Ich will mein Leben zurück (GG FanFic)
es freut mich immer noch total das euch meine Geschichte gefällt, jetzt wo ich nicht mehr so oft neue Teile reinstelle noch viel viel mehr... danke schön...
so und *trommelwirbel* ich habe weiter geschrieben, endlich mal, hoffe der teil gefällt euch wieder...
Eine Stunde später saß Emily Gilmore auf dem schönen, antiken Sofa und betrachtetet weiterhin den Zettel. Sie hatte sich sicher schon tausendmal die Frage gestellt ob sie nun anrufen sollte oder nicht. Es war doch so lange her. Wie oft hatte sie dran gedacht, dass es doch schön wäre einmal mit Annette zu reden. Sie waren so gute Freundinnen gewesen. Aber die schmerzhafte Erinnerung hatte sie immer davon abgehalten. Es wurde plötzlich alles ganz anders. Mit einem Ruck stand Emily auf, faltete den Zettel zwei Mal und steckte ihn in ihre Rocktasche. Jetzt war nicht der richtige Moment, sie musste sich erst einmal darüber klar werden, was sie tun würde, wenn Annette wirklich ans Telefon gehen würde. Was sollte sie denn schon sagen? „Hallo, wie geht’s und wie geht’s meiner Tochter?“ Fast hätte Emily gelacht, so komisch und merkwürdig zu gleich war es für sie. Wenn jemand sie so anrufen würde, würde sie den anderen für verrückt erklären. Aber der erste Schritt war getan.
~Szenenwechsel: Los Angeles, das Haus der Familie Corner
Nun stand sie hier schon seit zwei Stunden untätig in der Küche herum und starrte auf den gelben Post-it der nun an der oberen Küchenzeile hing. Sie hatte es tatsächlich gewagt. Sie hatte die Nummer, müsste nur noch zum Telefon greifen und diese wählen. Doch irgendetwas hielt sie zurück. Doch wovor hatte sie eigentlich Angst? Sie hatte nichts Schlimmes getan, sie hatte doch nur ihrer besten Freundin geholfen. Dann, ganz plötzlich, fasste sie einen Entschluss. Mit festem Schritt ging sie zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer. Das Freizeichen ertönte. Mit der linken Hand hielt Annette den Telefonhörer und die Finger ihrer rechten Hand tippelten unruhig auf der Marmorarbeitsplatte. Zum fünften Mal ertönte das Freizeichen, sie wollte den Hörer gerade wieder auflegen, da gab es ein Klicken in der Leitung und jemand meldete sich: „Emily Gilmore! Mit wem spreche ich?“ Stille. Annette war unfähig etwas zu sagen. „Hallo? Ist denn da niemand?“ Immer noch war Annette still. Sie hatte doch gewählt, sie wollte mit Emily reden. Doch nun konnte sie es einfach nicht. „Ich weiß nicht wer sie sind, aber ich weiß, dass sie sehr unhöflich sind. Einfach Menschen anzurufen und dann nichts zu sagen. Hören sie, ich werde jetzt auflegen!“ Ein klicken ertönte und dann ein piepen. „Nein, warte.“ Jetzt hatte sie ihre Stimme wieder, jetzt wo Emily schon aufgelegt hatte. Oh man, das konnte doch nicht sein. Früher oder später musste sie sowieso mit Emily sprechen, was wenn ihre Tochter gar nicht wieder auftauchte?
~Szenenwechsel: Stars Hollow bei Morgen, Wohnung über Williams Hardware
Das braunhaarige Mädchen lag auf dem Sofa und hatte die Augen geöffnet. Ein schwacher Sonnenstrahl fiel durch die halb geöffneten Jalousien. Man sah in ihren Augen dass sie nachdachte, nachdachte, was sie tun sollte. Sie war hierher gekommen mit der Erwartung, dass sie alle kannten, doch nun war es genau das Gegenteil, schon wieder. Wie sollte sie nur ihr Leben meistern, wenn das so weiter geht. Sie wusste es einfach nicht. Vielleicht sollte sie einfach nach Hartford fahren. Ihre Mutter würde sich doch hoffentlich erinnern. Oder nicht? Entschlossen stand sie auf, zog das T-Shirt aus, das Luke ihr am gestrigen Abend geliehen hatte und schlüpfte in ihre Klamotten. Auf dem Schreibtisch, der in der Ecke des Zimmers stand fand sie einen Zette und einen Stift und schriebe schnell eine Notiz für Luke.
Den Zettel auf dem nun stand:
„Lieber Luke, danke für alles, ich bin auf dem Weg zu meiner Mutter nach Hartford. Ich muss herausfinden was mit mir los ist und wo ich hingehöre. Danke noch mal. Alles Liebe. Lorelai!“
legte sie auf den großen runden Tisch an dem sie gestern Abend so lange gesessen hatten. Rasch öffnete sie die Tür und wollte gerade mit gesenktem Blick die Wohnung verlassen, da stieß sie mit jemandem unsanft zusammen. „Du wolltest dich doch nicht so einfach aus dem Staub machen oder Lorelai?“ „Luke!“, das Mädchen blickte auf und strahlte wieder, „Nein ich wollte nicht verschwinden, ich hab sogar einen Zettel auf den Tisch gelegt für dich. Ich will… ich will nur nach Hartford zu meiner Mutter, ich muss endlich wissen was hier vor sich geht. Verstehst du das?“ „Natürlich verstehe ich das, aber wolltest du nach Hartford laufen? Ich kann dich fahren, dann hast du auch ein bisschen Beistand.“ „Das würdest du tun? Oh, Luke.“ Sie fiel ihm um den Hals, bemerkte einige Sekunden später, wie nah sie ihm so gekommen war und schreckte zurück. „Oh, ’schuldigung!“, murmelte das Mädchen. Luke lächelte sie nur an. Es war nicht dieses „Oh-man-du-nervst-eigentlich“- Lächeln, das eigentlich jeder Bewohner hier bekam, sogar seine Freundin. Nein, es war ein richtiges Lächeln. Ein ernst gemeintes, ehrliches Lächeln.
bis dann und liebe grüße von mir...
so und *trommelwirbel* ich habe weiter geschrieben, endlich mal, hoffe der teil gefällt euch wieder...
Eine Stunde später saß Emily Gilmore auf dem schönen, antiken Sofa und betrachtetet weiterhin den Zettel. Sie hatte sich sicher schon tausendmal die Frage gestellt ob sie nun anrufen sollte oder nicht. Es war doch so lange her. Wie oft hatte sie dran gedacht, dass es doch schön wäre einmal mit Annette zu reden. Sie waren so gute Freundinnen gewesen. Aber die schmerzhafte Erinnerung hatte sie immer davon abgehalten. Es wurde plötzlich alles ganz anders. Mit einem Ruck stand Emily auf, faltete den Zettel zwei Mal und steckte ihn in ihre Rocktasche. Jetzt war nicht der richtige Moment, sie musste sich erst einmal darüber klar werden, was sie tun würde, wenn Annette wirklich ans Telefon gehen würde. Was sollte sie denn schon sagen? „Hallo, wie geht’s und wie geht’s meiner Tochter?“ Fast hätte Emily gelacht, so komisch und merkwürdig zu gleich war es für sie. Wenn jemand sie so anrufen würde, würde sie den anderen für verrückt erklären. Aber der erste Schritt war getan.
~Szenenwechsel: Los Angeles, das Haus der Familie Corner
Nun stand sie hier schon seit zwei Stunden untätig in der Küche herum und starrte auf den gelben Post-it der nun an der oberen Küchenzeile hing. Sie hatte es tatsächlich gewagt. Sie hatte die Nummer, müsste nur noch zum Telefon greifen und diese wählen. Doch irgendetwas hielt sie zurück. Doch wovor hatte sie eigentlich Angst? Sie hatte nichts Schlimmes getan, sie hatte doch nur ihrer besten Freundin geholfen. Dann, ganz plötzlich, fasste sie einen Entschluss. Mit festem Schritt ging sie zum Telefon, nahm den Hörer ab und wählte die Nummer. Das Freizeichen ertönte. Mit der linken Hand hielt Annette den Telefonhörer und die Finger ihrer rechten Hand tippelten unruhig auf der Marmorarbeitsplatte. Zum fünften Mal ertönte das Freizeichen, sie wollte den Hörer gerade wieder auflegen, da gab es ein Klicken in der Leitung und jemand meldete sich: „Emily Gilmore! Mit wem spreche ich?“ Stille. Annette war unfähig etwas zu sagen. „Hallo? Ist denn da niemand?“ Immer noch war Annette still. Sie hatte doch gewählt, sie wollte mit Emily reden. Doch nun konnte sie es einfach nicht. „Ich weiß nicht wer sie sind, aber ich weiß, dass sie sehr unhöflich sind. Einfach Menschen anzurufen und dann nichts zu sagen. Hören sie, ich werde jetzt auflegen!“ Ein klicken ertönte und dann ein piepen. „Nein, warte.“ Jetzt hatte sie ihre Stimme wieder, jetzt wo Emily schon aufgelegt hatte. Oh man, das konnte doch nicht sein. Früher oder später musste sie sowieso mit Emily sprechen, was wenn ihre Tochter gar nicht wieder auftauchte?
~Szenenwechsel: Stars Hollow bei Morgen, Wohnung über Williams Hardware
Das braunhaarige Mädchen lag auf dem Sofa und hatte die Augen geöffnet. Ein schwacher Sonnenstrahl fiel durch die halb geöffneten Jalousien. Man sah in ihren Augen dass sie nachdachte, nachdachte, was sie tun sollte. Sie war hierher gekommen mit der Erwartung, dass sie alle kannten, doch nun war es genau das Gegenteil, schon wieder. Wie sollte sie nur ihr Leben meistern, wenn das so weiter geht. Sie wusste es einfach nicht. Vielleicht sollte sie einfach nach Hartford fahren. Ihre Mutter würde sich doch hoffentlich erinnern. Oder nicht? Entschlossen stand sie auf, zog das T-Shirt aus, das Luke ihr am gestrigen Abend geliehen hatte und schlüpfte in ihre Klamotten. Auf dem Schreibtisch, der in der Ecke des Zimmers stand fand sie einen Zette und einen Stift und schriebe schnell eine Notiz für Luke.
Den Zettel auf dem nun stand:
„Lieber Luke, danke für alles, ich bin auf dem Weg zu meiner Mutter nach Hartford. Ich muss herausfinden was mit mir los ist und wo ich hingehöre. Danke noch mal. Alles Liebe. Lorelai!“
legte sie auf den großen runden Tisch an dem sie gestern Abend so lange gesessen hatten. Rasch öffnete sie die Tür und wollte gerade mit gesenktem Blick die Wohnung verlassen, da stieß sie mit jemandem unsanft zusammen. „Du wolltest dich doch nicht so einfach aus dem Staub machen oder Lorelai?“ „Luke!“, das Mädchen blickte auf und strahlte wieder, „Nein ich wollte nicht verschwinden, ich hab sogar einen Zettel auf den Tisch gelegt für dich. Ich will… ich will nur nach Hartford zu meiner Mutter, ich muss endlich wissen was hier vor sich geht. Verstehst du das?“ „Natürlich verstehe ich das, aber wolltest du nach Hartford laufen? Ich kann dich fahren, dann hast du auch ein bisschen Beistand.“ „Das würdest du tun? Oh, Luke.“ Sie fiel ihm um den Hals, bemerkte einige Sekunden später, wie nah sie ihm so gekommen war und schreckte zurück. „Oh, ’schuldigung!“, murmelte das Mädchen. Luke lächelte sie nur an. Es war nicht dieses „Oh-man-du-nervst-eigentlich“- Lächeln, das eigentlich jeder Bewohner hier bekam, sogar seine Freundin. Nein, es war ein richtiges Lächeln. Ein ernst gemeintes, ehrliches Lächeln.
bis dann und liebe grüße von mir...
Du hast uns ja ganz schön auf die Folter gespannt
... deshalb freut man sich dann aber umso mehr, wenn wieder was Neues kommt.
Ich durchblick diese Geschichte zwar noch immer nicht ganz (das ist wahrscheinlich auch der Sinn der Sache
), aber ich liebe sie trotzdem. Schon allein die Idee eine FF so zu schreiben ist zu bewundern ... es ist eben etwas ganz anderes.
Ich bin natürlich gespannt, wie es weitergeht. Nur weiter so!

Ich durchblick diese Geschichte zwar noch immer nicht ganz (das ist wahrscheinlich auch der Sinn der Sache

Ich bin natürlich gespannt, wie es weitergeht. Nur weiter so!

Super-genial der neue Teil!
So langsam bekomme ich den Durchblick.
Also natürlich noch nicht ganz, aber ich ahne, wo das hinführen soll/wird.
SPANNUNG, SPANNUNG, SPANNUNG!
...schreib so schnell wie möglich weiter.
Übrigens finde ich deinen Schreibstil wirklich richtig gut, aber das habe ich glaube ich schon mal gesagt.


SPANNUNG, SPANNUNG, SPANNUNG!
...schreib so schnell wie möglich weiter.

hey...
wenn ihr euch wiederholt,dann tu ich es auch...ich freu mich total drüber,daseuch meine story gefällt und es tut mir leid, dass sie im moment wieder leiden muss, mir fehlt einfach die zeit... ich hab zwar ideen und hab alles schon im kopf nur es fehlt mir die zeit es niederzuschreiben...LEIDER
ich bereue es echt... aber im moment geht schule vor... naja lässt sich nich ändern... mal sehn...
naja ich werde echt versuchen zu schreiben, bis dahin, danke für eure unterstützung,
viele liebe grüße LEna
wenn ihr euch wiederholt,dann tu ich es auch...ich freu mich total drüber,daseuch meine story gefällt und es tut mir leid, dass sie im moment wieder leiden muss, mir fehlt einfach die zeit... ich hab zwar ideen und hab alles schon im kopf nur es fehlt mir die zeit es niederzuschreiben...LEIDER
ich bereue es echt... aber im moment geht schule vor... naja lässt sich nich ändern... mal sehn...
naja ich werde echt versuchen zu schreiben, bis dahin, danke für eure unterstützung,
viele liebe grüße LEna
Hei Lena!
Du hast wieder eine Leserin mehr! Ich mag deine Geschichte voll, ich weiß zwar net, was das soll (also wie das alles gemeint ist), aber die Auflösung ist sicher schon in deinem Kopf!
Weiter so, wir warten sehnsüchtig
Du hast wieder eine Leserin mehr! Ich mag deine Geschichte voll, ich weiß zwar net, was das soll (also wie das alles gemeint ist), aber die Auflösung ist sicher schon in deinem Kopf!

Weiter so, wir warten sehnsüchtig

Zuletzt geändert von ~Kathrin~ am 03.07.2006, 17:17, insgesamt 1-mal geändert.