GG-Fanfic: 1,2 oder 3 - Du musst dich entscheiden!
so, hab endlich mal weitergetippt*gg* ist jetzt nicht viel, aber immerhin...
„ Er hat WAS?", kreischte Sookie und fegte dabei einen Behälter Glasnudeln vom Tisch. „ Dieser gottverdammt Mistkerl! Ich habs mir doch gleich gedacht. Oh Gott. Du Arme" Sie drückte Lorelai fest an sich. „ Vergiss ihn einfach. Denk nie wieder an diesen Scheißkerl."
Lorelai schob Sookie sanft von sich. „ Du hast Recht. Und wie du Recht hast. Aber ich will jetzt lieber nicht mehr darüber sprechen. Es hat wirklich Spaß gemacht mit ihm. Ich will es auch gar nicht vergessen. Aber ich hätte es wissen müssen. Ich mache mir deshalb schreckliche Vorwürfe, Sookie. Ich hätte uns das ersparen können. Ich hätte ihm einfach nicht glauben dürfen. Natürlich. Er will[/] sich ja ändern. Aber er kann nun mal nicht. Noch nicht. Rory ist innerlich am Boden zerstört, auch wenn sie sich nach Außen hin nichts anmerken lässt."
„ Hey. Du konntest wirklich nichts dafür. Ich hätte ihn sicherlich auch nicht wieder weggeschickt. Das hättest du gar nicht tun können. Du kannst doch nicht den Vater deiner Tochter wieder rausschmeißen, obwohl er versuchen will, sich zu bessern. Du bist nicht so eine, Lorelai. Und Rory schafft das auch. Behalte einfach die schöne Zeit in Erinnerung und merk es dir fürs nächste Mal." Lorelai lächelte. Genau das hatte Luke auch gesagt. Und natürlich hatten die beiden Recht. Sie musste aufhören, sich Vorwürfe zu machen und einfach ihr Leben weiterleben. Sie hatte zwar einen Freund verloren, doch sie hatte auch einen wiedergewonnen. Und das zählte einiges.
„ Weißt du was ich denke, Lorelai?"
„ Heiße ich etwa Bruce Allmächtig? Gedanken lesen kann ich dann doch noch nicht", kommentierte Lorelai trocken.
Sookie rutschte auf der Couch herum. „ Du solltest Christopher erst mal aus deinem Kopf verbannen. Und weißt du, wie?"
„ Spann mich nicht auf die Folter, Sookie. Sags einfach!"
„ Du solltest dich endlich wieder mit Max treffen." Lorelai zuckte bei der Erwähnung von Max' Namen zusammen. Sookie hatte sie eiskalt erwischt. Sofort keimten Schuldgefühle auf, weil sie ihn in letzter Zeit nicht angerufen hatte. Dabei war es nicht so, dass sie nicht an ihn dachte. Seit sie sich wieder mit Luke vertragen hatte, dachte sie eigentlich ständig an Max. Vermutlich, weil jetzt feststand, dass sie und Luke hundertpro nur Freunde waren. Sie hatte sich nur nicht überwinden können, ihn anzurufen, sich mit ihm zu treffen und sich damit praktisch festzulegen. Vielleicht war es jetzt aber an der Zeit. Sie wollte endlich wieder glücklich sein. Möglicherweise könnte Max dafür ein Auslöser sein.
„ Du hast Recht, Süße."
„ Ruf ihn an!"
„ Was? Ich habe doch Besuch. Falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Eine quirrlige Frau namens Sookie St.James sitzt hier auf meiner Couch."
„ Ich werde gehen."
„ Nein! Bleib doch noch ein bisschen. Lass uns noch ein bisschen quatschen."
„ Nein, Lorelai. Bring das lieber wieder mit Max in Ordnung." Sie grinste. „ Außerdem ist er viel zu heiß, um ihn verkommen zu lassen. Los Lorelai, mach dich ran!"
Lorelai musste ebenfalls grinsen. Sookie war einfach unverbesserlich. „ Du bist ein Schatz, Süße. Hoffentlich weiß Jackson, was er an dir hat."
„ Da kannst du Gift drauf nehmen", sagte Sookie. „ Also. Bis morgen." Sie umarmte Lorelai und ging dann.
„ Einfach den Hörer nehmen und anrufen, Lorelai! Das kann ja wohl nicht so schwer sein!", murmelte Lorelai missmutig und starrte - wie die letzte Viertelstunde - das verdammte Telefon an. Sie konnte es nicht. Sie wusste nicht, was, aber irgendetwas hielt sie davon ab, sich mit Max zu verabreden. Max war charamant, verdammt gutaussehend und einfach wunderbar. Wieso rief sie nicht einfach an? Es gab keinen Grund. Zumindest keinen, den Lorelai kannte. Also holte sie tief Luft, hob den Hörer ab und wählte.
„ Er hat WAS?", kreischte Sookie und fegte dabei einen Behälter Glasnudeln vom Tisch. „ Dieser gottverdammt Mistkerl! Ich habs mir doch gleich gedacht. Oh Gott. Du Arme" Sie drückte Lorelai fest an sich. „ Vergiss ihn einfach. Denk nie wieder an diesen Scheißkerl."
Lorelai schob Sookie sanft von sich. „ Du hast Recht. Und wie du Recht hast. Aber ich will jetzt lieber nicht mehr darüber sprechen. Es hat wirklich Spaß gemacht mit ihm. Ich will es auch gar nicht vergessen. Aber ich hätte es wissen müssen. Ich mache mir deshalb schreckliche Vorwürfe, Sookie. Ich hätte uns das ersparen können. Ich hätte ihm einfach nicht glauben dürfen. Natürlich. Er will[/] sich ja ändern. Aber er kann nun mal nicht. Noch nicht. Rory ist innerlich am Boden zerstört, auch wenn sie sich nach Außen hin nichts anmerken lässt."
„ Hey. Du konntest wirklich nichts dafür. Ich hätte ihn sicherlich auch nicht wieder weggeschickt. Das hättest du gar nicht tun können. Du kannst doch nicht den Vater deiner Tochter wieder rausschmeißen, obwohl er versuchen will, sich zu bessern. Du bist nicht so eine, Lorelai. Und Rory schafft das auch. Behalte einfach die schöne Zeit in Erinnerung und merk es dir fürs nächste Mal." Lorelai lächelte. Genau das hatte Luke auch gesagt. Und natürlich hatten die beiden Recht. Sie musste aufhören, sich Vorwürfe zu machen und einfach ihr Leben weiterleben. Sie hatte zwar einen Freund verloren, doch sie hatte auch einen wiedergewonnen. Und das zählte einiges.
„ Weißt du was ich denke, Lorelai?"
„ Heiße ich etwa Bruce Allmächtig? Gedanken lesen kann ich dann doch noch nicht", kommentierte Lorelai trocken.
Sookie rutschte auf der Couch herum. „ Du solltest Christopher erst mal aus deinem Kopf verbannen. Und weißt du, wie?"
„ Spann mich nicht auf die Folter, Sookie. Sags einfach!"
„ Du solltest dich endlich wieder mit Max treffen." Lorelai zuckte bei der Erwähnung von Max' Namen zusammen. Sookie hatte sie eiskalt erwischt. Sofort keimten Schuldgefühle auf, weil sie ihn in letzter Zeit nicht angerufen hatte. Dabei war es nicht so, dass sie nicht an ihn dachte. Seit sie sich wieder mit Luke vertragen hatte, dachte sie eigentlich ständig an Max. Vermutlich, weil jetzt feststand, dass sie und Luke hundertpro nur Freunde waren. Sie hatte sich nur nicht überwinden können, ihn anzurufen, sich mit ihm zu treffen und sich damit praktisch festzulegen. Vielleicht war es jetzt aber an der Zeit. Sie wollte endlich wieder glücklich sein. Möglicherweise könnte Max dafür ein Auslöser sein.
„ Du hast Recht, Süße."
„ Ruf ihn an!"
„ Was? Ich habe doch Besuch. Falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Eine quirrlige Frau namens Sookie St.James sitzt hier auf meiner Couch."
„ Ich werde gehen."
„ Nein! Bleib doch noch ein bisschen. Lass uns noch ein bisschen quatschen."
„ Nein, Lorelai. Bring das lieber wieder mit Max in Ordnung." Sie grinste. „ Außerdem ist er viel zu heiß, um ihn verkommen zu lassen. Los Lorelai, mach dich ran!"
Lorelai musste ebenfalls grinsen. Sookie war einfach unverbesserlich. „ Du bist ein Schatz, Süße. Hoffentlich weiß Jackson, was er an dir hat."
„ Da kannst du Gift drauf nehmen", sagte Sookie. „ Also. Bis morgen." Sie umarmte Lorelai und ging dann.
„ Einfach den Hörer nehmen und anrufen, Lorelai! Das kann ja wohl nicht so schwer sein!", murmelte Lorelai missmutig und starrte - wie die letzte Viertelstunde - das verdammte Telefon an. Sie konnte es nicht. Sie wusste nicht, was, aber irgendetwas hielt sie davon ab, sich mit Max zu verabreden. Max war charamant, verdammt gutaussehend und einfach wunderbar. Wieso rief sie nicht einfach an? Es gab keinen Grund. Zumindest keinen, den Lorelai kannte. Also holte sie tief Luft, hob den Hörer ab und wählte.
Nein, nein, nein.
Diese Entwicklung gefällt mir gar nicht... Aber sie muss natürlich erst merken, dass Luke mehr als nur ein Freund ist.
Oder machst du eine L/M-Story?
Das wäre zwar nicht schlimm, aber mich hätte es überrascht

Diese Entwicklung gefällt mir gar nicht... Aber sie muss natürlich erst merken, dass Luke mehr als nur ein Freund ist.



Das wäre zwar nicht schlimm, aber mich hätte es überrascht

Hat das nicht Rory gesagt? zumindest das mit dem "Behalte die schöne Zeit in Erinnerung"? Sorry, wenn's nicht so istBehalte einfach die schöne Zeit in Erinnerung und merk es dir fürs nächste Mal. Lorelai lächelte. Genau das hatte Luke auch gesagt.

ich komm zur zeit bei mir daheim leider nicht so oft ins internet, deshalb schläft das hier ein wenig. Hab aber in der schule kürzlich schon weitergeschrieben (wir ham in ethik so ne schnarchnase *gääähn*), muss es nur noch abtippen und ins internet stellen. Also... Bald gehts weiter*gg*
@Kathrin: Oh ja.
Aber mit Luke passts so schön. EInfach denken, Luke hätts gesagt*gg*
Und... Die story ist ja noch lange nicht zu ende. Also hofft doch mal schön. Ich verspreche nichts. Kürzlich ist mir am abend mal ein wunderbares ende eingefallen. Ich war voll begeistert und jetzt hab ichs wieder vergessn
@Kathrin: Oh ja.

Und... Die story ist ja noch lange nicht zu ende. Also hofft doch mal schön. Ich verspreche nichts. Kürzlich ist mir am abend mal ein wunderbares ende eingefallen. Ich war voll begeistert und jetzt hab ichs wieder vergessn

so, jetzt gehts mal wieder weiter. Wieder nicht so viel, aber ich hab zur zeit einfach keine zeit. Muss in einer woche schnell mal eben 240 vokabeln lernen, bioreferat machen etc...
„ Max Medina", meldete sich eine Stimme. Lorelai schluckte. „ Hallo? Wer ist dran? Hallo?"
„ Hey!", sagte Lorelai. „ Ich bins."
„ Lorelai!" Max klang ebenso überrascht wie erfreut. Eine Zeit lang sagte niemand etwas. Es waren nur Sekunden, doch Lorelai war, als wären Stunden vergangen. „ Darf man fragen, ob du angerufen hast, um mich anzuschweigen?", meldete er sich endlich.
„ Darfst du", antwortete Lorelai geistesabwesend. Was, wenn sie sich doch besser nicht mit ihm treffen sollte?
„ Lorelai!", sagte Max mit Nachdruck. „ Wieso rufst du an?"
„ 'Tschuldigung", nuschelte Lorelai. Plötzlich hatte sie Zweifel. Was würde sie mit dieser Entscheidung wieder zerstören? Möglicherweise die Beziehung zu ihrer Tochter? Rory hatte schon ihren Vater verloren. Jetzt sollte sie wenigstens eine Mutter haben, die zu ihr stand. Da war es schon wieder! Sie suchte sich eine Ausrede. Und wie immer war Rory diese Ausrede. Doch tief im Inneren wusste Lorelai Gilmore, dass sie einfach nur Angst hatte. Angst vor einer ernsten Beziehung. Angst eine Beziehung mit dem Mann einzugehen, der vielleicht der Richtige für sie war. Wann würde sie diese Angst überwinden? Sie konnte es nicht. Sie konnte es einfach nicht.
„ Ähm Max", sagte sie hastig. „ Ich habe gerade gesehen, dass ich unbedingt ins Hotel muss. Ich ruf dich an. Tschüss!" Sie warf den Hörer förmlich auf die Gabel. Sue strich über das Telefon. „ Es tut mir so Leid", wisperte sie. „ Aber ich kann nicht. Noch nicht."
„ Kaffee!", wimmerte Lorelai.
„ Du siehst ja grauenhaft aus", kommentierte Luke, während er ihr und Rory Kaffee einschenkte. „ Schlecht geschlafen?"
„ Sag nie einer Frau, sie sieht grauenhaft aus", meinte Rory. Lorelai schwieg und stürzte den Kaffee hinunter. „ Aber er hat Recht", flüsterte Rory ihr zu. Lorelai hatte wirklich schlecht geschlafen. Max war ihr die ganze Nacht im Kopf herumgegeistert. Nachdem sie das Gespräch so plötzlich beendet hatte, hatte das Telefon noch ein paar Mal geklingelt, aber Lorelai war nicht rangegangen.
„ Nachschub!", rief sie mit heiserer Stimme und gehobener Kaffeetasse.
„ Lorelai!", tadelte sie Luke, wohl merkend, dass Lorelai nicht reden wollte. „ Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich das unterstütze? Du hast die Tasse jetzt in unter 30 Sekunden runtergekippt. Eine Tasse am Morgen reicht ja wohl völlig. Du wirst eines Tages im Krankenhaus landen und dir wird der Magen ausgepumpt werden. Und sag dann ja nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!"
„ Luke! Ich habe echt schlecht geschlafen und bin nicht nur müde, sondern verdammt gereizt. Und weißt du, was eine gereizte Lorelai macht, wenn man ihr den lebenswichtigen Kaffee verweigert? Sie bringt denjeingen um, hackt ihm mit einem Beil den Kopf ab und hängt ihn in ihr Schlafzimmer, selbst wenn er zu ihrem engsten Freundeskreis zählt!", sagte Lorelai.
Luke schenkte Lorelai wortlos ein. Nicht etwa, weil er tatsächlich von Lorelai eingeschüchtert worden war, sondern weil er spürte, dass etwas nicht stimmte. Doch er fragte nicht noch einmal nach, sondern ging wieder an seine Arbeit.
„ Mom!", sagte Rory leise. „ Ist irgendetwas, von dem ich wissen sollte?"
„ Hab nur schlecht geschlafen", nuschelte Lorelai, wohl wissend, dass sie Rory wieder einmal nicht erzählte, was sie bedrückte.
Rory wirkte nicht sonderlich überzeugt, beließ es aber dabei. „ Naja. Dann ist ja gut. Ich muss los!" Sie stand auf, gab Lorelai noch einen Kuss auf die Wange und eilte dann aus dem Laden. Sofort drehte Luke sich zu Lorelai um und setzte sich zu ihr an den Tisch.
„ Mich kannst du nicht täuschen", sagte er schlicht. „ Was ist los?"
„ Max Medina", meldete sich eine Stimme. Lorelai schluckte. „ Hallo? Wer ist dran? Hallo?"
„ Hey!", sagte Lorelai. „ Ich bins."
„ Lorelai!" Max klang ebenso überrascht wie erfreut. Eine Zeit lang sagte niemand etwas. Es waren nur Sekunden, doch Lorelai war, als wären Stunden vergangen. „ Darf man fragen, ob du angerufen hast, um mich anzuschweigen?", meldete er sich endlich.
„ Darfst du", antwortete Lorelai geistesabwesend. Was, wenn sie sich doch besser nicht mit ihm treffen sollte?
„ Lorelai!", sagte Max mit Nachdruck. „ Wieso rufst du an?"
„ 'Tschuldigung", nuschelte Lorelai. Plötzlich hatte sie Zweifel. Was würde sie mit dieser Entscheidung wieder zerstören? Möglicherweise die Beziehung zu ihrer Tochter? Rory hatte schon ihren Vater verloren. Jetzt sollte sie wenigstens eine Mutter haben, die zu ihr stand. Da war es schon wieder! Sie suchte sich eine Ausrede. Und wie immer war Rory diese Ausrede. Doch tief im Inneren wusste Lorelai Gilmore, dass sie einfach nur Angst hatte. Angst vor einer ernsten Beziehung. Angst eine Beziehung mit dem Mann einzugehen, der vielleicht der Richtige für sie war. Wann würde sie diese Angst überwinden? Sie konnte es nicht. Sie konnte es einfach nicht.
„ Ähm Max", sagte sie hastig. „ Ich habe gerade gesehen, dass ich unbedingt ins Hotel muss. Ich ruf dich an. Tschüss!" Sie warf den Hörer förmlich auf die Gabel. Sue strich über das Telefon. „ Es tut mir so Leid", wisperte sie. „ Aber ich kann nicht. Noch nicht."
„ Kaffee!", wimmerte Lorelai.
„ Du siehst ja grauenhaft aus", kommentierte Luke, während er ihr und Rory Kaffee einschenkte. „ Schlecht geschlafen?"
„ Sag nie einer Frau, sie sieht grauenhaft aus", meinte Rory. Lorelai schwieg und stürzte den Kaffee hinunter. „ Aber er hat Recht", flüsterte Rory ihr zu. Lorelai hatte wirklich schlecht geschlafen. Max war ihr die ganze Nacht im Kopf herumgegeistert. Nachdem sie das Gespräch so plötzlich beendet hatte, hatte das Telefon noch ein paar Mal geklingelt, aber Lorelai war nicht rangegangen.
„ Nachschub!", rief sie mit heiserer Stimme und gehobener Kaffeetasse.
„ Lorelai!", tadelte sie Luke, wohl merkend, dass Lorelai nicht reden wollte. „ Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich das unterstütze? Du hast die Tasse jetzt in unter 30 Sekunden runtergekippt. Eine Tasse am Morgen reicht ja wohl völlig. Du wirst eines Tages im Krankenhaus landen und dir wird der Magen ausgepumpt werden. Und sag dann ja nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!"
„ Luke! Ich habe echt schlecht geschlafen und bin nicht nur müde, sondern verdammt gereizt. Und weißt du, was eine gereizte Lorelai macht, wenn man ihr den lebenswichtigen Kaffee verweigert? Sie bringt denjeingen um, hackt ihm mit einem Beil den Kopf ab und hängt ihn in ihr Schlafzimmer, selbst wenn er zu ihrem engsten Freundeskreis zählt!", sagte Lorelai.
Luke schenkte Lorelai wortlos ein. Nicht etwa, weil er tatsächlich von Lorelai eingeschüchtert worden war, sondern weil er spürte, dass etwas nicht stimmte. Doch er fragte nicht noch einmal nach, sondern ging wieder an seine Arbeit.
„ Mom!", sagte Rory leise. „ Ist irgendetwas, von dem ich wissen sollte?"
„ Hab nur schlecht geschlafen", nuschelte Lorelai, wohl wissend, dass sie Rory wieder einmal nicht erzählte, was sie bedrückte.
Rory wirkte nicht sonderlich überzeugt, beließ es aber dabei. „ Naja. Dann ist ja gut. Ich muss los!" Sie stand auf, gab Lorelai noch einen Kuss auf die Wange und eilte dann aus dem Laden. Sofort drehte Luke sich zu Lorelai um und setzte sich zu ihr an den Tisch.
„ Mich kannst du nicht täuschen", sagte er schlicht. „ Was ist los?"
so, jetzt ein sehr sehr kurzer Teil:
„ Schlecht geschlafen", brummte Lorelai genervt. Wieso wollte sich immer jeder um ihn kümmern.
„ Du warst schon mal besser im Lügen", gab Luke zur Antwort. Lorelai betrachtete sein Gesicht. Er wirkte ernsthaft besorgt. Tatsächlich hatte er sich heute morgen mit seinen Schimpftiraden ziemlich im Zaun gehalten. Das musste sie ihm lassen, er tat sein bestes. Er verdiente es, zu wissen, wieso sie ihn andauernd anmeckerte.
Lorelai öffnete den Mund, klappte ihn aber sofort wieder zu. Immerhin ging es um Max. Das letzte Mal, als sie Max erwähnt hatte, war Luke ohne Worte aus ihrem Haus gestürmt. Wenn sie ihm jetzt von ihrem Kummer erzählte, was würde dann passieren? Würde Luke akzeptieren können, dass sie sich mit dem Gedanken herumplagte, Max wieder näherzukommen? „ Lorelai! Wenn du schon nicht mit Rory redest, erzähl's wenigstens mir. Du hast gesagt, du willst nicht mehr alles in dich hineinfressen. Das tust du aber gerade!", tadelte sie Luke leise.
„ Hey!", brüllte eine Stimme von einem Tisch am anderen Ende des Cafes. „ Ich würde gerne bestellen! Ist hier seit neuestem Selbstbedienung, oder was?" Lorelai hatte erwartet, dass Luke jetzt kopfschüttelnd und genervt aufstehen würde, doch er drehte sich bloß um.
„ Gehen Sie an den Tresen und rufen Sie nach Caesar!", fauchte er, laut genug, dass sämtliche Gäste zusammenzuckten. Hinter Luke, also gegenüber von Lorelai, verschüttete eine junge Frau ihren Kaffee. „ Oder sind Sie zu blöd dafür?"
Der Besitzer der Stimme, ein grimmig aussehender, dicklicher Mann, stand ruckartig auf. „ Sie haben soeben einen Kunden verloren, Mister", knurrte er. „ Das ist ja wohl die Höhe!" Kopfschüttelnd verließ eer den Laden.
Luke machte Anstalten aufzustehen, doch Lorelai hielt ihn am Arm fest. „ Ich tue doch keinem was", sagte Luke mit einem Anflug eines Grinsens. „ Du kommst jetzt mit", fügte er bestimmt hinzu und zog Lorelai hoch. Lorelai war klar, was Luke gerade für sie getan hatte, und protestierte nicht.
Luke führte sie aus dem Diner hinaus, eine Treppe hinauf in seine Wohnung. „ Setz dich", sagte er mit einem Wink auf einen der Stühle. Lorelai ließ sich auf einen fallen und beobachtete Luke, wie er ihr gegenüber Platz nahm.
-------
Also gut: Folgender Vorschlag: Ich hätte jetzt ein Ende anzubieten. Idee ist schon da, muss es nur noch tippen.
Ich werde aber auch weiterschreiben. Das heißt: Wenn ihr jetzt ein Ende wollt, tipp ich das ab und ihr könnt meinetwegen aufhören, mitzulesen.
Oder ihr wollt kein Ende und es geht weiter wie bisher.
Weiterschreiben tu ich sowieso, es geht jetzt nur darum, ob ich jetzt schon ein eventuelles Ende zusätzlich hier reinstell. Das entscheidet ihr dann...
„ Schlecht geschlafen", brummte Lorelai genervt. Wieso wollte sich immer jeder um ihn kümmern.
„ Du warst schon mal besser im Lügen", gab Luke zur Antwort. Lorelai betrachtete sein Gesicht. Er wirkte ernsthaft besorgt. Tatsächlich hatte er sich heute morgen mit seinen Schimpftiraden ziemlich im Zaun gehalten. Das musste sie ihm lassen, er tat sein bestes. Er verdiente es, zu wissen, wieso sie ihn andauernd anmeckerte.
Lorelai öffnete den Mund, klappte ihn aber sofort wieder zu. Immerhin ging es um Max. Das letzte Mal, als sie Max erwähnt hatte, war Luke ohne Worte aus ihrem Haus gestürmt. Wenn sie ihm jetzt von ihrem Kummer erzählte, was würde dann passieren? Würde Luke akzeptieren können, dass sie sich mit dem Gedanken herumplagte, Max wieder näherzukommen? „ Lorelai! Wenn du schon nicht mit Rory redest, erzähl's wenigstens mir. Du hast gesagt, du willst nicht mehr alles in dich hineinfressen. Das tust du aber gerade!", tadelte sie Luke leise.
„ Hey!", brüllte eine Stimme von einem Tisch am anderen Ende des Cafes. „ Ich würde gerne bestellen! Ist hier seit neuestem Selbstbedienung, oder was?" Lorelai hatte erwartet, dass Luke jetzt kopfschüttelnd und genervt aufstehen würde, doch er drehte sich bloß um.
„ Gehen Sie an den Tresen und rufen Sie nach Caesar!", fauchte er, laut genug, dass sämtliche Gäste zusammenzuckten. Hinter Luke, also gegenüber von Lorelai, verschüttete eine junge Frau ihren Kaffee. „ Oder sind Sie zu blöd dafür?"
Der Besitzer der Stimme, ein grimmig aussehender, dicklicher Mann, stand ruckartig auf. „ Sie haben soeben einen Kunden verloren, Mister", knurrte er. „ Das ist ja wohl die Höhe!" Kopfschüttelnd verließ eer den Laden.
Luke machte Anstalten aufzustehen, doch Lorelai hielt ihn am Arm fest. „ Ich tue doch keinem was", sagte Luke mit einem Anflug eines Grinsens. „ Du kommst jetzt mit", fügte er bestimmt hinzu und zog Lorelai hoch. Lorelai war klar, was Luke gerade für sie getan hatte, und protestierte nicht.
Luke führte sie aus dem Diner hinaus, eine Treppe hinauf in seine Wohnung. „ Setz dich", sagte er mit einem Wink auf einen der Stühle. Lorelai ließ sich auf einen fallen und beobachtete Luke, wie er ihr gegenüber Platz nahm.
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Also gut: Folgender Vorschlag: Ich hätte jetzt ein Ende anzubieten. Idee ist schon da, muss es nur noch tippen.
Ich werde aber auch weiterschreiben. Das heißt: Wenn ihr jetzt ein Ende wollt, tipp ich das ab und ihr könnt meinetwegen aufhören, mitzulesen.
Oder ihr wollt kein Ende und es geht weiter wie bisher.
Weiterschreiben tu ich sowieso, es geht jetzt nur darum, ob ich jetzt schon ein eventuelles Ende zusätzlich hier reinstell. Das entscheidet ihr dann...
hm, es tut mir wirklich Leid, aber ich kann meine Idee von dem Ende nicht so recht auf papier bannen (bzw. in ein word-dokument), es will einfach nicht... Soll wohl nicht sein, aber gut. Ihr scheint eh nicht absolut versessen drauf zuz sein, also gehts einfach wieder normal weiter, es sei denn ihr besteht darauf...
so, weil ich grad wegen meim englischreferat eh im internet bin, kann ich gleich mal wieder einen jkleinen teil reinstellen*gg* Ich weiß, es dauert lange, aber ich hab zur zeit einfach keine zeit...
„ Also", sagte er nach einer kurzen Pause, in der niemand etwas sagte. „ Was ist los?"
„ Schlecht geschlafen", versuchte es Lorelai erneut, mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht. Eigentlich log sie ja nicht, sie sagte nur nicht die ganze Wahrheit.
„ Hahaha", machte Luke trocken. „ Los. Spucks aus."
Luke hatte so viel für sie getan, er hatte es verdient, das zu erfahren, was er wissen wollte. Doch sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Würde es wieder zu einem Streit führen? Lorelai schüttelte sich innerlich. Seit wann machte sie sich immer so viele Gedanken? Die alte Lorelai musste wieder her. Luke hatte die Wahrheit verdient, also bekam er sie. Basta!
„ Es ist wegen Max", sagte sie leise, fast unhörbar.
Luke zuckte kaum merklich zusammen. „ Der Lehrer." Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, also schwieg Lorelai. Sie erwartete, dass Luke sie rauswerfen würde oder zumindest selbst gehen würde, doch Luke tat etwas völlig unerwartetes.
„ Was ist passiert?", fragte er sanft. Lorelai stutzte. Hatte er das gerade wirklich gesagt?
Plötzlich sprudelte es aus ihr heraus wie ein Wasserfall. Weg waren alle Zweifel, die sie gehabt hatte. Sie wusste, Luke war ein Freund. Und er war immer für sie da. „ Ich vermisse ihn! Ich wollte ihn anrufen und mich mit ihm verabreden. Aber ich konnte es nicht. Immer wieder schiebe ich mir Rory als Ausrede vor, aber das ist es nicht. Ich habe einfach Angst. Verteufelte, gräßliche Angst!"
Und wieder überraschte Luke Lorelai mit seiner Antwort: „ Du brauchst keine Angst zu haben. Verabrede dich mit ihm. Du würdest es Jahre lang bereuen, eine Beziehung mit ihm nicht eingegangen zu haben, obwohl er vielleicht", er stockte, „ obwohl er vielleicht der Richtige ist!"
Lorelai sagte nichts. Sie war zu überrascht. Langsam dämmerte es ihr. Luke hatte ihr Mut gemacht, er hatte ihr gesagt, sie solle den Sprung wagen! „ Oh mein Gott! Danke, Luke!", wisperte sie und ließ sich von ihm in die Arme schließen.
In diesem Moment war Luke einfach nur ihr allerbester Freund. Nie im Leben wäre ihr in den Sinn gekommen, dass er möglicherweise doch mehr als nur ein Freund war.
Luke schluckte, während er Lorelai sanft über den Rücken strich. Es hatte ihn viel Überwindung gekostet, dies zu sagen. Doch er war Lorelais Freund und er wollte nur, dass sie glücklich war. Sie war eine wunderbare Frau und verdiente es glücklich zu sein. Lorelai löste sich aus der Umarmung und lächelte ihn an.
„ Danke, Luke. Du weißt gar nicht, was du gerade für mich getan hast!" Doch das weiß ich!, dachte Luke, doch er sagte nichts.
„ Ruf ihn an", brachte er mühsam hervor und schaffte sogar ein Grinsen. „ Dein letzter Anruf muss ihn ziemlich verwirrt haben!"
Lorelai grinste. „ Vermutlich. Aber so bin ich nunmal, das muss er respektieren! Danke nochmal, Luke. Ich weiß, dass ich immer auf dich zählen kann!" Luke lächelte, ein ehrliches Lächeln. Ja, sie konnte immer auf ihn zählen. Und doch machte sich ein leicht wehmütiges Gefühl in ihm breit, während sie ihm eine scherzhafte Kusshand zuwarf und zur Tür hinausging.
„ Also", sagte er nach einer kurzen Pause, in der niemand etwas sagte. „ Was ist los?"
„ Schlecht geschlafen", versuchte es Lorelai erneut, mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht. Eigentlich log sie ja nicht, sie sagte nur nicht die ganze Wahrheit.
„ Hahaha", machte Luke trocken. „ Los. Spucks aus."
Luke hatte so viel für sie getan, er hatte es verdient, das zu erfahren, was er wissen wollte. Doch sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Würde es wieder zu einem Streit führen? Lorelai schüttelte sich innerlich. Seit wann machte sie sich immer so viele Gedanken? Die alte Lorelai musste wieder her. Luke hatte die Wahrheit verdient, also bekam er sie. Basta!
„ Es ist wegen Max", sagte sie leise, fast unhörbar.
Luke zuckte kaum merklich zusammen. „ Der Lehrer." Es war keine Frage, sondern eine Feststellung, also schwieg Lorelai. Sie erwartete, dass Luke sie rauswerfen würde oder zumindest selbst gehen würde, doch Luke tat etwas völlig unerwartetes.
„ Was ist passiert?", fragte er sanft. Lorelai stutzte. Hatte er das gerade wirklich gesagt?
Plötzlich sprudelte es aus ihr heraus wie ein Wasserfall. Weg waren alle Zweifel, die sie gehabt hatte. Sie wusste, Luke war ein Freund. Und er war immer für sie da. „ Ich vermisse ihn! Ich wollte ihn anrufen und mich mit ihm verabreden. Aber ich konnte es nicht. Immer wieder schiebe ich mir Rory als Ausrede vor, aber das ist es nicht. Ich habe einfach Angst. Verteufelte, gräßliche Angst!"
Und wieder überraschte Luke Lorelai mit seiner Antwort: „ Du brauchst keine Angst zu haben. Verabrede dich mit ihm. Du würdest es Jahre lang bereuen, eine Beziehung mit ihm nicht eingegangen zu haben, obwohl er vielleicht", er stockte, „ obwohl er vielleicht der Richtige ist!"
Lorelai sagte nichts. Sie war zu überrascht. Langsam dämmerte es ihr. Luke hatte ihr Mut gemacht, er hatte ihr gesagt, sie solle den Sprung wagen! „ Oh mein Gott! Danke, Luke!", wisperte sie und ließ sich von ihm in die Arme schließen.
In diesem Moment war Luke einfach nur ihr allerbester Freund. Nie im Leben wäre ihr in den Sinn gekommen, dass er möglicherweise doch mehr als nur ein Freund war.
Luke schluckte, während er Lorelai sanft über den Rücken strich. Es hatte ihn viel Überwindung gekostet, dies zu sagen. Doch er war Lorelais Freund und er wollte nur, dass sie glücklich war. Sie war eine wunderbare Frau und verdiente es glücklich zu sein. Lorelai löste sich aus der Umarmung und lächelte ihn an.
„ Danke, Luke. Du weißt gar nicht, was du gerade für mich getan hast!" Doch das weiß ich!, dachte Luke, doch er sagte nichts.
„ Ruf ihn an", brachte er mühsam hervor und schaffte sogar ein Grinsen. „ Dein letzter Anruf muss ihn ziemlich verwirrt haben!"
Lorelai grinste. „ Vermutlich. Aber so bin ich nunmal, das muss er respektieren! Danke nochmal, Luke. Ich weiß, dass ich immer auf dich zählen kann!" Luke lächelte, ein ehrliches Lächeln. Ja, sie konnte immer auf ihn zählen. Und doch machte sich ein leicht wehmütiges Gefühl in ihm breit, während sie ihm eine scherzhafte Kusshand zuwarf und zur Tür hinausging.