das ist gut.“ Finn drückte mir ein Glas in die Hand. „Und was ist das?“ Ich schaute hinein. „Ich weiß es nicht!“ Mit diesen Worten verschwand er wieder und Logan nahm mir das Glas aus der Hand.
„Ich sag dir eins; trink das lieber nicht! So wie ich Finn kenne, ist das etwas sehr hochprozentiges!“
Wir gingen zu einem Stand, an dem es Getränke gab.
„Ich kann dir nur Leo´s Spezialdrink empfehlen!“ Ich gab ihm ein Zeichen, mit dem ich ihm klar machte, dass ich es nehme. „Auf dich, Ace!“ Wir stießen gemeinsam an. „Mhh, das ist lecker!“ Colin kam auf uns zu. „Na, Logan, wie geht´s uns denn so?“, lallte er.
„Ach, Colin, hat dir deine Mutter denn nicht beigebracht, dass du nicht immer so viel trinken sollst?“, gab Logan zurück, doch Colin schüttelte den Kopf.
„Ich brauch Nachschub!“ Mit diesen Worten verschwand auch er wieder.
„Komm, es war doch keine gute Idee hierher zu kommen!“ Er zog mich mit sich vom Zeltplatz weg. Ich erblickte einen traumhaften See. „Oh, Logan, der ist ja märchenhaft!“ Ich sah den Mond, der sich in dem See spiegelte. Die Oberfläche glitzerte. Ich ging bis zu dem kleinen Steg und setzte mich. Als ich mich wieder gefangen hatte, wendete ich mich an Logan. „Ist es jetzt wirklich ok für dich, dass ich bei der LDB bin?“, vergewisserte ich mich.
„Rory, mir ist es egal, was du machst. Es war deine Entscheidung. Du hast sie getroffen. Wenn du es so wolltest, dann sollte es wohl oder übel so sein. Ich will mich dir nicht in den Weg stellen!“
Plötzlich hörten wir wie die anderen der Gruppe voller Panik schrieen. Ich drehte mich zum Camp um und stand auf. „Was ist da los?“, fragte ich, doch als ein Mann vor mir stand, konnte ich mir die Antwort selber geben.
Freue mcih natürlich wieder sehr gerne über Feedback!

@JuLa: Cool, dass du wieder dazu gestoßen bist!

@Lilly: Hab zwar keinen HUt auf, aber habe wieder etwas nues kreiert!

Und nunja, ihr werdet mich hoffentlich nicht wegen dem Ende zusammenschlagen oder weiteres, aber ich liiiiiiiiiebe es! *Macht hat* *macht gerne ausübt*
Viiiiiiiiiiieel Spaß dabei:

Kapitel 13 – The bad end
Teil 1
Ich beobachtete die Leute. Sie tranken, redeten und tanzten seltsam durch die Gegend. Sie schienen glücklich. Ich sollte in diesem Moment auch glücklich sein, doch ich war es nicht. Die Sache machte mir ganz schön zu schaffen. Ehrlich gesagt, schien sie mein Leben zu ruinieren. Logan kam wieder. Er schien auch alles andere als glücklich zu sein.
„Rory, ich kann das nicht! Ich will dich doch nicht verletzen. Ich wünschte, wir könnten etwas tun. Vielleicht würde er locker lassen, wenn wir uns trennen!“ Er senkte den Kopf.
„Nein, Logan, an so etwas darfst du gar nicht erst denken. Er hätte so doch nur gewonnen. Das können wir nicht zulassen. Es muss eine andere Lösung geben. Kannst du mir sagen, warum er uns auseinander bringen will?“
„Er ist nun mal so. Wahrscheinlich hat er Angst, du würdest mich von meiner Arbeit abhalten. Er sagt immer, er hätte großes mit mir vor, doch ich sage, der Kerl spinnt.“, sagte er genervt.
„Du musst dich gegen ihn wehren. Lass mich aus dem Spiel. Ich werde es schon schaffen. So bleibst du wenigstens hier bei mir!“
„Nein, Rory, ich lasse nicht zu, dass meine Probleme zu dienen werden. Ich werde meinem Vater sagen, dass ich nach Dublin gehe!“ Mir standen Tränen in den Augen. Was er da sagte. Nein, das war alles zu viel. Ich versuchte die Fassung zu bewahren. „Ich komme mit!“, platze es aus mir heraus. „Ich werde die Uni abbrechen und mir eine Praktikumstelle suchen. SO können wir zusammen in eine Wohnung ziehen!“ Logan rieb sich erschrocken am Kopf.
„Ace, du weißt nicht, was du da sagst. Ich will nicht, dass du deine Pläne wegen mir ändern musst. Du würdest alles hier lassen müssen und damit meine ich vor allem deine Mutter.“
Er hatte recht. Es war damals schon schlimm genug meine Mutter wegen Yale zu verlassen, dann konnte ich sie meist noch am Wochenende besuchen fahren, doch wenn wir wegziehen...was dann? Wie weit würde ich für Logan gehen? Erste Zweifel traten in mir auf. „Ich muss mein Leben selbst in die Hand nehmen, meinen eigenen Weg gehen, auch ohne meine Mutter. Ich bin jetzt fast 20 und sollte mich langsam entscheiden, wie ich mein Leben leben will!“ Ich war in diesem Augenblick über meine eigenen Worte erstaunt.
„Ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich willst!“ Er hatte trotz allem recht. War ich wirklich bereit für solch einen großen Schritt?
„OK, du musst jetzt noch nichts sagen! Lass dir Zeit! Ich werde warten!“ Ich nickte. „Ich denke darüber nach. Ich sollte mit meiner Mutter reden. Ich will wissen, was sie dazu sagt.“
Er legte seinen Arm um mich. „Ok, mach das!“ Ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen.
„Du, Logan, du musst dich nicht meinetwegen von der Party abtrennen. Eigentlich sollten wir ja mitfeiern, vor allem ich. Schließlich ist das alles irgendwie eine Party für mich, oder nicht?“
Er nickte mir zustimmend zu und wir gingen zu den anderen.
„Hier, nimm das! Das ist gut.“ Finn drückte mir ein Glas in die Hand. „Und was ist das?“ Ich schaute hinein. „Ich weiß es nicht!“ Mit diesen Worten verschwand er wieder und Logan nahm mir das Glas aus der Hand.
„Ich sag dir eins; trink das lieber nicht! So wie ich Finn kenne, ist das etwas sehr hochprozentiges!“
Wir gingen zu einem Stand, an dem es Getränke gab.
„Ich kann dir nur Leo´s Spezialdrink empfehlen!“ Ich gab ihm ein Zeichen, mit dem ich ihm klar machte, dass ich es nehme. „Auf dich, Ace!“ Wir stießen gemeinsam an. „Mhh, das ist lecker!“ Colin kam auf uns zu. „Na, Logan, wie geht´s uns denn so?“, lallte er.
„Ach, Colin, hat dir deine Mutter denn nicht beigebracht, dass du nicht immer so viel trinken sollst?“, gab Logan zurück, doch Colin schüttelte den Kopf.
„Ich brauch Nachschub!“ Mit diesen Worten verschwand auch er wieder.
„Komm, es war doch keine gute Idee hierher zu kommen!“ Er zog mich mit sich vom Zeltplatz weg. Ich erblickte einen traumhaften See. „Oh, Logan, der ist ja märchenhaft!“ Ich sah den Mond, der sich in dem See spiegelte. Die Oberfläche glitzerte. Ich ging bis zu dem kleinen Steg und setzte mich. Als ich mich wieder gefangen hatte, wendete ich mich an Logan. „Ist es jetzt wirklich ok für dich, dass ich bei der LDB bin?“, vergewisserte ich mich.
„Rory, mir ist es egal, was du machst. Es war deine Entscheidung. Du hast sie getroffen. Wenn du es so wolltest, dann sollte es wohl oder übel so sein. Ich will mich dir nicht in den Weg stellen!“
Plötzlich hörten wir wie die anderen der Gruppe voller Panik schrieen. Ich drehte mich zum Camp um und stand auf. „Was ist da los?“, fragte ich, doch als ein Mann vor mir stand, konnte ich mir die Antwort selber geben.
Freue mcih natürlich wieder sehr gerne über Feedback!


Hey, da hat ja jemand weiter geschrieben!
Also, was gibt es zu sagen:
1. Der Schluss ist wieder voller Spannung, was ja sicherlich deine Absicht war.
2. Rorys spontane Ansage mit nach Dublin zu gehen, ist tatsächlich etwas eigenartig. Aber das hat sie ja selber gemerkt.
3. Logans Ankündigung Rory zu verlassen, finde ich zu diesem Zeitpunkt auch bedenklich, aber man weiß ja nicht was du uns da noch so zauberst.
4. Dein Schreibstil ist mal wieder oder besser gesagt wie immer super.
Insgesammt: Gute Fortsetzung!

Also, was gibt es zu sagen:
1. Der Schluss ist wieder voller Spannung, was ja sicherlich deine Absicht war.
2. Rorys spontane Ansage mit nach Dublin zu gehen, ist tatsächlich etwas eigenartig. Aber das hat sie ja selber gemerkt.
3. Logans Ankündigung Rory zu verlassen, finde ich zu diesem Zeitpunkt auch bedenklich, aber man weiß ja nicht was du uns da noch so zauberst.
4. Dein Schreibstil ist mal wieder oder besser gesagt wie immer super.
Insgesammt: Gute Fortsetzung!

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Inzwischen müsstest du wissen, wie gerne ich fies bin!Sophie hat geschrieben:Warum hörst du immer aan solchen stellen auf?![]()
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@May: Wow, welch ausführliches Feedback!

Nächsten Teil gibts...moment...mhh, ich leg mich lieber noch net fest, aber ich denk bis zum Wochenende...

Danke, nochmal. Ihr glaubt nicht wie glücklich ihr mich immer macht!


Das weiß ich (leider>Jana< hat geschrieben:Inzwischen müsstest du wissen, wie gerne ich fies bin!Sophie hat geschrieben:Warum hörst du immer an solchen stellen auf?![]()
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Ich würde dir auch gerne so ein FB wie May geben aber ich kann dass nicht so gut

Vielleicht schaffst dus ja noch am Samsatg weil am Sonntag fahr ich auf Urlaub und wenn ich nicht noch einen Teil vor den Ferien bekomme dann bekomm ich in den drei Wochen ohne deine FF wahrscheinlich noch Entzugserscheinungen...

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@may: Schon gut...ihr bekommt es ja...
Viel Spaß!
Kapitel 13 – The bad end
Teil 2
“Polizei!”, schrie dieser auf. „Versuchen Sie bloß nicht abzuhauen!“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Hände auf den Rücken!“ Es kam ein 2. Polizist aus den Büschen, der sich um Logan kümmerte. Währenddessen durchsuchte mich der Polizist und schnallte mir Handschellen an. Warum nur? Wie konnten sie uns finden? Was wird nun passieren? Ich schaut mich zu Logan um. „Rory, sag kein Wort zu denen!“, rief er mir noch zu, bevor mich der Polizist zum Auto brachte.
Auf dem Revier brachten sie mich in eine Zelle. In letzter Zeit hatte ich wohl echt Pech gehabt. Erst jetzt wurde mir richtig klar, was ich überhaupt getan hatte. Die Einsicht kam zu spät. ES war mir peinlich. Ich war noch nie in einem Gefängnis. Ich war immer brav und habe mich immer an die Regeln gehalten. Jetzt würde ich meine Strafe für all das bekommen, nur weil ich einer Gruppe beigetreten bin. Wie spät war es überhaupt? Ich hatte so viele Fragen, auf die ich in dem Kleinen Raum keine Antwort wusste. Ich schlief ein, aber ich schlief in dieser Nacht nicht sonderlich gut und bequem. Am Morgen sah ich höchstwahrscheinlich sehr schrecklich aus. Ich wünschte mir einen Spiegel, den ich anschreien konnte. Meine Haare waren zerwuschelt und mein Kleid zerknittert. Was meine Mutter sagen würde? Ich hatte sie angelogen. Ich sagte ihr, ich bräuchte das Kleid für einen Geburtstag, doch jetzt würde sie merken was für eine Lüge das war. Die Tür meiner Zelle öffnete sich. „Sie können raus!“ Diese Worte beruhigten mich sehr. Raus? Ganz raus? Raus aus diesem Gebäude? Weit weg von hier? Ich ging ihm hinterher und sah Logan. „Da bist du ja!“ Wir umarmten uns und ich sah meine Mom hinter ihm. Sie sah nicht gerade glücklich aus. Ich löste mich von Logan, um zu ihr zu gehen. „Hi!“, begrüßte ich sie.
Sie umarmte mich. „Was hast du nur gemacht? Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist!“ Ich sah Mitchum kommen. „Hey, Logan. Wieder Mist gebaut, was?“, sagte er in seiner arroganten Art. „Ah, Sie müssen Miss Gilmore sein. Mein Beileid. Ihre Großmutter war so eine tolle Frau!“ Der abfällige Tonfall in seiner stimme war nicht zu überhören.
„Danke, Dad, aber ich glaube mit deiner Art von Beileid kann sie herzlich wenig mit anfangen. Warum tust du so als wäre nichts gewesen?“, fiel Logan ihm ins Wort.
„Sei ja still, Junge. Mir hast du zu verdanken, dass die Strafe für diene kleine Freundin milder ausgefallen ist!“ Ich schaute zu Mom. „Du solltest mir also lieber danken anstatt mich zu beschuldigen!“ Warum hatte er das getan? Er hätte es lassen können, doch er hatte mir geholfen. Logan ging durchs Revier. Ich folgte ihm. „Wie konnte das nur passieren? Ich komme irgendwie nicht davon los, dass mein Vater etwas damit zu tun hat!“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter, um ihn zu stoppen. „Es ist egal. Er hat uns aus dem Gefängnis gebracht. Im Moment zählt nur, dass wir sehen, was mit den anderen passiert ist!“
„Warten Sie, wir haben noch ein paar Fragen an Sie!“, schrie uns ein Polizist hinterher. „Sie kommen hier eh nicht raus!“ Wir gelangten zu einer Tür, die fest verschossen war. „OK, dann müssen wir uns wohl diesen Fragen stellen!“
Wir gingen zurück. “Wer von Ihnen will als erstes?“ Ich hob meine Hand. „Ich gehe!“ Ich folgte dem Polizisten in den Verhörraum. „Setzen Sie sich!“ Er bot mir den Stuhl an. „So, Miss Gilmore, sagen Sie mir was Sie an dem Abend dort bei dieser Gruppe?“
„Na schön,...“ Ich zögerte. „Wie Sie sicher wissen war es ein Treffen der Life And Death Brigade. Ich war vorher schon einmal dort, aber nur als Reporterin. Also hatte man mich gefragt, ob ich nicht Mitglied werden wolle. Am gestrigen Tag war dann die Willkommens Party für mich. Sie haben mich aufgenommen. Das war der Grund, warum wir gestern gefeiert haben!“
„Kennen Sie schon einige Mitglieder? Ich schüttelte den Kopf. Sollte ich die Wahrheit sagen? „Doch, ein paar Namen und natürlich Logan!“
„Können Sie mir Namen sagen?“ Ich atmete durch.
„Ich kenne nur die Vornamen. Finn, Colin, Robert, Stephanie und Seth!“, antwortete ich ihm.
„Mhh, wir haben einen Colin Neal und einen Finn O´Conner verfolgt und nach einem Crash auch schnappen können!“
„Oh mein Gott. Ist ihnen etwas passiert?“, erkundigte ich mich.
„Ach, sie haben nur Schürfwunden und kleiner Verletzungen, aber das ist Alltag, wenn wir Leute verfolgen, die versuchen zu entkommen. Die beiden hatten verdammtes Glück, denn sie hatten ganz schön Alkohol intus!“
„Und wo sind sie jetzt?“
„Wir haben sie zum Ausnüchtern in eine Zelle gebracht. Die haben noch ganz schön was vor sich! Wenn Sie wollen, können Sie jetzt gehen. Danke!“ Ich stand auf und ging. Vor der Tür saßen Logan, sein Vater und meine Mom. „Mr. Huntzberger, Sie sind jetzt an der Reihe!“ Ich schaute ihn an. „Ich warte hier!“

Viel Spaß!
Kapitel 13 – The bad end
Teil 2
“Polizei!”, schrie dieser auf. „Versuchen Sie bloß nicht abzuhauen!“ Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Hände auf den Rücken!“ Es kam ein 2. Polizist aus den Büschen, der sich um Logan kümmerte. Währenddessen durchsuchte mich der Polizist und schnallte mir Handschellen an. Warum nur? Wie konnten sie uns finden? Was wird nun passieren? Ich schaut mich zu Logan um. „Rory, sag kein Wort zu denen!“, rief er mir noch zu, bevor mich der Polizist zum Auto brachte.
Auf dem Revier brachten sie mich in eine Zelle. In letzter Zeit hatte ich wohl echt Pech gehabt. Erst jetzt wurde mir richtig klar, was ich überhaupt getan hatte. Die Einsicht kam zu spät. ES war mir peinlich. Ich war noch nie in einem Gefängnis. Ich war immer brav und habe mich immer an die Regeln gehalten. Jetzt würde ich meine Strafe für all das bekommen, nur weil ich einer Gruppe beigetreten bin. Wie spät war es überhaupt? Ich hatte so viele Fragen, auf die ich in dem Kleinen Raum keine Antwort wusste. Ich schlief ein, aber ich schlief in dieser Nacht nicht sonderlich gut und bequem. Am Morgen sah ich höchstwahrscheinlich sehr schrecklich aus. Ich wünschte mir einen Spiegel, den ich anschreien konnte. Meine Haare waren zerwuschelt und mein Kleid zerknittert. Was meine Mutter sagen würde? Ich hatte sie angelogen. Ich sagte ihr, ich bräuchte das Kleid für einen Geburtstag, doch jetzt würde sie merken was für eine Lüge das war. Die Tür meiner Zelle öffnete sich. „Sie können raus!“ Diese Worte beruhigten mich sehr. Raus? Ganz raus? Raus aus diesem Gebäude? Weit weg von hier? Ich ging ihm hinterher und sah Logan. „Da bist du ja!“ Wir umarmten uns und ich sah meine Mom hinter ihm. Sie sah nicht gerade glücklich aus. Ich löste mich von Logan, um zu ihr zu gehen. „Hi!“, begrüßte ich sie.
Sie umarmte mich. „Was hast du nur gemacht? Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist!“ Ich sah Mitchum kommen. „Hey, Logan. Wieder Mist gebaut, was?“, sagte er in seiner arroganten Art. „Ah, Sie müssen Miss Gilmore sein. Mein Beileid. Ihre Großmutter war so eine tolle Frau!“ Der abfällige Tonfall in seiner stimme war nicht zu überhören.
„Danke, Dad, aber ich glaube mit deiner Art von Beileid kann sie herzlich wenig mit anfangen. Warum tust du so als wäre nichts gewesen?“, fiel Logan ihm ins Wort.
„Sei ja still, Junge. Mir hast du zu verdanken, dass die Strafe für diene kleine Freundin milder ausgefallen ist!“ Ich schaute zu Mom. „Du solltest mir also lieber danken anstatt mich zu beschuldigen!“ Warum hatte er das getan? Er hätte es lassen können, doch er hatte mir geholfen. Logan ging durchs Revier. Ich folgte ihm. „Wie konnte das nur passieren? Ich komme irgendwie nicht davon los, dass mein Vater etwas damit zu tun hat!“ Ich legte meine Hand auf seine Schulter, um ihn zu stoppen. „Es ist egal. Er hat uns aus dem Gefängnis gebracht. Im Moment zählt nur, dass wir sehen, was mit den anderen passiert ist!“
„Warten Sie, wir haben noch ein paar Fragen an Sie!“, schrie uns ein Polizist hinterher. „Sie kommen hier eh nicht raus!“ Wir gelangten zu einer Tür, die fest verschossen war. „OK, dann müssen wir uns wohl diesen Fragen stellen!“
Wir gingen zurück. “Wer von Ihnen will als erstes?“ Ich hob meine Hand. „Ich gehe!“ Ich folgte dem Polizisten in den Verhörraum. „Setzen Sie sich!“ Er bot mir den Stuhl an. „So, Miss Gilmore, sagen Sie mir was Sie an dem Abend dort bei dieser Gruppe?“
„Na schön,...“ Ich zögerte. „Wie Sie sicher wissen war es ein Treffen der Life And Death Brigade. Ich war vorher schon einmal dort, aber nur als Reporterin. Also hatte man mich gefragt, ob ich nicht Mitglied werden wolle. Am gestrigen Tag war dann die Willkommens Party für mich. Sie haben mich aufgenommen. Das war der Grund, warum wir gestern gefeiert haben!“
„Kennen Sie schon einige Mitglieder? Ich schüttelte den Kopf. Sollte ich die Wahrheit sagen? „Doch, ein paar Namen und natürlich Logan!“
„Können Sie mir Namen sagen?“ Ich atmete durch.
„Ich kenne nur die Vornamen. Finn, Colin, Robert, Stephanie und Seth!“, antwortete ich ihm.
„Mhh, wir haben einen Colin Neal und einen Finn O´Conner verfolgt und nach einem Crash auch schnappen können!“
„Oh mein Gott. Ist ihnen etwas passiert?“, erkundigte ich mich.
„Ach, sie haben nur Schürfwunden und kleiner Verletzungen, aber das ist Alltag, wenn wir Leute verfolgen, die versuchen zu entkommen. Die beiden hatten verdammtes Glück, denn sie hatten ganz schön Alkohol intus!“
„Und wo sind sie jetzt?“
„Wir haben sie zum Ausnüchtern in eine Zelle gebracht. Die haben noch ganz schön was vor sich! Wenn Sie wollen, können Sie jetzt gehen. Danke!“ Ich stand auf und ging. Vor der Tür saßen Logan, sein Vater und meine Mom. „Mr. Huntzberger, Sie sind jetzt an der Reihe!“ Ich schaute ihn an. „Ich warte hier!“
